DE2554963A1 - Lichtstarkes weitwinkelobjektiv - Google Patents

Lichtstarkes weitwinkelobjektiv

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DE2554963A1
DE2554963A1 DE19752554963 DE2554963A DE2554963A1 DE 2554963 A1 DE2554963 A1 DE 2554963A1 DE 19752554963 DE19752554963 DE 19752554963 DE 2554963 A DE2554963 A DE 2554963A DE 2554963 A1 DE2554963 A1 DE 2554963A1
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

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Lichtstarkes VeI fcwinkel-Oh.i ektiv.
( Zusatz zum Deutschen Patent Nr )
( Anmeldung 1 P 726 / P 23 06 346.9 - 51 j)
Sehr lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv nach der Deutschen
Patentschrift ( Patentanmeldung P 23 06 346.9 -
1 P 726 ) , dessen relative öffnung zwischen etwa f/i.3 und f/i,2 liegt, bestehend aus dem sammelnden Vorderglied (TgI) und einem in der Aufnahme-Lichtrichtung nachfolgenden Hinterglied (HgI) , wobei das Vorderglied (Vgl.) auf der Seite der längeren Konjugierten mit einer Negativ-Komponente aus zwei separaten Teilgliedern ( I und II ) beginnt, die mit entgegengesetzten als auch gleichnamigen Einzellinsen-Stärkevorzeichen ausstattbar sind, und denen nach einem zerstreuendwirkenden Luftraum ( Luftlinse α ) zum Bilde hin ein im wesentlichen als Okular zu den objektseitigen Linsen (I und II) dienendes Positiv-Teilglied ( III ) folgt, dem seinerseits ein in Richtung zur Blende aufgestelltes und dabei gegen die längere Konjugierte hin eine Konvexflache tragendes Meniskus— Glied ( Π ) nachgeordnet ist, dem weiterhin ein erstes Negativ—Teilglied (2") sowie nach einem stark-zerstreuenden Luftraum dann ein zweites Negativ-Glied (Ü) folgt, wobei letzterem mehrere durch endliche Luftabstände getrennte Positiv-Glieder ( VTT bis IX ) nachgeschaltet sind, während gleichzeitig im Vorderglied vor dem zerstreuenden Scheitelabstand ( OS ) das- Positiv-Teilglied (III ) eine Hächenbreohkrafts-Summe ( JZf111" )."besitzt, die größer ist als 117.65 fi des Absolut-Wertes der Linsenbrechkraft ( 0% ) des in der Richtung * zumi Bilde hin stehenden Negatives (X) und wobei letzteres gleichzeitig eine paraxiale Plächenbrechkrafts-Summe ( die Linsenbrechkraft 0% ) von weniger als dem 0»90-fachen der Flächenbrechkrafts-Summe ( jZfyj ) des ihm nachfolgenden und von ihm durch einen Luftabstand von der Porm einer Sammellinse getrennten zweiten flegativ-Teilgliedes ( 3EE ) besitzt, wobei erfindungsgemäß das erste Teil-Merkmal erfordert, daß in der Richtung zum Bilde hin hinter dem zweiten Negativ-Teilglied ( E ) im Hinterglied drei Positiv-Teilglieder ( VTT , viii und IX ) folgen, welche zwei sammelnde Lufträume ( 6-j und &2 ) zwischen sich einschließen, deren Summe ihrer Flächenbreohkräfte (Y0& ) erfindungsgemäß so bemessen ist, daß
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2S54963
diese auf der Bildseite des die reelle Abbildung erzeugenden Hauptobjektivteiles ( 0 ) angeordnete Luftlinsen-Brechkraftssumme positiver dioptrischer Wirkung relativ zu der sammelnden Luftlinsen-Brechkraft ($$q) zwischen der hinteren Strahlen-Aus tr ittsf lache des Objektseitigen HBWTON-Sucherfernrohres ( KS ) einerseits und .der vorderen Strahlen-Eintrittsfläche des Haupt-Objektivteiles ( 0 ) andererseits dadurch zur Losung der Aufgabenstellung einer einschlägigen Reduzierung der Asymmetriefehler höherer Ordnung in den extrem-weitgeoff— neten seitlichen Bundein beiträgt, daß der Quotient aus der Summe der hinteren Luftlinsen-Brechkräfte (5#o ) dividiert durch die eben-genannte Luftlinsen-Brechkraft ( ^0 ) großer ist als 0.88 ohne jedoch einen oberen Grenzwert von 1.60 zu überschreiten. 3s ist ein weiteres Teil-Merkmal zur Losung der Aufgabenstellung, daß im Rahmen dieses konstruktiven Bemessungsprinzips die mittlere ( V, I t t. ) der bild3eitigen letzten Sammellinsen eine paraxiale ffläohenbrechkraftssuTmne $γττχ besitzt, die größer ist als das 0.272-fache der Linsenbrechkraft 0-ψττ , jedoch kleiner ist als 0.526'J^yn- . Durch diese zweite Bemessungsregel zur gegenseitigen inneren Verknüpfung der dioptrischen Y/irkung dieser Sammellinsen wird sicher— gestellt, daß die weiter von dem Blendenort entfernt-stehende Positiv-Brechkraft ( jZ ) in einem solchen Lagen-Bereicli relativ zu der näher am Blendenort stehenden Linsenbrechkraft ( 0YTJ ) der voraufgehenden stark-brechenden Positivlinse gehalten werden kann, ohne daß die durch das erste Teil-Merkmal nach vorliegender Erfindung erschlossene dioptrische Ausgewogenheit durch ein unerwünschtes Ansteigen der Aberrationen höherer Ordnung im Bereich der seitlichen stark-geneigten Strahlenverläufe in ungünstigem Sinne gestört und damit der erfolgreichen Losung der Aufgabenstellung abträglich sein könnte. Durch diese gleichzeitige Kombination der erfindungsgemaßen Teil-Merkmale wird damit auf einfache Weise hier eine ebenso überraschende wie fortschrittliche gleichzeitige Steigerung von Lichtstärke und feinster Abbildungsleistung erschlossen, da nunmehr die dritte und darait bildseitige Sammellinse ( IX ) des Hintergliedes im wesentlichen nur noch die Hauptaufgabe einer Erzielung der gewünschten starken Gesaatablenkung zwecks Realisierung der erstrebten hohen Lichtstärke des Ge saint-Systems au erfüllen hat.
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Nach erfolgter Kenntnisnahme des ersten Teil-Merkmales der erfindungsgemäßen Merkmals-Itonbination wird es dem Fachmann als dem nachschaffenden Optik-Konstrukteur augenfällig klar, daß durch das anspruchsgemäße neue Bemessungsverhältnis der obengenannten Luftlinsen-Brechkraftssummen in Bezug auf die Asymmetriefehler-Anteile in den seitlichen Gesichtsfeldteilen und hier besonders auch auf deren Aberrationen höherer Ordnung nunmehr in ebenso überraschender wie bedeutsamer V/eise ein einschlägiger Leistungsanstieg erschlossen wird, da ja bekanntlich in solchen Luftlinsen die seitlichen BÜndelverlaufe dann mit relativ sehr großen Strahlenneigungen in Bezug auf die optische Achse und so zugleich auch in Bezug auf die das Objektiv durchlaufenden Mittenbündel für eine sehr fortschrittliche Bereicherung der seitlichen Bildleistung nutzbar werden. Bei dieser Zusatz—Erfindung zum Haupt-Patent erfolgt diese Nutzung erstmalig auf den beiden verschiedenen Seiten des großen inneren Zentral-Scheitelabstandes, nämlich in dem objektseitigen Eingangs-Teil des die reelle Abbildung erzeugenden Haupt-Objektivteiles ( 0 ) einerseits und auf der Seite des der kürzeren Konjugierten dicht benachbarten rückseitigen Teiles des Hintergliedes dieses Haupt-Objektivteiles (0) andererseits. Durch diese in Bezug auf den Blendenort wechselseitige Ansatz-Lage dieser spezifischen Bauregel wird der Weg eröffnet zu einer besonders bedeutsamen Leistungssteigerung und zwar in Weiterentwicklung der Systeme nach dem Haupt-Patent.
Bs ist ein weiterer Bestandteil der vorliegenden Erfindung, daß auch hierbei in Über eins tinmung mit dem Gegenstand des Haupt-Patentes das sammelnde Okulp.r-Teilglied ( III ) des objektseitigen NEWTON-Sucherf ernrohrte.iles ( NS ) durch Aufspaltung in zwei vorzugsweise luftabstaiids—getrennte Einseielemente ( IIIa und Ill-b ) zerlegt werden kann, um spezifische Zusatz-Effekte an dioptriscli-korrektiver Wirkung zu erzielen, wie es in einzelnen in (lev Beschreibung de« genannten Haupt-Patentes dargelegt und in den dortigen Abbildungen auch zeichnerisch veranschaulicht worden ist.
·? Λ O ■:> *
Für die neuen Objektive nach der Erfindung werden acht Beispiele gegeben, welche sämtlich nach dem vorbeschriebenen Konstruktionsprinzip bemessen und dabei auf die Aequivalentbrennweite F = 1 als Einheit aller Längenmaaße bezogen sind. In den zugehörigen Datentafeln sind die Krümmungsradien ( R , R1 ) der vorderen ' beziehungsweise rückseitigen Flächen der einzelnen Linsen in fortlaufender Durchnummerierung von der Seite der längeren Konjugierten zum Bilde hin bezeichnet. In der gleichen Reihenfolge sind die Linsendicken ( d ) und die Scheitelabstände ( s ) zwischen den einzelnen Linsen mitgeteilt und weiterhin ist die freie bildseitige Schnittweite zwischen dem letzten Linsenscheitel und dem paraxialen BiIdpunki; ( B00) für das unendlich ferne Objekt angegeben.
Sofern diese Objektive in Übereinstimmung mit den vorgesehenen Arbeitsaufgaben nur für einen sehr schmalen Spektralbereich verwendet werden sollen, bezieht sich die jeweilige Glasbrechzahl ( η ) auf eben diesen schmalen Spektralbereich. Im Falle des Einsatzes der neuen Objektive für Abbildungsaufgaben, die einen Spektralbereich von endlicher Breite zu überdecken ^aben, ist statt der sogenannten monochromatischen Korrektion der 3ildfehler nun eine Achromatisierung derselben über den dann geforderten breiten Spektralbereich herbeizuführen, wozu in an sich bekannter "7eise die Glasarten derart festgelegt werden, daß durch ihre jeweiligen ITÜ-Werte ( ABBE-sche Zahl ν ) die erforderliche Farbdispersion der benutzten Gläser dann zur Behebung der in Frage kommenden wellenlängenbedingten chromatischen Abweichungen dient.
Im Zuge der Erfindung wurde dabei bestätigend gefunden, daß für die Entwicklung der sogenannten Ausgangsformen ( Vorform ) für die erfindungsgemäßen lichtstarken \7eitwinkel-0bjektive dann im Verlauf der anschließenden technischen Rohgestaltung ( Rohform ) in bekannter Weise mit der dabei normalüblichen Erstkorrektion im SEIDELseben Bereich (^er Ordnung)
die Verwendung einer der Standard-Brechzahlen z.B. für
die gelbe d-Linie des sichtbaren HeIium-Spektrums mit λ^ =
5876 AE Wellenlänge , wie sie aus den Glaskatalogen der
Herstellerfirmen Optischer Glaser zu entnehmen sind, jederzeit in bekannter V/eise erfolgen kann.
709824/0B15 A c L
j 1514963
Wie aus den nachfolgenden Zahl HTi-Be!spielen zu ersehen ist, wird in thiereinstimmung mit dem Hauptpatent auch fu*r die vorliegende Zusatz-Erfindung die Möglichkeit nutzbar, daß in dem der längeren Konjugierten zugewendeten Vorderglied das an dritter Stelle stehende Positiv—Teilglied ( III ) sowohl mittels Aufspaltung in zwei Teillinsen zerlegt werden kann ( deren innere und damit einander benachbarte AufspaltungS'-IPl.ächen ein entgegengesetzten wie auch ein gleichnamiges Richtungsvorzeichen ihrer Krilmmungsradien zugemessen erhalten können ) und daß andererseits aber auch dieses Positiv-Teilglied .( III ) als eine einzelne Sammellinse ausbildbar ist, wie das Beispiel 4.) im einzelnen zeigt. Die Vereinheitlichungs-MÖglichkeit zu Gunsten einer einzigen beiderseits im Medium luft stehenden Pasitiv-Linse an dieser Stelle ist dabei bereits durch daa Beispiel 2.) nahegelegt worden, bei welchem die Aufspaltung dieses Teil-Gliedes ( III } ja derart vorgenommen ist, daß die beiden inneren Zerlegungs-Flächen mit KruWungsradien ausgestattet sind, die sowohl vorzeiehen-gleich als auch längen-gleich bemessen sind und wobei außerdem auch die Glas-Brechzahlen ( n^a und n^ ) der beiden Teillinsen dieses Sammel-sGliedes gleich groß gewählt sind, so daß an dieser Aufspaltstelle die Brechzahlen-Differenz Ö (Null) herrscht.
Bs ist eine weitere Eigenart dieser Zusatz-Erfindung, daß durch die anspruchsgemäße Anordnung von. zwei sammelnden Luftlinsen auf der Seite der kürzeren Konjugierten dann zugleich " mit der—erfindungsgemäßen Erschließung einer fortschrittlichen Lichtstärken-Steigerung nun fÜr die den gesteigerten öffnungen entsprechenden weit-geöffneten Bundelquerschnitte die Asyinmetrief ehler-Anteile höherer Ordnung zu ihrer Pein-Beeinflussung nicht mehr in Bezug auf ihre beiden objektseitigen Zerstreuungs-Teilglieder ( I und II ) jener Beschränkung in ihrer wechselseitigen Brechkrafts-Bemessung zu folgen haben, welche gemäß dem ersten Teil-Merkmal (A) des Haupt-Patentes darin besteht, daß das etärker-brechende ITegativ-Teilglied als das Teilglied I der längeren Konjugierten direkt benachbart ist. Vielmehr.gestattet nun die Zusatz-Anmeldung in Abänderung dieses Merkmals, auch das Teilglied II als stärker-brechendes liegativ-Teilglied zum Eineatz zu bringen, mit der optischen Bedeutung, daß durch diese
709824/0515
"beiden obengenannten sammelnden Luftlinsen ( δ-j und 62 ) am Ende des "bildseitigen Hintergliedes dank ihrer beiden -verschiedenen Entfernungen zum Blendenort hin eine einschlägige
Kompensations-Ceilwirkung auf der anderen Blendenseite
nämlich auf die ebenfalls in verschiedenen Entfernungen vom ELendenort wirksamen Asymmetriefehler-Anteile der beiden der längeren Konjugierten zugewendeten Negativ-Teile ( I und II ) in einer bisher ebenso unbekannten wie unerwarteten Weise ausgeschöpft werden kann. Hit einer solchen zusätzlichen Fortschritts—Erschließung kann dabei nämlich sowohl eine leistungssteigernde Reduzierung der Aberrationen höherer Ordnung der Asymmetriefehler-Anteile einerseits als auch eine günstige Glättung des Restfehler-Verlaufes der Verzeichnung fiir einen zonischen Bildfeldbereich zwischen etwa 40° und 55° andererseits der nutzung erschlossen werden, wobei noch durchaus die Möglichkeit zur Verfugung steht, diesen letztgenannten zonischen Bereich, je nach Verwendungszweck, auch um einige Winkelgrade nach unten oder nach oben zu verschieben.
In deifc. unten folgenden Ausfiihrungs-Beispielen sind drei derselben in dieser zusätzlichen Weise ausgebildet worden, während die Beispiele 1.) und 2.) , 4.) und 5.) sowie das Beispiel 8.) derart aufgebaut sind, daß die 3?lächenbrechkrafts-SuBffiie ( 0χχ ) des an zweiter Stelle stehenden 3STegativ-Teilgliedes ( II ) dem absoluten Werte nach größer ist als die ]?lächenbrechkrafts-Summe { 0χ ) des an die Seite der längeren Konjugierten grenzenden ersten ITegativ-Teilgliedes (I). Die Linsen-Teilglieder sind dabei durch die römischen Ziffern von I bis IX bezeichnet . In diesen Beispielen sind die dioptrisch besonders einschlägigen Scheitelabstände zwischen den sie einschließenden Linsen im Vorderglied (Vgl) mit den kleinen griechischen Buchstaben α , ß und γ bezeichne.t, wahrend die beiden charakteristischen Scheitelabstände der sammelnden Luftlinsen des Hintergliedes (HgI) in Richtung zum Bilde hin mit δ-j und 62 herausgehoben sind. Weiterhin ist in einer Kopfzeile außerdem noch mitgeteilt : die vorgesehene relative öffnung sowie die nutzbare angulare Bildfeld-Ausdehnung, fiir die jedes Beispiel entwickelt ist.
70982A/051«
Beispiel 1.) ( Pig. 1 ) 1.0000 f/1.27 2ωο « 60° s^ = + Ί.02696 I1
Glied Linse Radien 2.74228
1.03947
Dicken und
Abstände
0.130003 n1 5 %c<- = 0.210505 Brech
zahl
_ 3 Bez. ]
I 1I Hi
*
= +
= +■
= 0.286084 = 1.63932
6.48164
1.17691
S12 0.087002 n2
II H2 == + d2 = = 0.420510 (ex) = 1.62242 0
I
1.80649
7.56390
825 0.270430 n3a
> %a d--j = = 0.096156 » 1.76121 f
I
I
15.5044
2.47289
S3a,b 0.172658 ;. EO
L3b = + = 0.002039 (ß) = 1oT5071 i
J_
0.79945
0.93950
S34 0.123465 n4
IV 1A H4 - + <4 = = 0.366701 (γ) = 1.71300
41.9532
1 ο 04954
S45 0.066732
V 5 = + d5 = = 1.50847 Vgl
I
I
"I
CS = ε I
_!
I
I
I
!
I
I
.J
709824/0515
8 +
-ir
VI *9
TII
VIII
IX
= - 1.31336
Rg =+ 1.05785
+ 1.05785 - 1.38749
= + 12.9863 = - 2.31790
+ 4.07109 - 3.72269
= 0.041809
67
d? = 0.295507 = 0.002000
dg = 0.132465 = 0.002308 (62)
= 0.135926
n6 Ä 1.84666 Ί
!
I
0
I ·
δ J 1.78831
1'
n8 =
1.77364
δ2) -J
n9 = 1.76694
Asphärische Pllche E5 mit
co = - 3.964812 · 10"' ,
70982A/0515
-r- ti,
2154963
Beispiel 2.) ( Fig. 2 )
P = 1.0000 f/i.26 2ωο = 60° s^ = + 1.04042
Glied Linse Hi Radien 2.52595
1.09628
Diaken und
Abstande
0.128446 -1 K) n4 » 0.337795 (γ) n5 Breoh-
zahl
Bes S. I
I
I 1I = +
= +
= 0.315556 0.062498 = 1.68273 I
I
!
I
ι
CVI-CVI 6.34487
1.41026
S12 0.119628 n2 I
I
I
η
||
II = +
= +
d2 = = 0.488096 C< a 1.65016 I
I
I
I
E3a 1.98000
7.46531
B23 0.236000 I f}
d3a = = 0.010000 = 1.78600 !
i
0
11S E3b 7.46531
2.08006
B3a,b 0.104413 [ Vgl
\ I l .
Il Il ί
.,= 0.003068 (ß) - 1.78600 I
-J
0.88344
1.02017
S34 = 0.195929
TV S= +
— +
dj s= « 1.71700 "T"
I
Γ
I
H5 5.69393
0.95622
B45 I
EO
ι
V β +
= +
d5" « 1.54814 I
I
I
OS « S56 - 0.233887
70982A/0515
+ 10 +
TI L7
TII 1S
Till L9
IX
0.90273 2.14068
+ 2.14068 - 1.11219
+ 10.49963 _ 1.78824
+ 3.34428 - 3.8.0673
. d6 = 0.047161
67 n6 = 1.84666
d7 = 0.253442
= O.OO23OI
d8 = 0.137648 S89 = 0.002300 (δο)
= 1.78831
= 1«71300
= 0.134965
nn = 1.73350
BgI
! i
I I
Asphärisch^ Fläche H5 mit
= - 3.841760 · 10"
709824/0515 11
Beispiel 3.) ( Fig. 1 ) i1 = 1.0000 i/l. 26 2ü> = 62° s'
O OC
Glied Linse E1
»i
Radien 2.35979
1.02872
Dick en und^
Abstände
n3a = 0.318777 (γ) n5 Brech
zahl
<
I 1I = +
= +
-1- o.o-,;,« 0.059117 = 1.63273 DE
R2 4.03 446
1.55048
= 0,307500 t
II 1Z = + O.,18ß4 ^y - 1,64947
1,79124
7.52983
S n -, Π4 J
f
J
- 1.73797
/
III
\
XL ^r
I
3.28521 S3a,b
\ = + d3b = = 1o71300 JiV.
«4 0.83559
0.98843
S34 = 0.50907': (α) i
IT \ 4 0.257776 - 1.71300
H5 5.71180
0.85253
S45 = 0.077079
V = + d5 = = 1,52124
= 0.004885 (
0.130965
GS - B1..- = 0.2S1891
709 824/0515
VI L7
VII %
VIII L9
IX
*7 -
"a-
- 0.83756 +- 1.90424
+ 1.90424 -. 1.07201
+ 8.41147
- 1.53136
+ 2.90643
- 11.65312
d6 = 0.042578
S67 = °
d? β 0.263199 = 0.002231
n6 = 1.83757
ir„ = 1.78831
d8 = 0.146619
n8 = 1.71300
= 0.002039 (δ2)
dg = 0.130196
nQ = 1.74997
Asphärische Fläche H1- mit c. = (2
= - 3.995362 · 10"1 , « C5 « 0 .
709824/0515 +
2S54963
Beispiel 4·.) ( Pig. 3)
P = 1.0000 f/1.25 2ω0 = = + 1.04042 P
Linse
Radien
Dicken und
Abstände
Brechzahl
Bez,
= + 2.52595 j = +- 1.09628
. = + 6.3448?
R2 = -h 1.41026
= + 1.98000 I = - 2.08006
d1 = 0.128446
= 0.315556
d2 = 0.119628 = 1.68273
n2 = 1.65016
HS
R4 =+ 0.88344 R* =+ 1.02017
R5 = + 5.69393 Rc = + 0.95622
= 0.488096 (α)
0.340413
= 0.003068 (ß)
= 0.195929 = 1.78600
IJ
Vgl
1.71700
= 0.337795 (γ)
= 0.062498 n, = 1.54814
EO
J_
OS = S^6 = 0.233887
709824/0515 14 +
TI L6
TII L7
Till L8
IX h
- 0.90273 + 2.14068
+ 2.U068 - 1.11219
=+ 10.4996 g = - 1.78824
+ 3.34428 - 3.80673
dg = 0.047161
S67=
d7 =0.253442
= 0.002301
d8 = 0.137648
= 0.002300
dg = 0.134965 n6 = 1.84666 = 1.78831
n8 = 1.71300 ng = 1.73350
J__J
Asphärisahe Fläche R5 mit = C2-RJ-1 ,
= - 2.1655465 '
709824/0515 15 +
Beispiel 5.) ( Pig. 1 ) = 1.00000 f/i.24 2ωο = 60° s^ = + 1.02698 F
Glied Linse Radien Dicken und
Abstände
0.075649 n>, / νΛ
QL CL
Bess. I
I

1
I
I R1 =+ 2.28038
R1 =+ 1.03603
d1 = = 0.309443 1.68273/44.51 1
I
1
ι
I
ι
S12 0.101032 I
i
i
I
ι
I
I
I
II R2 =+ 5.64519
R2 = + 1.33972
d2 - 1.65844/50.88 US
i
I
S23 1
I
I
I
I
t
> R3a = + 1.75286
a = _ 5.54731
d3a = 1.71300/53.85 I
I
Vgl
111S S3a,b I
. ί
J
ΐ
\ R3b = + 15.1975
R^ = - 2.90250
= 0.445243 Ca) 1.713ΟΟ/53.85 I
ι -
334 0.272561 π
ι
ί
ti
IT H R4 = + 0.81191
R4 =+ O.99I54
**■ = 0.070650 1o71300/53»85 EO ! I
ι I
45 0.170567 !
I
Ij
.J ,
Ύ Rc = + 8.48566
R^ =+ O.9OOO7
1.50847/61.19 0
= 0.002231 Cß)
0.131338
= 0.317020 Cy)
O.O6I919
GS = S56 = 0.249562
709824/0515
16 +
VI L6
TII L7
Till L8.
IX L9
H6 =
E6 -
S7 =
- 0.97119
+ 1.68540
+ 1.68540 - 1.16566
52.9668 1.47025
+ 2.09194 + 109.081 d6 = 0.041959
d? = 0.264753
S78 = 0.002000 d8 = 0.138453
1.84666/23.82
1.78831/47.37
1.71300/53.85
s8g = 0.002654 (δ2) = 0.131108
1.73350/51.65
HgI
J_J
Asphärische Fläche R5 mit C1 = (2 ν
>-1
= - 3.7736161 · -1
709824/051 5
+ 17 +
Beispiel- 6.) ( Pig. 1 ) ί1 = 1.00000 f/1.24 2ωο = 60° s^ = +1.04162 F
Glied Linse "I* Radien 2.37259
1.05220
Dicken uncl,,
Abstande
0.082227 d a Ca) I 1.74400/44.77 (B) 1.71700/47.99 (γ) 1.54814/45.75 Bez. I
; ι
I
I
I 1I = -T- d1 - = 0.323144 ι
I
ι
I
I
5.42735
1.49703
S12 = 0.115655 1.68273/44.51 1.71300/53.85 S56 » 0.249370 I
I
I
{
I
I
I
II L2 = +
= +
d2 = - 0.478375 I
KS
I
I
1
E3a
I
1.96776
9.79152
S23 - 0.266661 1.65016/39.14 I
I
I
I
I
I
/3a = + d3a = = O.O96O5S I
I
Vgl
111N 7.89031
2.90218
S3a,b 0.190582 I
i
f
.I
ι
\
L3b
= + • 0.003074 I
I
I
0.86642
1.00774
*34* 0.161764 I
I
I
■j!
ir L4 = + *4 = * 0.330828 SO
5.70604
0.90465
S45 = 0.059557 I
I
J_
Ii
J I
V ^5 = O
[
. I
!
OS =
709824/0511
18
TI L6 E6
"6
= - 0.82980
= + 2.54792
d6 = 0.041498 1 .84666/23 .82
S67 =· 0
TII 1T *? = + 2.54792
= - 1.03717
d7 = 0.255134 1 .78831/47 .37
= S78 = 0.003842 :δι )
YIII 1S =8
=8
= + 9.51371
= - 1.77921
: d8 = 0.139478 1 .71300/53 .85
S89 = 0.003074 )
IX L9 »9
«J
= + 3.05211
= _ 4.40528
. d9
I
= 0.139862 1 .73350/51 .65
I ι
Asphärische Fläche Rq mit
-1
= - 3.4253170 · 10"
= 0
709824/0515
19
XL
Beispiel 7.) ( Fig. 1 )
1.00000 f/1.24 2ωο = 60c
= + 1.02697
Glied Linse A. I Radien Dicken und
Abstände
0.075309 ß) -d/vd Bez. I
I
_ - !
I
I is"·- = + 2.25420
= + 1.01132
«1 = « 0.314043 1.68273/44.51
τι t S12 k 0.122848 = 0.317428 (γ)
II H = + 4.58177
= + 1.38713
d2 = = 0.491084 ( 0.059347 1.65844/50.88
R4 S23 0.257427
*3a = + 1.79457
= - 6.95357
d3a = = O.O8Y965 1.71300/53.85 HS
y
III
\
4 S3a,b 0.173580 I
!
I
YgI
\ = + 12.9780
= - 2.78172
d3b = « 0.002769 ( 1.71300/53.85 I
I
i
I
I
I
I
S34 0.139656 !
_J
I
1
IY = + 0.81634
= + 0.94692
H- 1.71300/53.85 ■~p'
S45 I
!
[f
Y = + 5.71174
= + 0.90726
S = 1.50847/61.19 EO
I
.J
_J
CS = scc = 0.264389
709824 /0515
+ 20 +
VI L6
VII
VIII
IX
- 0.89844 +- 1.92688
+ 1.92688 - 1.08960
= + 20.6329 Rg =- 1.51790
= + 2.13877 Rl = + 20.7200
= 0.042808
S67 "
d? = 0.265119
= 0.003269
d8 = 0.150656
= 0.005000
dg = 0.136848
1.84666/23.82 1.78831/47.37 1.71300/53.85 1.73350/51.65
Ί ■
HgI
_J_J
Asphärische Fläche R1. mit O1 = (2
C9 = - 3.8265852 · 10"1 t e-, = - 5.9537649 ·
-1
rs C5 = 0
709824/051S
21 +
= 1.00000
Vi
Beispiel 8.) ( Pig. 1 )
f/i.23 2ωο =60
= -f- 1.04043
Glied Linse Xw/% Radien 2.52595
1.09628
Dicken und
Abstände
= 0.128446 Et, / V, Ca) C 1.74400/44.77 ß) 1.71700/47.99 (Y) 1.54814/45.75 Ύ
I
I
Bez. Ί
I
I
I 1I =r d1 = 0.315556 1.68273/44.51 I
• I

ι
I
I
I
6.34487
1.41026
S12 = 0.119628 1.71300/53.85 I
I
[
I
ι
ι
ι
ι
II L2 = +-
= +
d2 = 0.488096 1.65016/39.14 IfS ι
I
I ■
I
S3b 2.00645
10.0560
S23 = 0.230053 !
!
I
I
I
I
= + d3a to = 0.08435^ !
I
i
ι
ι
ι
III
\
H4 9.35780
2.81386
S3a, = O.1733OT i
!
i
J
Vgl
= + d3b = 0.003068
R5 0.88344
1.02017
S34 = 0.195929 I
ί
= + 4 = 0.337795 EO
ι
5.69393
0.95622
S45 = 0.062498 t
I
!
J.
V = + d5
OS = S56 = 0.233887
709824/0515
+ 22 +
TI *7
τηΐ
Till
IX
V
»6
= - 0.90273
= + 2.14068
d6 = 0.047161 1 .84666/23. 82
S67 = 0
■τ = + 2.14068
= - 1.11219
d? = 0.253442 1 .78831/47. .37
S78 = 0.002301 ( (J1)
% = -ι- 10.4996
= - 1.78824
d8 = : 0.137648 1 .71300/53 .85
S89 = 0.002300 I :e2)
»9
"9
* + 3.34428
= - 3.80673
-- 0.134965 1 .73350/51 .65
HgI
J_J
Asphärisch Flache R5 BELt
-1
C2 =_ 3.8418157 · 10"
= C4 = &5 =
709824/0515
23 +
Zur Erleichterung des Vergleiches mit dem Haupt—Patent ist ein wesentlicher Teil der Behebung der sphärischen Aberrationen für die seitlichen Partien der weit-geöffneten Strahlenbündel-Querschnitte auf die aspharische Gestaltung der Linsen-Oberfläche mit dem Scheitel-Hadius R5 verlegt, und zwar bei sämtlichen der vorgegebenen Ausführungsbeispiele zur vorliegenden Zusatz-Erfindung.
In diesen Beispielen ist zugleich ein Einblick in die Breite der Variations-Möglichkeiten vermittelt, die vom nachschaffenden Optik-Konstrukteur etwa in Bezug auf die Wahl der Glasarten oder Sonstiges ad hoc genutzt werden können, 3e nachdem welche spezifischen relativen öffnungen oder Bildfeld-Ausdehnungen oder aber welche bildseitigen Schnittweiten in einzelnen angestrebt werden sollen, wobei ja letztere bekanntlich im Wesentlichen von den instrument eil en Einbau—MogÄchkeiten im Rahmen der gesamten Bild—Aufzeich— nungsanlage ( z.B. Kamera ) in den meisten Fallen vorbestimmt sind·
GrIeichzeitig wurden aus diesen selben Vergleichs-Gründen andererseits aber auch eine Anzahl von Gläsern in diesen Beispielen einheitlich verwendet, um so dem Prinzip einer möglichst leichten Vergleichbarkeit zu entsprechen.
Einen ersten Überblick über die auch dem vorliegenden neuen Konstruktions-Prinzip eigenen breiten Variations-Koglichkeiten innerhalb des Erfindungs-Rahmens vermitteln auGh noch die beiden nachfolgenden Zahlen-Zusammenstellungen gemäß der untenstehenden Tafel I sowie der Tafel II, deren Kopfleisten mit den Bezeichnungen der Text—Fassung dieser Zusatz—Anmeldung übereinstimmen.
709824/0515
Tafel I .
Ξχ. ίο"» Φ O.62773 ^ Φ H2 Φ ϊ-h Φ
1 1.19544 Φ 0.77670 Φ 0.52215 Φ 1.14988 Φ
2 1.18947 Φ 0.82012 Φ 0.61805 Φ 1.39475 Φ
3 1.07032 Φ 0.77670 Φ 0.72364 Φ 1.54376 Φ
4 1.18947 Φ' 0.66282 Φ 0.61805 Φ 1.39475 Φ
VJl 1.12383 Φ 0.83500 Φ 0.83558 Φ 1.49840 Φ
6 1.07322 Φ 0.75804 Φ 0.64106 Φ 1.47606 Φ
7 1.12973 Φ 0.77670 Φ 0.81268 Φ 1,57072 Φ
8 1.06499 0.61805 1.39475
709824/0515
Tafel II .
Ex. HTCI Φ 0.39334 Φ
VII
- 0.90 Py1 - Φ
1 0.46662 Φ
.= 0.43324·#νΐΙ
1.30051 Φ 0.47235 Φ
2 1.07704 Φ 0.55037 Φ
= 0.47886· JZfyjj
1.20006 Φ- 0.47697 Φ
3 1.14933 0.46662 φ
= Ο.43324·0νΐΙ
1.29586 Φ 0.52015 Φ
4 1.07704
%■·.
= 0.41214'J^11 1.20006 Φ 0.47697 Φ
5 ,..,.0, . 0.47568 Φ
= 0.44479^y11
1.23672 Φ Ο.5Ο5ΟΟ Φ
6 1.06945 Φ -
0.50428 Φ
= 0.44524·#νΐΙ
-
1.21735 Φ 0.50985 Φ
7 0.46662 Φ
= ο.43324·^νΐΙ
1.24358 Φ 0.47142 Φ
8 1.07704 1.20006 Φ 0.47697
709824/0515

Claims (1)

  1. Anspruch [ 1. ) J Lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv mit einer
    bildseitigen Schnittweite von mehr als 0.85 I1
    nach der Deutschen Patentschrift ( Patentanmeldung
    P 23 06 346.9 - 1 P 726 ) , dessen relative öffnung zwischen etwa f/i.3 und f/i»2 liegt, "bestehend aus einem sammelnden Vorderglied (Vgl) und einem in der Aufnahme-Lichtrichtung nachfolgenden Hinterglied (BgI) , von denen das Vorderglied (Vgl) auf der Seite der längeren Konjugierten zunächst mit einem HEWTOIT-Sueherfernrohrteil ( NS ) "beginnt, welches auf
    der Seite des fernen Objektes in der konventionellen Be-
    zeichnungsweise also frontseitig mit einer Uegativ-
    Komponente aus vorwiegend zwei Teilgliedern ( I und II ) anfängt , deren Einzellinsen sowohl mit einem entgegengesetzten als auch mit einem gleichnamigen Stärkevorzeichen ausgestattet erstellbar sind, und denen nach einem zerstreuendwirkenden "Üuftrauia ( Luftlinse α ) zum Bilde hin ein Positiv-Teilglied ( III ) folgt, dem seinerseits ein in Richtung zur HLende aufgestelltes und dabei gegen die längere Konjugierte eine Konvexfläche tragendes Anfangs-Teilglied (131) des Haupt-Objektives ( 0 ) nachgeordnet ist, dem ein erstes Hegativ-Teilglied (I)-sowie nach einem stark-zerstreuenden Luftraum als dem inneren Zentral-Scheitelabstand ( CS ) dann das Hinterglied (HgI) nachfolgt , welches zunächst mit einem weiteren Hegativ-Teilglied (U) beginnt, und wobei letzterem mehrere durch endliche Luftabatände getrennte Positiv-Glieder ( VTT bis IX ) nachgeschaltet sind und wobei gleichzeitig auf der anderen Seite des Scheitelabstandes ( CS ) das Positiv-Teilglied ( III ) eine Plächenbrechkrafts-Summe ( 0χχχ ) besitzt, die großer ist als 117.65 $> des Absolut-Wertes der Linsenbrechkraft ( jag- ) des in der Richtung zum Bilde hin stehenden Negatives ( ¥ ) und wobei letzteres gleichzeitig eine paraxiale Plächenbrechkrafts-Surame ( die Linsenbrechkraft 0T£ ) von weniger als den 0«,90-fachen der Plächenbrechkrafts-Suiiime ( fhjj ) des ihn nachfolgenden und von ihm durch den zentraler Scheitelabstarid ( CS ) von der äußeren
    709824/0515
    ORIGINAL
    Form einer bikonvexen Sammellinse getrennten zweiten Negativ-Teilgliedes ( 3ZZ ) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß diesem letztgenannten Negativ-Teilglied in Richtung zur kürzeren Konjugierten hin drei Positiv-Teilglieder ( V ,1 ι. , ν ι t.) und IX ) folgen, welche letzteren in dieser Lichtrichtung zwei sammelnd-wirkende Lufträume ( 6-j und 62 ) zwischen sich einschließen, deren Summe ihrer Flächenbrechkrafte ( 0§* + 0$* =■ Y_0^ ) derart bemessen ist, daß diese auf der Bildseite des die reelle Abbildung erzeugenden Haupt-Objektivteiles ( 0 ) angeordnete Luftlinsen-Brechkraftssumme positiver dioptrischer Wirkung relativ zu der sammelnden Luftlins en-Brechkraft ( 0t>Q ) zwischen der hinteren Strahl en-Austrittsfläche des Objektseitigen NEY/TON-Sucherfernrohres ( NS ) einerseits und der vorderen Strahlen-Eintrittsflache des Haupt-Objektivteiles ( 0 ) andererseits mit einem solchen Brechkrafts—Verhältnis gegeneinander ausgestattet sind, daß der Quotient aus der Summe der hinteren Luftlinsen-Brechkräfte (]Γ$δ ) dividiert durch die eben-genannte Luftlinsen-Brechkraft ( 0t~. ) größer ist als 0.88 ohne jedoch einen oberen Grenzwert von 1.60 zu überschreiten , und daß dabei gleichzeitig die mittlere ( viii, ) der bildseitigen letzten Sammellinsen eine paraxiale llächenbrechkrafts-Summe $2xm besitzt, die großer ist als das Ο«272-fache der Linsenbrechkraft 0γγγ > jedoch kleiner bemessen ist als 0.526« 0
    Anspruch 2.) Objektiv nach Anspruch 1.) , dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das
    sammelnde Teilglied ( ι 1.1 ) welches in der Lichtrichtung
    am Ende des NEWTON-Sucherfernrohres ( HS ) angeordnet ist und von dem aus der Strahlen-Übergang zu dem Singangs-Teil ( EO ) des Haupt-Objektivteiles ( 0 ) und damit zugleich in dessen erstes Teilglied ( EC ) erfolgt -— durch Aufspaltung in zwei einzelne Teil-Linsen ( L^ und L^, ) zerlegt ist.
    -*a j D
    Anspruch 3.) Objektiv nach Anspruch 1.) und 2«.) , gekennzeichnet durch die auf die Ae ο uiv al entbrennweit e Έ1 = 1 alπ der Einheit normierten Daten gemäß Beispiel 1.) .
    70982A/0B15
    Anspruch. 4e) Objektiv nach Anspruch 1.) und 2.) , gekennzeichnet durch die auf die Ae quiv al entbr ennweite i1 = 1 als der Einheit normierten Daten gemäß Beispiel 2.) .
    Anspruch 5.) Objektiv nach Anspruch 1.) und 2.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequival entbrennv/eite P = 1 als der Einheit normierten Daten gemäß Beispiel 3.) .
    Anspruch 6.) Objektiv nach dem Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalentbrennv/eite Έ = 1 als der Einheit normierten Daten gemäß Beispiel 4.) .
    Anspruch 7») Objektiv nach Anspruch 1„) und 2.) , gekennzeichnet durch, die auf die Aequivalentbrennweite Έ ~ 1 als der Einheit normierten Daten gemäß Beispiel 5.) .
    Anspruch 8 B) Objektiv nach Anspruch 1.) und 2.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalentbrennv/eite 3? = 1 als der Einheit normierten Daten gemäß Beispiel 6.) · - -
    Anspruch. 9.) Objektiv nach Anspruch 1.) und 2.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalentbrennweite Έ1 = 1 als der Einheit normierten Daten gemäß Beispiel 7.) .
    Anspruch 10.) Objektiv nach Anspruch 1.) und 2.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalentbrennweite 3? = 1 als der Einheit normierten Daten gemäß Beispiel 8c) .
    70982A/0B15
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