DE2553913A1 - Geraet zur markierung und ortung von nicht sichtbaren, beweglichen koerpern, insbesondere verschuetteten personen - Google Patents

Geraet zur markierung und ortung von nicht sichtbaren, beweglichen koerpern, insbesondere verschuetteten personen

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DE2553913A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings
    • H04B1/034Portable transmitters
    • H04B1/0343Portable transmitters to be carried on the body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Gerät zur Markierung und Ortung von nicht
  • sichtbaren, beweglichen Körpern, insbesondere verschütteten Personen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Markierung und Ortung von nicht sichtbaren, beweglichen Körpern, insbesondere verschütteten Personen, mit einem batteriegespeisten Sender elektromagnetischer Wellen, bestehend aus einem Schwingkreis mit Spule und Kondensator sowie einem Verstärker.
  • Zweckmäßig ist in derartigen Geräten zusätzlich zu dem erwähnten Markierungssender jeweils noch ein zu dem Sender passender Empfänger vorhanden. Beide können üblicherweise nur wahlweise betrieben werden.
  • Ein Gerät der vorbezeichneten Art ist überall dort von Interesse, wo Personen in der Gefahr leben, verschüttet zu werden. Dies können Bauarbeiter im Hoch- und Tiefbau, in Abbruchunternehmen, in Sandgruben u.a.m. sein. Vornehmlich aber ist das Gerät gedacht für Personen, die lawinengefährdet sind.
  • Da bei Lawinenverschüttungen, ebenso wie auch bei anderen Verschüttungen, erfahrungsgemäß nicht alle Gefährdeten auch verschüttet werden, stehen die Nichtverschütteten sofort als Such- und Rettungsmannschaft bereit. Als Suchgeräte dienen ihnen entsprechende Empfänger, die z.B. - wie bereits oben angedeutet - in den die Sender enthaltenden Geräten gleicht zeitig miteingebaut sein können. Im vorerwähnten Fall müssen lediglich die Sender der Nichtverschütteten stillgelegt und die Empfänger in Betrieb genommen werden. Wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Ortung der Verschütteten ist, daß die Sender der Verschütteten unter allen Umständen in Betrieb sind.
  • Es sind verschiedene Geräte der im Vorstehenden beschriebenen Art bekannt. Allen ist jedoch gemeinsam, daß deren Sender soviel Leistung verbraucht, daß sie nicht über längere Zeit im ununterbrochenen Dauerbetrieb zu arbeiten vermögen. Selbstverständlich könnte man zwar mit einem entsprechend großen Batteriesatz theoretisch jede Zeitspanne überbrücken. Eine solche Lösung ist jedoch ebenso selbstverständlich aus Gewichts-, Platz- und Preisgründen nicht vertretbar. Man ist also bei einem Gerät der in Rede stehenden Art von vornherein darauf beschränkt, mit einem kleinen Batteriesatz bzw. mit einer einzigen Batterie auszukommen, die bei dem vergleichsweise hohen Leistungsverbrauch bekannter Sender relativ schnell leer ist und daher des öfteren ausgewechselt werden muß. Dies birgt ein großes Gefahrenmoment in sich, da der Sender aus Gründen der Unachtsamkeit, aus falscher Sparsamkeit oder aus Vergeßlichkeit gerade dann außer Betrieb sein kann, wenn er seine Schutz- und Markierungsfunktion wahrnehmen sollte. Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, daß die längste, bisher bekanntgewordene ununterbrochene Betriebsdauer eines batteriegespeisten Gerätes der eingangs bezeichneten Art mit ca. 4 Wochen angegeben wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Sender zu schaffen, der bei Betrieb mit nur einer Batterie bzw. einem üblichen Batteriesatz wesentlich länger zu arbeiten vermag. Erstrebenswert ist eine mit einem Batteriesatz erzielbare ununterbrochene Senderbetriebszeit von etwa einem Jahr. Diese Zeitspanne ist so groß gewählt, daß die Batterie speziell für den Fall des Lawinengefährdeten zu Beginn der Wintersaison eingesetzt werden kann und nicht weiter beachtet werden muß. Dadurch entfällt auch die Belastung des "dauernd daran denken müssen. Da ein Batterieschonungsschalter nicht nötig ist und daher entfallen kann, wird der Sender niemals zur Unzeit außer Betrieb sein.
  • Ein Gerät der eingangs bezeichneten Art, welches die gestellte Aufgabe löst bzw. die im Vorstehenden aufgezeigten Vorzüge aufweist, zeichnet sich nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch aus, daß die Spule unter Einhaltung der Rückkopplungsbedingung angezapft und die rückgekoppelte Spannung über ein RC-Glied dem Verstärker zugeführt wird, derart, daß der Sender zu Kippschwingungen angeregt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann der Leistungsverbrauch des Senders so gering gehalten werden, daß er mit nur einer Batterie durchgehend etwa ein Jahr zu arbeiten vermag. Als Batterie wird lediglich eine 1,5 V Zelle benötigt, bei der -im Gegensatz zu anderen Geräten, die mehrere Zellen (für z.B.
  • 6 V) benötigen - nach Einlegen einer neuen Batterie durch den weiter unten noch näher erläuterten Kontrollmechanismus die richtige Polung festgestellt werden kann. (Bei bekannten Geräten, die z.B. 4 Einzelzellen benötigen, kann es nämlich vorkommen, daß eine Zelle verpolt eingelegt wird, was wegen des Neuzustandes der Batterie nicht bemerkt wird und, da der Sender seinen Betrieb vorzeitig einstellen wird, Anlaß zu Ausfällen gibt.) Der geringe Leistungsverbrauch des erfindungsgemäßen Senders beruht im wesentlichen auf der Einsparung des bei bekannten Sendern als unerläßlich angesehenen Modulators. Dies wird dadurch möglich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der normalerweise als unerwünscht geltende Kippschwingeffekt gerade bewußt erzeugt und dazu ausgenutzt wird, die vom Sender ausgestrahlten Signale im Empfänger (als Piepstöne) hörbar zu machen. Als vorteilhafte Sekundärwirkung, die auf eine weitere Verringerung der gesamten Leistungsaufnahme des Senders abzielt, zeigt sich dabei die Tatsache, daß der Sender während der Pausenphasen der Kippschwingungen kaum Energie benötigt.
  • Vorzugsweise wird daher in vorteilhafter Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung eine derartige Anzapfung der Spule des Schwingkreises und eine derartige Dimensionierung des RC-Gliedes angestrebt, daß der Sender sich bei seinen Kippschwingungen periodisch selbst stillsetzt. Durch diesen Sperrschwingeffekt wird erreicht, daß der Sender während der Pausenphasen (Stillsetzzeit) der Kippschwingungen überhaupt keine Energie mehr benötigt, was den Gesamtenergieverbrauch des Senders verringert.
  • Eine weitere Verringerung des Energiebedarfs des Senders kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt werden, daß der Verstärker aus einem einzigen als Transistor ausgebildetem Verstärkerelement besteht, dessen Basis die rückgekoppelte Spannung zugeführt wird.
  • Es wurde bereits eingangs angedeutet, daß die in Rede stehen den Geräte außer dem Sender noch einen entsprechenden Empfänger enthalten können, der von derselben Batterie wie der Sender gespeist wird. Diese Möglichkeit einer Doppelfunktion des Geräts zeigt gegenüber Geräten, die nur einen Sender enthalten den Vorteil, daß die nicht verschütteten Personen mit ihren Geräten, die nun als Empfänger fungieren, sofort als Such- und Rettungsmannschaft bereit stehen. Ein solches Gerät benötigt aber einen Schalter, um bei Bedarf eine Umschaltung des Geräts von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb vornehmen zu können. Bei solchen Geräten hängt also die bereits oben gestellte, für einen Verschütteten unter Umständen lebenswichtige Forderung einer ununterbrochenen Sendebetriebszeit nicht nur von einer ausreichenden Energieversorgung bzw. dem Energieverbrauch des Senders ab, sondern darüber hinaus noch davon, ob das Gerät auch auf Sendebetrieb und nicht etwa versehentlich auf Empfangsbetrieb geschaltet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die richtige Schalterstellung (d.h. Gerät im Nicht-Katastrophenfall stets auf Sendebetrieb geschaltet) mit Sicherheit dadurch gewährleistet werden, daß der Schalter durch den vorzugsweise in einer Führung verschiebbaren und mit einer Rastvorrichtung für die Schließstellung versehenen Gehäusedeckel betätigbar ist, derart, daß der Schalter beim Schließen des Deckels den Umschaltvorgang von Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb vornimmt, und durch Öffnen des Deckels ein Umschalten von Sende betrieb auf Empfangs betrieb ermöglicht oder vorgenommen wird. Der vorstehende Gedanke trägt damit für ein Sender und Empfänger enthaltendes Gerät ebenfalls wesentlich zu der angestrebten über eine längere Zeitspanne ununterbrochenen Sendebetriebszeit bei.
  • Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schaltplan eines von Sendeauf Empfangsbetrieb umschaltbaren Gerätes nach der Erfindung und Fig. 2 ein z.B. die Schaltung nach Fig. 1 enthaltendes Gerät nach der Erfindung in Seitenansicht (eine Seitenwand weggelassen).
  • In Fig. 1 ist links der Stromlauf des Senders dargestellt.
  • Er besteht aus einem Schwingkreis mit nur einem als Transistor ausgebildeten Verstärkeiement 1. Das frequenzbestimmende Element des Senders ist der aus der Spule 2 und dem Kondensator 3 gebildete Schwingkreis. Durch eine geeignet gewählte Anzapfung der Spule 2 wird die Rückkopplungsbedingung eingehalten. Die rückgekoppelte Spannung wird der Basis des Transistors 1 über eine R-C-Kombination 4 zugeführt. Durch geeignete Dimensionierung dieser Kombination, was auf empirischem Wege geschehen kann, wird der Sender zu Kippschwingungen angeregt, die sich wie eine Amplitudenmodulation auswirken. Dieser Effekt erweist sich einmal als vorteilhaft, weil sich dadurch eine einfache Hörbarmachung im Empfänger realisieren läßt, ohne auf den üblichen Modulator zurückgreifen zu müssen. Zum anderen wird durch den Wegfall des Modulators Energie eingespart, die der Lebensdauer der nergiequelle (Batterie) des Senders zugutekommt. Darüber hinaus wird auch durch die Kippschwingungen als solche eine wesentliche Energieeinsparung erreicht, weil der Sender in den Stillsetzungsperioden der Kippschwingungen nur sehr wenig bzw. überhaupt keine Energie verbraucht.
  • Die mit 5 bezeichnete Batterie des Gerätes wird über einen in dem Gerätegehäuse 15 (Fig. 2) verdeckt angebrachten Sende-Empfangs-Umschalter 6 wahlweise an den Sender oder den Empfänger geschaltet. Der Empfänger ist in dem Schaltplan nach Fig. 1 rechts dargestellt. Weitere Umschaltmaßnahmen sind nicht erforderlich, weswegen als Umschalter, im Gegensatz zu anderen realisierten Geräten, ein hermetisch dichter und damit korrosionsfester (z.B. gegen Schwitzwasser geschützter) Schalter verwendet werden kann.
  • Die Spule 2 wird, auf einem Ferritkern 16 gewickelt, gleichzeitig als magnetische Antenne verwendet. Sie dient sowohl zum Senden als auch zum Empfangen.
  • Der Empfänger ist in diesem Beispiel als Geradeaus empfänger ausgeführt, er kann jedoch ohne einbußen ebenso als Superhetempfänger konzipiert werden.
  • Auf die Antenne folgen fünf Hochfrequenzverstärkerstufen, die aus gleichartig beschalteten Transistorstufen 7 bestehen und aus Selektionsgründen über Handfilter 8 gekoppelt sind. Ein Demodulator 9 demoduliert das empfangene Signal, das nach weiterer Verstärkung in einem Niederfrequenzverstärker 10 in einem Ohrhörer 11 ausgewertet wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird der Sende-Empfangsschalter 6 als druck- oder wegempfindlicher Schalter innerhalb des Gehäuses 15 vertieft angebracht. In derselben Vertiefung, die durch eine Wand 12 vom restlichen Gerät abgeteilt ist, findet der Ohrhörer 11 (für den Sendefall) seinen Platz, und zwar so, daß er den Umschaltkontakt 17 des Schalters 6 bei weiterer Einführung zu betätigen vermag. Das Verschließen des Gerätes geht vorzugsweise durch einen als Schieber 13 ausgebildeten Deckel vonstatten, der den bei geöffnetem Schieber leicht hervorstehenden Ohrhörer 11 etwas niederdrückt und damit die Umschaltung auf Sendebetrieb vornimmt. Um ein Verkanten des Ohrhörers 11 zu vermeiden, ist eine einfache Führung 14 vorgesehen. Äußere Bedienungselemente sind somit nicht nötig.
  • Vielmehr ergibt sich für den Empfangs fall ein notwendiger Handlungsablauf dergestalt, daß nach Öffnen des Schiebers 13 und Herausnehmen des Ohrhörers 11 das Gerät automatisch von Senden auf Empfang umgeschaltet wird. Umgekehrt wird das Gerät in geschlossenem Zustand notwendig als Sender betrieben.
  • Zweckmäßig ist der Schieber 13 so im Gehäuse 15 geführt, daß er sich nicht von allein öffnen bzw. nicht in unbeabsichtigter Weise geöffnet werden kann.
  • Es erscheint angebracht, die Batterie 5 so anzuordnen, daß sie für einen Wechsel durch weiteres Öffnen des Schiebers 13 erreicht werden kann.
  • Eine einfache Funktionskontrolle sowohl über Sender und Empfänger als auch darüber, ob die Batterie 5 richtig gepolt eingelegt ist, erhält man durch wechselndes Drücken und Loslassen des Umschalters 6, 17 mit Hilfe eines in das Gerät eingeführten Fingers. Da für Sender und Empfänger dieselbe Antenne (Spule 2) verwendet wird, hat man im Ohrhörer 11 sofort nach dem Umschalten von Senden auf Empfang einen infolge der im Sender gespeicherten Energie abklingenden Ton.
  • Ansprüche: L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 0 Gerät zur Markierung und Ortung von nicht sichtbaren, beweglichen Körpern, insbesondere verschütteten Personen, mit einem batteriegespeisten Sender elektromagnetischer Wellen, bestehend aus einem Schwingkreis mit Spule und Kondensator sowie einem Verstärker, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spule (2) unter Einhaltung der Rückkopplungsbedingung angezapft und die rückgekoppelte Spannung über ein RC-Glied (4) dem Verstärker (1) zugeführt wird, derart, daß der Sender zu Kippschwingungen angeregt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine derartige Anzapfung der Spule (2) des Schwingkreises (2, 3) und eine derartige Dimensionierung des RC-Gliedes (4), daß der Sender sich bei seinen Kippschwingungen periodisch selbst stillsetzt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Verstärker aus einem einzigen als Transistor ausgebildeten Verstärkerelement (1) besteht, dessen Basis die rückgekoppelte Spannung zugeführt wird.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den Schwingkreis (2, 3) des Senders eine auf einen Ferritkern (16) gewickelte Spule (2) vorgesehen ist, die zugleich als magnetische Antenne für einen ebenfalls in dem Gerät angeordneten Empfänger dient.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, mit einem Sender und einem Empfänger, die von einer gemeinsamen Energiequelle gespeist und nur wahlweise betrieben werden können, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Senderstromkreis und dem Empfängerstromkreis ein manuell betätigbarer Schalter (6) angeordnet ist, derart, daß er nur beim Öffnen des Gerätegehäuses (15) ein Umschalten des Gerätes von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb zuläßt, bei geschlossenem Gehäuse aber das Gerät stets auf Sendebetrieb hält.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schalter (6) durch den vorzugsweise in einer Führung verschiebbaren und mit einer Rastvorrichtung für die Schließstellung versehenen Gehäusedeckel (13) betätigbar ist, derart, daß der Schalter beim Schließen des Deckels den Umschaltvorgang von Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb vornimmt und durch Öffnen des Deckels ein Umschalten von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb ermöglicht oder vorgenommen wird.
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