DE3201538C2 - Verfahren zur Überwachung der maximalen Betriebsdauer eines Funkempfängers - Google Patents

Verfahren zur Überwachung der maximalen Betriebsdauer eines Funkempfängers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der maximalen Betriebsdauer eines Funkempfängers nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Sprachübertragungsanlagen, insbesondere Dol­ metscheranlagen, aber auch z. B. Führungsanlagen für Museen oder Regieanlagen, werden die zugehörigen drahtlosen Funk­ empfänger nach Ausgabe an den Benutzer gewöhnlich von die­ sem selber eingeschaltet, z. B. durch Einstecken des Ohr­ hörers. Aus Bequemlichkeit oder Unachtsamkeit lassen jedoch manche Benutzer ihre Funkempfänger, z. B. im Falle einer gedolmetschten Konferenz, auch während der Konferenzpausen und während anderer Zeiten eingeschaltet, zu denen keine Sprachübertragung stattfindet. Es ist deshalb bisher üb­ lich, alle an Benutzer ausgegebene Funkempfänger in festen, vom Konferenzverlauf unabhängigen Zeitabständen, z. B. am Abend eines jeden Konferenztages, wieder einzusammeln und vorsorglich die Trockenbatterien aller Funkempfänger zu ersetzen bzw. die Akkumulatoren aller Funkempfänger wieder aufzuladen, um einer Erschöpfung der Stromquellen während der eigentlichen Konferenz und, insbesondere im Falle von Akkumulatoren, der für die Lebensdauer derselben sehr schädlichen Tiefentladung der Akkumulatoren vorzubeugen. Der hiermit verbundene Arbeits- und Organisationsaufwand ist beträchtlich. Würde man durch eine geeignete Überwa­ chung die wirkliche Betriebsdauer der Funkempfänger kennen, könnte man auf die rein vorsorgliche Erneuerung oder Wie­ deraufladung ihrer Stromquellen verzichten und bräuchte eine solche nur dann vorzunehmen, wenn die maximale Be­ triebsdauer der jeweiligen Stromquelle tatsächlich in etwa erreicht ist.
Aus der DE-OS 18 11 456 ist eine Sparschaltung für batte­ riebetriebene Empfänger bekannt, bei der der Speisestrom des Empfängers beim Ausbleiben eines Empfangssignales ge­ drosselt wird. Um die Stromversorgung zu reduzieren, ist die bekannte Batteriesparschaltung mit einem Halbleiter­ schalter versehen, der die Stromversorgung zum Empfänger steuert und gleichfalls als Reihenstabilisierungselement einer im wesentlichen konstanten Spannungsversorgung dient, welche die Versorgung des Empfängers durchführt. Auch wenn keine Signale empfangen werden, wird der batteriebetriebene Empfänger mit Strom versorgt, was nachteilig zu einer Ent­ ladung seiner Stromquelle führt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mit einfachen Mitteln durchführbares Verfahren zum Überwachen der maximalen Betriebsdauer von Funkempfängern für Sprachübertragungsanlagen anzugeben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es in überraschend einfacher Weise möglich, eine für den angestrebten Zweck ausreichend genaue Kenntnis über die maximale Betriebsdauer der an die Benutzer ausgegebenen Funk­ empfänger zu haben, ohne an den Funkempfängern selbst irgendwelche Ablesungen durchführen zu müssen. Weil die für das Verfahren verwendeten Funkempfänger nur dann in Betrieb sind und Strom verbrauchen, wenn ein in der Sprachübertragungsanlage ausgestrahlter HF-Trä­ ger empfangen wird, entspricht die maximale Betriebsdauer der Funkempfänger der bekannten und kontrollierbaren Aus­ strahlungsdauer des HF-Trägers. Dementsprechend brau­ chen die Stromquellen der Funkempfänger erst dann er­ neuert oder wieder aufgeladen zu werden, wenn die Aus­ strahlungsdauer des HF-Trägers die bekannte, maxima­ le Standzeit der jeweiligen Stromquelle erreicht hat. Eine frühere, rein vorsorgliche Erneuerung und Wieder­ aufladung der Stromquellen kann ohne Risiko eines Aus­ falls des Funkempfängers zur Unzeit oder einer Tief­ entladung des Akkumulators entfallen. Das gilt selbst für solche Funkempfänger, die vom Benutzer aus dem Sendebereich der Sprachübertragungsanlage verbracht werden, da deren maximale Betriebsdauer höchstens kleiner als die Ausstrahlungsdauer des HF-Trägers, niemals aber größer als diese sein kann.
Um nicht jeden kurzzeitigen Ausfall des Empfangs des HF-Trägers, z. B. bei einem Kanalwechsel oder bei ei­ ner momentan ungünstigen Positionierung des Funkemp­ fängers im Sendefeld wirksam werden zu lassen, emp­ fiehlt es sich, nach der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 zu verfahren. Die Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens nach Anspruch 3 berücksichtigt darüber hinaus, daß die Benutzer die Funkempfänger häufig schon vor Erreichen des Sendebereiches der Sprachübertra­ gungsanlage, also z. B. vor Betreten des Konferenz­ saales, einschalten, um anhand des Empfangsrauschens zu überprüfen, ob der Funkempfänger überhaupt arbei­ tet. Die sofortige Selbstabschaltung in einem solchen Falle würde ein fehlerhaftes Gerät vortäuschen. Glei­ ches gilt für den Fall, daß der Funkempfänger zwar im Sendebereich der Sprachübertragungsanlage, jedoch an einer Stelle oder in einer Position eingeschaltet wird, in der der Empfang zufällig sehr schlecht ist. Bei beiden Ausgestaltungen wird man die festgelegte Zeitdauer so klein halten, daß sie im Vergleich zur üblichen Standzeit der Stromquelle des Funkempfängers keine Rolle spielt, jedoch andererseits die angestreb­ ten Handhabungsvorteile auch tatsächlich ermöglicht; in diesem Sinne kommt eine Zeitdauer in der Größenord­ nung von Minuten in Betracht.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispieles eines Funkempfängers erläutert, der für das Verfahren nach Anspruch 1 geeignet ist. Die einzige Figur zeigt das Blockschaltbild dieses Funkempfängers.
Der dargestellte Funkempfänger ist für den drahtlosen Empfang von Infrarot-Strahlung eingerichtet, der ein modulierter HF-Träger aufgeprägt ist. Die Infrarot- Strahlung trifft auf eine Empfangsdiode 1 am Eingang der Empfangsschaltung des Funkempfängers, die in an sich bekannter Weise einen Eingangsverstärker 2, einen Mischer 3 mit zugeordnetem Oszillator 4, eine ZF-Stu­ fe 5, einen nachfolgenden FM-Demodulator 6 und einen NF-Verstärker 7 umfaßt, an den ein Ohrhörer 8 ange­ schlossen ist. Die Baugruppen der Empfangsschaltung werden aus einer Stromquelle in Form eines Akkumulators 9 gespeist. Dieser ist mit den Baugruppen über einen elektrisch steuerbaren Schalter 10 verbunden. Der Steu­ ereingang des Schalters 10 ist an den Ausgang eines ODER-Gliedes 11 angeschlossen. Einer der beiden Eingän­ ge des ODER-Gliedes 11 ist über einen manuell betätig­ baren Momentschalter 12 mit dem Akkumulator 9 verbun­ den. Der andere Eingang ist an den Ausgang einer Gleich­ richter- und Verstärkerstufe 13 angeschlossen. Diese wird vom Ausgangssignal der ZF-Stufe 5 der Empfangs­ schaltung angesteuert und erzeugt aus diesem bei Emp­ fang eines HF-Trägers an der Empfangsdiode 1 ein Schließsignal, das zum zweiten Eingang des ODER-Glie­ des 11 gelangt. Beiden Eingängen des ODER-Gliedes 11 ist jeweils ein Kondensator 14 bzw. 15 zugeschaltet, der in Verbindung mit dem Eingangswiderstand des ODER- Gliedes als abfallverzögerndes Zeitglied wirkt.
Der elektrisch steuerbare Schalter 10 ist normalerwei­ se geöffnet, der Funkempfänger also abgeschaltet. Er wird durch manuelles kurzzeitiges Schließen des Moment­ schalters 12 eingeschaltet. Beim Schließen des Moment­ schalters 12 gelangt die Speisespannung des Akkumula­ tors 9 über das ODER-Glied 11 als Schließspannung zum Schalter 10. Gleichzeitig wird der Kondensator 14 auf­ geladen, der nach dem Öffnen des Momentschalters 12 die Schließspannung für eine festgelegte Zeitdauer von z. B. ca. 60 Sekunden aufrechterhält. Mit dem Schließen des Schalters 10 arbeitet die Empfangsschal­ tung 2-7. Wird hierbei kein HF-Träger an der Emp­ fangsdiode 1 empfangen, öffnet sich der Schalter 10 nach Ablauf der Zeitdauer wieder, um welche der Konden­ sator 14 den Abfall der Schließspannung verzögert hat. Wird andererseits ein HF-Träger empfangen, gibt die Stufe 13 ihr Schließsignal über das ODER-Glied 11 als Schließspannung an den Schalter 10 ab, so daß dieser auch nach Abfall der Spannung am Kondensator 14 ge­ schlossen bleibt. Tritt jetzt eine Empfangsunterbre­ chung des HF-Trägers ein, so daß die Stufe 13 kein Schließsignal mehr abgibt, beginnt die durch den Kon­ densator 15 bewirkte Abfallverzögerung zu laufen, so daß sich der Schalter 10 öffnet, wenn der Nichtempfang des HF-Trägers die durch die Abfallverzögerung des Kondensators 15 festgelegte Zeitdauer überschreitet. Setzt andererseits der Empfang noch während dieser Zeitdauer wieder ein, bleibt der Schalter 10 geschlos­ sen. Da der Kondensator 15 durch das Schließsignal der Stufe 13 momentan wieder aufgeladen wird, beginnt mit jeder Empfangsunterbrechung die Zeitdauer, die die Unterbrechung bis zum Abschalten des Funkempfän­ gers am Schalter 10 andauern muß, neu zu laufen. Ist der Funkempfänger einmal abgeschaltet, kann er nur durch erneute Betätigung des Momentschalters 12 wieder eingeschaltet werden.
Anstelle der beiden Kondensatoren 14 und 15 kann alter­ nativ ein einziger Kondensator vorgesehen sein, der dem Ausgang des ODER-Gliedes 11 zugeschaltet ist, wenn der Eingangswiderstand am Steuereingang des Schalters 10 groß genug ist, um in Verbindung mit diesem Konden­ sator eine ausreichende Abfallverzögerung von z. B. 60 Sekunden Dauer zu ergeben.

Claims (7)

1. Verfahren zur Überwachung der maximalen Betriebsdauer eines Funkempfängers für ein- oder mehrkanalige Sprachübertragungsanlagen, insbesondere Dolmetscher­ anlagen, mit einer Trockenbatterie oder einem Akkumu­ lator als Stromquelle und einer Empfangsschaltung zum Empfang von mittels eines HF-Trägers ausgesandten Signalen, bei welchem der Funkempfänger manuell einge­ schaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr an den Funkempfänger selbsttätig und vollständig abgeschaltet wird, wenn keine HF-Si­ gnale von dem HF-Träger empfangen werden und daß zur Ermittlung der maximalen Betriebsdauer des Funkempfän­ gers die bekannte und kontrollierbare Ausstrahlungs­ dauer des HF-Trägers erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr an den Funkempfänger nur dann abge­ schaltet wird, wenn der Nichtempfang von Signalen des HF-Trägers eine festgelegte Zeitdauer überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschaltung nicht vor Ablauf einer fest­ gelegten Zeitdauer ab einem manuellen Einschalten stattfindet.
4. Verwendung eines Funkempfängers mit einer Zusatzschal­ tung zur selbsttätigen, vollständigen Abschaltung der Stromzufuhr des Empfängers bei Nichtempfang von Signa­ len des HF-Trägers für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3.
5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei die Zusatzschaltung einen elektrisch steuerbaren Schalter (10) aufweist.
6. Verwendung nach Anspruch 5, bei welcher dem Steuer­ eingang des Schalters (10) ein ODER-Glied (11) vor­ geschaltet ist, das an seinem ersten Eingang ein Schließsignal erhält und dessen zweiter Eingang über einen manuell schließbaren Momentschalter (12) mit der Stromquelle (9) verbindbar ist.
7. Verwendung nach Anspruch 6, bei welcher dem ODER-Glied (11) mindestens ein abfallverzögerndes Zeitglied (14; 15) zugeschaltet ist.
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