DE2553890A1 - Vorrichtung zur daempfung der pendelbewegungen haengender lasten - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung der pendelbewegungen haengender lasten

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DE2553890A1
DE2553890A1 DE19752553890 DE2553890A DE2553890A1 DE 2553890 A1 DE2553890 A1 DE 2553890A1 DE 19752553890 DE19752553890 DE 19752553890 DE 2553890 A DE2553890 A DE 2553890A DE 2553890 A1 DE2553890 A1 DE 2553890A1
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piston
cylinder
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spring
friction
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DE19752553890
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Claus Hohmann
Alexander Dipl Ing Renner
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/20Slideways with movably suspended cars, or with cars moving on ropes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/04Devices for damping vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

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Description

  • Lchcung zur Dämpfung der Pendelbewegungen hängenden
  • Lasten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dämpfung der endelbewegungen hängender Lasten, insbesondere der .Zer zur Pladrtrichtung ausschwingenden Gondeln von Längebahmen, mit einem die Schwingungsenergie mittels einer Zylinder-Kolben-Einheit vernichtenden Reibungsdämpfer, dessen Kolben aus zwei sich gegenüberstehenden, durch eine verstellbare Feder belasteten, Spannkonen besteht, mittels welcher Reibsegmente gegen die innere Zylinderwand gepreßt werden.
  • Dei den für diesen Zweck bekannten Schwingungdämpfern zur Begrenzung der seitlichen Pendelung einer hängenden Gondel (DT-OS 23 29 423) sind die Kennlinien der aus-und einfahrenden Kolben stange der Zylinder-Kolben-Reibkombination gleich. Diese Gleichförmigkeit der Kennlinien in beiden Bewegungsrichtungen hat den Nachteil, åsi bei ungleichem Schwingungsverhalten beim Ein- und Ausschwingen der pendelnden Gondel die auf die Fahrgäste wirkender; Kräfte nicht senkrecht auf die Sitzebene a 5-gerichtet sind, sondern seitlich angreifen und als unangenehm empfunden werden oder sogar unverträglich sind. Es dürfen deshalb auf die Fahrgäste nur solche Beschleunigungen ausgeübt werden, die das Fahrvergnügen angenehm steigern. Eine Begrenzung und eine Dämpfung gemäl3 der bereits bekannten Vorrichtung genügt in aller Regel daher nicht zur Aufrechterhaltung eines ungetrubten Fahrvergnügens. Es muß vielmehr hinzukommen, daí' die vertikale und normale tiängelage einer Fahrgastgondel sofort nach Beendigung jeder Kurvenfahrt in möglichst kurzer Zeit, aber dennoch gedämpft, wiederhergestellt wird, damit die Gondel vor Einfahrt in die nächste Kurve mit Sicherheit wieder die normale Hängelage eingenommen hat und keine unkontrollierten Pendelbewegungen ausführt, sondern ruhig weitergleitet.
  • Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. 5ie besteht darin,daß die zum Ausfahren des Reibkolbens der verwendeten Zylinder-Kolben-Reibkombination erforderliche Kraft gröber ist als die zum Zurückfahren (Einfahren) des Kolbens in die Normalhängelage erforderliche Kraft.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dals das vlbersetzungsverhältnis zwischen federweg und Durchmessererweiterung des Kolbens infolge Anpressens (Verstellung) der Reibsegmente an die Zylinderwand vom Wert 1 : 1 abweicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die beiden Spannkonus unterschiedlich geneigte Konusflächen auf. In der bevorzugten Ausbildung weicht mIndestens die Neigung einer der Konusflächen von der Normalneigung 45°) zur Längsachse des Konus ab.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die die Anlage der Gleitflächen der Spannkonus bewirkende Federkraft geringer sein als die Reibkraft beim Sinfahren des Reibkolbens in den Zylinder. Hierdurch kann ein Abheben des mit dem Ende der Kolbenstange fest verbundenen Spannkonus erreicht werden, so daß beim Einfahren des Kolbens ein Luftspalt zwischen Konusfläche und Reibsegment-Auflauffläche entsteht, wodurch die Spannwirkung nur an einem Spannkonus zum Tragen kommt. Das hat zur Folge, ciaß die Reibkraft zwischen Kolben und Zylinderinnenwand beim Einfahren des Kolbens kleiner ist als beim Ausfahren.
  • Die bei Realisierung des Erfindungsgedankens erzielten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß unerwünschte Schwingungsausschläge sowohl beim Ausfahren des KolbenS als auch bei seinem Einfahren entsprechend der unterschiedlichen Schwingungsweite so gedämpft werden können, daß unangenehme oder gar unverträgliche seitliche Beschleunigungen soweit reduziert werden, daß sie von den Fahrgästen nicht mehr als störend empfunden werden. Somit ist auch eine die Fahrgäste befriedigende interessante Streckenführung der Gondel mit engen Kurvenradien möglich, die von der Gondel mit relativ hoher Geschwindigkeit befahren werden kann.
  • Eine frühzeitige Beendigung des Pendelns der Gondel durch geringere Reibungsdämpfung beim Einfahren des Kolbens in den Kolbenzylinder und damit eine Reduzierung der Auswirkungen seitlicher Beschleunigungskrifte wirkt sich auf die gesamte Hängebahnanlage materialschonend aus.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, bei welchem noch weitere Merkmale der Erfindung gezeigt werden.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Aufhängug einer Hängebahngondel in Fahrtrichtung gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht gemä£ Fig. 1, Fig. 3 ein Dämpfungselement, teilweise im Schnitt.
  • Auf rohrförmigen Schienen 1 läuft das aus einem U-förmigen Rahmen 2 und mehreren Rollenpaaren 3, 4 und 5 bestehende Fahrwerk 6. Die Gondel 7 ist über dem aus zwei Trägern 8, 9 (Fig. 2) und einer Quertraverse 10 zusammengesetzten Rahmen in den Drehgelenken 11 und 12 vorn und hinten an je einem Fahrgestell aufgehängt, so daß sie entsprechend den z. B. bei Kurvenfahrten wirksam werdenden Fliehkräften, seitlich frei ausschwingen kann. Die ausgezogene Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt die normale vertikale Hängelege der gondel 7. Die gestrichelte Darstellung zeigt die Gondel 7 in ausgeschwungener Lage, z. B. während des Befahreiis einer Kurve. Die Pfeile 13 und 14 zeigen an, dai! die Gondel 7 nach rechts beim Durchfahren einer Linkskurve und eoeriso nach links beim Durchfahren einer Rechtskurve peildelt, wenn die Fliehkraft größer ist als die Erdanzlchuny, welche die Gondel 7 immer wieder in die vertikale Mittellage zurückzwingt und auf den punkt 15 ausricntet.
  • Eine Dämpfung der Pendelbewegungen dient vor allem dem Wohlbefinden der Fahrgäste. Übermäßige, sich beim Durchfahren einer Kurve teilweise wiederholende unkontrollierte Vor- und Räckpendelungen werden durch die Dämpfung unterbunden. Da aber auch die Rückpendelung in die normale Hängelage 15 nach Beendigung der Kurvenfahrt gedämpft ist und deshalb langsam abläuft besteht die Gefahr, daß die Gondel 7 ihre Hängelage 15 noch nicht erreicht hat, wenn sie bereits in die nächstfolgende Kurve einfährt. Das könnte dann zu unerwünschten seitlichen Beschleunigungen führen, die von den Fahrgästen unangenehm empfunden werden und die das Fahrerlebnis trüben. Deshalb wurde der Reibungsdämpfer gemi der Erfindung geschaffez, dessen Dämpfungseffekte beim Ausfahren des Reibkolbens @Längung) größer ist als beim Einfahren (Kürzung..
  • Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, liegt der Anlenkpunkt vAnschlußbeschlag 20) des Dämpfungselementes 16 am Fahrwerk 6 um die Strecke a Von dem Pendelgelenk 12 der Gondel 7 entfernt. Dadurch ergibt sich beim Herausschwingen der Gondel 7 infolge auftretender Fliehkräfte die N wendigkeit einer Längung des Dämpfungszylinders 16 bzw. das Ausfahren des Kolbens 18 aus dem Reibzylinder 17 Fig. 3;. Ilierbei wird entsprechend der Anlage der Reibsegmente 31 an der inneren Zylinderwand 32 Energie verzehrt, so dat3 die Pendelbewegung der Gondel 7 gedämpft ist. Bei Beendigung der Kurvenfahrt, d. h. beim Beginn einer geraden fahrstrecke schwingt die Gondel 7 in die normale £ngelage 15 (Fig. 1) zurück. Die Kolbenstange 21 fährt also wieder in den Zylinder 17 ein und entwickelt aufgrund der Verschiedenheit der beiden Konuswinkel (und hierbei eine geringere Dämpferkraft als zuvor beim Ausfahren. Das hat die vorteilhafte lage, daß die Zeitspanne für das Zurückpendeln abgekürzt wird und die Ruhelage der Gondel ohne Verzögerung eintritt.
  • Dies wird noch durch die Tatsache begünstigt , dai3 auf die pendelnde Gondel 7 e ne zusätzliche Bremskraft ausgeübt wird, sobald sie die vertikale Hängelage 15 überschreitet und in den Bereich der entgegengesetzten Pendelrichtung gemäß Pfeil 14 gerät, weil dann wieder eine Längung des Dämpfungselementes 16 eintritt und der damit höhere Reibwiderstand wirksam wird.
  • Ein solches Zylinder-Kolben-Element ist in Fig. 3 dargestellt und wird nachfolgend in Aufbau- und Funktionsweise beschrieben: Der Roibungsdämpfer 16 (Fig. 1) besteht aus einem Zylinder 17 (Fig. 3) und einem Kolben 18. Beide Teile sind mit Anschlußbeschlägen 19 und 20 versehen, mittels derer sie an der pendelnden Gondel 7 und am nicht pendelnden U-förmigen Rahmen 2 angelenkt sind (Fig. 2). Auf der Kolbenstange 21 ist eine Spannhülse 22 aufgeschoben, die durch Drehen einer Mutter mit Jegenmutter 23 langsverschoben wird und dann über eine Scheibe 33 ein Federpaket 24 beaufschlagt. Letzteres drückt eine weitere Scheibe 25 und eine Druckhülse 26 auf einen Spannkonus 27. Dieser wirkt zusammen mit einem zweiten auf dem Ende der Kolben stange 21 festsitzenden Spannkonus 28. Sie drucken über die schrägen Gleitflächen 29 und 30 die Reibsegmente 31, von denen auf der Zeichnung nur eines sichtbar ist, gegen die Innenwand 32 des als Reibrohr dienenden Zylinders 17. Die auf der Zeichnung dargestellten Spannko.len 27 und 28 haben Konuswinkel und von je 450 wrl beiden Gleitrichtungen des Kolbens werden annähern gleichmäßige Reibwerte zwischen dem Reibbelag 31 und der inderen Zylinderwandfläche 32 erzlelt, weil bei einem Konuswinkel von 45°, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, das ubersetzungsverhältnis der Bewegungen der Kronen zu den Bremssegmenten 1 : 1 ist.
  • Da nur. aber beim Ausfahren der Kçlbenstange ein anderer Reibeffekt erzielt werden soll als bei ihrem Einfahren, dürfen die beiden Konuswinkel und @ nicht gleich groß sein. ;ird z. B. der Winkel des Spannkonus 27 auf 300 festgelegt, während der Winkel des zweiten Spannkonus 28, wie auf der Zeichnung dargestellt, mit 450 beibehalten wird, so wird infolge des unterschiedlichen ubersetzungsverhältnisses der Drück- bzw.Zugkraft zur Bremskraft beim Ausfahren der Kolbenstange eine höhere Reibkraft auftreten als bei seinem Einfahren. Die Differenz zwischen den beiJe:- Konuswinkeln ( und ist ein Maß für den Unterschied in den Reibkräften beim ein- und ausfahrenden Kolben Abschließend ist zu bemerken, daß das Dämpfungselement 16 gemäß der Erfindung für den Hängebahnbetrieb von ausschlagsiebender Bedeutung ist,-weil es nicht nur unkontrollierte Pendelungen der Fahrgastgondel verhindert sondern vor allem auch, weil es nach einem Pendelausschwingen jeder Gondel einen sofortigen Wiedereintritt der ruhigen Normallage 15 verbürgt und das Schwingungsverhalten dadurch harmonischer oern menschlichen Fahrempfinden angepaßt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. a a t e n t a n s p r ä c h e torrichtung zur Dämpfung der Pendelbewegungen hängender Laste, insbesondere der quer zur Fahrtrichtung ausschwingenden Gondeln von Hängebahrien, mit einem die Schwingungsenergie mittels einer Zylinder-Kolben-Linheit vernichtenden Reibungsdämpfer, dessen Kolben aus zwei sich gegenu'berstehenden, durch eine Feder belasteten Spannkonen besteht, mittels welcher verstellbare Reibsegmente gegen die innere Zylinderwand gepreßt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Übersetzungsverhältnis zwischen Federweg (Feder 24) und Durchmessererweiterung des Kolbens (18) infolge Anpressens der Reibsegmente 31) an die Zylinderwand (32) vom Wer 1 : 1 abweicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Spannkonen (27, 28) vorzugsweise unterschiedlich geneigte Konusflächen aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach deri Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens die Neigung einer der Konsflächen (27, 28) von der Normalneigung (450) zur Längsachse des Konus abweicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch g e k e n n -z e i c 5 n e t , daß die die Anlage der Sleitflächen (29, 30) der Spannkonen (27, 28) bewirkende rederkraft geringer ist als die Reibkraft beim einfahren des Kolbens (18v in den Zylinder (17).
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