DE2553823A1 - Abwasserpumpe - Google Patents

Abwasserpumpe

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DE2553823A1 DE19752553823 DE2553823A DE2553823A1 DE 2553823 A1 DE2553823 A1 DE 2553823A1 DE 19752553823 DE19752553823 DE 19752553823 DE 2553823 A DE2553823 A DE 2553823A DE 2553823 A1 DE2553823 A1 DE 2553823A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2288Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for comminuting, mixing or separating

Description

  • Abwasserpun:pe
  • Die Erfindung betrifft Abwasserpuirpen und insbesondere aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe gebildete, in das Fördemedium eintauchbare Pumpenaggregate, die als sogenante Fäkalienpumpen zur Abwasserförderung bestimmt sind.
  • Da Abwässer in der Regel eine Reihe von Beimengungen, wie faserige Stoffe, Pfanzenbestandteile, Masseklumpen, Textilien und dergleichen enthalten, die ohne weiteres von den Pumpen nicht gefördert werden können oder eine ordnungsgemäße Förderung erschweren, hat man bereits mannigfache Vorschläge gemacht, eine Förderung zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Unter diesen Vorschlägen sind insbesondere solche, durch die die dem Fördermedium beigemengten Stoffe vor eintritt in die Pumpe und vor allem. in den bereich ihrer Förderelemente zerkleinert werden, und zwar in einen: solchen Maße zerkleinert werden daß eine Forderung durch die Pumpe ohne Schwierigkeiten möglich wird.
  • Zu diesem Zweck sind Abwasserpumpen mit den verschiedensten Arten von Zerkleinerungselementen vorgeschlagen worden, die zum. Teil unmittelbar im Bereich der Ansaugöffnung als feststehende oder mit dem Pumpenrad umlaufende Messer bzw. Abscherelemente in For von feststehenden und umlaufenden Schneiõkanten und Schneidrippen ausgebildet oder als selbständige, von der Pumpenwelle angetriebene Zekleinerungseinheiten der Ansaugöffnung vorgeschaltet sein können.
  • Derartige Zerkleinerungselemente bzw. Zerkleinerungseinheiten erhöhen den Leistungsbedarf der Pumpen beträchtlich.
  • Die Erfindung bezweckt daher in erster Linie die Schaffung einer mit Zerkleinerungseinrichtungen versehenen Abwasserpumpe, die bei hoher Zerkleinerungsleistung mit geringer Antriebsleistung auskommt. Die Erfindung bezweckt darüber hinaus die Schaffung einer mit Zerkleinerungseinrichtungen versehenen Abwasserpumpe, bei der Verstopfungen der Ansaugöffnung, wie sie bein: ansaugen von größeren Textilstücken, Sicken oder ähnlichen faserigen Beimengungen bei den bekannten Pumpen leicht eintreten können,mit großer Sicherheit vermieden werden.
  • Dieses Problem ist bei Abwasserpumpen der eingangs genannten Art, insbesondere in Form eines aus einem ?lektromotor und einer damit verbundenen Puppe gebildeten, in das Fördermedium eintauchbaren Pumpenaggregates, das im Bereich der Ansaugöffnung angeordnete oder dieser vorgeschaltete Zerkleinerungseinrichtungen besitzt, die angesaugte Beimengungen zerkleinern, erfindungsgemäß dadurch zu lösen, daß in Verbindung mit den Zerkleinerungselementen auf die Beimengungen einwirkende Halte- bzw. Abweiselemente vorgesehen sind, die den: Sog der Förderpumpe entgegenwirken und ein Verstopfen der Ansaugöffnung verhindern. Diese Halte- bzw. Abweiselemente sollten so ausgebildet sein, daß sie nur kurzzeitig in zeitlichen Abständen wirksam werden. Hierbei kann die Ausbildung so vorgenommen werden, daß jedem Zerkleinerunxselement, wie Schneidkante, Schneidrippe, Messer oder dergleichen, ein Abweiselement zugeordnet ist, so daß nach jedem Schneiden der unter dem einfluß der Saugwirkung des Fördemediums den Zerkleinerungselementen zugeführten Beimengungen ein Zurückdrängen dieser Beimengungen aus dem Bereich der Zerkleinerungselemente erfolgt. Die Zuführung der Beirengungen zu den Zerkleinerungselementen erfolgt dadurch intermittierend, was gegebenenfalls auch dadurch erreicht werden kann, daß die Halte- bzw. Abweiselemente als Organe zur Erzeugung einer pulsierenden Ansaugströmung ausgebildet werden.
  • In konstruktiver Hinsicht läßt die Erfindung mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. Bei einer bevorzugte Ausführungsform ist die Zerkleinerungseinrichtung, die als der Ansaugöffnung vorschaltbare Baueinheit ausgebildet sein kann, aus eine an die Ansaugöffnung anschließbaren bzw. angeschlossenen zylindrischen Rohrstück gebildet, dessen freier Rand in axialer Richtung profiliert und vorzugsweise in der Abwicklung wellenförmig oder sägezahnförmig ausgebildet ist, wobei In dieses Rohrstück ein .it der Pumpenwelle umlaufendes Paß- oder Einsatzstück hineinragt, das an seinem an die Rohrwandung angrenzenden Umfang eine dem Endrofil des Rohrstücks angepaßte Profilierung zumindest in Form einer bis an die Rohrwandung vorspringenden Schneidkante bzw. Schneidrippe besitzt. Diese Schneidkante bzw. Rippe am Umfang des Paßstücks kann ebenfalls wellenförmig oder sägezahnförmig aus gebildet sein, wobei die Wellungen der Schneidkanten bzw. -rippen des Paßstücks der Amplitude nach den Wellungen an freien Fnde des Rohrstücks entsprechen oder etwas großer als diese sind. Es empfiehlt sich, die Wellungen 2m Ende des Rohrstücks der Zahl nach von den Wellungen der Scnneidkanten auf dem Paßstück abwelchen zu lassen.Hierbei sollte die Anzahl der Wellungen auf dem Paßstück größer als die Anzahl der Wellungen am Rohrende sein. Als vorteilhaft hat sich für diese Anzahl der Wellungen ein Verhältnis von 3 zu 2 bis 5 zu 3 erwiesen.
  • In der Zeichnung ist eine Abwasserpumpe gerP der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen als Beispiel für eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Fußteil eines Tauchpumpenaggregats mit einem teilweisen Schnitt durch die Pumpenkarrs.er, Fig. 2 eine Einzelheit in eine Schnitt nach der Linie 2 - 2 der Fig. 1, Fig. 3 scherratisch einerseits das Profil an: Erde des Ansaugrohre sowie andererseits den Verlauf der Schneidkante auf den: Paß- bzw. Einsatzstück.
  • Das Pumpenaggregat nach Fig. 1, das aus einem Elektromotor und einer damit gekoppelten Pumpe bestehen kann, die in einen: gemeinsamen Gehäuse 11 untergebracht sind, besitzt in dessen unterem Teil eine Pumpenkammer 12, in die die Motorwelle 13 als Pumpenwelle hineinragt. Auf dieser Welle 13 ist das Pumpenrad 14 angeordnet, das sich mit den freien Kanten seiner Flügel 141 in einem geringen Abstand oberhalb einer in Boden der Pumpenkammer 12 angeordneten Spiral-oder Reibplatte 121 befindet, die die Ansaugöffnung 15 ur.-gibt.
  • An die Ansaugäffnung 15 ist als Teil der erfindungsgemäßen Zerkleinerungseinrichtung ein Rohrstück 16 angesetzt.
  • In dieses Rohrstück 16 ist ein Einsatzstück 17 eingepaßt, das an seinen Umfang mit einer wellenförmigen Rippe 171 versehen ist, die bis an den Innenumfang des Rohrstiicks 16 herænreicht. Das Einsatz- bzw. Paßstück 17 ist auf eine Verlängerung der Motor-/Pumpenwelle 13 aufgestzt und läuft mit dieser um. Der freie Rand 151 des Rohrstücks 15 besitzt ein in der Abwicklung wellenförmiges Profil. Die beiden Profile, und zwar das des Rohrstücks 161 und das der Rippe 171, sind in Fig. 3 schematisch in der Abwicklung dargestellt. Hierbei ist das Profil der Rippe 171 durch die ausgezogene Linie und das Endprofil des Rohrstücks 161 durch die strichpunktierte Linie angedeutet.
  • Bei laufender Pumpe findet ständig eine Relativverschiebung zwischen der Endkante 161 des Rohres 15 und der Rippe 171 des Einsatzstückes 17 statt. Hierbei werden während des Umlaufs des Einsatzstückes 17 infolge der Verschiebung der Wellenprofile zueinander ständig Durchlaßöffnungen für das Förderir.-ediun freigegeben und wieder abgedeckt. Die Strömung durch die als Eintrittsöffnungen anzusehenden Wellentäler 162, 163, 164 des Profils am Ende des Rohres 16 schwankt also ständig entsprechend den durch die wellenförmige Rippe 171 auf dem Einsatzstück 17 freigegebenen Durchlaßquerschnitt.
  • Hierbei werden die Beimengungen durch die Saugwirkung der Pumpe in die gebildeten Durchlaßöffnungen hineingesaugt.
  • Sobald dann der in Drehrichtung (Pfeil 172) vordere, ansteigende Ast der wellenförmigen Schneidrippe 171 an der Kante 155 des feststehenden Profils 16 vorbeiläuft, werden die in die Durchlaßöffnung hineingesaugten Teile der Seimengungen abgeschnitten. Hierbei werden, da die Meigung der miteinander in Eingriff kommenden Schneidkanten zueinander gering ist, nur geringe Schneidkrfte benötigt. er nachfolgend abfallende Ast der wellenförmigen Schneidrippe drückt dann, bevor er die Durchlaßöffnung erneut freigibt, die vordere Kante des nachfolgenden Beimengungsstückes zumindest in geringem Umfang aus dem unmittelbaren Bereich der Schneidkante. Es findet also ein ständiger Wechsel zwischen Ansaugen, Abschneiden und gegebenenfalls Wegdrücken und einem erneuten Ansaugen, Abschneiden usw. statt, wobei gleichzeitig ein srändiges Öffnen und Schließen der Durchlaßöffnungen erfolgt.
  • Durch die dadurch entstehende pulsierende Strömung werden Verstopfungen der Durchlaßöffnungen wirksam verhindert.

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1. Abwasserpumpe, insbesondere aus einem Elektrorotor und einer damit verbundenen Pumpe gebildetes, in das Fördermedium eintauchbares Pumpenaggregat, das im Bereich der Ansaugöffnung angeordnete oder dieser vorgeschaltete Zerkleinerungseinrichtungen besitzt, die angesaugte Beimengungen zerkleinern, dadurch gekennzeichnet daß in Verbindung mit den Zerkleinerungselementen auf die Beimengungen einwirkende Halte- und/oder Abweiselemente vorgesehen sind, die den: Sog der Förderpumpe entgegenezirken.
  2. 2. Abwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und/oder Abweiselemente auf Grund ihrer Anordnung und/oder Ausbildung nur kurzzeitig in zeitlichen Abständen wirksam werden.
  3. 3. Abwasserpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch bekennzeichnet, daß jeden: Zerkleinerungselement ein Halte-und/oder Abweiselement zugeordnet ist.
  4. 4. Abwasserpumpe nach einem oder r.ehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-und/oder Abweiselemente als Organe zur Erzeugung einer pulsierenden Ansaugströmung ausgebildet sind.
  5. 5. Abwasserpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dei Verwendung einer als der Ansaugöffnung vorschaltbare Baueinbeit ausgebildeten Zerkleinerungseinrichtung diese aus einem an die Ans augöffnung anschließbaren bzw. angeschlossenen zylindrichen Rohrstück gebildet ist, dessen freier Rand in axialer @ichtung profiliert ist, wobei in dieses Rohrstück ein mit der Pumpenwelle umlaufendes Paßstück oder Einsatzstück hineinragt, das asn sienem an die Rohrwandung angrenzenden Umfang eine dem Endprofil des Rohrstücks angepaßte Profilierung in Form einer bis an die Rohrwandung vorspringenden Schneidkante bzw.
    Schneidrippe besitzt.
  6. 6. Abwasserpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil am Ende des Rohrstücks in der Abwicklung wellenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Abwasserpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil am Ende des Rohrstücks in der Abwicklung sägezahnförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Abwasserpumpe nach ISslspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante bzw. -rippe am Umfang des Paß- bzw. Einsatzstücks in der Abwicklung wellenförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Abwasserpumpe nach Anspruch 5, 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante bzw. rippe ar Umfang des Paß- bzw. Einsatzstücks in der Abwicklung sägezahnförmig ausgebildet ist.
  10. 10 Abwasserpumpe nach einen oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen der Schneidkanten bzw. -rippen des Paß- bzw. Einsatzstücks der Amplitude nach den Wellungen am freien Ende des Rohrstücks eta entsprechen.
  11. 11. Abwasserpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen am Ende des Rohrstücks der Zahl nach von den Wellungen der Schneidkanten auf dem Paß- bzw. Einsatzstück abweichen.
  12. 12. Abwasserpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wellungen auf dem Paßstück größer als die Anzahl der Wellungen an: Rohrende ist.
  13. 13. Abwasserpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wellungen auf dem Paßstück zur Anzahl der Wellungen am Rohrende im Verhältnis von etwa 3 zu 2 bis 5 zu 3 steht.
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