DE3340295A1 - Pumpe zum foerdern von mit stueckigen verunreinigungen durchsetzten fluessigkeiten - Google Patents

Pumpe zum foerdern von mit stueckigen verunreinigungen durchsetzten fluessigkeiten

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DE3340295A1 DE19833340295 DE3340295A DE3340295A1 DE 3340295 A1 DE3340295 A1 DE 3340295A1 DE 19833340295 DE19833340295 DE 19833340295 DE 3340295 A DE3340295 A DE 3340295A DE 3340295 A1 DE3340295 A1 DE 3340295A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating

Description

  • Pumpe zum Fördern von mit stückigen
  • Verunreinigungen durchsetzten Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern von Flüssigkeiten, die mit stückigen Verunreinigungen durchsetzt sind, bestehend aus einem Pumpengehäuse, einem in diesem drehbar gelagerten Pumpenrad, einem an dem Pumpengehäuse sitzenden Motor zum Antrieb des Pumpenrades, an dem Pumpengehäuse vorgesehenen Einlaß-und Auslaßöffnungen sowie einem vor der Einlaßöffnung angeordneten bo Bekannte Pumpen der genannten Art weisen vor ihrem Eingangsbereich korbartige Siebe auSp die ein eindringen von stückigen Verunreinigungen in das Pumpengehäuse verhindern sollen. Bei normalem Verschmutzungsgrad erfüllen die bekannten Siebe jhre Aufgabe bestens Wenn jedoch der Verschmutzungsgrad sehr hoch ist und sich beispielsweise auch Textilstücke und Holzteile in der abzupumpenden Flüssigkeit befinden, so können sich die Sieböffnungen leicht zusetzens Ferner sind Pumpen ohne vorgeschaltete Siebe bekannt, die in ihrem Inneren ein Zerkleinerungssystem für die angesaugten Feststoffe aufweisen. Ein solches Zer- kleinerungssystem stellt einen zusätzlichen vorrichtungstechnischen Aufwand dar und ist auch nur bis zu bestimmten Verunreinigungsgraden einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ohne nennenswerten vorrichtungstechnischen Mehraufwand auch Flüssigkeiten mit einer starken Durchsetzung von stückigen Verunreinigungen problemlos abgepumpt werden, ohne daß es zu technischen Störungen kommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sieb konzentrisch zu der Motor- bzw. Laufradwelle angeordnet ist und daß die Welle durch das Sieb hindurchragt und mindestens ein Messer trägt, das in dichtem Abstand vor der Außenseite des Siebes rotiert.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe hält an dem Prinzip der Siebanordnung fest, das sich fUr viele Anwendungsbeispiele bestens bewährt hat. Wenn sich größere Verunreinigungsteile an den Sieböffnungen festsetzen, so werden diese entweder von den Messern abgestreift oder aber in kleine Teile zerschnitten, die problemlos durch die Pumpe gefördert werden können.
  • Vorzugsweise besteht das Sieb aus einem Aufsatz mit schlitzförmigen Durchlaßöffnungen, deren Richtung eine Radialkomponente aufweist. Dabei kann die Anordnung so gewählt werden, daß die Messer und die Außenkanten der Siebschlitze Schneiden und Gegenschneiden bilden, so daß hängengebliebene stückige Verunreinigungen abgeschert werden.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle ist das Sieb vorzugsweise trichterförmig ausgebildet. Durch diese Konstruktion wird ein guter Einlauftrichter geschaffen und gleichzeitig wird der freie Querschnitt der Durchgangsöffnung gegenüber geradflächigen Sieben erheblich vergrößert, so daß die Durchtrittsgeschwindigkeit durch das Sieb klein gehalten werden kann. Darüber hinaus besteht bei dieser Ausführungsform der Vorteil, daß die Motor bzw Laufradwelle, die durch das Sieb hindurchragt und das bzwO die Messer tragt9 relativ kurz gehalten werden kann und nicht noch zusätzlich gelagert zu werden braucht.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, das Sieb für bestimmte Anwendungsfälle kegeiförmig auszubilden, und zwar insbesondere dann, wenn die Zuströmung in radialer Richtung erfolgte Um zu vermeiden9 daß sich kleinere harte teiles wie Steine oder dergleichen, nicht in den Sjebschlitzen festsetzen. ohne von den Messern erreicht zu werden, weisen die Durchlaßöffnungen des Siebes vorzugsweise an der Siebaußenseite ihren engsten Durchlaßquerschnitt aufO Zweckmäßig sind auf der Motor- bzw. Laufradwelle zwei um 180 ° zueinander versetzte Messer angeordnet.
  • Die Messer können geradlinige, etwa radial ausgerichtete Schneiden aufweisen. Derartige Messer, die austauschbar sein sollten9 sind serienmäßig zu beziehen und sind relativ preiswert.
  • In Kombination mit derartigen Messern mit geradlinigen Schneiden sind die Durchlaßöffnungen relativ zur radialen Siebrichtung in einem Winkel angeordnet, wobei die radial außenliegenden Sc@@@tzenden zu den Messer- schneiden hin gerichtet sind, so daß die Messerschneiden zunächst mit ihren radial außenliegenden Enden und dann erst mit den inneren Bereichen schneiden.
  • Wenn relativ feste Stücke zerschnitten werden müssen, werden diese aufgrund der Relativstellung der Messer zu den Schlitzen nach innen gezogen und dann mit dem inneren Ende der Messer mit größerer Kraft zerschnitten.
  • Alternativ können die Schneiden der Messer über ihre Länge gebogen sein, um einen Schneidpunkt zu erzielen.
  • Je nach Krümmungsrichtung der Messer wandert der Schneidpunkt im Verlauf eines Schneidvorgangs von innen nach außen oder von außen nach innen, wobei letztere Bewegungsrichtung des Schneidpunktes bei sehr festen Verunreinigungsstücken vorteilhaft sein kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Pumpe mit aufgesetztem trichterförmigem Sieb in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 in vergrößerter, aufgeschnittener Darstellung eine Ansicht des Siebes sowie der Messer und Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Ansicht einer. Pumpe mit einem kegelstumpfförmigen Sieb.
  • Die in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichte Pumpe 1 zum Fördern von Flüssigkeiten besteht aus einem Pumpengehäuse 2, in dem ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Pumpenlaufrad drehbar gelagert ist, und einem an dem Pumpengehäuse 2 sitzenden Motor 3, der das Pumpenrad in Umlauf versetzt0 Vor der Einlaßöffnung der Pumpe ist ein Sieb 4 angeordnet.
  • Das Sieb 4 ist durch einen Aufsatz 7 auf das Pumpengehäuse 2 gebildet und konzentrisch zur Motorwelle 5 angeordnet, die auch das Laufrad trägt0 Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Durchlaßfläche des Siebes 4 trichterförmig gestaltet und die Siebdurchgänge sind durch schlitzförmige Durchlaßöffnungen 8 gebildet , deren Längsachsen in einem Winkel zu den Mantellinien des Trichters liegen.
  • Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ragt die Motorwelle 5 durch den das Sieb 4 bildenden Aufsatz 7 hindurch und trägt zwei um 180° zueinander versetzt angeordnete Messer 69 die in dichtem Abstand über der Außenseite des Siebes 4 rotieren. Die Messer 6 tragen an ihren Vorderkanten Schneiden 9, die mit den denMesserschneiden 9 zugewandten Seiten der schlitzförmigen Durchlaßöffnungen 8 im Sieb 4 zusammenwirken. Die Durchlaßöffnungen 8 weisen an der Siebaußenseite ihren engsten Querschnitt auSS so daß die Außenkanten 10 die Gegenschneiden zu den Messerschneiden 9 bilden.
  • Die Messer 6 dieser Ausführungsform sind geradlinig gestaltet und weisen etwa radial ausgerichtete Schneiden 9 auf 0 Die Messer selbst sind austauschbar an einem mit der Motorwelle 5 verbundenen Messerhalter 11 be festigt. Bei der Kombination der mit geradlinigen Schneiden 9 versehenen Messer 6 und den relativ zur radialen Siebrichtung in einem Winkel angeordneten Durchlaßöffnungen 8 weisen die radial außenliegenden Enden der Durchlaßöffnungen 8 zu den Messerschneiden hin. Auf diese Weise schneiden die Messerschneiden 9 zuerst mit ihren radial außenliegenden Enden und danach erst mit ihren inneren Bereichen. Aufgrund dieser Relativstellung der Messer 6 zu den schlitzförmigen Durchlaßöffnungen 8 werden relativ feste zu zerschneidende Stücke nach innen gezogen und können mit den inneren kürzeren Hebeln der Messer 6 mit größerer Kraft zerschnitten werden. Um die Schneidwirkung zu verbessern, können sämtliche Schneidkanten, und insbesondere die an den Durchlaßöffnungen des Siebes vorgesehenen, als Schneiden dienenden Außenkanten, mit einer Wellung versehen sein.
  • Die Motorwelle 5 ist bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform relativ kurz ausgebildet, da sie nur bis zum tiefsten Bereich des trichterförmigen Siebes reichen muß. Sie braucht daher nicht zusätzlich gelagert zu werden.
  • Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausftiiirungsform sind die Schneiden der Messer über ihre Länge gebogen. Die Durchlaßöffnungen im Sieb verlaufen genau in radialer Siebrichtung. In Abhängigkeit von der Krümmungsrichtung der Messer wandert der Schneidpunkt im Verlauf eines Schneidvorgangs von innen nach außen oder von außen nach innen, wobei die letztere Bewegungsrichtung vorteilhafter ist, da, wie bereits erwähnt, mit den inneren Bereichen der Messer größere Schneidkräfte erzielbar sind.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Sieb 14 kegelförmig ausgebildet. Es ist ebenfalls konzentrisch zur Motorwelle 5 angeordnet und trägt an seinem dem Pumpengehäuse 2 abgewandten Ende 12 ein zusätzliches Lager 13 für die Motorwelle 5, um deren Ausbiegen zu verhindern.
  • Der Messerhalter 11 trägt zwei Messer 6 derart, daß deren Schneiden 9 in geringem Abstand über der äußeren Mantelfläche des Siebes 14 rotieren0 Auch bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Messer 6 etwa radial ausgerichtete Schneiden 9, während die schlitzförmigen Durchlaßöffnungen im Sieb 14 relativ zur radialen Siebrichtung in einem Henkel angeordnet sind0 Eine derartige Ausführungsform wird dann bevorzugt, wann die Zuströmung zur Einlaßöffnung der Pumpe 1 beispielsweise in radi al er Richtung erfolgt.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen können die in kleine Teile zerschnittenen Verunreinigungen problemlos durch das Innere der Pumpe gefördert werden9 ohne daß es zu technischen Störungen kommt. Die nur noch mit kleinstückigen Verunreinigungen durchsetzte Flüssigkeit wird dann hinter der Pumpe in ein Rohrleitungssystem gedrückte - Leerseite -

Claims (10)

  1. An sprache 1. Pumpe zum Fördern von Flüssigkeiten, die mit stückigen Verunreinigungen durchsetzt sind, bestehend aus einem Pumpengehäuse , einem in diesem drehbar gelagerten Pumpenrad, einem an dem Pumpengehäuse sitzenden Motor zur Antrieb des Pumpenrades, an dem Pumpengehäuse vorgesehenen Einlaß und Auslaßöffnungen sowie einem vor der Einlaßöffnung angeordneten Sieb d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sieb (4; 14) konzentrisch zu der Motor bzw.
    Laufradwelle (5) angeordnet ist und daß die Welle durch das Sieb (4; 14) hindurchragt und mindestens ein Messer (6) trägt , das in dichtem Abstand vor der Anßenseite des Siebes rotiert.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1 d d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Sieb (4; 14) aus einem Aufsatz (7) mit schlitzförmigen Xrchlaßöffnungen (8) besteht, deren Richtung eine Radialkomponente aufweist.
  3. 3 , Pumpe nach Anspruch 2, , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n zu e t, daß die Messer (6) und die Außenkanten (10) der schlitzförmigen Durchlaßöffnungen (8) Schneiden und Gegenschneiden bilden
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sieb (4) trichterförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sieb (14) kegelförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Durchlaßöffnungen (8) des Siebes (4; 14) an der Siebaußenseite ihren engsten Durchlaßquerschnitt aufweisen.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwei um 1800 zueinander versetzte Messer (6) vorgesehen sind.
  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Messer (6) geradlinige, etwa radial ausgerichtete Schneiden (9) aufweisen.
  9. 9. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die schlitzförmigen Durchlaßöffnungen (8) relativ zur radialen Siebrichtung in einem Winkel angeordnet sind, wobei die radial außenliegenden Durchlaßöffnungsenden zu den Messerschneiden (9) hin weisen.
  10. 10. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneiden der Messer über ihre Länge gebogen sind.
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