DE1921411C3 - Rückwärtsströmungsweiche - Google Patents
RückwärtsströmungsweicheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C1/00—Circuit elements having no moving parts
- F15C1/08—Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15D—FLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
- F15D1/00—Influencing flow of fluids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückwärtsströmungsweiche gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Rückwärtsströmungsweichen können in einer Vielzahl von Anlagen angewendet werden. Ein
Beispiel dafür ist ein selbstreinigendes Filtersystem, bei dem eine zu filternde Flüssigkeit normalerweise durch
eine Zweigleitung ankommt und von dort aus durch einen gemeinsamen Leitungsabschnitt zu einem Filter
und weiter zu einer Benutzungs- oder Speieherstelle strömen muß. Wenn die Reinigung des Filters nach
einer bestimmten Benutzungszeit erwünscht ist, wird das Strömungsmittel in entgegengesetzter Richtung
durch das Filter geschickt, so daß dieser gereinigt und die daher verunreinigte Flüssigkeit veranlaßt wird,
durch den gemeinsamen Abschnitt der verzweigten Leitung in der umgekehrten Richtung zu strömen. Die
Flüssigkeit muß in diesem Fall so umgelenkt werden, daß sie durch die zweite Zweigleitung strömt, wodurch
eine zu starke Verschmutzung der Zweigleitung vermieden wird, die während des Betriebs des Filters die
Eingangsleitung bildet
In der GB-PS 10 55 311 ist eine Rückwärtsströmungsweiche
der eingangs erwähnten Gattung beschrieben, die eine Hauptleitung und zwei sich daran anschließende
Zweigleitungen aufweist Diese drei Leitungen verlaufen im wesentlichen in einem Winkel von 120°.
Mit Hilfe dieser Weiche soll erreicht werden, eine von der Hauptleitung kommende Strömung in die Ausgangs-Zweigleitung
zu leiten, ohne daß gleichzeitig das Strömungsmittel auch in die andere Zweigleitung
abgezweigt wird. Wenn andererseits ein Strömungsmittel in die letztgenannte Zweigleitung in Richtung zur
Hauptleitung eingeführt wird, dann soll dieses Strömungsmittel
nur durch die Hauptleitung abfließen, ohne daß ein Teil in die Ausgangs-Zweigleitung gelangt
Diese erwünschte Wirkung tritt aufgrund des Coanda-Effektes ein, der die Ursache dafür ist, daß sich eine
Strömung nicht ohne weiteres von einer nur flach gekrümmten Wand ablöst und in eine andere Richtung
umlenken läßt Diese Wandhaftung tritt in der einen Strömungsrichtung an der einen Wand und in der
anderen Strömungsrichtung an der anderen Wandseite ein.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat arbeitet die bekannte Rückwärtsströmungsweiche nur in einem sehr
schmalen Strömungsgeschwindigkeitsbereich; wenn die Strömungsgeschwindigkeit über oder unter diesem
Bereich liegt tritt die gewünschte Wirkung nicht mehr oder nur sehr unvollkommen ein. Das unvollkommene
Arbeiten würde beispielsweise bedeuten, daß ein der Hauptleitung zugeführtes Strömungsmittel nicht nur in
die eine Zweigleitung, sondern teilweise auch in die zweite Zweigleitung gelangt Für viele Anwendungsfälle,
in denen unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten auftreten, ist die bekannte Rückwärtsströmungsweiche
ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückwärtsströmungsweiche derart auszugestalten, daß
sie in einem beträchtlich vergrößerten Bereich der Strömungsgeschwindigkeiten zuverlässig arbeitet
Im Patentanspruch 1, dessen Oberbegriff die Grundstruktur einer Rückwärtsströmungsweiche nach der
genannten Druckschrift beschreibt, sind diejenigen Merkmale angegeben, die zur Erzielung des angestrebten
erweiterten Einsatzbereichs der Weiche notwendig und ausreichend sind. Aufgrund der speziellen geometrischen
Anordnung der Haupt- und Zweigleitungen zueinander wird eine ausgezeichnete Trennung der
Zweigleitungen in den beiden Strömungsrichtungen erzielt, in der einen Strömungsrichtung gelangt das
Strömungsmittel aus der Eingangs-Zweigleitung ausschließlich in die Hauptleitung und in der anderen
Strömungsrichtutig tritt das Strömungsmittel aus der
Hauptleitung nur in die Ausgangs-Zweigleitung, nicht dagegen in die Eingangs-Zweigleitung ein. Dies ist
beispielsweise für den eingangs geschilderten Anwendungsfäll der Filtrierung einer Flüssigkeit mit einem von
Zeit zu Zeit durchgeführten Filterreinigungszyklus mit umgekehrter Strömungsrichtung äußerst vorteilhaft.
Dabei wird zunächst das an der Hauptleitung angeschlossene Filter mit einem Strömungsmittel aus der
Eingangs-Zweigleitung beschickt. Ist das Filter dann verunreinigt, kann die Strömungsrichtung durch das
Filter umgekehrt werden, so daß die der Filter
zusetzenden Verunreinigungsieilchen wieder aus dem
Filter heraus und in die Hauptleitung geschwemmt werden. Das dabei eingesetzte Strömungsmittel, das
zwangsläufig stark verunreinigt ist, darf dabei nicht zur Eingangs-Zweigleitung gelangen» sondern es soll vollständig
zur Ausgangs-Zweigleitung abströmen, was bei Anwendung der erfindungsgemäßen Rückwärtsströmungsweiche
auch tatsächlich erreicht wird.
Die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4 beireffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Rückwärtsströmungsweiche im Vorwärtsströnvmgszustand,
Fig.2 die Rückwärtsströmungsweiche im Rückwärtsströmungszustand,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Strömungslinienanordnung,
von der man annimmt, daß sie beim Betrieb der Weiche im Vorwärtsströmungszustand
auftritt,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Strömungslinienanordnung,
von der man annimmt, daß sie beim Betrieb der Weiche im Rückwärtsströmungszustand
auftritt, und
Die Weiche nach F i g. 1 und 2 kann aus einem aus Kunststoff hergestellten Block 1 bestehen, in dem ein
Leitungssystem eingraviert ist, das einen gemeinsamen, eine Hauptleitung B bildenden Leitungsabschnitt
enthält, an dessen linkes Ende sich eine Eingangs-Zweigleitung A und eine Ausgangs-Zweigleitung C
anschließen, die durch ein schneidenartiges Trennglied 2 getrennt werden. Das Leitungssystem ist mit einer
Deckplatte abgeschlossen, die aus einer ebenen Platte 3 aus durchsichtigem Material bestehen kann. Die
Eingangs-Zweigleitung A soll als Eingangsleitung dienen, durch die beim Betrieb im normalen Vorwärtsströmungszustand
nach F i g. 1 Strömungsmittel eingeführt wird, wobei die Strömungsrichtung durch Pfeile 4
angezeigt ist. Man kann erkennen, daß die Außenwand 5 der Eingangs-Zweigleitung A, d. h. die dem Trennglied 2
gegenüberliegende Wand, in Richtung der Hauptleitung B, aber seitlich gegen die entsprechende Wand dieser
Hauptleitung etwa um die Breite der Zweigleitung versetzt verläuft, so daß die Messerschneide 6 und die
Fläche des Trenngliedes 2, die düc Innenwand der
Eingangs-Zweigleitung A bildet, etwa in der gleichen Ebene wie diese Wand der Hauptleitung B liegen.
Jenseits der Messerklinge 6 ist die Außenwand S der Eingangs-Zweigleitung A etwa um 45° abgewinkelt, so
daß eine Stufe 7 gebildet wird, ehe sich die entsprechende Wand der Hauptleitung B anschließt.
Die Ausgangs-Zweigleitung C, die den Rückwärtsströmungsausgang
bildet, entfernt sich von der Eingangs-Zweigleitung A in .einem kleinen Winkel zur Richtung
der Hauptleitung B. Die Außenwand 8 der Ausgangs-Zweigleitung C erstreckt sich geradlinig bis dicht zu
ihren Überschneidungspunkten 9 mit der Führungslinie der entsprechenden Wand der Hauptleitung B. Die
Überschneidungszone ist vorzugsweise abgerundet, damit der Coanda-Effekt unterstützt wird, durch den die
Rückwärtsströmung in Kontakt mit der Außenwand 8 gehalten wird, während die Stufe 7 auf der an die
Eingangs-Zweigleitung A angrenzenden Seite der Hauptleitung B das Lösen der Rückwärtsströmung von
der Leitungswand erleichtert, wodurch der Neigung der von den Pfeilen 10 in F i <$. 2 angegebenen Rückwärtsströmung,
in die Eingangs-Zweigleitung A einzudringen, entgegengewirkt wird.
In Fig,3 und 4 sind die Strömungslinienmuster
dargestellt, von denen man erwartet, daß sie während
der Vorwärts- bzw. der Rückwärtsströmung in dieser >
Ausführungsform entstehen. In dem in Fig.3 dargestellten
Vorwärtsströmungszustand wird die durch die Eingangs-Zweigleitung A ankommende Strömung in
einem von der Stufe 7 der Außenwand 5 gebildeten Beschleunigungsbereich beschleunigt, wie durch den
in engeren Abstand der Strömungslinien zu erkennen ist
Die resultierende kinetische Energie bewirkt im Zusammenhang mit dem relativ scharfen Ablenkungswinkel
zwischen der Stufe 7 und der Wand 12 der Hauptleitung B eine Loslösung der Vorwärtsströmung
ιϊ von dieser Wand der Leitung und die Bildung einer
Wirbelzone 11 bei der angrenzenden Wand 12 der Hauptleitung. Gleichzeitig wird die Strömung infolge
ihrer Trägheit daran gehindert, in die Ausgangs-Zweigleitung C einzudringen, was einem Strömungslinienver-
2it lauf mit fast vollständiger Richtungsumkehr entsprechen
würde. Das Ergebnis ist eine hst ausschließliche Strömung von der Eingangs-Zweigleiting A in die
Hauptleitung B, möglicherweise mit einer leichten Saugwirkung, durch die eine geringe Strömungsmittel-
ji menge aus der Ausgangs-Zweigleitung C mitgeführt
wird.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Rückwärtsströmungszustand ermöglicht der im wesentlichen kontinuierliche
Verlauf der Außenwand 8 der Ausgangs-Zweigleitung C
«ι mit der entsprechenden Wand 13 der Hauptleitung B,
daß durch den Coanda-Effekt die Anlehnung der Strömung an die Wand 8 der Ausgangs-Zweigleitung C
aufrechterhalten wird, während die Strömung an der anderen Wand 12 der Hauptleitung infolge ihrer
ι. Trägheit quer über die öffnung des angrenzenden Teils
der Eingangs-Zweigleitung A, deren Stufe 7 einen relativ großen Winkel zur Strömungsrichtung bildet, auf
der Seite des Strömungsteilers 2 ankommt, der zur Ausgangs-Zweigleitung C führt Durch diese Erechei-
Hi nung wird die Bildung von Wirbeln 14 auf ein Minimum
reduziert, so daß in der Praxis bei geeigneten Geschwindigkeits- und Druckbedingungen die gesamte
Strömung von der Hauptleitung B in die Ausgangs-Zweigleitung C gelangt, wobei das Strömungsmittel in
r> der Eingangs-Zweigleitung A im wesentlichen stillstehend
verharrt, und nur einer leichten Strömungsmitführung ausgesetzt ist, wie durch die gestrichelten Pfeile 15
angegeben ist.
F i g. 5 ist eine der Ansicht von F i g. 1 ähnliche
F i g. 5 ist eine der Ansicht von F i g. 1 ähnliche
)ii Ansicht einer Rückwärtsströmungsweiche nach der
Erfindung, die zwar allgemein der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform gleicht, aber mit einer Anzahl von
Änderungen versehen ist, die dazu beitragen, daß die Umltiikwirkung sicherer eintritt. Die Hauptleitung und
> "> die Eingangs- bzw. Ausgangs-Zweigleitungen tragen, die
gleichen Bezugszeichen ßbzw. A und Cwie in Fig. 1,
doch sind die Bezugszeichen der entsprechenden Teile gegenüber den in F i g. 1 verwendeten Teilen um den
Wert 20 vergrößert worden. Im Vergleich zu F i g. 1 sind
mi folgende Änderungen durchgeführt worden. Die in
F i g. 1 dargestellte Stufe 7 ist durch eine gekrümmte Wand 27 ersetzt worden, so daß ein etwas stärkerer
Richtungswechsel von der Eingangs-Zweigleitung A zur Hauptleitung B entsteht, während bei Strömung durch
i<"> die Hauptleitung din der umgekehrten Richtung für den
Eintritt eines Flüssigkeitsteilchens in die Eingangs-Zweigleitung A eine Richtungsänderung nötig wäre, die
noch größer ist als bei der Ausführung nach Fig. 1,
wodurch die Strömung in der unerwünschten Richtung weiter reduziert wird. Eine weitere Reduzierung einer
solchen Strömung wird durch die zusätzliche Anbringung eines Seitenkanals 33 erzielt, längs der während
des Rückwärtsströmungszustandes etwas Flüssigkeit aus der Hauptleitung B durch eine öffnung in der mit
der Wand 25, 27 der Eingangs-Zweigleitung A verbundenen Wand 32 der Hauptleitung B strömen
kann. Die durch den Seitenkanal 33 von der Hauptleitung B abgezweigte Flüssigkeit wird infolge
der Krümmung dieses Seitenkanals so abgeleitet, daß sie am Ende der Hauptleitung dicht beim schneidenartigen
Trennglied 22 mit einer merklichen Impulskomponente in Richtung zur Ausgangs-Zweigleitung Cwieder
in die Strömung eintritt, wodurch die Neigung der Rückwärtsströmung vergrößert wird, an dieser Stelle in
die Ausgangs-Zweigleitung C und nicht in die Eingangs-Zweigleitung A zu strömen. Damit diese
Neigung noch weiter vergrößert wird, ist in der anderen Wand der Hauptleitung Bund des angrenzenden Endes
der Ausgangs-Zweigleitung C eine Ausnehmung 29 angebracht, so daß diese Wand in einem scharfen
Winkel, beispielsweise mit 90°, von der glätten
Wandfläche der Hauptleitung B zurückweicht, wiiihrend der Boden der Ausnehmung 29 eine glatte Fortsetzung
der Außenwand 28 der Ausgangs-Zweigleitung C'bildet, und nur einen kleinen Winkel mit dieser Ausftangs-Zweigluitung
einschließt. Man kann leicht erkennen, daß diese Anordnung insbesondere zusammen mit der
Wirkung des Seitenkanals 33 dazu beiträgt, daß die durch die Hauptleitung B erfolgende Rückwäritsströmung
eine Impulskomponente annimmt, die die Strömung rund um die scharfe Kante der Stufe gegen
die Ausgangs-Zweigleitung Czu lenken versucht.
Während des Vorwärtsströmungszustandes erzeugt die anstelle der Stufe 7 von Fig. 1 verwendete
gekrümmte Wand 27 eine leichte Impulskomponeinte in Richtung der Ausgangs-Zweigleitung C, die der
Entstehung einer Saugwirkung der Hauptströmung im
Verbindungsbereich der beiden Zweigleitungen und so einer Mitführungsströmung aus der Eingangs-Zweigleitung
A entgegenwirkt.
Claims (4)
1. Rückwärtsströmungsweiche mit einer Hauptleitung,
an die sich an einem Ende eine als Flüssigkeitseingang dienende Zweigleitung für die
eine Strömungsrichtung in der Hauptleitung und eine bei der anderen Strömungsrichtung in der
Hauptleitung als Flüssigkeitsausgang dienende Zweigleitung anschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zweigleitungen (A, C) durch ein schneidenartiges Trennglied (2; 22)
voneinander getrennt sind, das die benachbarten Wände der Zweigleitungen bildet, daß die eine
Wand der Eingangs-Zweigleitung (A) bildende Seitenfläche des Trennglieds (2) etwa in einer Linie
nut einer Wand (12) der Hauptleitung (B) verläuft,
während die andere Wand (5) der Eingangs-Zweigleitung (/4J außerhalb des Querschnitts der Hauptleitung
(B) verläuft und sich unter Bildung einer Stufe (7) an die gliche Wand (12) der Hauptleitung (B)
anschließt, und daß die eine Wand der Ausgangs-Zweigleitung
(C) bildende Seitenfläche des Trennglieds (2) im Strömungsquerschnitt der Hauptleitung
(B) unter einem flachen Winkel bezüglich der Richtung der Hauptleitung (B) verläuft
2. Rückwärtsströmungsweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Trennglied (2)
gegenüberliegende Außenwand (28) der Ausgangs-Zweigleitung (C) an der Übergangsstelle zu Hauptleitung
(B) mit einer von der Wand der Hauptleitung (B) stufenartig zurücktretenden Ausnehmung (29)
versehen ist
3. Rückwärtsströmungsweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die dem Trennglied (2) gegenüberliegende Außenwand '3) der Ausgangs-Zweigleitung
(C) ohne scharfe Winkeländerung in die angrenzende Wand (13) der Hauptleitung (B)
übergeht
4. Rückwärtsströmungsweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß von der Hauptleitung (B) ein Seitenkanal (33) abzweigt der in der Nähe der Obergangsstelle
zwischen der dem Trennglied (2) gegenüberliegenden Wand (25, 27) der Eingangs-Zweigleitung (A)
und der damit verbundenen Wand (32) der Hauptleitung (B) in einer zur Ausgangs-Zweigleitung
(C) hin geneigten Richtung wieder in die Hauptleitung f£FJ eintritt
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GB2018168A GB1260306A (en) | 1968-04-29 | 1968-04-29 | Improvements in or relating to direction-sensitive flow deflectors |
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Family Applications (1)
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---|---|
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FR (1) | FR2007208A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
FR2585452B1 (fr) * | 1985-07-25 | 1989-02-03 | Sdecc | Dispositif d'injection a double debit pour veilleuse d'appareils a gaz du genre chauffe-bains ou chaudieres |
DE4238830A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-19 | Anton Felder | Verfahren zum hydraulischen Verzweigen einer offenen Strömung sowie hydraulisch arbeitende Kanalverzweigung |
US8387662B2 (en) * | 2010-12-02 | 2013-03-05 | Halliburton Energy Services, Inc. | Device for directing the flow of a fluid using a pressure switch |
-
1968
- 1968-04-29 GB GB2018168A patent/GB1260306A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-04-26 DE DE19691921411 patent/DE1921411C3/de not_active Expired
- 1969-04-29 FR FR6913548A patent/FR2007208A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1260306A (en) | 1972-01-12 |
FR2007208A1 (de) | 1970-01-02 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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