DE3519120C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2260/00—Function
- F05D2260/60—Fluid transfer
- F05D2260/604—Vortex non-clogging type pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Freistrompumpe gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Freistrompumpen werden vor allen Dingen im Bereich der Abwasser
technik oder zur Fäkalienförderung eingesetzt. In diesen Flui
den muß zwar weniger mit stückigen Feststoffen, wie z.B. Steinen
oder Holzstücken, gerechnet werden. Häufiger jedoch und nahezu
als Normalfall zu betrachten sind mitzufördernde Textilien, wel
che z.B. in die Toilettenanlage geworfen wurden und in dem Fluid
vorhanden sind. Für diese Art von Fluiden, die faserige oder
fadenartige Stoffe mitführen, eignen sich Freistrompumpen beson
ders gut, da ein relativ großer Fluid-Durchgangsraum zwischen
dem Pumpenlaufrad und der gegenüberliegenden Wand des Pumpenge
häuses vorhanden ist.
Aus "Schweizerische Bauzeitung", 86. Jahrgang, Heft 32, 8. Aug.
1968, S. 575 bis 582, ist eine Untersuchung über "Die Arbeits
weise von Freistrompumpen" bekannt, in der die Funktion der Frei
strompumpen in Abhängigkeit von wesentlichen Parametern darge
stellt ist. So wird einerseits das Spaltspiel, d.h. der stirn
seitige Abstand zwischen den Laufradschaufeln und der Wand des
Pumpengehäuses untersucht. Auch die Laufradkonfiguration sowie
der Laufraddurchmesser , die Laufradbreite aber auch die Auslegung
des Pumpengehäuses einer Freistrompumpe werden hierbei analysiert.
Im Hinblick auf das Pumpengehäuse, dessen wesentliche Para
meter im Bild 10 wiedergegeben sind, gelangt man zu einem
maximalen Gehäusedurchmesser, der dem Maximaldurchmesser
des Laufrades und dem Kreisdurchmesser des radialen Peri
pheriebereichs des Pumpengehäuses entspricht.
Berücksichtigt man bei diesen Untersuchungsergebnissen die be
kannten Strömungsverhältnisse in einer Freistrompumpe, wie
sie aus der Zeitschrift "Konstruktion 1964", Heft 8, S. 325 ff.
und dort speziell Bild 10 des Artikels "Kreiselpumpen" bekannt
sind, so sieht man, daß auch der radiale Peripheriebereich
des Pumpengehäuses von der bekannten Seitenkanalströmung mit
erfaßt wird. Dies führt jedoch letztlich dazu, daß in der
Praxis gerade bei der Förderung von Fluiden mit hohem Anteil
textiler oder faseriger Stoffe die Verstopfungs- und Blockie
rungsgefahr der Freistrompumpe nicht hinreichend sicher verhin
dert wird.
In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß die bisherige Kon
zeption der bekannten Freistrompumpen nicht ausreichte, um ein
Verstopfen der Freistrompumpe bei mitgeführten textilen Geweben
zu vermeiden. Vielmehr stellte man fest, daß derartige mit dem
Fluid mitgeführte Stoffe, wie Putzlappen oder dergleichen, zu
einem Klumpen verdichtet wurden und sich vorzugsweise in der
Laufradmitte festsetzten. Hierdurch wurde der freie Durchgangs
raum zwischen Zustromöffnung und dem Laufrad verengt bzw. voll
ständig verstopft, so daß der Förderstrom blockiert wurde. Teil
weise sogar kam es zum Stillstand des Laufrades.
Ausgehend von diesen bekannten Nachteilen liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Maßnah
men eine Freistrompumpe zu schaffen, die auch bei hohem Anteil
an Feststoffen, wie beispielsweise textilen Stoffen, im zu för
dernden Fluid einen freien Durchgang für das Fluid beibehält
und eine Ansammlung der Feststoffe im Nabenbereich verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen
Freistrompumpe durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Die konstruktiven Maßnahmen betreffen dabei eine radiale Er
weiterung des Fluid-Durchgangraums an dessen Umfangsperipherie,
so daß eine Erweiterungszone entsteht, in der Anlagerungen
textiler Stoffe im Pumpbetrieb gezielt und bewußt in Kauf ge
nommen werden. Diese Erweiterungszone betrifft eine radiale
Erweiterung des Kammerbereichs der Seitenkanalströmung. In
einer Art Kombination zu dieser Erweiterungszone werden die
Laufradschaufeln am Umfangsbereich, der dieser Erweiterungs
zone benachbart liegt, als Scher- und/oder Reißschaufeln aus
gebildet. Für diese Scher- oder Reißschaufeln werden scharfe
Eckübergänge vorgesehen.
Bei der Ausführungsform der Freistrompumpe hat sich gezeigt,
daß auch bei einem hohen Anteil von textilen Geweben oder der
gleichen im zu fördernden Medium sich in der Erweiterungszone
eine der Strömungsdynamik folgende Anlagerung bzw. Ablagerung
dieser textilen Stoffe einstellt. Sofern mengenmäßig weitere
textile Stoffe im zu fördernden Fluid vorhanden sind, werden
diese Stoffe durch die Scher- bzw. Reißschaufeln des Laufrades
zerkleinert, so daß eine zusammenhängende "Zopfbildung" in der
durch das Laufrad verursachten schraubenartigen Schlauchwirbel
strömung nicht mehr auftreten kann.
Eine genaue physikalische Begründung für das vorstehend umris
sene Erfindungsprinzip läßt sich aufgrund der komplexen Strö
mungsstruktur, wie sie in den Freistrompumpen vorhanden ist,
noch nicht geben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das alleinige
Vorsehen einer Erweiterungszone, die zu einer stark erweiterten
Kreiselkammer im Pumpengehäuse führt, nicht ausreicht, um eine
Verstopfungsgefahr eliminieren zu können. Andererseits hat auch
die Ausbildung der Laufradschaufeln mit Zerkleinerungswirkung
nicht schon zum Ergebnis geführt, daß in den Fluid-Durchgangs
raum der Pumpe gelangte textile Stoffe zerrissen wurden, so
daß eine Anlagerung bzw. Verklumpung und nachfolgende Ver
stopfung unmöglich war.
Es darf daher angenommen werden, daß die Anlagerung der Ver
klumpungsstoffe zwar nicht kontinuierlich und umlaufend, aber
zumindest weitgehend erforderlich ist, damit weiter nachfol
gende Stoffe, wie Textilien, von den Laufradschaufeln zerris
sen oder zerkleinert werden können und im Pumpprozeß als
Flocken mit dem Förderstrom austreten können.
Andererseits können die konstruktiven Maßnahmen in der Frei
strompumpe als eine Art "Stauhydraulik" betrachtet werden, mit
der gezielt ein Druckaufbau in der Erweiterungszone, verur
sacht durch die Anlagerung mitgeförderter Stoffe, herbeige
führt wird, wobei dieser Effekt durch eine reine radiale Ver
kleinerung des Fluid-Durchgangsraums nicht erreichbar ist. Das
wesentliche Kriterium für die "Stauhydraulik" ist, daß aus
gehend von einer gattungsgemäßen Freistrompumpe die vorhandene
axiale lichte Weite des Fluid-Durchgangsraums beibehalten wird,
in radialer Richtung jedoch an der Umfangsperipherie die Erwei
terungszone konstruktiv realisiert wird. Durch den im Bereich
der Erweiterungszone entstehenden Staudruck werden somit die
ersten Anlagerungen textiler Stoffe in der Erweiterungszone ge
halten und können nicht nach radial innen in den Bereich der
Nabe gelangen.
Die Reißschaufeln sind mindestens an ihrem radialen Umfangbereich,
gegegebenenfalls auch am sonstigen Peripheriebereich, in Art
einer Reißkante ausgebildet. Als funktionell geeignet und her
stellungstechnisch leicht realisierbar haben sich dabei Laufrad
schaufeln gezeigt, die im Axialschnitt eine äußere axiale Außen
kante und eine etwa senkrecht zur Rotationsachse vorgesehene
Vorderkante aufweisen. In dieser Gestaltung kann die Laufrad
platte mit integrierten Laufradschaufeln auch einstückig aus
einem Gußmaterial hergestellt werden.
Der im Pumpengehäuse gebildete Fluid-Durchgangsraum kann auch im
Hinblick auf die volle Funktionswirkung der Freistrompumpe ohne
jegliche Verstopfung, im Axialschnitt in Art eines Rotations
ellipsoiden gestaltet sein. Vorteilhaft ist eine bogen- oder
kreisförmige Begrenzungsstruktur im peripheren Bereich des
Fluid-Durchgangsraums, wobei die Begrenzungskontur der in
diesem Bereich minimalen Seitenkanalströmung angepaßt sein
kann.
Von der zu erwartenden Anlagerung textiler Stoffe in der
Erweiterungszone her gesehen, wird die Erweiterungszone zweck
mäßigerweise im Axialschnitt einen etwa sichelartigen Quer
schnitt aufweisen, der rotationssymmetrisch zur Achse den her
kömmlich bekannten Durchgangsraum der Freistrompumpe vergrös
sert. Für möglich gehalten wird jedoch auch eine Außenkontur
der Erweiterungszone, die in etwa einem Halbkreis entspricht,
wobei dieser im mittleren Bereich durch eine zusätzliche Aus
bauchung erweitert wird.
Um eine Anlagerung mitgeführter textiler Stoffe in der Erweite
rungszone sicher zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die geo
metrischen Abmessungen zwischen Fluid-Durchgangsraum und den
Laufradschaufeln so abzustimmen, daß in der Erweiterungszone
nur eine minimale Seitenkanalströmung vorhanden ist. Bei lau
fender Freistrompumpe bleiben die angelagerten Textilien in
diesem Bereich ohne große Strömungsbeeinträchtigung liegen, so
daß eine Neueinschleusung in die Schlauchwirbelströmung der
Freistrompumpe nicht zu erwarten ist. Andererseits können sich
diese angelagerten Stoffe bereits bei kürzerem Stillstand der
Pumpe aus der Erweiterungszone lösen, so daß sie in einem neu
einsetzenden Pumpvorgang durch die Austrittsöffnung gefördert
werden können.
Um die Strömungsführung innerhalb des Fluid-Durchgangsraums von
der Laufradplatte unbeeinflußt zu lassen, ist diese fluchtend
zur angrenzenden Wand des Pumpengehäuses angeordnet. Bei dieser
Art der Konstruktion ragen daher allein die Laufradschaufeln
und die Nabe des Laufrades in den eigentlichen Fluid-Durchgangs
raum, wobei zwischen der zuströmseitigen Gehäusewand und dem
Laufrad ein axialer, schaufelfreier Raum etwa von der lichten
Weite der Austrittsöffnung oder einem Mehrfachen der axialen
Erstreckung der Laufradschaufeln vorhanden ist.
Um eine günstige Seitenkanalströmung zu erreichen, weist die
Laufradnabe zur Laufradplatte hin eine konkave Krümmung auf.
Der Durchmesser der Laufradschaufeln ist geringer als der
Durchmesser der Laufradplatte, so daß die Reißkante etwas be
abstandet zur äußeren Peripherie der Laufradplatte vorgesehen
ist. Auf diese Weise kann in der Erweiterungszone eine ausrei
chende Anlagerung mitgeführter textiler Stoffe erfolgen, ohne
daß sofort eine Zerkleinerung dieser Stoffe durch die Reißkante
bewirkt wird. Erst bei Zunahme der Anlagerung in radialer Rich
tung zur Achse werden die die mitgeführten Verklumpungs- und
Verstopfungserscheinungen hervorrufenden Materialien durch die
Reißkante zerkleinert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematischen Bei
spiels noch näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Freistrompumpe.
Das im Ausführungsbeispiel etwa rotationssymmetrisch zur Achse 6
ausgelegte Pumpengehäuse 2 weist einen Fluid-Durchgangsraum 3
auf. Dieser Fluid-Durchgangsraum 3 der Freistrompumpe 1 hat obere
und untere, parallel verlaufende Begrenzungsflächen, die im ra
dialen peripheren Bereich einen etwa halbkreisförmigen Rundungs
bereich 21 aufweisen.
In das Pumpengehäuse 2 ist durch eine auf der Oberseite vorge
sehene Öffnung ein Laufrad 4, z.B. aus Gußmaterial, eingesetzt,
das mit seiner Laufradplatte 10 diese Öffnung nahezu vollständig
abschließt. Die zum Fluid-Durchgangsraum 3 orientierte Fläche
der Laufradplatte 10 fluchtet dabei in etwa mit den angrenzenden
Wandbereichen des Pumpengehäuses 2. Von der Laufradplatte 10 ra
gen mehrere, vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur Achse 6 angeord
nete Laufradschaufeln 5 in den Fluid-Durchgangsraum 3 hinein.
Die Laufradschaufeln 5 haben im Axialschnitt etwa längliche
Rechteckgestalt, wobei ein konkaver Abrundungsbereich 15 am
Übergang in die Laufradnabe 7 vorgesehen ist.
Die Laufradschaufeln 5 weisen axial verlaufende Außenkanten 9
auf, die in senkrecht zur Achse orientierte Vorderkanten 8
mit einem etwa rechtwinkeligen Eckübergang 16 übergehen.
Auf der Rückseite der Laufradplatte 10 sind etwa radial ange
ordnete Entlastungsschaufeln 24 vorgesehen, die im wesentli
chen zur Verhinderung einer Anlagerung von Materialien auf
der Laufradrückseite dienen.
Axial gegenüber der Laufradnabe 7 liegt mit im Beispiel etwa
2- bis 3-fachem Abstand von der axialen Erstreckung der Lauf
radschaufeln 5 eine Eintrittsöffnung 11 für das zu fördernde
Fluid. Auf der linken Seite des Pumpengehäuses 2 ist im Bei
spiel nach Fig. 1 eine Austrittsöffnung 13 vorgesehen, durch
die das Fluid gepumpt wird.
In der rechten Hälfte der Schnittdarstellung ist mit zweifacher
Ellipsenform eine sich normalerweise einstellende Seitenkanal
strömung 14 angedeutet. Diese Seitenkanalströmung 14 wird bei
Rotation des Laufrades 4 durch die dadurch verursachte Umlauf
strömung überlagert, so daß im Betrieb der Freistrompumpe etwa
eine schraubenartige Schlauchwirbelströmung entsteht.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 1 sind in den radial außen
liegenden Peripheriebereichen des Fluid-Durchgangsraums sichel
förmige Erweiterungszonen 20 angedeutet. In diesen Erweiterungs
zonen 20 findet daher bei einer Mitförderung von textilen Ge
weben zunächst eine Anlagerung dieser Stoffe statt. Die Anlage
rung muß dabei nicht kontinuierlich vor sich gehen, wie dies in
der Darstellung der Erweiterungszonen 20 zu erwarten ist. Viel
mehr kann dies auch mit Diskontinuität vor allen Dingen in Um
fangsrichtung vor sich gehen. Nachfolgend dem Fluid-Durchgangs
raum zugeführte Stoffmaterialien gelangen daher aufgrund der
vorausgehenden Anlagerung und gegebenenfalls durch ihre partiel
le Anlagerung in der Erweiterungszone in den Bereich der Scher-
bzw. Reißschaufeln 16 des Laufrades und werden von diesen zer
kleinert, so daß die Kleinteile gepumpt werden können. Eine Aus
breitung der sich in den Erweiterungszonen anlagernden Mate
rialien zu einer Verstopfung im Laufradnabenbereich zur Ein
trittsöffnung wird daher bei der Erfindung verhindert.
Claims (6)
1. Freistrompumpe,
insbesondere als Abwasser- und/oder Fäkalienpumpe,
mit einem um eine Achse antreibbaren Pumpenlaufrad, das
stirnseitig angeordnete Laufradschaufeln aufweist, die
im Axialschnitt mit einer achsparallel verlaufenden radia
len Außenkante und einer senkrecht zur Achse vorgesehenen
Vorderkante ausgebildet sind,
mit einem im Pumpengehäuse gebildeten rotationssymmetrisch
zur Achse des Laufrades vorgesehenen und radial größer als
die Laufradschaufeln als Freiraum ausgebildeten Fluid-
Durchgangsraum, der eine axial beabstandet der Stirnseite
des Pumpenlaufrades gegenüberliegende Eintrittsöffnung und
eine radial angeordnete Austrittsöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufradschaufeln (5) an ihrem Umfangsbereich mit
Scher- und/oder Reißkanten (16) ausgebildet sind, und
daß der Fluid-Durchgangsraum (3) im radial äußeren Bereich
(21) beabstandet zu den Laufradschaufeln (5) eine radiale
Erweiterungszone (20) für Anlagerungen im Pumpbetrieb auf
weist, in der nur eine minimale Seitenkanalströmung vor
handen ist.
2. Freistrompumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pumpenlaufrad (4) als Laufradplatte (10) mit
darauf vorgesehenen Laufradschaufeln (5) ausgebildet ist
und daß die Laufradschaufeln (5) einen geringeren Durch
messer als die Laufradplatte (10) aufweisen.
3. Freistrompumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterungszone (20) im Axialschnitt etwa sichel
förmig rotationssymmetrisch zur Achse (6) ausgelegt ist
und etwa an den Durchmesser der Laufradplatte (10) an
grenzt.
4. Freistrompumpe nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufradplatte (10) mit einer zum Fluid-Durchgangs
raum (3) konkaven Krümmung (15) in die Laufradnabe (7)
übergeht.
5. Freistrompumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Laufradschaufeln (5) stirnseitig aufweisende
Laufradplatte (10) nahezu fluchtend zur angrenzenden Wand
des Pumpengehäuses (2) angeordnet ist.
6. Freistrompumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite der Laufradplatte (10) Entlastungs
schaufeln (24) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519120 DE3519120A1 (de) | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Freistrompumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519120 DE3519120A1 (de) | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Freistrompumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519120A1 DE3519120A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3519120C2 true DE3519120C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6271830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519120 Granted DE3519120A1 (de) | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Freistrompumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3519120A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933041A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-02-01 | Spechtenhauser Pumpen Gmbh | Anordnung zum Abpumpen von verschmutzten Wassermengen oder Fluidansammlungen und dafür geeignete Freistrompumpe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2714376C3 (de) * | 1977-03-31 | 1980-08-28 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Kreiselpumpe mit offenem Laufrad |
-
1985
- 1985-05-28 DE DE19853519120 patent/DE3519120A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933041A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-02-01 | Spechtenhauser Pumpen Gmbh | Anordnung zum Abpumpen von verschmutzten Wassermengen oder Fluidansammlungen und dafür geeignete Freistrompumpe |
DE19933041C2 (de) * | 1999-07-15 | 2002-06-27 | Spechtenhauser Pumpen Gmbh | Freistrompumpe zum Abpumpen von verschmutzten Wassermengen oder Fluidansammlungen im Katastrophenfall |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3519120A1 (de) | 1986-12-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |