CH293772A - Zentrifugalpumpeneinrichtung. - Google Patents

Zentrifugalpumpeneinrichtung.

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CH293772A
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CH
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inlet
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Inventor
Company General Electric
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Gen Electric
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Zentrifugalpumpeneinrichtung.       Die     vorliegende    Erfindung betrifft eine       Zentrifugalpumpeneinrichtung    mit einem Ge  häuse mit     tangentialem        Auslass,    einem in       diesem    Gehäuse drehbar angeordneten Schau  felrad mit.

   radialen Flügeln und einem Ein  lasskanal, der ausserhalb der Drehachse des  Schaufelrades angeordnet ist und einer Kurve  von gleichbleibendem Radius folgt, wobei       die    Mündung dieses Kanals gegenüber dem       Auslass    in der     Betriebsdrehrichtung    gesehen  um einen Winkel versetzt ist, und ist dadurch  gekennzeichnet, dass der Winkel der Ver  setzung der Mündung wenigstens
EMI0001.0010  
    beträgt, wobei N die Anzahl der Pumpenrad  flügel ist, und dass das Ende des Kanals ne  ben dem     Auslass    liegt, wobei die Querschnitts  fläche des Kanals vom Einlass zum Kanalende  kontinuierlich abnimmt.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfin  dung - nämlich eine Pumpe mit Förderung       nur    in einer Drehrichtung und eine Pumpe       für    gleiche Förderleistung in beiden Dreh  richtungen - sind in der Zeichnung veran  schaulicht, und zwar zeigen:

         Fig.    1 eine Draufsicht auf die nur in einer  Richtung fördernde Pumpe, wobei die An  ordnung und der äussere Umfang des Lauf  rades und die innere Begrenzung des Pumpen  gehäuses in gestrichelten Linien gezeigt sind,       Fig.    2 eine Seitenansicht dieser Pumpe, wo  bei ein Teil der Gehäusewand weggebrochen  ist, um den     Ansatz    des     Einlasskanals    zu zeigen,         Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3  der     Fig.    1,       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht einer  in beiden Drehrichtungen fördernden Pumpe  und       Fig.    5 die Pumpe nach     Fig.    4 in zer  legtem Zustande.  



  Das erste Beispiel (siehe insbesondere       Fig.    1 und 3) weist ein durch einen Deckel  1 und eine Grundplatte 2 gebildetes Gehäuse  auf, die zusammen einen Raum 3 festlegen,  in dem sich das Laufrad 4     dreht.    Letzteres  besitzt eine flache, runde Scheibe 6, auf der  vier einseitig vorstehende und senkrecht  auf der Scheibe stehende, radial angeordnete,  von der Mitte zum Rand der Scheibe konisch  verlaufende Flügel 5 in Kreuzform ange  ordnet sind. Das Laufrad ist auf einer Welle  7 montiert,     die    in dem im Gehäusehals 8  angeordneten Lager 9 gelagert ist. Eine an  und für sich bekannte Abdichtung 10 ver  hindert das Entweichen von     Flüssigkeit     längs der Pumpenwelle.

   Die Welle des Lauf  rades kann durch irgendeine Antriebsvor  richtung in Umlauf versetzt werden.  



  Der Einlass ins Pumpengehäuse weist  einen Kanal 11 mit einer Mündung 12 auf,  wobei der Querschnitt dieser Mündung  wenigstens annähernd dein des     Pumpenaus-          lasses    14 entspricht. Die Decke 15 des Ein  lasskanals nähert sich von der Mündung 12  aus in der     Betriebsdrehrichtung    des Lauf  rades gesehen allmählich der Deckwand 16      des Gehäuseteils 1. Das Laufrad läuft im       Gegenuhrzeigersinn    um. Wie aus     Fig.    1  hervorgeht, ist der kleinste Radius des  Kanals 11 grösser als der Fusskreis der Flügel  5.

   Der Kragen 17, dessen Wand die Aussen  wand des Kanals 11 bildet, stellt ein Mittel  dar, um die Pumpe     mit        einer    Leitung,  einem Tank oder Trog zu verbinden, aus  dem Flüssigkeit gepumpt werden soll. Wenn  die Pumpe zum Beispiel als Ablaufpumpe für  eine Kleiderwaschmaschine verwendet wer  den soll, so wird der Kragen 17 am Ablauf  stutzen der     Waschmaschinenwanne    befestigt.  Im Kragen 17     kann    auch ein Siebeinsatz oder  ein     die    Wirbelbildung     verhinderndes        Leit-          blech    (nicht gezeigt) angeordnet sein.  



  Der     Auslassstutzen    14 des Gehäuses er  streckt sich     tangential    von diesem. Wie sich  ohne weiteres aus einem Vergleich der beiden       Fig.    1 und 2 ergibt, ist die Querschnittfläche  des     Einlasskanals    11 - wenn die Bodenfläche  der Deckwand 16 als der Boden des     Einlass-          kanals    betrachtet     wird    - in der Zone des  kleinen Gehäuseradius am grössten und in  der Zone des grössten Gehäuseradius am  kleinsten, wobei die letztgenannte Zone den  Eintritt zum     Auslassstutzen    14 umfasst.

   Beim  ersten Beispiel ist die     Pumpeneinlassmündung     12 vom Ansatz des     Ausflussstutzens    14 etwas  mehr als 90  entfernt. Diese Abweichung  von dem erwähnten Wert
EMI0002.0021  
   worin N  die Schaufelzahl des Laufrades darstellt,       berücksichtigt    die Dicke der Schaufeln in der  Zone der     Einlassmündung.    Das Ende 13 des  Kanals 11     liegt    vorzugsweise senkrecht zur  Achse des Auslasses 14.  



  Das Gehäuse des in     Fig.    1 gezeigten Bei  spiels ist entsprechend der üblichen Kon  struktion von     Zentrifugalpumpen    spiral  förmig. Man glaubt, dass die verbesserte  Leistung einer Pumpe     mit    der hier beschrie  benen     Einlassanordnung        nicht    nur auf die  Verminderung des Eintrittsstosses zurückzu  führen ist, die durch die Einleitung der  Flüssigkeit in das Pumpengehäuse in der  Drehrichtung des Laufrades bewirkt wird,  sondern auch auf wenigstens einen der fol-         genden    weiteren Umstände:

   Eintritt des  Wassers in die Taschen zwischen den Schau  feln an einem radial von der Laufradnabe  abgesetzten Punkt, Verteilung des     einfliessen-          den    Wassers über einen Bogen und solche  Gestaltung der     Einlasskanalquerschnittfläche,     dass sie im gleichen Masse kleiner wird, als  die     Gehäusequerschnittfläche    ausserhalb des  von den Schaufeln bestrichenen Raumes an  wächst.

   Die obigen Umstände scheinen eine  Schleppwirkung zu bewirken, hervorgerufen  durch die Einwirkung des vom Schaufelrad  mitgenommenen Wassers auf das Wasser  im     Einlasskanal.    Diese Schleppwirkung er  zeugt einen Druck an der     Mündung    des Ein  lasskanals, der kleiner sein kann als der im  Zentrum der Pumpenkammer auftretende,  wenn das Schaufelrad vorwärts, das heisst im       Gegenuhrzeigersinne,    rotiert.  



  Infolge der Anordnung der     Einlassmün-          dung    12 um 90 oder mehr Winkelgrade vom       Pumpenauslass    versetzt bei einer Zentrifugal  pumpe     mit    vier     Flügeln    wird eine gegenseitige  Beeinflussung zwischen der am Einlass und  der am     Auslass    der Pumpenkammer auf  tretenden Wirkung hinsichtlich ihrer Grösse  vermieden.  



  Beim zweiten Beispiel nach     Fig.    4 und 5  sind die beiden Gehäuseteile 20, 21 identisch,  mit Ausnahme der im Teil 21 koaxial zur       Laufradachse    vorgesehenen Hülse 22, in der  die Welle des Laufrades gelagert ist. Bei der  montierten Pumpe bilden diese beiden Teile  das Pumpengehäuse mit einander gegen  überliegenden Endwänden 23 und mit zur  Achse des Laufrades koaxial liegenden Seiten  wänden 24. Die Höhe der entsprechenden  Seitenwände plus der Dicke der Flansche 32,  33 und eines passenden Dichtungsringes 34  legen die kleinste Gehäusetiefe fest, in der das  Laufrad 31 arbeitet.

   Das in     Fig.    5 gezeigte  Laufrad weist ähnlich dem beim ersten Bei  spiel nach     Fig.    1-3 gezeigten Rad vier Flügel  auf, besitzt aber - aus offensichtlichen  Gründen - keine Grundplatte entsprechend  der Scheibe 6 in     Fig.    3.  



  Die beiden Kanäle 25, 26 erstrecken sich       in.    Richtung des Umfanges der betreffenden      Gehäuseteile 20, 21 über mehr als 180  und  sind gekennzeichnet durch eine Deckwand,  die von einer grössten Höhe an, die beim  Ende der zugehörigen Stutzen 27, 28 liegt,  allmählich abfällt, um am Ende des Kanals,  bei 30, in die Wand 23 überzugehen. Die  beiden Kanäle 25, 26 stellen je nach der  Drehrichtung des Schaufelrades den Einlass  bzw. den     Auslass    der Pumpe dar. Für die  eine Drehrichtung ist zum Beispiel der       Anschlussstutzen    27 der     Pumpeneinlass    und  der     Stutzers    28 der     Auslass.    Im andern Dreh  sinn sind die Funktionen der beiden Stutzen  umgekehrt.

   Die beiden Gehäuseteile 20, 21  sind so angeordnet, dass die beiden Stutzen  rechtwinklig zueinander liegen und dass ge  mäss dieser Anordnung die kleinste Durch  lassfläche des einen     Gehäuseteils    über der  grössten     Durchlassfläche    des andern Gehäuse  teils liegt.  



  Auf Grund der angestellten Versuche ist  der bessere Wirkungsgrad der hier beschrie  benen     Zentrifugalpumpe    das Ergebnis einer  besseren als der in den üblichen Zentrifugal  pumpen erhaltenen Umsetzung der kineti  schen Energie im statischen Druck. Bei den  üblichen     Zentrifugalpumpen    wird ein Teil  der gesamten Förderhöhe durch Zentrifugal  wirkung und ein kleinerer Teil durch die  oben erwähnte Umsetzung von kinetischer  Energie hinter dem Laufrad in statischen  Druck erzeugt. Wenn eine Pumpe üblicher  Art im Vorwärtssinn arbeitet, so addiert  sich die Geschwindigkeitshöhe zu der  durch die Zentrifugalkraft bedingten Höhe,  um die totale Förderhöhe zu erzeugen.

    Wenn aber die Pumpe in der entgegenge  setzten Drehrichtung rotiert, so wirken  Geschwindigkeitshöhe und Zentrifugalkraft  einander entgegen, wodurch sich eine kleinere  Förderhöhe ergibt. Die in der hier beschrie  benen Pumpe mit nur einer Drehrichtung  erzeugte Förderhöhe kann zu angenähert  gleichen Teilen aus     Zentrifugalwirkung    und  Geschwindigkeitshöhe zusammengesetzt sein,  so dass, wenn     die    Pumpe im Vorwärtssinn  arbeitet, sich die Geschwindigkeitshöhe und  die     Zentrifugalwirkung    addieren.

   Wenn aber    diese Pumpe sich im     entgegengesetztere     Sinne dreht, so ist von der durch     Zentrifugal-          wirkung    erzeugten Höhe die Geschwindig  keitshöhe abzuziehen, und es ergibt sich  praktisch keine Förderhöhe. Bei dem zwei  ten Beispiel, nach dem die Pumpe im einen  wie im entgegengesetzten Drehsinne eine  positive Förderhöhe erreicht, ist das Ge  häuse so angeordnet, dass der beim Umlaufen  des Schaufelrades im einen Drehsinn als  Einlass wirkende Anschluss beim Umlaufen  des Schaufelrades im andern Drehsinn zum       Auslass    wird.

   Der kleinste     Kanalquerschnitt     des Einlasses befindet sich jeweils für be  liebigen Drehsinn dabei immer beim     Ge-          häuseauslass.     



  Die von der     Zweiwegpumpe    der hier be  schriebenen Art erzeugte Förderhöhe ist in  beiden Drehrichtungen gleich, nur von ent  gegengesetztem Vorzeichen, da die Um  wandlung von kinetischer Energie in stati  schen Druck in beiden Fällen gleich gut er  folgt.  



  Die vorstehende Darlegung der Leistungs  verhältnisse geht klarer aus einem Vergleich  von Versuchsergebnissen hervor. Bei einer  Pumpe nach     Fig.    1 ergab sich bei Drehung  im     Gegenuhrzeigersinn    eine Förderhöhe von  3,05 m, während sich bei entgegengesetztem  Drehsinn ein Unterdruck von 0,15 m ergab.  Eine Pumpe der beschriebenen Art nach       Fig.    4 ergab eine Förderhöhe von 2,59 m im  einen wie im andern Drehsinn. Im Gegensatz  dazu ergab eine der üblichen Zentrifugal  pumpen von gleicher Grösse wie die eben  genannte Pumpe nach     Fig.    4 und mit gleichen  mechanischen Eigenschaften, aber mit zen  tralem Einlass, nur eine Förderhöhe von  <B>1,68</B> m im einen und eine solche von 0,46 m  im andern Drehsinn.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zentrifugalpumpeneinrichtung mit einem Gehäuse mit tangentialem Auslass, einem in diesem Gehäuse drehbar angeordneten Schau- felrad mit radialen Flügeln und einem Ein lasskanal, der ausserhalb der Drehachse des Schaufelrades angeordnet ist und einer Kurve von gleichbleibendem Radius folgt, wobei die Mündung dieses Kanals gegenüber dem Auslass in der Betriebsdrehrichtung ge sehen um einen Winkel versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Ver setzung der Mündung wenigstens EMI0004.0003 beträgt, wobei N die Anzahl der Pumpen radflügel ist,
    und dass das Ende des Kanals neben dem Auslass liegt, wobei die Qluer- schnittsfläche des Kanals vom Einlass zum Kanalende kontinuierlich abnimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Pumpeneinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Grundplatte (2) und einen Deckel (1) aufweist und die Decke (1 ä) des Kanals sich allmählich der Deckwand des Deckels nähert und am Kanalende in diese übergeht. 2.
    Pumpeneinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Spiralform aufweist, der Einlass- kanal (11) radial ausserhalb der Schaufelrad drehachse liegt und über einen Bogen von mehr als 180 gekrümmt ist, um neben dem Auslass (14) zu endigen, und dass die Decke (15) des Kanals sich allmählich von der Kanalmündung (12) nachdem Kanalende (13) hin der Deckwand des Gehäuses nähert, wobei die Kanalquerschnittsfläche mit dem Anwachsen des Gehäuseradius abnimmt. 3.
    Pumpeneinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus annähernd gleichen, mit ihren Flanschen einander zugekehrten Teilen (20, 21) zusammengesetzt ist, zwischen denen die Pumpenkammer liegt, ein Stutzen (27, 28) tangential an jeden Gehäuseteil anschliesst, und in der Deckwand (23) eines jeden Ge häuseteilsein Kanal (25, 26) liegt, der mit dem Stutzen und der Pumpenkammer in Ver bindung ist und sich nach einem Bogen mit gleichem Radius in beiden Teilen um die Achse des Laufrades krümmt, wobei die entsprechenden Gehäuseteile relativ zuein ander so angeordnet sind, dass die ent sprechenden Stutzen von Einlass und Auslass gegeneinander wenigstens um EMI0004.0021 ver setzt sind, wobei N die Anzahl der Pumpen radflügel ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3136254A (en) * 1961-06-05 1964-06-09 Blackstone Corp Bi-directional pump
FR2473131A1 (fr) * 1980-01-08 1981-07-10 Thomson Brandt Motopompe a tourbillon

Cited By (3)

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EP0032348B1 (de) * 1980-01-08 1983-11-09 Thomson-Brandt Wirbelpumpe

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