DE2553271A1 - Motorpumpe, insbesondere heizungsumwaelzpumpe - Google Patents

Motorpumpe, insbesondere heizungsumwaelzpumpe

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DE2553271A1
DE2553271A1 DE19752553271 DE2553271A DE2553271A1 DE 2553271 A1 DE2553271 A1 DE 2553271A1 DE 19752553271 DE19752553271 DE 19752553271 DE 2553271 A DE2553271 A DE 2553271A DE 2553271 A1 DE2553271 A1 DE 2553271A1
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impeller
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rotor
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Guenther Dipl Ing Boes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0633Details of the bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/046Bearings
    • F04D29/0467Spherical bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Motorumpe, insses. Heizungsumw lzpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Motorpumpe, insbes. eine Heizungsumwälzpumpe, deren Motorteil als sogen. Kugelmotor mit zu einem gemeinsamen Läufer vereinigtem Rotor und Pumpenlaufrad ausgeführt ist und deren Pumpengehäuse außer mit Anschlüssen für den Kesselvorlauf und den Ileizungsvorlauf mit einem weiteren Anschluß für den Heizungsrücklauf versehen ist.
  • Zur Regelung der Heiztemperatur in mit Umwälzpumpen betriebenen Warmwasser-Heizungsanlagen, werden im allgemeinen besondere Mischventile verwendet, durch die dem vom Kessel kommenden heißen Wasser von den Verbrauchern zurücklaufendes kälteres Wasser beigemischt wird. Je nach der verlangten Heizungsvorlauftemperatur erfolgt eie Vermischung in entsprechendem Verhältnis. Die benötigten Mischventile bedeuten zusätzlichen Aufwand und verursachen als getrennte Organe außerdem erhebliche inbaukosten.
  • Um die zusätzlichen Einbaukosten einzusparen, hat man deshalb auch schon Konstruktionen entwickelt, bei denen die Pumpe und der Mischer bereits werkseitig zu einem Block miteinander verbunden, oder bei denen der Mischer in das Pumpengehäuse integriert ist. Bei der letztgenannten bekannten Konstruktion spart man zwar die zusätzlichen Einbaukosten, die Herstellungskosten sind aber wegen der komplizierten Gehäuse mit den umfangreichen 13earbeitungskosten für Laufrad- und Schieberführungen sehr hoch, so daß die ersparten Einbaukosten zum größten Teil wieder aufgezehrt werden. Die zu einem Block zusammengefügte Pumpe mit Mischer bringt dagegen keinerlei Einsparungskosten, sondern trägt lediglich optischen Ansprüchen Rechnung.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine iIeizungsumwalzpumpe zu schaffen, bei der das Bördern der Heizflüssigkeit und das Mischen der heißen Vorlaufflüssigkeit mit der kälteren rücköaufflüssigkeit mit einfachen Mitteln in einer preisgünstigen Konstruktion ermöglicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zu Grunde, daß bei den bekannten Motorpumpen mit sogen. Kugelmotor der Rotor um den gedachten Kugelmittelpunkt verhältnismäßig große Schwenkungen ausführen kann, ohne daß die elektrische Leistung des Motors einen nennenswerten Abfall erleidet. Damit kann aber auch das bei diesen Pumpen unmittelbar mit dem Kugelmotor verbundene Pumpenlaufrad verhältnismäßig große Schwenkbewegungen ausführen. Diese Schwenkmöglichkeit des Laufrades wird nun für die vorliegende Erfindung ausgenutzt.
  • Gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung soll der Läufer und damit das Pumpenlaufrad derart schwenkbar im Pumpengehäuse angeordnet sein, daß der Saugmund des Pumpenlaufrades wahlweise mit dem Kesselvorlauf- und dem Heizungsvorlauf- Anschluß am Pumpengehäuse in Verbindung bringbar ist.
  • bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll das Verschwenken dadurch erfolgen, daß der Läufer auf dem abgewinkelten Vorderteil einer durch das Motorgehäuse hindurchgeführten und von außen drehbaren Achse gelagert ist. Eine solche Ausführung bringt zusätzlich den Vorteil, daß ein nach einem längeren Pumpenstillstand mögliches Festsitzen des Läufern infolge Schmutz- oder tialkablagerungen in den engen Spalten am Laufradsaugmund oder am Umfang des halbkugeligen elektr. Rotors, oder auch auf der den Läufer ausnehmenden abgewinkelten Drehachse behoben werden kann, indem der Läufer durch manuelles Drehen der von außen zugänglichen Achse geschwenkt wird.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem Pumpenlaufrad und dem Rotor eine im Pumpengehäuse befestigte Abdeckscheibe zur Vermeidung des Eindringens von Schmutz in den Raum, in dem der Rotor umläuft vorzusehen. Im tterdeckungsbereich der Abdeckscheibe mit dem Laufrad kann zur Unterstützung der Dichtwirkung ein so gen. Rückfördergewinde in der still stehenden Abdeckscheibe oder im korrespondierenden Laufraddeckblech angebracht sein.
  • Am Pumpengehäuse sollen zweckmäßigerweise noch zwei Anschlüsse für den Heizungsrücklauf angeordnet sein. Bei um 1800 versetzter Anordnung kann die erfindungsgemäße Pumpe bei sowohl rechts als auch links neben itir verlauf ender IIeizungsrücklaufleitung gleichermaßen einfach installiert werden.
  • Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, daß die erz in dungsgemäße Motorpumpe zwecks Automatisierung der Heizungsregelung zusätzlich mit einem mechanischen Stelltrieb für die Drehung der Achse und damit für das Verschwenken des Läufers ausgerüstet werden kann, wie er ähnlich z. B.
  • als Stellmotor für die bekannten Mischer üb#liche ist, jedoch mit dem vorteilhaften Unterschied, daß aum Verschwenken des Läufers ungleich geringere Drehmomente erforderlich sind, als für die Verstellung des Dreh.schiebers im Nischer. Außerdem neigt ein Mischer zum Blockieren, wenn er längere Zeit mit unveränderter Schieberstellung betrieben wirts da sich die engen Spalte zwischen den relativ zueinander in Ruhe befindlichen Teilen Drehschieber und Gehäuse zusetzen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung dagegen kann auch bei konstantem Mischungsverhältnis und damit gleichbleibender Schwenkstellung des Läufers keine Blockierung eintreten, denn der einzige enge Spalt am Laufrad-Saugmund kann sich wegen der ständigen Dre.hlJewegung des Laufrades nicht zusetzen.
  • An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher beschrieben werden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine beispielsweise Ausfühw rungsform einer erfindungsgemäßen Motorpumpe in einer Grenzstellung des Läufers, Fig. 2 die gleiche Motorpumpe in der anderen Grenzstellung des Läufers, Fig. 3 den schematischen Einbau der Pumpe in ein Heizsystem und Fig. 4 den schematischen Einbau der Pumpe in ein Heizsystem mit gegenüber Fig. 3 geänderter Anordnung der Leitungen.
  • Auf den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Itezugszeichen versehen. Die erfindungsgemäße Motorpumpe besteht, wie insbes. Fig. 1 erkennen läßt, im wesentlichen aus dem Pumpengehäuse 11, in dem der Läufer 10 mit dem Rotor 17 und dem damit zusammengebauten Laufrad 13 umläuft und dem an das Pumpengehäuse 11 unmittelbar angebauten Motorgehäuse 16 und seinem Stator 22. Der trockene Statorraum ist von dem nassen Rotorraum durch die zwischen dem Pumpem- und dem Motorgehäuse angeordnete, in den Konturen eines Kugelabschnittes angeformte Blech-Trennkappe 23 getrennt.
  • Das Pumpengehäuse 11 weist verschiedene Führungskanäle mit Anschlüssen für den Kesselvorlauf KV, den Heizungsvorlauf HV und den Heizungsrücklauf HR auf.
  • Der aus dem Rotor 17 und dem Fumpenlaufrad 13 bestehende Läufer 10 läuft nun mit seinem Lager 24 auf dem vorderen aoge-/16 winkelten Teil 14 einer im Motorgehäuse gelagerten Achse 15 um. Diese Achse ist durch das Motorgehäuse hindurchgeführt und läßt sich mittels eines Betätigungshebels 27 drehen. Um die jeweilige Lage der Achse jederzeit erkennen zu können, ist an der Achse 15 bzw. am Hebel 27 ein Zeiger 28 angebracht, der mit einer Skal.a am Notorgehäuse zusammenwirkt, Damit die Achse 15 immer in einer definierten Lage gehalten ist, ist sie noch mit einer im Notorgehäuse 16 abgestützten Spannfeder 26 verbunden.
  • Am vorderen Teil der Achse 15, an ihren abgewinkelten Vorderteil 14-, auf dem der Läufer 10 umläuft, ist ein Anschlagring 25 angebracht, der verhindert, daß der Läufer von der Drehachse heruntorlaufen und mit dem Laufradsaugmund 12 am Pumpengehäuse 11 anstreifen kann.
  • Zum Schutz des Raumes in dem der Rotor umläuft, insbesondere zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz in den Spalt zwischen em Kugelrotor und der Trennkappe 23, ist zwischen dem Pumpenraum und Rotorraum eine Abdeckscheibe 18 vorgesehen, die in ihrem Überdeckungsbereich mit dem Laufrad mit einem rückfördergewinde versehen ist, welchcs noch zusätzlich dem Eindringen von Schmutz in den Rotorraum e#ntgegenwirkt. Ebenso kann die Dichtwirkung im besagten Überdeckungsbereich durch Rückfördergewinde im rotierenden Laufrad-deckblech erreicht werden.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Stelbjng des Laufrades 13 liegt nun der Saugmund 12 voll vor dem mit den Kesselvorlauf Yw\T verbundenen Pumpenanschluß. Es erfolgt eine direkte Förderung vom Kesselvorlauf zum Heizungsvorlauf.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten anderen Extremstellung des Laufrades 13, ist dagegen der Saugmund 12 sowohl mit dem Eesse].-vorlauf KV als auch mit dem Heizungsrücklauf HR verbunden.
  • Die Pumpe saugt also nicht nur heißes Kesselvorlaufwasser, sondern auch kälteres Heizungsrücklaufwasser an und vermischt dieses gleichzeitig intensiv im Laufrad 13.
  • Zwischen diesen beiden dargestellten L"xtremstellungen des Läufers sind natürlich noch beliebige Zwischenstellungen je nach dem gewünschten mit dem Betätigungshebel 27 eingestellten Mischungsverhältnis möglich.
  • Man erkennt leicht, daß durch die erfindungsgemäße Motorpumpe ohne nennenswerten Mehraufwand gegenüber einer Pumpe allein, nicht nur ein teures Mischventil, sondern auch dessen Installationsaufwand eingespart werden können.
  • Der Installationsaufwand kann für unterschiedliche Anordnungen der erfindungsgemäßen Pumpe im Heizsystemen noch weiter -eduziert werden, wenn die Pumpe mit zwei um 1800 versetzten Anschlüssen 20, 21 für den Heizungsrücklauf versehen ist, von denen dann wahlweise einer mit einer Verschlußkappe )0 verschlossen werden kann, wie Figuren 3 und 4 erkennen lassen L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Paten-tansprüche 1.Motorpumpe, insbes. Heizungsumwälzpumpe, deren Motorteil als Kugelmotor mit zu einem gemeinsamen Läufer vereinieten Rotor und Pumpenlaufrad ausgeführt ist und deren Pumpengehäuse außer mit Anschlüssen für den Kesselvorlauf und den Heizungsvorlauf mit einem weiteren Anschluß für den Heizungsrücklauf versehen ist, dadurch gekennzichnet, daß der Läufer (10) derart schwenkbar im Pumpengehäuse (11) angeordnet ist, daß der Saugmuni (12) des Pumpenlaufrades (13) mit dem Kesselvorlauf (KV)- und dem Heizungsrücklauf (HR)- Anschluß am Pumpengehäuse in Verbindung bringbar ist.
  2. 2. Motorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (10) auf dem abgewinkelten Vorderteil (14) einer durch das Motorgehäuse (16) hindurchgeführten iind von außen drelibaren Achse (15) gelayer-t ist.
  3. 3. Motorpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichet, daß im Überdeckungsbereich der zwischen dem Laufrad (13) und dem Rotor (17) im Pumpengehäuse (11) befestigten Abdeckscheibe (18) und dem Laufrad ein sogen. Rückfördergewinde (19) in der Abdeckscheibe oder im Laufrad-Deckblech angeordnet ist.
  4. 4. Motorpumpe nach Anspruch 1 bis .3, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpengehäuse (11) zwei um 1800 versetzte Anschlüsse (20, 21) für den Heizungsrücklauf (HR) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983003461A1 (en) * 1982-03-23 1983-10-13 Karsten Laing Low power consumption heat conveyor agent circulation pump,parti cularly for heat pump heatings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983003461A1 (en) * 1982-03-23 1983-10-13 Karsten Laing Low power consumption heat conveyor agent circulation pump,parti cularly for heat pump heatings

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