DE2436635A1 - Hydraulische maschine - Google Patents

Hydraulische maschine

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DE2436635A1
DE2436635A1 DE2436635A DE2436635A DE2436635A1 DE 2436635 A1 DE2436635 A1 DE 2436635A1 DE 2436635 A DE2436635 A DE 2436635A DE 2436635 A DE2436635 A DE 2436635A DE 2436635 A1 DE2436635 A1 DE 2436635A1
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Description

;\;*-" -νΐ 66
"J Ξ,-.·.ί ι.: - ο82 50 7.1
218/15.331 DE 26. JuIi 1974
Patentanmeldung
der Firma
ATELIERS DES CHARMILLES S.A
Genf (Schweiz)
109, rue de Lyon
Hydraulische Maschine
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Die Erfindung betrifft eine für Turbinen- und Pumpbetrieb dienende hydraulische Maschine.
Auf diesem industriellen Ausstatu i.,:sgebiet wird eine /τοεεο Nachfrage für die Lieferung sehr grosser Maschinen int für die Ausnutzung von immer höher we.-· urxlen Gefallen fe.ν:.gestellt.
Deshalb wurde die Ausführung der Pumpenturbinen klassischer Bauart bis zum äussersten Grenzwert der wirtschaftlich und mechanisch zulässigen Abmessungen entwickelt.
Die erfindungsgemässe neue Bauart der Maschine entspricht dem Wunsche, eine Entwicklung im Sinne der Ausnutzung; von noch höheren Einheitsleistungen und Gefallen zu ermöglichen.
Der Erfindungsgegenstand ist eine hydraulische Maschine, umfassend eine Turbine und eine Kreiselpumpe, deren Räder auf einer gemeinsamen Welle sitzen, wobei Mittel vorgesehen sind, zum Austreiben des Wassers aus dem Raum in dem sich das Pumpenrad bzw. das Turbinenrad dreht und diesem Raum von dem durch den oberstromigen Sammler und durch unterstromige Rohrleitungen unter Wasserdruck gesetzten Raum zu trennen, dadurch gekennzeichnet, dass der oberstromige Sammler, auf an sich bekannter Weise, durch mindestens zwei Teilspiralen mit der Pumpe und durch mindestens zwei Teilspiralen mit der Turbine verbunden ist, und dass der Windungssinn der Teilspi-
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PR/HW/ek-10958 BADORiOSNAL - 3 -
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ralen zur Pumpe, in Bezug auf jenen der Teilspiralen zur Turbine, invertiert ist, wobei die Pumpen- und Turbinenräder für dieselbe Drehrichtung ausgestaltet sind.
Die beiIiG1--^].de Zeichnung zeigt schchiatisch und bc.V.-.r-ie] haft eine Ausführungsform und für-.f Varianten des Er"''.:;. "Ji^- gegenstandcs. Darin zeigen:
Pig. I einen Aufriss mit axialem Teilschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach den Linien II-II undHI-III der Fig. 1,
Fig. 3 eine Gesamtansicht im Aufriss der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine,
Fig. 4 eine Gesamtansicht im Aufriss einer ersten AusfUhrungsvariante,
Fig. 5 eine Gesamtansicht im Aufriss einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 6 eine Gesamtansicht im Aufriss einer dritten Ausführungsvariante,
Fig. 7 eine Gesamtansicht im Aufriss einer vierten AusfUhrungsvariante,
Fig. 8 eine Gesamtansicht im Aufriss einer fünften Ausführungsvariante .
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine umfasst eine einstufige Pumpe mit vier Teilspiralen ^, die als Ersatz für das ge-
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bräuchliche Spiralgehäuse dienen und eine einstufige Turbine, mit ebenfalls vier Teilspiralen 4_.
Die Fig. 2 zeigt, dass der Wickelsinn der Teilspiralen ^ der Pumpe in Bezug auf den Wickelsinn ..:r Teilspiralen H_ ..zv Turbine-inverti.crt ist. Der von je·rr Teilspirale um:''-·■ vone Zentrumswinke1 beträgt zirka 90° ·
Die Welle £ der Maschine ist vertikal und ist mit einem Motorgenerator 1. (Fig. y) gekuppelt, der auf dem Wellenende oberhalb des Maschinensatzes sitzt. Er kann auch auf dem anderen Wellenende angeordnet v/erden.
Das Pumpenrad _8 und das Turbinenrad 2. sitzen auf der Welle 2, mit ihren entgegengesetzt gerichteten Ansaugöffnungen fest. Folglich sind der Saugkrümmer 6, der Pumpe und das Ansaugrohr j5 ebenfalls entgegengesetzt gerichtet. Die Beschaufelung dieser Räder _8 und £ ist für die gleiche Drehrichtung ausgestaltet.
Ein Führungslager I-I1 ist zwischen dem Pumpenrad £3 und dem Turbinenrad J_ geschaltet. Das Pumpenrad 8_ sitzt überhängend auf der Welle.
Die Turbine umfasst einen Ring mit Stützschaufeln. Diese Stützschaufeln 2. könnten teilweise oder ganz durch die Abweiser 1J2,, welche die Teilspiralen H_ der Turbine voneinander
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trennen, ersetzt werden.
Die Pumpe umfasst ebenfalls feststehende Diffusor-LuLoschaufeln J_2, die auch teilweise· oder ganz durch die Abweiser 16, welche die Teilspiralen ^. der Pumpe voneinander tremxy\, ersetzt werden könnten.
Die Turbine umfasst ferner die verstellbaren Leitschaufeln 10, die durch einen gebräuchlichen Mechanismus gesteuert werden. Ein verstellbarer Diffusor kann ebenfalls zwischen die Pumpe 8. und ihre Teilspiralen geschaltet werden. Eine Verschlussvorrichtung in der Art eines Spaltschiebers _14 gestattet es, den Innenraum, in dem sich das Pumpenrad _8 dreht, von dem Innenraum seiner Teilspiralen jj zu trennen, welcher durch den Sammler, der die Maschine mit dem oberstromigen Staubecken verbindet, unter Wasserdruck gesetzt wird.
Eine andere Verschlusseinrichtung -gleicher Art 1J5 gestattet es, den Innenraum,in dem sich das Turbinenrad £ dreht, von dem Innenraum seiner Teilspiralen 4, zu trennen, welcher ebenfalls mit dem oberstromigen Staubecken verbunden ist. Diese Verschlussvorrichtung Ij5 ist zwischen dem Rad £ und den Leitschaufeln JLO geschaltet und kann ebenfalls zwischen den Leitschaufeln J1O und den Stützschaufeln £ geschaltet werden.
Der Leitschaufelapparat der Turbine, bestehend aus den verstellbaren Leitscnaufeln .10, könnte den Spaltschieber JLJ5 der Turbine ersetzen„
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Die geeignete Bedienung der verschiedenen erwähnten Verschlussvorrichtungen und der bereits bekannten Vorrichtungen zum Austreiben und Wiedereinlassen des Wassers aus und in dt -i '-;c·- treffenden Maschinenräumen, gestattet den Turbinenbetrvloi; der Maschine bei trockengelegtem Pumper...^_8 oder den Pu.:;oV;';"ieb bei trockengelegtem Turbinenrad J-. Die Verluste durch - nleudern des Wassers werden also vermieden.
Diese Pumpenturbine läuft immer im Turbinenbetrieb an, und deren Motorgenerator I- (Fig. 3) wird dabei am Stromnetz angeschaltet gehalten, welches auch immer die Betriebsverhältnisse sein mögen,und dies ebenfalls bei der Bedienung zur Veränderung der Betriebsverhältnisse, was dank der für die gleiche Drehrichtung ausgestalteten Räder ermöglicht wird.
Zahlreiche Varianten der an Hand der Fig. 1, 2 und j5 beschriebenen Ausführungsformen sind noch denkbar. Sie unterscheiden sich voneinander ausschliesslich durch die Lage der Räder auf der Welle und durch die ihren Ansaugöffnungen auferlegte Richtung sowie durch die Lage des Motorgenerators JL, in Bezug auf die Pumpen- und Turbinenräder 8, bzw. 2..
Bei der ersten, in Fig. 4 schematisch dargestellten Ausführungsvariante, sitzen die Pumpen- und Turbinenräder 8, bzw. £ auf der Welle 2_, mit ihren entgegengesetzt gerichteten Ansaugöffnungen. Der Saugkrümmer O- und das Ansaugrohr j3 der Turbine
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sind ebenfalls entgegengesetzt gerichtet. Der Motorgenerator 1_ ist zwischen den Pumpen- und Turbinenrademgeschaltet.
Bei der zweiten, in Fig. 5 schematisch dargestellten Ausführungsvariante sitzen die Pumpen- und Turbinenräder 8, b:-/i. £ auf der Welle ?-.> mit ihren gegeneinander gerichteten ;. Säugöffnungen. Da£ gleiche gilt für den Saugkrümmer 6, der ?\impe und das Ansaugrohr ^ der Turbine. Der Motorgenerator I- ist mit dem Wellenende 2_ pumpen- oder turbinenseitig gekuppelt.
Bei der in Fig. 6 schematisch dargestellten dritten Ausführungsvariante sitzen die Pumpen- und Turbinenräder _8 bzw. 2. auf der Welle 2_, mit ihren gegeneinander gerichteten Ansaugöffnungen. Das gleiche gilt für den Ansaugkrümmer 6, der Pumpe und das Ansaugrohr j5 der Turbine. Der Motorgenerator JL ist zwischen den Pumpen- und Turbinenräderngeschaltet.
Bei der in Fig. 7 schematisch dargestellten vierten Ausführungsvariante sitzen die Pumpen- und Turbinenräder Q- bzw. "]_ auf der Welle 2_, mit ihren beiden gleichgerichteten Ansaugöffnungen. Der Saugkrümmer j5 der Pumpe und das Ansaugrohr j5 der Turbine sind also gleich wie die Ansaugöffnungen gerichtet. Der Motorgenerator I- ist mit dem Wellenende 2_ turbinen-■oder pumpensei tig gekuppelt.
Bei der in Fig. 8 schematisch dargestellten fünften Ausfüh-
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rungsVariante sitzen die Pumpen- und Turbinenräder 8 bzw. £ auf der Welle 2,, mit ihren beiden betreffenden gleichgerichteten verstellbaren Ansaugöffnungen. Der Saugkrümnc·:' 6, ■:■:-.' Pumpe und das Ansaugrohr j5 der Turbine sind also gleici wie die Ansaugöffnungen gerichtet. Der Motorgenerator J_ i r: zwischen den Puini'On- und Turbtaenrädern geschaltet.
Bei allen diesen Varianten wird die bei solchen Maschinen übliche Bauart angewandt, entweder zur Wahl der Lage der Führungslager der Welle 2_ oder um den Durchgang derselben durch das Ansaugrohr j5 der Turbine oder durch den Saugkrümmer (5 der Pumpe zu gewährleisten, oder noch um das Pumpenrad jS und/ oder das Turbinenrad χ überhängend zu montieren, soweit es die Anordnung gestattet.
Die Welle 2_ der Maschine kann vertikal, horizontal oder schräg liegen und die Räder können Radial- Diagonal- oder Axialräder sein.
Die Maschine kann mehrere Stufen für die Pumpe und/oder die Turbine aufweisen.
Die Anzahl der Teilspiralen der Pumpe und der Turbine ^ bzw. jjf kann beliebig gewählt werden. Sie kann bei der Pumpe von jener der Turbine abweichen.
Die Teilspiralen können eine beliebige Form aufweisen und
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ihr Querschnitt kann symetrisch (wie in Fig. l) oder seitlich versetzt sein. Sie können am Umfang des Rades verteilt werden und untereinander gleiche oder ungleiche Windungswinkel bilden»
Die Teilspiralen der Pumpe und der Turbine fj_ bzw. ^ onnen in mehrere identische oder unterschiedliche Elemente verlegt werden, die bei der Montage an Ort und Stelle miteinander geschweisst oder durch Flanschen mit Gewindebolzen zusammengeschraubt oder durch irgenwelche andere Mittel zusammengesetzt werden»
Insbesondere können die Teilspiralen ^- der Pumpe in einer Mantelfläche liegen, die in der durch den Umfang des Pumpenrades _8 verlaufenden mittleren Ebene II-II (Fig. 2) einbeschrieben ist, wobei die Anschlüsse dieser Elemente mit einer Rohrleitung, die mit dem Sammler verbunden ist, ebenfalls in dieser mittleren Ebene II-II liegen.
Ebenso können die Teilspiralen _4 der Turbine in einer über die erste liegende zweite Mantelfläche angeordnet werden, welche in der durch den Umfang des Turbinenrades £ verlaufenden mittleren Ebene III-III (Fig. 2) einbeschrieben 1st, wobei die Anschlüsse dieser Elemente mit einer Rohrleitung, die mit dem Sammler verbunden ist, ebenfalls in dieser mittleren Ebene III-III liegen.
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Man kann auch die Teilspiralen ^. der Pumpe und jene 4_ der Turbine durch Gabelrohre verbinden.
Der Spaltschiober 14. der Pumpt- und/oder der Spaltschiebor JJ; der Turbine können durch Schiebe.·· irgendwelcher Ausfl" ν ng ersetzt wercc.:, die zwischen den Te:.lspiralen 5.,Jf. d' ■ Pumpe und oder der turbine und dem Sammler geschaltet werdcr,, der die Maschine πit dem oberstromigen Staubecken verbinde;.
Die erfindungsgemasse Maschine bietet bei der Schaffung von Einheiten sehr grosser Leistung, oder wenn sie einem sehr hohen Gefälle unterworfen wird, folgende Hauptvorteile:
- Eine Verringerung des Raumbedarfs für die Teilspiralen, in Bezug auf jenen eines entsprechenden Spiralgehäuse^.
- Eine Herabsetzung der mechanischen Beanspruchung, die auf den in den Teilspiralen wirkenden Wasserdruck zurückzuführen ist, in Bezug auf jene, die durch den gleichen Druck in einem entsprechenden Spiralgehäuse verursacht werden.
- Eine Verminderung des auszutreibenden oder einzulassenden •Wasservolumens beim Bedienungsvorgang, wenn die erwähnten Verschlussvorrichtungen in den Rohrleitungen zwischengeschaltet sind, welche die Teilspiralen mit dem Sammler verbinden
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der zwischen der Maschine und dem oberstromigen Staubecken liegt.
Die drei vorstehend erwähnten Vorteile werden im Falle, bei dem die Anzahl Teilspiralen erhöht wird, hervorgehoben.
- Die Herabse'.zung der mechanischen Beanspruchung ermöglicht
die Verwendung von dünneren Blechen und erleichtert die Schweissarbeiten.
- Die günstigste Wahl für die Zerlegung der Teilspiralen in identische Elemente gestattet es, ihre Herstellung zu rationalisieren.
- Die Probleme des Transports und der Montage an Ort ui.\d Stelle derartiger Elemente sind leichter zu lösen als jene, die mit entsprechendem Spiralgehäuse gestellt werden, welche viel schwerer und platzraubend sind.
- Schliesslich wird der Betrieb dieser hydraulischen Maschine die Probleme beseitigen, die dem A/ilauf im Pumpbetrieb anhaften, welcher die zulässige Einheitsleistung gewisser Ausführungen von Pumpenturbinen begrenzt, entweder aufgrund der komplizierten und teuren Hilfsmaschinen oder vor allen Dingen aufgrund der durch diesen Bedienungsvorgang verursachten Netzstörungen.
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- Patentansprüche -

Claims (12)

218/15.331 DE PATENT'"W/SJLTE oi- T -, . „-.„, DIPL-ΓΝ D" cR JANDEF? . 26' Jul1 1974 DR.- E; . - ..O KUR-" . -M 66 TEu-:,-"^,-, oS3 50 Zl. Patentanmeldung der Firma ATELIERS DES CHARMILLES S.A. Genf (Schweiz) 109, rue de Lyon Patentansprüche
1. Hydraulische Maschine, umfassend eine Turbine und eine Kreiselpumpe, deren Räder auf einer gemeinsamen Welle sitzen, wobei Mittel zum Austreiben des Wassers aus dem Raum, in dem sich das Pumpenrad bzw. das Turbinenrad dreht und diesen Raum, von dem durch den oberstromigen Sammler und durch unterstromige Rohrleitungen unter Wasserdruck gesetzten Raum zu trennen, dadurch ge kennzeichnet, dass der oberstromige Sammler
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(auf an sich bekannter Weise) durch mindestens zwei Teilspiralen (5) mit der Pumpe und durch mindestens zwei Teilspiralen (4) mit der Turbine verbunden ist, und class der Windungssiria der Teilspiralen (5) zur Pumpe in Bezug auf jenen der Teilspiralen (4) zur Turbine invertiert .'.st, wobei die Pumpen- und Turbinenräder (8 bzw. 7) für dieselbe Drehrichtung ausgestaltet sind.
2. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpen- und Turbinenräder (8 bzw. 7) mit ihren betreffenden entgegengesetzt gerichteten Ansaugoffnungen auf der Welle (2) nebeneinanderliegend sitzen, wobei der Motorgenerator (1) mit dem Wellenende (2) turbinen- oder pumpenseitig gekuppelt ist.
3. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennze ichnet, dass die Pumpen- und Turbinenräder (8 bzw. 7) mit ihren betreffenden entgegengesetzt gerichteten Ansaugoffnungen auf der Welle (2) sitzen, wobei der Motorgenerator (1) zwischen den Pumpen- und Turbinenrädern geschaltet ist.
4. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpen- und Turbinenräder (8 bzw. 7) mit ihren betreffenden gegeneinander gerichteten Ansaugoffnungen auf der Welle (2) sitzen, wobei
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der Motorgenerator (l) an dem Wellenende (2) turbinen oder pumpenseitig gekuppelt ist.
5. Hydraulische Maschine nach ArGpruch 1, dadurch ?: e kennzeichnet, dar;s die Pumpen- und Turo.lnenräder 3 ozv;, 7 mit ihren be troff enden gegeneinander erichteten Ansaugöffnunger auf der Welle (2) sit:· :Π, wobei der Motorgenerator (1) zwischen den Pumpen- und Turbinenrädern geschaltet ist.
6. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pumpen- und Turbinenräder (8 bzw. 7) mit ihren beiden betreffenden gleichgerichteten Ansaugöffnungen auf der Welle (2) sitzen, wobei der Motorgenerator (1) am Wellenende (2) turbinen- oder pumpenseitig gekuppelt ist.
7. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pumpen- und Turbinenräder (8 bzw. 7) mit ihren beiden betreffenden ^] eichgerichteten Ansaugöffnungen auf der Welle (2) sitzen, wobei der Motorgenerator (l) zwischen den Pumpen- und Turbinenrädern (8 bzw. 7) geschaltet ist.
8. Hydraulische Maschine nach einem oder einigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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dass ein Schieber in der Art eines Spaltschiebers l4) zwischen dem Pumpenrad (8) und/oder dem Turbinenrad (7) und den Teilspi-ralen (5,4) der Pumpe und/oder der Turbine geschaltet ist.
9. Hydraulische Maschine nach einem oder einigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspiralen (4,5) in Elemente zerlegt sind, die durch Schweissen oder Verschraubung zusammengesetzt werden.
10. Hydraulische Maschine nach einem oder einigen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe und die Turbine eine einzige Stufe aufweise η .
11. Hydraulische Maschine nach einem oder einigen der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe und/oder die Turbine mindestens zwei Stufen aufweisen.
12. Hydraulische Maschine nach einem oder einigen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspiralen (5) der Pumpe und jene (4) der Turbine durch Gabelrohre paarweise verbunden sind.
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_ π _ J
Hydraulische Maschine nach einem oder einigen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Teilspiralen (5) der Pumpe und/ oder der Turbine mit dem' Sammler des Kraftwerks oder mit zu diesem Sammler führenden Rohrleitungen in einer durch den Umfang des Pumpenrades (8) und/oder in einer di.vch den Umfang des Turbinenrades (7) verlaufenden mittleren Ebene liegen.
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DE2436635A 1974-07-09 1974-07-26 Hydraulische Maschine Expired DE2436635C3 (de)

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