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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur und, insbesondere eine Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur, die eine Vielzahl von Löchern zum Kühlen eines Stators entlang eines Außendurchmessers eines Motorgehäuses, eine Vielzahl von Löchern zum Kühlen eines Spulenteils, ein Lagergehäuse und einen Rotor und Propeller an beiden Seiten enthält, um die Strömungsrate zu erhöhen und einen Luftkühlungstyp zu realisieren, der ein thermisches Gleichgewicht durch eine Vielzahl von Löchern erreichen kann, wenn ein Kühllüfter nicht für den Wasserkühlungstyp des Standes der Technik, sondern für einen Luftkühlungstyp betrieben wird und somit einen einfachen mechanischen Aufbau hat, ohne dass eine Pumpe, ein Wärmeaustauscher, ein Wassertank und Rohre usw., die für einen Wasserkühlungstyp benötigt werden, wodurch Herstellungszeit und -kosten reduziert werden.
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Stand der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Gebläse ein mechanisches Gerät, das Energie eines Fluids erzeugt. Das Gebläse umfasst einen Propeller, der eine Strömung erzeugt, und ein Gehäuse, das eine Strömung leitet, die in den Propeller eintritt und aus ihm wieder austritt.
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Es gibt verschiedene Arten der Aufteilung der Gebläse und diese sind in ein Axialgebläse, ein Radialgebläse und ein Mischgebläse entsprechend den Eigenschaften des durch das Propeller fließenden Stroms unterteilt.
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Zum Beispiel wird ein Radialgebläse hauptsächlich verwendet, um einen Druck aufgrund einer Zentrifugalkraft zu erhöhen. Daher wird es häufig dort verwendet, wo Druck mehr als Fließrate erforderlich ist.
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Auch wird im Falle eines Zentrifugalgebläses ein schraubenförmiges Gehäuse in einer solchen Weise verwendet, dass eine Einlassströmung des Propellers in einer Richtung der Rotationsachse verläuft und die Auslassströmung davon in einer Richtung senkrecht zu der Rotationsachse verläuft oder ein Rohrgehäuse wird in einer solchen Weise verwendet, dass die Einlassströmung und die Auslassströmung des Propellers in einer Richtung der Rotationsachse verlaufen.
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Ein Turbogebläse, das eine Art von Zentrifugalgebläse ist, bezieht sich auf ein Zentrifugalgebläse mit einem relativ hohen Druckverhältnis. Der Propeller wird mit hoher Geschwindigkeit in einem Behälter gedreht, um das Gas radial zu strömen. Bei den Zentrifugalgebläsen, die eine Zentrifugalkraft verwenden, bezieht man sich auf einen Turboventilator mit einem kleinen Druckverhältnis und auf Gebläse vom Zentrifugal - Typ, das heißt Turbogebläse, die ein Druckverhältnis aufweisen, das größer ist als das des Turboventilators.
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Das Turbogebläse umfasst einen Hauptkörper, der eine äußere Erscheinungsform bildet, eine Antriebseinheit, die innerhalb des Hauptkörpers vorgesehen ist und die Luft im Wesentlichen unter Druck setzt, und eine Steuereinheit, die den Antrieb der Antriebseinheit steuert. Die Luft, die durch den Lufteinlass, der an dem Hauptkörper ausgebildet ist, in den Hauptkörper eingeführt wird, wird über einen bestimmten Druck unter Druck gesetzt, um abgegeben zu werden.
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Jedoch wird im Stand der Technik der in der internen Antriebseinheit erzeugte Lärm weitgehend nach außen übertragen. Da außerdem die interne Struktur zum richtigen Kühlen der inneren Komponenten der Antriebseinheit nicht vorgesehen ist, gibt es Mängel dahingehend, dass die Lebensdauer der internen Komponenten verringert ist und die Haltbarkeit der gesamten Antriebseinheit reduziert ist.
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Die Kühlung verwendet üblicherweise ein Verfahren, bei dem Ansaugluft oder ein Gas, das in den Propeller strömt, verwendet werden. Oder es kann ein Verfahren zum Blasen einer großen Luftmenge durch einen Luftspalt, der zwischen einem Rotor und einem Stator oder einem im Stator ausgebildeten Kühlloch ausgebildet ist, verwendet werden.
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Bei dem erstgenannten Verfahren ist die zum Kühlen erforderliche Leistung gering, aber es hat den Nachteil, dass die Empfindlichkeit gegenüber dem Propeller sehr hoch ist, da das Kühlsystem selbst eng mit dem Propeller verbunden ist.
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Das heißt, da die Struktur des Kühlsystems entsprechend der Designform des Propellers geändert wird, ist der Freiheitsgrad der Konstruktion stark eingeschränkt.
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Außerdem besteht das Problem, dass die gesamte Größe der Turbovorrichtung aufgrund der Eigenschaften des Kühlsystems erhöht ist.
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Das letztere Verfahren hat den Nachteil, dass die Kühleffizienz sehr gering ist, da es eine Struktur aufweist, bei der eine große Luftmenge durch einen beträchtlichen Druck unter Verwendung eines Kühllüfters geblasen wird.
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Dementsprechend weist ein Kühlsystem, das auf einem Kühllüfter beruht, das Problem auf, relativ viel Energie zu verbrauchen, um ein angemessenes Kühlniveau aufrechtzuerhalten. Da die eingebrachte Luft ihr gesamtes Inneres kühlt, reicht es nicht aus, eine reguläre Kühlung für jede Komponente vorzusehen. Infolgedessen wird dessen Kühleffizienz reduziert.
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Andererseits wurde ein zweiseitiges Turbogebläse im Stand der Technik entwickelt, aber seitdem Propeller an beiden Seiten angeordnet sind, gibt es eine räumliche Grenze bei der Installation eines Kühllüfters und demgemäß wurde ein Wasserkühlungstyp und ein Propeller-Ansauglufttyp verwendet.
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Beim Wasserkühlungstyp sind, da die Hilfsmaterialien zum Kühlen, wie eine Pumpe, ein Wärmetauscher, ein Wassertank, ein Rohr usw., wesentlich notwendig sind, die Kosten erhöht. Auch besteht ein Nachteil dahingehend, dass das Gerät größer wird, da der separate Raum im Gesamtpaket notwendig ist, um sie daran zu befestigen.
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Außerdem kann es, wenn ein Leck auftritt, zu großen Unfällen aufgrund des Geräts führen, das Hochspannung verwendet.
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Da bei dem Verfahren, bei dem die Ansaugluft des Propellers verwendet wird, die Ansaugluft die zu erwärmenden inneren Komponenten kühlt, inhaliert der Propeller die Luft mit niedriger Dichte. Somit ist es hinsichtlich der Durchflussrate kleiner als die Raumtemperatur, und seine Effizienz ist verringert.
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Außerdem benötigt es, um die Strömungsrate genau zu messen, eine Düse. Es besteht jedoch der Nachteil, dass es nicht möglich ist, die Düse daran zu befestigen.
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Das heißt, bei dem herkömmlichen zweiseitigen Turbogebläse, haben Turbogebläse, da es schwierig ist, den Ventilator zu konfigurieren und zu installieren, keine andere Wahl, als das Wasserkühlverfahren und das Luftkühlverfahren unter Verwendung der Propellereinlassluft zu verwenden, obwohl die Herstellungskosten erhöht werden und die Effizienz verringert wird.
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Daher wird eine Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur zum thermischen Ausgleich benötigt.
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Patent Literatur
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Patent Literatur 1:
Koreanisches Patent Registrierungsnr. 10-0572849 (April 24, 2006)
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Offenbarung
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Technisches Problem
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Strömungsrate zu erhöhen, indem sie eine Vielzahl von Löchern zum Kühlen eines Stators entlang eines Außendurchmessers eines Motorgehäuses, eine Vielzahl von Löchern zum Kühlen eines Spulenteils, eines Lagergehäuses und eines Rotors, sowie Propeller an beiden Seiten enthält und um ein thermisches Gleichgewicht durch Verbessern der Kühleffizienz durch die Vielzahl von Löchern zu schaffen, wenn ein Kühllüfter nicht für den Wasserkühlungstyp des Standes der Technik, sondern für einen Kühllufttyp betrieben wird.
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Das heißt, Propeller und Rollspiralen sind an beiden Seiten bei einem Doppeltyp angeordnet, und ein Kühllüfter ist vor einem der Propeller angeordnet, damit eine Strömungsrate erhöht wird und ein Luftkühlungseffekt in einem Luftkühlungstyp beim Betrieb des Kühllüfters bereitgestellt wird. Insbesondere durch das Ausbilden einer Vielzahl von Löchern, so dass Komponenten durch Maximieren der Einlassluftmenge und der Kontaktflächen mit Luft zum Kühlen eines Stators, eines Spulenteils, eines Lagers und eines Rotors, die innerhalb eines Motorgehäuses angeordnet sind, gleichmäßig gekühlt werden können, wenn der Kühllüfter betrieben wird, wodurch ein thermisches Ungleichgewicht aufgrund der teilweisen Kühlung von nur einer einzigen Komponente verhindert wird.
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Technische Lösung
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, um diese Aufgaben zu lösen, eine Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur bereitgestellt, die enthält:
- ein zylindrisches Motorgehäuse (100),
- einen Stator (200), der in das Motorgehäuse eingebettet ist und einen Rotor (250) darin enthält,
- Ringkerne (300), die auf beiden Seiten des Stators ausgebildet sind und Kühlluftdurchgangslöcher (310) aufweisen, durch die Luft strömt,
- eine linke Rückplatte (400) mit einem Loch, durch das eine Seite des Rotors verläuft,
- eine linke Kappe (500) mit einer Oberfläche, die mit der linken Rückplatte verbunden ist und eine Dichtung enthält, die ausgebildet ist, um durch Verbinden der anderen Seite mit der ersten Rollspirale zu verhindern, dass ein erzeugtes Fluid austritt,
- eine rechte Rückplatte (600), die zwischen dem Motorgehäuse und dem Kühllüfter ausgebildet ist,
- Lagergehäuse (700, 700') mit einem Lager zur drehbaren Unterstützung des Rotors,
- einen ersten Propeller (800), der an einer Oberfläche der linken Kappe ausgebildet ist,
- eine erste Rollspirale (900), die eine Seite des ersten Propellers abdeckt, die den von dem ersten Propeller erzeugten Strom leitet und kinetische Energie des Fluids in potenzielle Energie umwandelt,
- eine erste Schneckenummantelung (1000), die mit einer Seite der ersten Rollspirale so verbunden ist, so dass sie den ersten Propeller umgibt und hydraulischen Druck erzeugt, indem sie den Luftfluss störungsfrei macht, wenn das erste Propeller mit hoher Geschwindigkeit rotiert,
- eine erste Düse (1100) als ein Saugmund, durch den die Luft fließt und die mit einer Seite der ersten Schneckenummantelung (1000) verbunden ist,
- einen Kühllüfter (1200), der mit einer Seite der rechten Rückplatte verbunden ist,
- eine Kühllüfterhaube (1250), die auf der einen Seite der rechten Kappe ausgebildet ist, um zu verhindern, dass Fluid nach außen dringt,
- eine Lüfterschnecke (1300), die den Kühllüfter abdeckt und das Fluid nach außen abgibt,
- einen Kühlkanal (550), der mit der einen Seite der Lüfterschnecke verbunden ist, um Kühlluft abzugeben,
- eine rechte Kappe (500'), die auf der einen Seite der rechten Rückplatte ausgebildet ist,
- einen zweiten Propeller (800'), der an einer Seite der rechten Kappe ausgebildet ist,
- eine zweite Rollspirale (900'), die eine Seite des zweiten Propellers abdeckt, die den von dem zweiten Propeller erzeugten Strom leitet und kinetische Energie des Fluids in potenzielle Energie umwandelt,
- eine zweite Schneckenummantelung (1000'), die mit einer Seite der zweiten Rollspirale verbunden ist, so dass sie den zweiten Propeller umgibt und hydraulischen Druck erzeugt, indem sie den Luftfluss störungsfrei macht, wenn der zweite Propeller mit hoher Geschwindigkeit rotiert, und
- eine zweite Düse (1100') als einen Saugmund, durch den die Luft fließt und die mit einer Seite der zweiten Schneckenummantelung verbunden ist.
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Vorteilhafte Effekte
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Gemäß der Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur der vorliegenden Erfindung besteht eine Wirkung dahingehend, dass eine Strömungsrate erhöht wird, indem eine Vielzahl von Löchern zum Kühlen eines Stators entlang eines Außendurchmessers eines Motorgehäuses, eine Vielzahl von Löchern zum Kühlen eines Spulenteils, eines Lagergehäuses und eines Rotors beinhaltet sind sowie von Propellern an beiden Seiten und ein thermisches Gleichgewichts durch Verbessern der Kühleffizienz durch die Vielzahl von Löchern vorgesehen wird, wenn ein Kühllüfter nicht für die Wasserkühlung des Standes der Technik verwendet wird, sondern als Lüftkühlungstyp betrieben wird.
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Das heißt, es gibt einen weiteren Effekt dahingehend, dass Propeller und Rollspiralen an beiden Seiten in einem Doppeltyp angeordnet sind und ein Kühllüfter vor einem der Propeller angeordnet ist, wodurch eine Strömungsrate erhöht wird und ein Luftkühleffekt in einem Luftkühlungstyp durch den Betrieb des Kühllüfters bereitgestellt wird. Insbesondere durch Ausbilden einer Vielzahl von Löchern, so dass Komponenten durch Maximieren der Einlassluftmenge und der Kontaktflächen mit Luft zum Kühlen eines Stators, eines Spulenteils, eines Lagers und eines Rotors, die innerhalb eines Motorgehäuses angeordnet sind, gleichmäßig gekühlt werden können, wenn der Kühllüfter betrieben wird, wodurch ein thermisches Ungleichgewicht aufgrund der teilweisen Kühlung von nur einer einzigen Komponente verhindert wird.
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Ein weiterer Effekt besteht darin, dass ein Luftkühlungstyp realisiert wird, der ein thermisches Gleichgewicht durch eine Vielzahl von Löchern erreichen kann und somit eine einfache mechanische Struktur ohne eine für Wasser benötigte Pumpe, einen Wärmetauscher, einen Wassertank und Rohre usw. aufweist, die für einen Wasserkühlungstyp benötigt werden, wodurch Herstellungszeit und - kosten reduziert werden.
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Figurenliste
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Die oben genannten und andere Aufgaben, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher, in welchen:
- 1 eine geschnittene perspektivische Ansicht einer Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 3 eine Querschnittsansicht ist, die ein erstes Loch veranschaulicht, ein zweites Loch und ein drittes Loch, das an einem Motorgehäuse der Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und
- 4 bis 7 Fotografien der Direktantrieb - Doppelturbogebläse-Kühlstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
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Bezugszeichenliste
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- 100:
- Motorgehäuse
- 200:
- Stator
- 250:
- Rotor
- 300:
- Ringkern
- 400:
- linke Rückplatte
- 500:
- linke Kappe
- 600:
- rechte Rückplatte
- 700:
- Lagergehäuse
- 800:
- erstes Propeller
- 800':
- zweites Propeller
- 900:
- erste Rollspirale
- 900':
- zweite Rollspirale
- 1000:
- erste Schneckenummantelung
- 1000':
- zweite Schneckenummantelung
- 1100:
- erste Düse
- 1100':
- zweite Düse
- 1200:
- Kühllüfter
- 1300:
- Lüfterschnecke
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Beste Ausführungsform
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Art der Erfindung
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Da die Beschreibung der vorliegenden Erfindung eine bloße Ausführungsform für die strukturelle und funktionelle Darstellung ist, darf diese nicht so interpretiert werden, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die im Text beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Das heißt, da die Ausführungsformen verschiedenartig verändert werden können und verschiedene Formen aufweisen können, sollte klargestellt werden, dass der Umfang der Erfindung die Äquivalente zum Realisieren des technischen Konzepts umfasst. Da die spezifischen Ausführungsformen nicht alle von der vorliegenden Erfindung präsentierten Aufgaben und Effekte umfassen, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung außerdem nicht auf diese beschränkt.
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Daher sind die Implementierungsbeispiele dieser Erfindung nichts weiter als einfache Beispiele in jeder Hinsicht und werden nicht restriktiv interpretiert.
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Auch wenn die Begriffe 1, 2 und andere zur Erläuterung vieler Komponenten verwendet werden können, sollen die obigen Komponenten nicht durch die obigen Begriffe eingeschränkt sein.
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Die in dieser Anmeldung verwendeten Begriffe beabsichtigen nicht, diese Erfindung zu beschränken, sondern werden nur verwendet, um spezifische Implementierungsbeispiele zu erklären. Der singuläre Ausdruck schließt pluralische Ausdrücke ein, es sei denn, es ist offensichtlich in dem Kontext anders.
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Die Ausdrücke „einschließen“, „ausgerüstet“ oder „haben“ in dieser Anmeldung beabsichtigen zu bezeichnen, dass das Merkmal, die Nummer, die Stufe, die Bewegung, die Komponente, der Teil oder die Kombination, die in der Beschreibung beschrieben sind, existieren. Daher versteht es sich, dass die Existenz oder die zusätzliche Möglichkeit einer oder mehrerer unterschiedlicher Merkmale, Zahlen, Stufen, Aktionen, Komponenten, Teile und der Kombination nicht im Voraus ausgeschlossen ist.
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Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Ein zweiseitiges Turbogebläse wurde im Stand der Technik entwickelt, da jedoch an beiden Seiten Propeller angeordnet sind, gibt es eine räumliche Grenze bei der Installation eines Gebläses und dementsprechend wurde ein Wasserkühlungstyp verwendet.
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Das heißt, das wichtigste Problem des zweiseitigen Turbogebläses im Stand der Technik ist, dass es unmöglich ist, einen Ventilator zu installieren.
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Außerdem verwenden herkömmliche Turbogebläse ein Verfahren zum Blasen von Luft, so dass ein thermisches Gleichgewicht zwischen inneren Teilen nicht aufrechterhalten werden kann.
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Jedoch verwendet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ansaugen von Luft an beiden Seiten in einem Doppeltyp, wobei sie eine Strömungsrate durch Anordnen von Propellern auf beiden Seiten erhöht und ein thermisches Gleichgewicht durch Verbessern der Kühleffizienz durch eine Vielzahl von Löchern bereitstellt, wenn ein Kühllüfter nicht für einen Wasserkühlungstyp des Standes der Technik, sondern für einen Luftkühlungstyp betrieben wird.
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Das heißt, das Kühlen kann gleichzeitig und schnell unter Verwendung einer Doppelstruktur durchgeführt werden, wodurch ein thermisches Gleichgewicht möglich ist.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, enthält eine Direktantrieb - Doppelturbogebläse - Kühlstruktur der vorliegenden Erfindung:
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Ein Motorgehäuse (100), einen Stator (200), Ringkerne (300), eine linke Rückplatte (400), eine linke Kappe (500), eine rechte Rückplatte (600), ein Lagergehäuse (700), einen ersten Propeller (800), eine erste Rollspirale (900), eine erste Schneckenummantelung (1000), eine erste Düse (1100), einen Kühllüfter (1200), eine Lüfterschnecke (1300), einen zweiten Propeller (800'), eine zweite Rollspirale (900'), eine zweite Schneckenummantelung (1000') und eine zweite Düse (1100').
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Das heißt, die vorliegende Erfindung enthält das Motorgehäuse (100), den Stator (200), den Ringkern (300), die linke Rückplatte (400), die linke Kappe (500), die rechte Rückplatte (600), das Lagergehäuse (700), den Kühllüfter (1200) und die Lüfterschnecke (1300).
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Der erste Propeller (800), die erste Rollspirale (900), die erste Schneckenummantelung (1000) und die erste Düse (1100) sind an einer Seite angeordnet.
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Zusätzlich sind der zweite Propeller (800'), die zweite Rollspirale (900'), die zweite Schneckenummantelung (1000') und die zweite Düse (1100') an der anderen Seite angeordnet.
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Entsprechend der Struktur sind Propeller an beiden Seiten angeordnet und die rechte hintere Platte (600), die Kühllüfterhaube (1250) und die Lüfterschnecke (1300) zum Bilden eines Kühllüfters sind innerhalb der Propeller angeordnet, wodurch der Kühllüfter fest kombiniert ist.
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Das Motorgehäuse (100) ist in einer zylindrischen Form geformt und der Stator (200) einschließlich eines Rotors (250) ist im Motorgehäuse konfiguriert.
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Der Rotor wird als ein Rotor bezeichnet, der als eine Drehachse wirkt, und der Stator dreht den Rotor durch Erzeugen eines Magnetfelds aufgrund eines Stroms, der durch ein auf den Stator gewickeltes Spulenfeld fließt.
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Die Ringkerne (300) sind an beiden Seiten des Stators angeordnet und haben eine Vielzahl von Kühlluftdurchgangslöchern (350), durch die Luft strömt.
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Die linke Rückplatte (400) weist ein Loch am zentralen Abschnitt auf, um eine Seite des Rotors zu passieren und die linke Kappe (500) ist mit einer Oberfläche der linken hinteren Platte gekoppelt.
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Die andere Seite der linken Kappe wirkt wie eine Druckplatte, um durch Koppeln mit dem Spiralgehäuse zu verhindern, dass ein erzeugtes Fluid ausleckt.
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Die linke Kappe (500) ist an der Oberfläche an die linke Rückplatte gekoppelt.
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Die rechte Rückplatte ist (600) zwischen dem Motorgehäuse und dem Kühllüfter ausgebildet.
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Gewiss, ist es natürlich, dass ein zentrales Loch an dem zentralen Teil ausgebildet ist, so dass der Rotor den zentrale Teil penetriert.
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Ein Lagergehäuse (700) mit einem Lager zum drehbaren Lagern des Rotors auf einer Oberfläche der rechten Rückplatte ist auf Seiten von Scheiben auf beiden Seiten des Rotors angeordnet.
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Eine Kühllüfterhaube (1250) kann außerdem zwischen der rechten Kappe und der rechten Rückplatte angeordnet sein, um dem Auslecken nach Draußen vorzubeugen und dem Kühlluftstrom zu helfen.
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Die rechte Kappe (500') ist an einer Oberfläche mit der rechten Rückplatte verbunden und kann eine Dichtung umfassen, die auf der anderen Seite mit dem zweiten Spiralgehäuse verbunden ist, um ein Austreten von Fluid zu verhindern.
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Der erste Propeller (800) ist an einer Oberfläche der linken Kappe ausgebildet, die erste Rollspirale (900) umgibt eine Seite des ersten Propellers, und die Strömung, die von dem ersten Propeller erzeugt wird, wird so geführt, dass kinetische Energie des Fluids in potenzielle Energie umgewandelt wird.
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Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung, die von dem ersten Propeller erzeugt wird, nicht in der Richtung des Motorgehäuses vorgesehen ist.
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Weiterhin ist die erste Schneckenummantelung (1000) an eine Seite der ersten Rollspirale gekoppelt, um den ersten Propeller zu ummanteln, sodass, wenn das erste Propeller mit hoher Geschwindigkeit rotiert, die Luft reibungslos fließt, um hydraulischen Druck zu erzeugen.
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Die erste Düse (1100) ist eine Ansaugöffnung, durch die Luft strömt, und ist so ausgebildet, dass sie mit einer Seite der ersten Rollabdeckung verbunden ist.
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Der zweite Propeller (800') ist an einer Oberfläche der rechten Kappe ausgebildet, die zweite Rollspirale (900') umgibt eine Seite des zweiten Propellers und Strömung, die von dem zweiten Propeller erzeugt wird, wird so geleitet, dass kinetische Energie des Fluids in potenzielle Energie umgewandelt wird.
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Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung, die von dem zweiten Propeller erzeugt wird, nicht in Richtung des Motorgehäuses vorgesehen ist.
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Weiterhin ist die zweite Schneckenummantelung (1000') an eine Seite der zweiten Rollspirale gekoppelt, um den zweiten Propeller zu ummanteln, sodass, wenn der zweite Propeller mit hoher Geschwindigkeit rotiert, die Luft reibungslos fließt, um hydraulischen Druck zu erzeugen.
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Die zweite Düse (1100') ist eine Ansaugöffnung durch die Luft strömt und ist so ausgebildet, dass sie mit einer Seite der zweiten Schneckenummantelung verbunden ist
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Der Kühllüfter (1200) ist an einer Seite mit der rechten Rückplatte verbunden und die Lüfterschnecke (1300) ist so gestaltet, dass sie den Kühllüfter ummantelt, um Fluid nach außen abzugeben.
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Das heißt, auch wenn ein Propeller vom Doppeltyp verwendet wird, der im Stand der Technik nicht erreicht werden kann, ist es möglich, einen Kühllüfter in den Propellern anzuordnen, sodass es möglich ist, die Probleme beim Wasserkühlungstyp des Standes der Technik unter Verwendung eines Luftkühlungstyps zu lösen.
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Zu diesem Zweck sind die rechte Rückplatte (600), die Lüfterschnecke (1300) und die Kühllüfterhaube (1250) vorgesehen, um den Kühllüfter strukturell zu befestigen.
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Währenddessen kann gemäß eines weiteren Aspekts ein Diffusor zwischen den Rollspiralen (900 und 900') und den Propellern (800 und 800') angeordnet sein und eine Seite des Diffusors ist mit den Rollspiralen (900 und 900') verbunden, um dazu beizutragen, eine Strömungsgeschwindigkeit des Fluids gleichmäßig zu reduzieren und den statischen Druck zu erhöhen.
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Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, enthält das Motorgehäuse (100):
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Eine Vielzahl von ersten Löchern (110), die entlang eines Außendurchmessers in einem vorbestimmten Abstand um den Ringkern herum ausgebildet sind, der der linken Rückplatte (400) zugewandt ist,
- eine Vielzahl von zweiten Löchern (120), die entlang eines Außendurchmessers in einem vorbestimmten Abstand um den Ringkern herum ausgebildet sind, der der rechten Rückplatte (600) zugewandt ist, und
- eine Vielzahl von dritten Löchern (130), die einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der der ersten Löcher und der zweiten Löcher, und die entlang eines Außendurchmessers in einem vorbestimmten Abstand um den Ringkern herum ausgebildet sind, der der rechten Rückplatte (600) in einem vorbestimmten Abstand von den zweiten Löchern zugewandt ist.
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Diese Konfiguration bietet einen thermischen Gleichgewichtseffekt.
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Das heißt, die ersten Löcher (110) sind entlang eines Außendurchmessers in einem vorbestimmten Abstand um den Ringkern herum ausgebildet, der der linken Rückplatte (400) zugewandt ist.
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Wie in 1 und 3 gezeigt, sind die ersten Löcher (110) entlang eines Außendurchmessers in einem vorbestimmten Abstand ausgebildet und um den Ringkern positioniert, der der linken Rückplatte (400) zugewandt ist.
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Weiterhin sind die zweiten Löcher (120) entlang eines Außendurchmessers in einem vorbestimmten Abstand um den Ringkern ausgebildet, der der rechten Rückplatte (600) zugewandt ist.
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Das heißt, wie in 1 und 3 gezeigt, sind die zweiten Löcher um den Ringkern ausgebildet, der der rechten Rückplatte (600) zugewandt ist.
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Um thermisches Gleichgewicht in dieser Konfiguration zu erreichen, haben die dritten Löcher (130) einen kleineren Durchmesser als jenen der ersten Löcher und die zweiten Löcher sind entlang des Außendurchmessers um den Ringkern ausgebildet, der der rechten Rückplatte (600) in einem vorbestimmten Abstand von den zweiten Löchern zugewandt ist.
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Wie in den 1 und 3 gezeigt, sind die dritten Löcher in einem vorbestimmten Abstand von den zweiten Löchern um den Ringkern ausgebildet, der der rechten Rückplatte (600) zugewandt ist.
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Die Löcher haben unterschiedliche Positionen, Größen und Regionen auf der Basis von vielen Testergebnissen, wodurch ein thermisches Gleichgewicht bereitgestellt wird.
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Im Detail wird mit Bezug auf die Pfeile in 1, der Stator, wenn der Kühllüfter (1200) betrieben wird, durch Luft (B) gekühlt, die durch die zweiten Löcher zugeführt wird, wobei das dem ersten Propeller (800) zugewandte Spulenteil, das Lagergehäuse (700) und der Rotor durch Luft (A), die durch die ersten Löcher zugeführt wird, und Luft (B) gekühlt werden, die durch die zweiten Löcher zugeführt wird, das heißt, ein Luftgemisch, wobei das Lagergehäuse (700'), das dem zweiten Propeller (800') zugewandt ist und der Spulenteil durch Luft (C) gekühlt werden, die durch die dritten Löcher eingeführt wird, und Luft (A) und Luft (B), die den Spulenteil, das Lagergehäuse und den Rotor kühlen, das heißt ein Luftgemisch mit verringerter Temperatur, und Luft (D), die durch das Innere zirkuliert, werden nach außen durch einen Kühlkanal abgegeben, der durch die Lüfterschnecke gebildet ist.
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Durch Steuern der Luftströmung, wie oben beschrieben, werden die Hauptbestandteile des Direktantrieb - Doppelturbogebläses gleichmäßig gekühlt, sodass ein thermisches Gleichgewicht bereitgestellt werden kann.
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Was den Betrieb betrifft, werden, wenn der Rotor aufgrund des Stromflusses gedreht wird, die Propeller (800 und 800') an beiden Enden des Rotors und der Kühllüfter zusammen gedreht.
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Durch die Rotation des Kühllüfters, kühlt die Luft, die von den ersten Löchern, den zweiten Löchern und den dritten Löchern angesaugt wird, die internen Komponenten des Motorgehäuses und wird danach nach außen abgegeben.
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Zuerst kühlt die durch die zweiten Löcher eingebrachte Luft (B) die Wärme des Stators ab, fließt durch die im Ringkern ausgebildeten Kühlluftdurchgangslöcher zum Spulenteil, kühlt den Spulenteil, der dem ersten Propeller zugewandt ist, und das Lagergehäuse zusammen mit der Luft (A), die durch die ersten Löcher eingeführt wird, und kühlt den Spulenteil, der dem zweiten Propeller zugewandt ist, und das Lagergehäuse (700') zusammen mit der Luft (C), die durch die dritten Löcher eingeführt wird.
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Gemäß der Kühlstruktur der vorliegenden Erfindung zum Kühlen des Turbogebläses werde durch einen solchen Weg der Luftströmungspassage, wie oben beschrieben, die äußeren und inneren Oberflächen des Stators die äußeren, die inneren und seitlichen Oberflächen des Spulenteils, die äußere Oberfläche des Rotors, die äußere Oberfläche des Lagergehäuses, die linke Rückplatte, die rechte Rückplatte und dergleichen gleichmäßig gekühlt, so dass es möglich ist, ein thermisches Gleichgewicht durch gleichmäßiges Kühlen der Wärme zu erreichen, die erzeugt wird, wenn das Turbogebläse betrieben wird.
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Indes ist ein Anschlussblock an der äußeren Seite des Motorgehäuses ausgebildet, um einen Strom zum Stator zu leiten, wodurch der Rotor gedreht wird.
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Weiterhin kann es durch Anordnen von Anschlussteilen (1150) auf beiden Seiten der ersten Düse und der zweiten Düse möglich sein, die Strömungsrate bequem zu messen.
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Gemäß der obigen Beschaffenheit, können die Komponenten gleichmäßig durch Maximieren der Ansaugluftmenge und der Kontaktflächen mit Luft zum Kühlen eines Stators, eines Spurenteils, eines Lagers und eines Rotors, der innerhalb eines Motorgehäuses angeordnet ist, gekühlt werden, wenn der Kühllüfter betrieben wird, wodurch thermische Ungleichheit nur aufgrund der teilweisen Kühlung von nur einer einzigen Komponente verhindert wird.
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Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es für den Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Es kann nützlich auf dem Gebiet der Kühlungstechnik des Turbogebläses verwendet werden, da die Mehrzahl von Lochabschnitten darin ausgebildet ist; die Propeller sind auf beiden Seiten davon angeordnet, so dass eine Strömungsrate verdoppelt wird; und das Luftkühlsystem, das in der Lage ist, ein thermisches Gleichgewicht durch die Vielzahl von Lochabschnitten zu erreichen, wird zum Zeitpunkt des Betriebs des Kühllüfters implementiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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