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Die Erfindung betrifft ein Gebläse für Haushalts- und Kleingeräte mit zwei gegenläufigen Laufschaufelrädern, das sich insbesondere für den Einsatz in Staubsaugern, Tischventilatoren, Haartrocknern, Handtrocknern und dergleichen eignet; zudem betrifft die Erfindung Verfahren zum Betrieb des Gebläses.
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In Haushalts- und Kleingeräten sind gegenläufige Gebläse bislang noch weniger verbreitet, wenngleich sie auch hierfür bereits beschrieben sind. Zum Beispiel offenbaren
EP 1 653 087 A1 ein gegenläufiges Gebläse zur Kühlung elektronischer Geräte oder
JP 2013-177832 A einen gegenläufigen Tischventilator.
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Diese bekannten gegenläufigen Gebläse für Haushalts- und Kleingeräte besitzen zwei axial hintereinander angeordnete Laufschaufelräder in der Bauweise als Axialventilatoren.
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Druckaufbau und Luftdurchsatz sind bei Axialventilatoren jedoch technisch begrenzt.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein gegenläufiges Gebläse für Haushalts- und Kleingeräte bereitzustellen, das gegenüber Gebläsen mit Laufschaufelrädern in der Bauweise als Axialventilatoren einen höheren Luftdurchsatz und einen höheren Druckaufbau bei einem weitestgehend drallfreien, axialen Austritt der Strömung des Gasstromes aus dem Gebläse ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch ein Gebläse für Haushalts- und Kleingeräte mit den kennzeichnenden Merkmalen nach dem Anspruch 1 sowie Verfahren zum Betrieb des Gebläses nach den Ansprüchen 8 bis 10 gelöst; zweckmäßige Weiterbildungen des Gebläses sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
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Nach Maßgabe der Erfindung umfasst das Gebläse für Haushalts- und Kleingeräte ein erstes Laufschaufelrad, ein axial hinter dem ersten Laufschaufelrad angeordnetes zweites, gegenläufiges Laufschaufelrad und ein an die Geometrie der Laufschaufelräder angepasstes, die Laufschaufelräder umgebendes Gehäuse mit Strömungsführung, wobei das erste Laufschaufelrad die Bauform eines Diagonalventilators und das zweite Laufschaufelrad die Bauform eines Axialventilators aufweisen.
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Durch den gegenläufigen Antrieb der beiden Laufschaufelräder werden Gase, im einfachsten Fall Luft, am Eintritt des Gebläses, d. h. am Eintritt des ersten Laufschaufelrades, axial angesaugt, die am Austritt des Gebläses, d. h. am Austritt des zweiten Laufschaufelrades, zur weiteren Nutzung axial abströmen.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination der gegenläufigen Laufschaufelräder besteht darin, dass durch das erste Laufschaufelrad in der Bauweise als Diagonalventilator ein höhere Druckaufbau erfolgen kann und durch die Strömungsführung des Gehäuses und das nachfolgende gegenläufige Laufschaufelrad in der Bauweise als Axialventilator die radial wirkende Strömungsanteile sowie der Drall der Strömung vollständig oder zumindest weitestgehend kompensierbar sind, sodass die Gasströmung den Austritt des Gebläses nahezu drallfrei verlässt.
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Zudem kann das Gebläse, um die gleiche Strömungsleistung zu erreichen wie Gebläse mit zwei Axialventilatoren, mit geringerer Drehzahl betrieben werden, sodass gleichzeitig die Geräuschemission verringert ist. Im Haushalts- und Kleingerätebereich trägt das Gebläse so zur gewünschten Reduzierung der von diesen Geräten ausgehenden störenden Geräusche bei.
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Für einen elektromotorischen Antrieb der Laufschaufelräder kommen erfindungsgemäß unterschiedliche Varianten in Betracht:
- Zum Beispiel können beide Laufschaufelräder jeweils mit einem dem jeweiligen Laufschaufelrad zugeordneten separaten Elektromotor angetrieben sein.
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Weiterhin können die Laufschaufelräder mit einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben sein, der in der Bauform als Außenläufer mit doppelter Wicklung für zwei getrennte, gegenläufige Drehrichtungen ausgeführt ist.
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Des Weiteren kommt es in Betracht, dass das erste Laufschaufelrad mit einer Innenwelle und das zweite Laufschaufelrad mit einer zur Innenwelle koaxial angeordneten, gegenläufigen Außenwelle verbunden sind, wobei die Innenwelle und die Außenwelle mittels eines Elektromotors mit einer induktiven Leistungsübertragung gekoppelt und angetrieben sind.
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In einer Ausgestaltung des Gebläses ist der Eintrittswinkel der Laufschaufeln des zweiten Laufschaufelrades derart gestaltet ist, dass bei konstanter Drehzahl der Laufschaufelräder der Geschwindigkeitsvektor der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des ersten Laufschaufelrades der Addition des Geschwindigkeitsvektors der relativen Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades und des Geschwindigkeitsvektors der Umfangsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades entspricht.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Austrittswinkel der Laufschaufeln des zweiten Laufschaufelrades derart gestaltet ist, dass bei konstanter Drehzahl der Laufschaufelräder der Geschwindigkeitsvektor der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des zweiten Laufschaufelrades der Addition des Geschwindigkeitsvektors der relativen Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des zweiten Laufschaufelrades und des Geschwindigkeitsvektors der Umfangsgeschwindigkeit am Austritt des zweiten Laufschaufelrades entspricht, wobei der Betrag der Umfangskomponente des Geschwindigkeitsvektors der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des zweiten Laufschaufelrades gleich null ist.
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Ferner kann die Geometrie der Laufschaufeln des ersten Laufschaufelrades derart gestaltet sein, dass bei konstanter Drehzahl der Laufschaufelräder der Betrag der Umfangsgeschwindigkeit am Eintritt des ersten Laufschaufelrades kleiner ist als der Betrag der Umfangsgeschwindigkeit am Austritt des ersten Laufschaufelrades, wobei der Betrag der Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des ersten Laufschaufelrades größer ist als der Betrag der Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt des ersten Laufschaufelrades.
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In einer weiteren Ausgestaltung des Gebläses ist die Geometrie der Laufschaufeln der Laufschaufelräder derart gestaltet, dass bei konstanter Drehzahl der Laufschaufelräder der Betrag der Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des ersten Laufschaufelrades gleich dem Betrag der Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades ist.
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Es kann außerdem vorgesehen sein, dass die Geometrie der Laufschaufeln der Laufschaufelräder derart gestaltet ist, dass bei konstanter Drehzahl der Laufschaufelräder die Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades der Umfangsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades entgegengerichtet ist.
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Der Vorteil dieser verschiedenen Ausführungen hinsichtlich der geometrischen Gestaltung der Laufschaufeln besteht darin, eine möglichst drallfreie Abströmung zu gewährleisten. Die Vermeidung von Verwirbelungen ermöglicht es, nachfolgende Bauteile, wie zum Beispiel Ringdüsen, optimal anzuströmen. Des Weiteren steigt der statische Wirkungsgrad des Ventilators aufgrund der Umwandlung dynamischer Energie in statische Energie.
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Neben der Gestaltung der Laufschaufeln, kann das Gebläse durch gezielte Steuerung der Drehzahlen der beiden Laufschaufelräder, zum Beispiel mittels einer Steuereinrichtung, mit dem Ziel einer drallfreien Abströmung betrieben werden.
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In einer ersten Ausgestaltung des Verfahrens zum Betrieb des erfindungsgemäßen Gebläses werden die Laufschaufelräder mit derartigen Drehzahlen angetrieben, dass der Geschwindigkeitsvektor der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des ersten Laufschaufelrades der Addition des Geschwindigkeitsvektors der relativen Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades und des Geschwindigkeitsvektors der Umfangsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades entspricht.
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Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Laufschaufelräder mit derartigen Drehzahlen angetrieben werden, dass der Geschwindigkeitsvektor der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des zweiten Laufschaufelrades der Addition des Geschwindigkeitsvektors der relativen Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des zweiten Laufschaufelrades und des Geschwindigkeitsvektors der Umfangsgeschwindigkeit am Austritt des zweiten Laufschaufelrades entspricht, wobei der Betrag der Umfangskomponente des Geschwindigkeitsvektors der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des zweiten Laufschaufelrades gleich null ist.
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Weiterhin kann der Betrieb des Gebläses so erfolgen, dass die Laufschaufelräder mit derartigen Drehzahlen angetrieben werden, dass der Betrag der Umfangsgeschwindigkeit am Eintritt des ersten Laufschaufelrades kleiner ist als der Betrag der Umfangsgeschwindigkeit am Austritt des ersten Laufschaufelrades, wobei der Betrag der Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des ersten Laufschaufelrades größer ist als der Betrag der Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt des ersten Laufschaufelrades.
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In einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens zum Betrieb eines Gebläses werden die Laufschaufelräder mit derartigen Drehzahlen angetrieben, dass der Betrag der Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Austritt des ersten Laufschaufelrades gleich dem Betrag der Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades ist.
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Schließlich kann das Gebläse so betrieben werden, dass die Laufschaufelräder mit derartigen Drehzahlen angetrieben werden, dass die Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades der Umfangsgeschwindigkeit am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades entgegengerichtet ist.
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Die Nutzung des erfindungsgemäßen Gebläses bietet sich besonders für Haushaltsgeräte mit hoher Saug- oder Blasleistung, wie Staubsauger oder Handtrockner, aber auch für Tischventilatoren oder Haartrockner, an.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigen:
- 1: das Gebläse mit einer nachfolgenden Ringdüse,
- 2: das Gebläse, angetrieben mit einem Elektromotor mit induktiver Leistungsübertragung,
- 3: das Gebläse, angetrieben mit einem Elektromotor in der Bauform als Außenläufer mit doppelter Wicklung,
- 4: das Gebläse, angetrieben mit zwei separaten Elektromotoren,
- 5: die Geschwindigkeitsvektoren im Strömungsfeld.
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Das Gebläse gemäß der 1 besitzt das erste Laufschaufelrad 1 in Diagonalventilatorbauweise und das zweite Laufschaufelrad 2 in Axialventilatorbauweise. Beide drehen sich bestimmungsgemäß gegenläufig (siehe Pfeildarstellungen auf den Laufschaufelrädern 1, 2). Beide Laufschaufelräder 1, 2 sind von dem Gehäuse 11 mit der Strömungsführung 10 umgeben.
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Im Ausführungsbeispiel wird Luft, visualisiert durch die Strömungspfeile mit wellenförmiger Stilisierung, über den nicht bezeichneten Ansaugtrakt angesaugt, gelangt durch das Gebläse und strömt in die nicht bezeichnete Ringdüse hinter dem Austritt des Gebläses.
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Das Gebläse nach der 2 ist mit einem Elektromotor mit induktiver Leistungsübertragung 12, der mittels des elektrischen Anschlusses 9 an die elektrische Stromversorgung angeschlossen ist, angetrieben.
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Die Anströmung 3 des ersten Laufschaufelrades 1 und die Abströmung 4 aus dem zweiten Laufschaufelrad 2 sind wiederum durch die Strömungspfeile mit wellenförmiger Stilisierung wiedergegeben; die Gasströmung erfolgt innerhalb der Strömungsführung 10 des Gehäuses 11.
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Das erste Laufschaufelrad 1 ist mit der Welle 8 (Innenwelle) verbunden und rotiert gemeinsam mit dieser. Die Lagerung der Welle 8 erfolgt über die Lager 5 in feststehenden Streben 6.
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Die (nicht bezeichnete) Außenwelle, die die Wicklungen 7 des Elektromotors beinhaltet ist koaxial auf der Welle 8 (Innenwelle) gelagert.
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Das Gebläse nach der 3 besitzt für beide Laufschaufelräder 1, 2 einen gemeinsamen, als Außenläufer ausgebildeten Elektromotor, wobei die Laufschaufelräder 1, 2 auf der zentralen, stehenden Achse 8 rotieren. Der Gegenlauf wird durch die doppelte Wicklung 7 für zwei getrennte, gegenläufige Drehrichtungen sichergestellt. Die weiteren Bezugszeichen entsprechen denen der 1.
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Bei den Gebläsen gemäß der 4 sind das erste Laufschaufelrad 1 und das zweite Laufschaufelrad 2 jeweils mit einem separaten Elektromotor angetrieben. Die Bezugszeichen entsprechen denen der 1.
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Die 5 verdeutlicht die Geschwindigkeitsvektoren an verschiedenen Positionen des Gebläses beispielhaft bei drallfreier Anströmung des ersten Laufschaufelrades 1, nämlich am Eintritt 1.1 des ersten Laufschaufelrades 1, am Austritt 1.2 des des ersten Laufschaufelrades 1, am Eintritt 2.1 des zweiten Laufschaufelrades 2 und am Austritt 2.1 des zweiten Laufschaufelrades 2. Mit u ist die Umfangsgeschwindigkeit des jeweiligen Laufschaufelrades 1, 2, mit w die Relativgeschwindigkeit der Strömung im bewegten System des Laufschaufelrades 1, 2 und mit c die Absolutgeschwindigkeit der Strömung im unbewegten System bezeichnet. Entsprechend der genannten Positionen des Gebläses erfolgen die Bezeichnungen der Geschwindigkeiten am Eintritt des ersten Laufschaufelrades 1 mit u'1, w'1 bzw. c'1, der Geschwindigkeiten am Austritt des ersten Laufschaufelrades 1 mit u'2, w'2 bzw. c'2, der Geschwindigkeiten am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades 2 mit u"1, w"1 bzw. c"1, und der Geschwindigkeiten am Austritt des zweiten Laufschaufelrades 2 mit u"2, w"2 bzw. c"2. Die Geschwindigkeitsvektoren sind durch Pfeile mit durchgezogener Linie wiedergegeben; für die Absolutgeschwindigkeit c der Strömung sind an zwei Positionen die mittels gestrichelter Linie dargestellten Komponenten der Geschwindigkeit in Umfangsrichtung und in Axialrichtung angeben (c'2u, c'2m, c"1u, c"1m). Bezeichnungen für weitere, nicht in den Figuren dargestellte Umfangs- und Axialkomponenten der Geschwindigkeitsvektoren ergeben sich entsprechend.
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In der linken Bildhälfte der 5 ist der Kanalquerschnitt mit Pfeildarstellung der Strömung stilisiert wiedergegeben; in der rechten Bildhälfte sind zudem stilisierte Querschnittsdarstellungen der Laufschaufelprofile der Laufschaufelräder 1, 2 gezeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erstes Laufschaufelrad, Diagonalventilator
- 1.1
- Eintritt des ersten Laufschaufelrades
- 1.2
- Austritt des ersten Laufschaufelrades
- 2
- zweites Laufschaufelrad, Axialventilator
- 2.1
- Eintritt des zweiten Laufschaufelrades
- 2.2
- Austritt des zweiten Laufschaufelrades
- 3
- Anströmung
- 4
- Abströmung
- 5
- Lager
- 6
- Strebe
- 7
- Wicklung (Elektromotor)
- 8
- Welle oder Achse
- 9
- elektrischer Anschluss
- 10
- Strömungsführung
- 11
- Gehäuse
- 12
- induktive Leistungsübertragung
- u
- Umfangsgeschwindigkeit des jeweiligen Laufschaufelrades
- w
- Relativgeschwindigkeit der Strömung im bewegten System des Laufschaufelrades
- c
- Absolutgeschwindigkeit der Strömung im unbewegten System
- cu
- Umfangskomponente der Absolutgeschwindigkeit
- cm
- Axialkomponente der Absolutgeschwindigkeit
- u'1, w'1, c'1
- Geschwindigkeiten am Eintritt des ersten Laufschaufelrades
- u'2, w'2, c'2
- Geschwindigkeiten am Austritt des ersten Laufschaufelrades
- u"1, w"1, c"1
- Geschwindigkeiten am Eintritt des zweiten Laufschaufelrades
- u"2, w"2, c"2
- Geschwindigkeiten am Austritt des zweiten Laufschaufelrades
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 3083893 A [0002]
- US 5931640 A [0002]
- DE 102007022663 A1 [0002]
- DE 102011053787 A1 [0002]
- DE 102015111291 A1 [0002]
- EP 1653087 A1 [0003]
- JP 2013177832 A [0003]