DE2552686B2 - Verfahren zur Herstellung poröser Metallkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung poröser MetallkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung poröser Metallkörper, wobei Fasern aus Eisen,
Eisenlegierungen od:r rostfreiem Stahl mit einer Schmelze aus Aluminium-Kupfer-Legierung überzogen
werden.
Ein vergleichbares Verfahren ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 2043034 bekannt. Dort wird zur
Herstellung eines zur Stoßenergieabsorption bestimmten Werkstoffes vorgeschlagen, ein Volumengebilde
aus sich kreuzenden und berührenden Drähten, Fäden und/oder Fasern in eine Schmelze
einzutauchen, deren Temperatur nur wenige Grad über dem Schmelzpunkt des aufzutragenden Materials
und unterhalb des Schmelzpunkts des Materials für das Volumengebilde liegt. Die Fasern können aus
Eisen oder Eisenlegierungen bestehen und einen Durchmesser von 0,1 bis 1 mm aufweisen. Die
Schmelze kann aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen bestehen. Das Eintauchen in die Schmelze
dient dazu, die Drähte, Fäden und/oder Fasern an ihren Kreuzungs- und Berührungspunkten mittels zusätzlichem
Material starr zu fixieren. Nach dem Eintauchen soll überschüssiges Material abgeschleudert
werden, so daß das Oberzugsmaterial hauptsächlich auf die Knotenstellen begrenzt wird. Ein Oberzug, der
die gesamte Faseroberfläche bedeckt, wird mit diesem bekannten Verfahren nicht erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, poröse Metallkörper mit einer großen, rauhen und unregelmäßigen Oberfläche
bereitzustellen, die wegen ihrer Oberflächenstruktur insbesondere für die Verwendung als Verdampfer,
Wärmetauscher oder Katalysatorträger geeignet sind. Verdampfer für flüssige Kohlenwasserstoffe,
wie etwa Benzin, und für ähnliche Flüssigkeiten, Katalysatoren, die Träger von Katalysatoren,
oder Wärmeaustauscher, wie sie in Kraftfahrzeugen verwendet werden, sollen porös sein und eine große
Oberfläche bzw. einen großen Oberflächenbereich aufweisen.
Dia erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 wiedergegeben.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie bevorzugte Ausgangsmaterialien
und die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Produkte ergeben sich aus obigen Unteransprüchen.
Ein charakteristisches Merkmal der erfindungsgemaß hergestellten Produkte besteht darin, daß die porösen
Metallkörper eine Vielzahl von Metallfasern mit einem Überzug aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
enthalten, welcher eine rauhe und komplexe Oberflächenstruktur mit Rissen, Unregelmäßigkciten
einschließlich flocken-, schuppen- oder plattenförmiger Bereiche aufweist.
Die Porosität der erfindungsgemäß hergestellten Metallkörper beruht auf Poren mit unterschiedlichen
Abmessungen, welche durch das Aufeinanderlegen einer Vielzahl von Metallfasern in willkürlicher oder
in vorgegebener Ausrichtung entstanden sind.
Zu brauchbaren Metallfasern gehören Fasern aus Eisen oder einer Eisenlegierung, wie etwa einer
Eisen-Chrom-Legierung, Fasern aus rostfreiem Stahl und ähnlichen Materialien, wobei Fasern aus Eisen
oder Eisen-Legierungen besonders bevorzugt werden, da sich diese Metalle oder Legierungen mit Aluminium
oder mit den für die Uberzugsschichten verwendeten Aluminiumlegierungen gut verbinden. Vorzugsweise
sollen die Metallfasern einen Durchmesser zwischen 20 μιη und 500 μηι aufweisen; Metallfasern
mit einem Durchmesser unter 20 μιη sind nicht als Gerüst-Körper brauchbar; Metallfasern mit einem
Durchmesser über 500 μιη gewährleisten nicht die angestrebte
Porosität. Die Metallfasern können durch Recken von Metalldraht erhalten werden; ferner sind
als Metallfasern auch Whisker geeignet. Die Metallfasern werden in Form einzelner Fäden von beträchtlicher
Länge oder in Form einer Vielzahl von Fasern miteinander in willkürlicher oder in vorgegebener
Ausrichtung verflochten bzw. verwoben, um eine lokkere, poröse, schwammartige Schicht zu erhalten, die
als Gerüst-Körper für die herzustellenden Metallkörper dient. Bevor die Metallfasern in Berührung mit
dem Oberzugsmetall gebracht werden, kann vorzugsweise eine Schicht aus diesen Metallfasern, welche
eine vorgegebene Schichtdicke aufweist, auf die Sintertemperatur der Metallfasern erwärmt werden, so
daß die Metallfasern sintern und an den gegenseitigen Berührungspunkten der Fasern Verbindungen oder
Verknüpfungen ausgebildet werden, wodurch ein festes, starres Gerüst für den Metallkörper erhalten
wird.
Die die Metallfasern bedeckenden Oberzugsschichten bestehen im wesentlichen aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung. Zu den erfindungsgemäß
vorgesehenen Aluminiumlegierungeii gehören Aluminiumlegierungen mit Kupfer, Mangan oder Silicium.
Wie nachfolgend noch unter Zuhilfenahme der mittels einem Sekundärelektronen-Mikroskop angefertigten
Aufnahmen (vgl. Fig. 4) erläutert wird, weisen die Oberflächen der Überzugsschichten eine Vielzahl
von Rissen, Unregelmäßigkeiten und flocken-, schuppen- oder plattenförinige Abschnitte auf, was
im Ergebnis als komplexe, rauhe Oberfläche bezeichnet wird. Diese Oberzugsschichten bedecken die gesamten
Oberflächen der Metallfasern. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Grenze oder der Übergang
zwischen den Überzugsschichten und den !Metallfasern genau festgelegt werden kann; vielmehr ist es
möglich, daß die Atome aus den Überzugsschichten und aus den Metallfasern ineinander diffundieren, und
im Ergebnis deshalb beide Metalle (nämlich die Metalle aus den Fasern und den Überzügen) irr; Bereich
dieser Grenzflächen miteinander physikalisch vermischt oder legiert vorliegen. Da die Überzugsschichten
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen, weisen die
Metallkörper hohe Wärmeleitfähigkeit auf und eignen sich ganz ausgezeichnet zur Herstellung λ on Verdampfern.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Oberflächen der Überzugsschichten mit Aluminiumoxidschichten
bedeckt sein können, was den Metallkörpern hohe Korrosionsbeständigkeit verleiht.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung dieser porösen Metallkörper wird auf einer Unterlage
aus einem ersten Metall, nämlich Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, ein zweites Metall,
nämlich Kupfer oder eine Kupferlegierung aufgebracht; weiterhin werden die Metallfasern in Form einer
Schicht auf dem zweiten Metall aufgebracht. Als Kupferlegierungen für das zweite Metall eignen sich
insbesondere Kupferlegierungen mit Zinn, mit Zink, mit Nickel oder mit Aluminium. Die Metallfasern
müssen einen höheren Schmelzpunkt aufweisen als die Uberzugslegierung aus Aluminium und Kupfer, welche
im Verlauf der Erwärmung aus den beide η Metallen gebildet wird. Das erhaltene dreischichtige Gebilde
wird unter nicht-oxidierender Atmosphäre auf eine solche Temperatur erwärmt, die nicht unterhalb
des Schmelzpunkts der obengenannten Aluminium-Kupfer-Überzugs-Legierung, jedoch unterhalb des
Schmelzpunkts det Metallfasern liegt, wobei als Folge dieser Erwärmung ein Teil des ersten Metalls und des
zweiten Metalls schmelzen und dabei eine geschmolzene Aluminium-Kupfer-Oberzugs-Legierurig bilden,
welche die Metallfasern benetzt; infolge der guter« Benetzungsfähigkeit der geschmolzenen Legierung
kriecht diese über die Oberflächen der Metallfasern und bedeckt deren gesamte Oberflächen. Hierbei
bleibt ein anderer Teil des ersten Metalls als unterlage oder Träger für den Metallkörper zurück und ist
gleichzeitig mit diesem Metallkörper fest ve rbunden.
Bei der genannten Erwärmung reagiert ein Teil des ersten Metalls mit dem zweiten Metall, wobei eine
Aluminium-Kupfer-Legierung zum Überziehen der Metallfasern gebildet wird, welche in fest-flüssiger
Phase oder in flüssiger Phase vorliegt. In der praktischen Durchführung des Verfahrens soll die Temperatur,
auf die erwärmt wird, vorzugsweise um 20 bis 50° C höher liegen als die Temperatur, bet der die
Aluminium-Kupfer-Legierung ein Eutektikum bildet.
Die Art und Ausbildung der Grenzbereiche /wischenden
Metallfasern und dem Überzugsmetall wird durch die Erwärmungsdauer bestimmt. Sofern die Erwärmungsdauer
lediglich kurz genug ist, um die Metallfasern mit dem geschmolzenen Oberzugsmetall zu
bedecker., sind die Grenz- oder Übergangsbereiche
zwischen den Metallfasern und den Oberzugsschichten relativ gut zu unterscheiden, und die Überzugsschichten
besitzen zersprungene bzw. Risse aufweisende irreguläre Oberflächen (vgl. hierzu auch die
Fig. 4 a, 4c). Geht jedoch die Erwärmungsdauer über jene obengenannte, nur zur Bedeckung der Metallfasern
ausreichende Zeitspanne hinaus, dann reagieren die Metallfasern mit dem Überzugsmetall und bilden
lediglich in den Grenzbereichen zwischen Metallfasern und Überzugsschichten eine Legierung, was im
Ergebnis zu unbestimmten oder verschwommenen Grenzbereichen führt; andererseits können auch die
beiden Metalle aus den Fasern und dem Überzug vollständig miteinander reagieren, so daß eine einheitliche
Legierung gebildet wird, in der die ursprünglich vorhandenen Metallfasern verschwinden, und die Überzugsschichten
dann flocken-, schuppen- oder plattenförmige Oberflächen aufweisen (vgl. hierzu die
Fig. 4b, 4d).
Das erste und das zweite Metall müssen nicht notwendigerweise in Form eines Blattes oder einer Folie
vorliegen; vielmehr können die jeweiligen Metalle auch in pulverförmiger Form verwendet werden. Sofern
eine Aluminiumlegierung oder eine Kupferlegierung verwendet werden, soll die Legierung jeweils
mehr als 50 Gew.% Aluminium oder mehr als 50 Gew.% Kupfer enthalten.
Der Anteil an erstem Metall muß größer sein als derjenige Anteil, welcher für die Reaktion mit dem
zweiten Metall verbraucht wird. Liegen sowohl das erste als auch das zweite Metall in Form von Folien
oder dünnen Platten vor, so soll die Dicke der Folie aus erstem Metall größer sein als dies für die vorgesehene
Reaktion erforderlich ist. Somit kann ein Anteil der Folie aus erstem Metall, welcher das zweite Metall
berührt, mit diesem zweiten Metall reagieren und dabei die Überzugsschichten auf den gesamten Oberflächen
der Metallfasern bilden, während ein weiterer Abschnitt dieser Folie aus erstem Metall, welcher das
zweite Metall nicht berührt, zurückbleibt und als Unterlage oder Träger für den Metallkörper dient. Hierbei
kann lediglich auf eine Temperatur erwärmt werden, die unter der Schmelztemperatur des ersten
Metalls, nämlich Aluminium oder der Aluminiumlegierung, liegt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Zur Erläuterung dieser Beispiele
dienen auch zwei Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 bis 4d. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung Anordnung der Komponenten zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäß hergestellten Metallkörper,
Fig. 3 teilweise im Schnitt einen rohrförmigen, erfindungsgemäß hergestellten Formkörper,
Fig. 4a bis 4d Photographien bzw. deren Vergrößerungen
von mittels einem Sekundärelektronen-Mikroskop angefertigten Aufnahmen von Schnitten
durch einen erfindungsgemäßen Metallkörper bei einer Vergrößerung um den Faktor 91 bei den Fig. 4a
und 4b, um den Faktor 264 bei Fig. 4c und um den Faktor 528 bei Fig. 4d.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, wird eine Kupferfolie 2 mit einer Dicke von 70 μηι als zweites Metall
auf eine 4 mm dicke Aluminiumfolie gelegt und anschließend darüber eine Schicht Metallfasern 3 aus
rostfreiem Stahl aufgebracht. Darüber wird ein Graphitgewebe 4 und eine Folie 5 aus rostfreiem Stahl
gelegt. Diese gesamte Anordnung wird anschließend in einen elektrischen Ofen gebracht und dort unter
Wasserstoff-Atmosphäre erwärmt; nach der Erwärmung wird die Anordnung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Hierbei bilden ein Teil der Aluminiumfolie 1 und die gesamte Kupferfolie 2 einen Überzug auf den
Metallfasern 3. Die Folie 5 aus rostfreiem Stahl dient dazu, die Metallfasern 3 und die Kupferfolie 2 gegen
die Aluminiumfolie 1 zu pressen, damit zwischen diesen ein inniger Kontakt hergestellt wird; das Graphitgewebe
4 dient dazu, die Berührung zwischen geschmolzener Aluminium-Kupfer-Legierung und der
Folie 5 aus rostfreiem Stahl zu verhindern, während die geschmolzene Aluminium-Kupfer-Legierung im
Verlauf der Erwärmung über die Oberflächen der Metallfasern kriecht. Die flächige Schicht oder Matte
aus Metallfasern 3 wird aus 3 g Metallfasern mit einem Durchmesser von 28 μίτι erhalten, die miteinander in
willkürlicher Ausrichtung verwachsen oder verwoben worden sind; die dabei erhaltene Schicht ist unter
Wasserstoff-Atmosphäre 120 min lang bei 1000° C gesintert worden, wonach aus den Metallfasern ein
gesinterter Körper in der Form einer Platte mit den Abmessungen 80 mm X 80 mm X 0,6 mm erhalten
worden ist, welcher die angestrebte Porosität aufwies.
Die Ausgangsstoffe werden auf Temperaturen zwischen 570 und 600° C erwärmt; dieser Temperaturbereich
folgt aus der Schmelztemperatur des entsprechenden Eutektikums aus Aluminium und Kupfer von
548° C und dem Schmelzpunkt von Aluminium von 660° C; innerhalb dieses Temperaturbereichs wird 50
min lang gehalten. Im Verlauf dieser Erwärmung reagiert die Aluminiumfolie 1 mit der Kupferfolie 2 im
Bereich ihrer sich berührenden Oberflächen, wobei beide Metalle schmelzen und eine geschmolzene Aluminium-Kupfer-Legierung
bilden, welche aus der gesamten Kupferfolie 2 und dem oberen Abschnitt der Aluminiumfolie 1 bestellt. Anschließend benetzt die
geschmolzene Aluminium-Kupfer-Legierung die Oberflächen der Metalifasern, wobei die Schmelze
wegen ihrer Benetzungsfähigkeit über die Oberflächen der Metallfasern hinweg auch bis zu jenen Oberflächen
kriecht, die ursprünglich nicht von der geschmolzenen Legierung berührt waren, wodurch im
Ergebnis die gesamten Oberflächen der Fasern mit der geschmolzenen Legierung bedeckt werden.
Anschließend wird der Metallkörper 32 zerschnitten; von den erhaltenen Proben werden Abbildungen
mil dem Sekundärelektronen-Mikroskop angefertigt (das entsprechende Verfahren ist unter der Kurzbezeichnung
EPMA für »Electron Probe Microanalyzcr« bekannt). Die Fig. 4a bis 4d entsprechen den
dabei erhaltenen Photographien; wie aus diesen Pholographien ersichtlich ist, bestehen die Überzugsschichten des Metallkörpers 32 im wesentlichen aus
zwei Arten von Schichten, die mit den Fig. 4a bzw. 4b dargestellt sind. Die Fig. 4c und 4d zeigen Photof>raphicn,
die durch Vergrößerung der Photographien 4 a und 4b erhalten worden sind. An der einen, in
Fig. 4a dargestellten Sorte von Überzugsschichten können Risse, Unregelmäßigkeiten und rauhe Oberflächen
festgestellt werden, wie das noch besser in ■> Fig. 4c zu erkennen ist. Bei der anderen, mit Fig. 4b
dargestellten Sorte von Überzugsschichten können Metallfasern nicht festgestellt werden, es werden jedoch
Streifen aus einer Vielzahl von flocken-, schuppen- oder platten-förmigen Teilchen festgestellt, die
ι« miteinander in unterschiedlichen Richtungen verbunden sind, wie das noch besser der Fig. 4d zu entnehmen
ist. Zusätzlich ist zu erkennen, daß die überzogenen Metallfasern sich in zahlreichen Punkten unter
Bildung einer Vielzahl von Poren berühren, was die
ι > vorgesehene Porosität gewährleistet. Es konnte nachgewiesen
werden, daß die Porosität etwa 65 % beträgt. Die Fig. 4a und 4c zeigen die Metallfasern mit im
wesentlichen aus Aluminium-Kupfer-Legierung bestehenden Uberzugsschichten, welche sich gebildet
haben, als die geschmolzene Aluminium-Kupfer-Legierung infolge ihrer eigenen Benetzungsfähigkeit
über die gesamten Oberflächen der Metallfasern gekrochen ist. Demgegenüber zeigen die Fig. 4b und
4 d die Ergebnisse, wobei Atome aus den Metallfasern
r> aus rostfreiem Stahl in die an den Metallfasern anhaftende, geschmolzene Aluminium-Kupfer-Legierung
hineindiffundiert sind, so daß dort eine andere Legierung gebildet wird, die aus allen vorhandenen Elementen
besteht; diese andere Legierung ist dann auf
κι den Oberflächen der Überzugsschichten in flocken-, schuppen- oder plattenförmigen Kristallen abgeschieden.
Die flocken-, schuppen- oder plattenförmigen Teilchen der Fig. 4b und 4d bestehen aus 45 bis 54
Gew.% Aluminium, 31 bis 35% Kupfer, 11 bis 13%
r, Eisen, Rest kleine Anteile an Nickel und Chrom. Augenscheinlich
ergeben sich diese Unterschiede in der Zusammensetzungder Überzugsschichten aus der unterschiedlichen
Einwirkungsdauer der geschmolzenen Aluminium-Kupfer-Legierung auf die Metallfasern.
ίο Zusätzlich sind am Metallkörper 32 teilweise auch
Zwischenstufen zwischen diesen beiden Sorten von Oberflächenstrukturen zu erkennen, welche in geringen
Mengen die flocken-, schuppen- oder plattenförmigen Teilchen enthalten. Es konnte weiterhin festge-
4-, ütellt werden, daß bei Bildung der flocken-, schuppen-
oder plattenförmigen Teilchen die Metallfasern etwas geringere Durchmesser aufweisen als die ursprünglichen
Metallfasern.
„, Beispiel 2
Nach dem oben erläuterten erfindungsgemäßen Verfahren wird einen rohrförmiger Metallgegenstand
81 aus einem Metallkörper 8 mit großer Oberfläche und einem Aluminiumrohr 7 als Unterlage herge-
-,5 stellt. Dieser Metallgegenstand 81 ist schematisch mit Fig. 3 dargestellt. Der Metallkörper 8 ist auf der Innenfläche
des Aluminiumrohrs 7 aufgebracht, welche hier als Unterlage oder Träger für den Metallkörper 8
dient.
bo Zur Herstellung wird eine 70 μπι Kupferfolie auf
die Innenwand eines Aluminiumrohrs mit einem Innendurchmesser von 44 mm und einem Außendurchmesser
von 50 mm gelegt; anschließend wird eine rohrförmige Matte aus Metallfasern, mit einem In-
b5 nendurchmesser von 43 mm und einem Außendurchmesser
von 44 mm, innerhalb des Zylinders aus Kupferfolie eingebracht. Im Anschluß daran wird die
gesamte Anordnung unter Wasserstoff-Atmosphäre
50 min lang auf 590° C erwärmt und daraufhin abgekühlt. Als Ergebnis dieser Erwärmung haftet eine geschmolzene
Aluminium-Kupfer-Legierung an den Oberflächen der Metallfasern. Die Porosität des Metallkörpers
8 beträgt etwa 70%.
Werden diese erfindungsgemäß hergestellten porösen Metallkörper mit einer Flüssigkeit wie Benzin,
Leichtbenzin oder Gasolin in Berührung gebracht, so wird die Flüssigkeit augenblicklich von den rauhen
Oberflächen und/oder den Poren im Metallkörper aufgesaugt; da der Metallkörper weiterhin im wesentlichen
aus Metallfasern und Überzugsschichten aus Aluminium-Kupfer-Legierung besteht, weist er eine
ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit auf. Diese beiden Eigenschaften ergänzen sich besonders vorteilhaft dahingehend,
daß solche Metallkörper ausgezeichnet als Verdampfer für flüssige Kohlenwasserstoffe oder
> ähnliche Flüssigkeiten geeignet sind. Weiterhin setzen diese Metallkörper wegen ihrer großen Oberfläche
und ihrer Porosität dem Durchtritt von strömenden Medien außerordentlich geringen Strömungswiderstand
entgegen, weshalb solche Metallkörper als Wärmeaustausch-Elemente in Wärmetauschern besonders
geeignet sind. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet der Metallkörper ist die Verwendung als
Katalysator oder Katalysator-Träger.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
B09 516/40!)
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung poröser Metallkörper, wobei Fasern aus Eisen, Eisenlegierungen
oder rostfreiem Stahl mit einer Schmelze aus Aluminium-Kupfer-Legierung überzogen werden,
gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrensschritte:
a) Auf einer Unterlage aus einem ersten Metall, nämlich Aluminium oder einer Aluminium-Legierung,
wird ein zweites Metali, nämlich Kupfer oder eine Kupfer-Legierung aufgebracht;
b) auf dem zweiten Metall wird eine Schicht aus Metallfasern aufgebracht; und
c) das erhaltene dreischichiige Gebilde wird unter nicht-oxidierender Atmosphäre auf
eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Metallfasern so lange erhitzt, bis
ein Teil der Unterlage geschmolzen ist und mit dem gesamten zweiten Metall eine Aluminium-Kupfer-Legierung
gebildet hat, und diese Schmelze die gesamte Oberfläche der Metallfasern benetzt und überzogen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die platten- oder rohrförmige
Unterlage das zweite Metall in Form von Folien oder dünnen Platten aufgebracht wird.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 auf eine Unterlage aus einer Aluminium-Legierung
mit Kupfer oder Mangan oder Silicium.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2 auf ein zweites Metall aus einer Kupfer-Legierung mit Zinn oder Zink oder Nickel oder Aluminium.
5. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 4 erhaltenen Produkte als Verdampfer, Wärmetauscher
oder Katalysatorträger.
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