DE2551694C3 - Vorrichtung zum Vorführen von Reklameblättern im Kreislauf - Google Patents
Vorrichtung zum Vorführen von Reklameblättern im KreislaufInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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- G09F11/30—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie ist als Werbegerät in der Schaufensterwerbung sowie zur Messegestaltung geeignet. Bei derartigen
Reklamegeräten ist neben niedrigen Herstellungskosten ein wartungsfreier Dauerbetrieb und eine möglichst
universelle Verwendbarkeit hinsichtlich Blattformat, Blattgewicht und Rauhheitsgrad der Blätter
erforderlich. Ferner müssen die Geräte in der Bedienung technisch anspruchslos, einfach zu reparieren
und leicht mit Werbematerial zu beschicken sein.
In der US Patentschrift 2 262 18?, wird ein Gerät
beschrieben, das Karten mit Hilfe eines Reibantriebs und einer Mitnehmerrolle von der Rückseite eines
Stapels auf dessen Vorderseite fördert. Das Funktionieren dieses Gerätes ist nur bei Verwendung von
Speziaikarten möglich (US-Patentschrift 2262 183 Seite 2, letzter Absatz und Seite 3 oben.)
Die verwendeten Karten müssen vollkommen eben und aus einem Material sein, das einerseits steif genug
ist, um aufrecht zu stehen, andererseits biegsam und elastisch genug gegen bleibende Deformationen. Die
Bedeutung dieser Angabe ist aus Fig. 5 und 6 leicht zu entnehmen. Die Karten werden der Reihe nach
um die Rolle 38 gebogen. Würden sie sich deformieren, so würde das Gerät nach einiger Zeit nicht mehr
arbeiten, weil alle Karten, und damit der ganze Stapel nach vorne gebaucht sind und der Mitnehmergummi
34 ins Leere greift. Die Andruckhebel 39 können diesen Effekt nicht verhindern, denn sie dienen nur dazu,
die Karte durch nachgebenden Auflagedruck in die Anzeigelage zu führen. Die US-Patentschrift aus dem
Jahr 1941 weist neben den zwingend vorgeschriebenen Speziaikarten einen weiteren Nachteil auf, weil
inzwischen der Farbdruck auf Reklameblättern fast ausschließlich verwendet wird. Die dünne Farbschicht
auf den Blättern ist äußerst empfindlich gegen Kratzen und gegen Abrieb. Die obere Farbschicht der Karte
reibt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, an der gebogenen Fläche 42a entlang. Dadurch wird der unvermeidliche,
jedoch geringe Farbabrieb, der d»durch entsteht,
laß die Vorderseite der jeweils hintersten Karte an ler Rückseite der davorliegenden Karte beim Hochchieben
reibt, noch beträchtlich verstärkt, so daß der )ruck auf den Karten bald unansehnlich wird. Ein
weiterer Nachteil des Gerätes ist die Tatsache, daß ;eine Sicherheitseinrichtung vorhanden ist, mit deren
lilfe sich das Gerät von verknitterten oder verbogeien
Karten befreien kann, ohne blockiert zu werden. Gegenüber der genannten US-Patentschrift weist
lie hier vorgestellte Erfindung folgende Vorteile auf:
a) eine Einschränkung der Verwendungsmöglichkeit auf Spezialkarton entfällt. Es können alle
Arten von Papieren, vom dünnen Prospektpapier oder Schreibmaschinenpapier bis hin zum
Karton, verwendet werden. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Verwendung von Blättern, bei
denen die Voraussetzungen der US-Patentschrift hinsichtiich Planheit, Flexibilität und Steifigkeit
nicht gegeben sind.
b) Der Betrieb mit Blättern wird erst durch eine Umlenkrolie möglich, wobei die Blätter geführt
über den Stapel gehoben werden, wobei es keine Rolle spielt, wenn ζ B. die Kanten der Blätter
des Stapels etwas verbogen sind.
c) Die Blätter werden im Betrieb nicht gebogen, sondern gerade nach oben befördert. Sie werden
nicht, wie es bei dem US-Patent der Fall ist, mit Hilfe ihrer gezwungenermaßen hohen Eigen-Federkraft
an einer gewölbten Fläche mit der Druckseite vorbeigeschoben. Die Farbschicht wird durch die Umlenkrolle geschont, da diese
auf der Oberfläche abrollt und nicht reib:. Die Reibung durch den Deckel, der das herabgleitende
Blatt bremst, ist zu vernachlässigen, da er nur einen Auflagedruck von wenigen Gramm
besitzen muß. Eine weitere Rolle auf der Umlenkrolie an Stelle des Deckels, um auch diese
Reibung noch zu mindern, ist angegeben.
d) Die mechanische Konstruktion ist einfacher und billiger, da die getrieblich mit einander verbundenen
Teile ständig in einer Richtung umlaufen.
e) Die Vorrichtung hat als Sicherheitseinrichtung einen oben offenen Vorführkasten, so daß verknitterte
oder sonst ungeeignete Blätter vom nachfolgenden Blatt nach oben aus dem Gerät geschoben und nach hinten ausgeworfen werden
können. Sollte trotzdem eine Störung eintreten, so sind die Blätter, bzw. der Blätterstapel durch
Anheben des Deckels in einfachster Weise von vorne zugänglich. Im Gegensatz dazu erscheint
ein Entfernen zerknitterten Kartons aus dem Gerät, das in der US-Patentschrift beschrieben
wird, nicht ohne Werkzeugaufwand möglich.
f) Die Blätterstapel sind leicht auszuwechseln, weil kein Beschwerungsgewicht auf dem S'apel lastet,
das erst weggeschwenkt werden müßte (Führungsarme 39 in Fig. 5 Seite 2 Abs. 4 der genannten
US-PS.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die billige Herstellung eines leicht zu bedienenden, nicht
störungsanfälligen Gerätes zu ermöglichen, wobei die Verwendung von Blatte -■; verschiedener Stärken unter
größtmöglicher Schonung der Druckschicht möglich gemacht wird. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Abb. 1 Vorführkasten im Längsschnitt durch die Mitte,
Abb. 2 Draufsicht Vorführkasten von vorne,
Abb. 3 Detail Draufsicht von vorne; seitliche Lagerung des Deckels,
Abb. 4 Längsschnitt mit Walze an Stelle des Dekkels,
Abb. 5 Längsschnitt bei Weglassung der Scheibe 1. Umlenkrolle als Kurbel ausgebildet,
ίο Abb. 6 Draufsicht der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform,
ίο Abb. 6 Draufsicht der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform,
Abb. 7 Draufsicht mit auf die Wellenenden der Umlenkrolle aufgesteckten Spiegelflächen,
Abb. 8 Draufsicht, Ausführung mit verschiebbaren Begrenzungsflächen für unterschiedliche Blattformate,
Abb. 9 Draufsicht; Ausführung mit auf der Umlenkrolle verschiebbaen Scheiben zur Anpassung an
unterschiedliche Blattbreiten,
Abb. 10 Draufsicht schräge Ebene mit unterteilten Feldern, die je einen Vorführkasten darstellen und
gemeinsamen Antriebswellen unter Weglassung der jeweiligen Deckel,
Abb. 11 Vorführkasten mit nach vorne offenen, als
2) Standfuß ausgebildeten Motorkasten aus einer Kunststoffschale,
schräg von hinten gesehen.
Das Gerät besteht aus der schrägen Ebene S, weiche mit seitlichen Führungsschienen und einem glatten,
gewölbten Anschlag 6 am Fußende versehen ist. κι Im unteren Teil des so entstehenden Kastens liegt der
Stapel gleichgroßer Reklameblätter 7. Der untere Teil des Kastens ist frei zugänglich, der Blätterstapel wird
von keinem Gewicht beschwert. Der obere Teil wird durch den Deckel 4 verdeckt, welcher mit leichtem
si Druck auf der Umlenkrolle 3 aufliegt. Die Schwammgummischeiben
1 und 2 sind getrieblich dergestalt miteinander verbunden, daß sich die Scheibe 2 wesentlich
langsamer als die Scheibe 1 dreht. Im Ausführungsbeispiel sind Elektromotor und Riemen für
-in Antrieb und Untersetzung angenommen. Die Umlenkrolle
3 wird in Abb. 1 durch Reibung von der Scheibe 1 angetrieben. Die Schwammgummischeibe
2 schiebt durch Reibung das jeweils unterste Blatt langsam zwischen Scheibe I und Uvr:!enkrolle 3,
■r> wo es schnell nach oben befördert wird. Sobald das
Blatt durch ist, kippt es über die Kuppe 8, sein Fußende gerät zwischen Umlenkrolle 3 und Deckel 4. Der
Deckel 4 liegt mit leichtem Druck auf der Umlenkrolle 3 auf und bremst dadurch das herabgleitende
,ο Blatt. Das letzte Stück, in Höhe des Abstandes oberer Rand des Stapels bis Umlenkrolle 3, fällt das Blatt
ungebremst. Es kann betrachtet werden, bis das nächste Blatt den gleichen Weg genommen hat. Die Umlenkrolle
3 ist rauh mit Gummi, z. B. Schaumgummi, ■T) beschichtet und kann seitlich in den Wänden des Kastens
gelagert werden Abb. 2.
Der Kasten kann als Sicherheitseinrichtung oben offen sein. Dadurch kann ein zerknittertes Blatt, das
sich im oberen Teil des Kastens verklemmt, oder aus M) irgendeinem Grunde nicht von der Umlenkrolle nicht
nach unten befördert wird, von dem nachfolgenden Blatt nach oben geschoben und aus dem Kasten geworfen
werden.
Das Blatt fällt hierbei hinter den Kasten, wo es opiv-
> tisch am wenigsten stört. Damit der Kasten oben völlig offen sein kann, darf der Deckel nicht mit der Rückwand
verbunden sein, sondern er muß in den Seitenflächen drehbar gelagert sein, Abb. 3.
Um den Farbabrieb durch den Deckel zu mindern, kann das Gerät mit einer weiteren Rolle, welche die
Umlenkrolle berührt, betrieben werden, Abb. 4. Diese Rolle übernimmt die Funktion des Deckels. Sie
bremst das herabfallende Blatt.
Abb. 5 und 6 stellen einen Spezialfall des Gerätes bei extremer Vereinfachung dar. Diese Ausführung
ist nur für kurzfristigen Einsatz gedacht. Der untere Reibantrieb besteht hier nicht aus einer Schwammgummischeibe,
sondern aus einer Achse 12, auf die die Schwammgummiröllchen 11 aufgesteckt sind. Die
Achse 12 ist getrieblich außerhalb des Kastens durch Übersetzung mit der Umlenkrolle 3 verbunden, die
in diesem FaM ebenfalls mit Schwarnrngummiröüchen
11 bestückt sein muß. Die Umlenkrolle wird hier nicht durch Reibung, sondern direkt angetrieben. Im Ausführungsbeispiel
Abb. 5 und 6 erfolgt der Antrieb durch eine Kurbel. Die einzelnen Blätter werden von
der Umlenkrolle 3 gleichzeitig hochgeschoben, umgelenkt und gebremst. Quereinsenkungen 9 und 10
in der Rückwand des Kastens verhindern, daß die Röllchen streifen.
Auf die Enden der Umlenkrolle können Spiegelflächen zur Erhöhung der Aufmerksamkeit des Betrachters
aufgesteckt werden, Abb. 7.
Zur Einstellung auf verschiedene Blattformate können die Seitenflächen 13 und der Fußanschlag 6
verstellbar ausgeführt werden, Abb. 8.
Zur Anpassung an verschiedene Blattbreiten können auch auf die Umlenkrolle 3 aufgesteckte, verschiebbare
Scheiben 14, denen Aussparungen im Kastenboden 15 entsprechen, verwendet werden.
ι« Abb. 9.
Für spezielle Anwendungen, z. B. auf Messen, können mehrere Vorführkästen zu einer großen schräger
Ebene verbunden sein, wobei alle Kästen die Weller für die unteren und oberen Reibantriebe sowie die
ij Umlenkrollen gemeinsam haben, nur einmal getrieblich am Rand der schrägen Ebene miteinander verbunden
sind, wobei sie gemeinsam von einem stärkeren Motor angetrieben werden, Abb. 10.
Zur preisgünstigen Herstellung können Vorführ· kästen und Motor- bzw. Getriebekasten aus einerr
Stück aus Kunststoff hergestellt werden, wobei dei Motorkasten 16 gleichzeitig als Standfuß für das Gera
ausgebildet ist, Abb. 11.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Vorführen von Reklame im Kreislauf in einem Kasten, wobei die einzelnen
Reklameblätter mittels Schwammgummiröllchen oder -scheiben als Reibantrieb von der Unterseite
eines schräg liegenden Stapels von Reklameblättern auf dessen sichtbare Oberseite unter Umkehr
der Förderrichtung nach Verlassen der Unterseite des Stapels förderbar sind und in die endgültige
Anzeigelage mittels Schwerkraft einfallen, wobei ferner zwei in den Seitenwänden des Kastens gelagerte,
getrieblich verbundene und angetriebene Wellen vorhanden sind, auf denen die Reibantriebe
angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in der unteren Hälfte eines
rechteckigen Kastens gelagert ist, daß unterhalb des Stapels ein erster, die Reklameblätter (7) immer
nach schräg oben fördernder Reibantrieb (2, 11,12) angebracht ist, auf dem der Stapel aufliegt,
daß der erste Reibantrieb (2, 11, 12) mit einem zweiten Reibantrieb (1, 3, 11) getrieblich so verbunden
ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit des ersten niedriger als die des zweiten ist, daß der
zweite Reibantrieb (1, 3,11) zumindest aus einer angetriebenen, rauh mit Gummi beschichteten
Umlenkrolle (3) besteht, die ständig in der gleichen Richtung umlaufend zuerst die Oberseite des
jeweiligen Reklameblattes (7) berührend, dieses nach schräg oben und dann dessen Unterkante das
Blatt nach schräg unten umlenkend führt, daß im unteren Drittel der oberen Hälfte des Kastenbodens
eine Kuppe (IS) zum Kippen des mit einer Unterkante die Umlenkroile (3) berührenden Reklameblattes
(7) vorgesehen ist, und daß die Bremsung des hei abgleitenden Reklameblattes
(7) durch Beschwerung durch den schmaler als der durch die Kastenseitenteile eingeschlossene Abstand
ausgebildeten Deckel (4) des Kastens erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten in der Art einer
Faltschachtel aus Karton oder Kunststoff hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in den Seitenflächen
des Kastens drehbar gelagert und der Kasten oben offen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kasten und Deckel (4) aus
durchsichtigem oder durchscheinenden Material hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Rolle, welche
ebenfalls seitlich gelagert ist, über der Umlenkrolle (3) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kastenboden der Vorführvorrichtung
zwei Quereinser kungen (9, 10) für die mit Schwammgummiröllchen (11) besetzten
Wellen (3, 12) eingeformt sind, und daß die eine Welle (3) als Kurbel ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wellen (3, 12)
aus den Seitenwänden des Kastens ragen und mit aufgesteckten Spiegelflächen versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Seitenteile (13) und die Fußleiste (16) des Kastens zur Formateinstellung
auf unterschiedlich große Reklameblätter auf Schienen verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umlenkrolle (3) axial
verschiebbare Scheibenüberzüge (14) angebracht sind, denen jeweils eine Aussparung (15) in der
Rückwand des Kastens entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Vorführvorrichtungen nebeneinander anzuordnen sind, wobei allen Vorrichtungen
die Wellen (3,12) gemeinsam sind, von denen eine von einem Motor angetrieben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des Bildwechsels durch Wechsel der Antriebsräder an dem ersten Reibantrieb (2, 11, 12) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus einer Kunststoffschale
besteht, bei welcher der Motor- bzw. Getriebekasten als Standfuß (16) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551694 DE2551694C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Vorrichtung zum Vorführen von Reklameblättern im Kreislauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551694 DE2551694C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Vorrichtung zum Vorführen von Reklameblättern im Kreislauf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551694A1 DE2551694A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2551694B2 DE2551694B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2551694C3 true DE2551694C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5962018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551694 Expired DE2551694C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Vorrichtung zum Vorführen von Reklameblättern im Kreislauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2551694C3 (de) |
-
1975
- 1975-11-18 DE DE19752551694 patent/DE2551694C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551694B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2551694A1 (de) | 1977-09-29 |
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