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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Displayeinrichtung, umfassend eine Darstellungsvorrichtung, weiterhin umfassend eine mit der Darstellungsvorrichtung verbundene Befestigungsvorrichtung.
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Produkte zum Erinnern oder zum Aufmerksam-Machen auf Informationen sind als Haftnotizzettel bzw. Post-it-Zettel bekannt, die beschriftet werden können und an Gegenständen oder Wänden angebracht werden können.
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Nachteilig bei den bekannten Haftnotizzetteln ist, dass sie Informationen nur kurze Zeit darstellen können, da sich das Papier abnutzt, Knicke bekommt und generell der Klebstoff nach kurzer Zeit nicht mehr haftet.
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Besonderes Augenmerk verdient hier der PC-Monitor im Büro oder im Privatbereich. Es ist bereits ein Teil der Internet- und Popkultur geworden, dass am Monitor viele Zettel und Post-its hängen mit wichtigen Speicherorten, Durchwahlen oder dem Ansprechpartner eines neuen Kunden etc. Diese sehen schnell unansehnlich aus und fallen auch ab.
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Das Gebrauchsmuster
DE 20 2011 102 548 U1 beschreibt eine DisplayEinrichtung zur Anbringung an einem Rückspiegel im Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Es bezieht sich nur auf eine Anbringung am KFZ-Rückspiegel und beschreibt Designmotive, welche in eine Klarsichtform/-hülle geschoben oder geklebt werden. Nachteilig ist dabei, dass diese aus der Klarsichthülle herausfallen können.
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Weitere Nachteile sind unter anderem, dass es nicht möglich ist, eigene Informationen direkt aufzubringen, ohne vorher ein Einschiebeteil herzustellen (durch Falten oder Zuschneiden). Durch die steife Form eines Plastikteiles ohne beweglichen Falz ist der Winkel zum Betrachter nicht einstellbar.
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Da die Klebefläche nur oben angebracht ist, ist eine Anbringung nur an bestimmten Orten möglich. Das mehrteilige Prinzip des Einschiebens oder Ausstecken bzw. Aufklebens bedeutet höheren Herstellungsaufwand und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Passungenauigkeiten. Wenn ein Informationsträger eingeschoben werden soll, muss die Halterung meistens aus einem Kunststoff und auch meist durchsichtig sein. Die Bearbeitung dieser Teile bedeutet erhöhten Aufwand und kann gewöhnlich nur unter Einwirkung von Hitze geschehen. Auch ist ein Plastikteil viel weniger ökologisch nachhaltig. Die Merkmale, welche die Herstellung erschweren, sorgen für eine geringere Vielfalt des Produktes in Größe und Form.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Displayeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die Informationen zuverlässig darstellt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Darstellungsvorrichtung wenigstens eine bedruckbare und/oder selbstbeschriftbare Darstellungsfläche aufweist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass zum Hinweis auf Informationen viele Anbringungsmöglichkeiten existieren. Damit flexibel Informationen angezeigt werden können, sollte die Darstellungsvorrichtung möglichst persistent sein und flexibel und zuverlässig über den gewünschten Zeitraum Informationen darstellen.
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Wie nunmehr erkannt wurde, kann diese Zielvorgabe erreicht werden, indem die Displayvorrichtung eine bedruckbare und/oder selbstbeschriftbare Anzeigefläche bzw. Displayfläche aufweist.
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Wenn als Material Plastik verwendet wird, sollten Material und Druckverfahren aufeinander abgestimmt sein, damit eine ideale Farbhaftung erzielt wird. Wenn die Darstellungsfläche zum Selbstbeschriften genutzt werden soll, hat diese bevorzugt eine feinkörnige raue Oberfläche, welche einen mattierten optischen Effekt hervorruft, damit die Farbe/Tinte eines Stiftes anhaften kann. Es gibt auch weiche Kunststoffe, welche es der Farbe/Tinte ermöglichen, vom Material aufgenommen zu werden, ähnlich den Fasern eines Papiers oder einer Kartonage.
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Bei einer möglichen Bedruckung in einer Variante zum Selbstbeschriften sollte die Oberfläche nicht versiegeln bzw. glätten, da sonst auf dem vorhandenen Druck nicht mehr geschrieben werden kann, weil die Farbe/Tinte nicht mehr aufgenommen werden kann.
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Wenn als Material für die Displayeinrichtung Papier oder Kartonage verwendet werden, definiert wieder die Abstimmung des Druckverfahrens mit dem gewählten Material, welche Qualität und welches Finish erzielt werden soll für die Darstellungsfläche. Wenn die Displayeinrichtung zum Selbstbeschriften sein soll, wird bevorzugt ein gestrichenes Papier verwendet, weil hierdurch eine besonders glatte Oberfläche besonders sauber beschrieben werden kann, ohne dass die Tinte verläuft durch eine unebene Oberflächenstruktur oder eine zu faserige Struktur.
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Wenn ein Druck vorgesehen ist in der Variante zum Selbstbeschriften, sollte dieser Druck nicht die Oberfläche versiegeln, damit es trotzdem möglich ist, darüber zu schreiben und die geschriebene Information nicht verwischt oder abgewischt werden kann. Es muss also der Druck tief genug eindringen, um an der Oberfläche weiterhin die Aufnahme von Farbe/Tinte beim Schreiben zu ermöglichen.
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Sowohl Plastik als Material als auch Kartonage oder Papier müssen zum Selbstbeschriften die Farb-/Tintenaufnahme durch gängige Schreibmittel wie Kugelschreiber, Gelroller, Filzstift etc. ermöglichen.
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Der Ausdruck „bedruckbare und/oder selbstbeschriftbare Anzeigefläche bzw. Displayfläche“ beinhaltet vorteilhafterweise auch den bedruckten und/oder beschrifteten Zustand.
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Vorteilhafterweise sind die Darstellungsvorrichtung und die Befestigungsvorrichtung einteilig ausgeführt, sodass der Herstellungsprozess vereinfacht wird. Beispielweise werden sie aus einem Materialstück ausgestanzt.
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Die Displayeinrichtung ist bevorzugt aus einem faltbaren Material ausgebildet, wobei zwischen Darstellungsvorrichtung und Befestigungsvorrichtung ein Falz ausgebildet ist. An dem Falz kann durch Knicken bedarfsgerecht ein Winkel zwischen der Darstellungsvorrichtung und der Befestigungsvorrichtung eingestellt werden, der die gut lesbare Anbringung an unterschiedlichen Gegenständen erlaubt. Bevorzugt sind Material und/oder Falz derart ausgebildet, dass ein Winkel zwischen maximal 179° und 1°, bevorzugt zwischen 50° und 130°, dauerhaft einstellbar ist. Der Falz sollte nicht zu fest, also zu tief, gewalzt oder gepresst worden sein, um eine zu frühe Materialermüdung zu vermeiden. Im Falle eines perforierten Falzes darf der Abstand zwischen den Perforierungen nicht zu klein ausfallen bzw. die Perforierung selbst nicht zu groß ausfallen, damit auch hier das Material nicht zu sehr beschädigt wird bzw. zu schnell ermüdet und bricht.
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Wenn als Material für die Displayeinrichtung eine Kartonage verwendet wird, darf diese nicht zu faserig sein, weil an dem Falz sonst ein Bruch entstehen kann, welcher es nicht mehr möglich macht, die Darstellungsfläche wie gewünscht auszurichten und in dieser Position zu halten. Wenn als Material Plastik verwendet wird, darf das Plastik/die Plastikfolie nicht zu hart sein, um einen Bruch an dem Falz zu verhindern. Dem Anwendungsbereich entsprechend sollte ein weiches Plastik/eine weiche Plastikfolie verwendet werden, welches/welche sich ohne Beschädigung an dem Falz in die gewünschte Position biegen lässt und in dieser Position verharrt und nicht, wie bei Plastiken üblich, tendiert, sich in die Ausgangsposition zurückzubewegen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Falz derart ausgebildet, dass bei einem Umknicken um 180°, d. h. Befestigungsvorrichtung und Darstellungsvorrichtung liegen aufeinander, die Displayeinrichtung ihre Form wahrt. Die Displayeinrichtung kann auf diese Weise beispielsweise flach an einer Wand angebracht werden.
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Die Befestigungsvorrichtung und die Darstellungsvorrichtung sind in einer bevorzugten Ausführungsform mittels eines Scharniers miteinander verbunden. Bevorzugt sind dabei Befestigungsvorrichtung und/oder Darstellungsvorrichtung aus Holz oder Acrylglas gefertigt.
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Die Befestigungsvorrichtung umfasst vorteilhafterweise auf wenigstens einer Seite ein Klebemittel. Bevorzugt ist das Klebemittel auf der Seite der Befestigungsvorrichtung angebracht, die an die Displayfläche der Darstellungsvorrichtung angrenzt. Auf diese Weise ist der Inhalt der Displayfläche sichtbar, wenn die Befestigungsvorrichtung nach hinten weggeknickt wird.
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In einer weiteren bevorzugten Variante ist ein zweiteiliges System aus einer Displayeinrichtung ohne angebrachtes Klebemittel und mit einem separaten Klebemittel vorgesehen. So kann der Nutzer selbst entscheiden, wie und wo er das Klebemittel anbringt, zum Beispiel beides getrennt auf einer Postkarte als Werbemittel zum Verteilen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Displayeinrichtung somit eine Befestigungsfläche bzw. Befestigungsvorrichtung mit einer oberseitigen Klebeschicht, die zum Plättchen winkelig angeordnet ist und es erlaubt, die Displayeinrichtung z. B. an der Unterseite des Fahrzeugspiegels, also im Bereich seines umlaufenden Rahmens zu befestigen. Hierbei wirkt die Displayeinrichtung nicht störend, d. h. beeinträchtigt die Wirkungsweise des Fahrzeugrückspiegels in keiner Weise. Die Displayeinrichtung wird somit in einem auf den ersten Blick untypischen Bereich angeordnet und kann dort ihre Botschaft entfalten, wo eine ganz besondershohe Blickhäufigkeit vorherrscht. Gerade wenn die Blickhäufigkeit sehr hoch ist, eignet sich ein Gegenstand ganz besonders gut für Werbezwecke oder als Reminder, also Erinnerungsstütze, für wichtige Informationen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist das Klebemittel auf der der Displayfläche nicht-angrenzenden Seite angeordnet. In diesem Fall kann die Displayfläche sichtbar angebracht werden, indem die Befestigungsvorrichtung nach vorne weggeknickt wird. Dies ist dann vorteilhaft, wenn hinter der Darstellungsvorrichtung kein Installationsplatz vorhanden ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Befestigungsvorrichtung beidseitig ein Klebemittel. In dieser Ausführung kann erst bei der Installation entschieden werden, ob die Befestigungsvorrichtung nach vorne oder hinten weggeklappt werden soll.
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Das Klebemittel ist bevorzugt als wenigstens eine, insbesondere aufgeschäumte, Klebeschicht und/oder als wenigstens ein Klebeband und/oder als Silikonpunkt ausgebildet. Ein zentraler Klebepunkt bietet die Möglichkeit, die Darstellungsvorrichtung um die Achse durch den Klebepunkt nach links oder rechts zu drehen, also zu justieren, um den Blickwinkel auf die Darstellungsfläche ideal zu gestalten. Wenn die gewünschte Anwendung es nötig macht, können aber auch mehrere auf der Oberfläche verteilte Klebepunkte oder ein teilflächiger oder vollflächiger Klebestreifen eingesetzt werden. Wenn zwischen der Klebefläche zum Anbringungsort und der Klebefläche zur Befestigungsvorrichtung eine aufgeschäumte Schicht existiert, ist es möglich, die schwierige Anbringung an leicht strukturierten oder unebenen Oberflächen oder auch leicht verschmutzten Oberflächen sehr zu erleichtern. Die Größe des Klebemittels, ob als Punkt, Rechteck oder Kugel, wird nur durch die Größe der Befestigungsvorrichtung begrenzt. Mit modernen Klebemitteln ist auch eine sehr kleine Form von wenigen Millimetern möglich.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist auf dem Klebemittel eine abziehbare Lasche angeordnet. Die Lasche ist bevorzugt als Liner oder Abdeckfolie ausgebildet. Vorteilhafterweise ist sie aus silikonisiertem oder polyehtylenbeschichtetem Papier oder als Kunststofffolie mit permanent antiadhäsivem Charakter ausgebildet. Durch das Vorhandensein der Lasche wird erreicht, dass das Klebemittel nicht vor der eigentlichen Anwendung schwächer oder durch Staubpartikel verunreinigt wird oder ein unbeabsichtigtes Festkleben erfolgt.
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Die Displayeinrichtung ist vorteilhafterweise aus Kartonage ausgebildet. Bevorzugtes Material ist eine Kartonage, welche in Verarbeitung, Druck und auch Entsorgung ökologisch nachhaltig ist. Auch ist das Material dem Kunden in der Anwendung vertraut. Alternativ kann auch Plastik z. B. in Form einer 0,3 mm Plastikfolie verwendet werden, welche wenig oder gar nicht auf Wettereinflüsse wie Feuchtigkeit reagiert. Der gewünschte Anbringungsort definiert die Anforderungen, welche dann die Materialwahl beeinflussen.
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Weitere mögliche Materialien sind Moosgummi, Gummi, Metalle, gestärkter Stoff, Furnier, getrocknete und gepresste pflanzliche Materialien etc. Wieder begrenzen nur das Anwendungsgebiet, die Klebemittel und der Kundenwunsch die Möglichkeiten, wobei die Anwendung eines Falzes oder einer ähnlichen Soll-Knickstelle möglich ist, sofern eine winkelige Anbringung der Darstellungsfläche gewünscht ist.
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Die Darstellungsvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform rechteckig ausgebildet. Sie kann mit runden Ecken ausgebildet sein.
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In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Darstellungsvorrichtung bzw. Darstellungsfläche eine genormte Größe, insbesondere eine DIN-A-Größe, beispielsweise DIN-A 4. Sie ist dann beispielsweise geeignet, in Kaufhäusern auf Waren bzw. Warenangebote hinzuweisen und kann an einem Regal oder einer Wand angebracht werden. Jede Größe und Form ist auf Kundenwunsch möglich, wieder begrenzt nur durch das Materialeigengewicht und das Klebemittel.
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Die erfindungsgemäße Displayeinrichtung eignet sich auch, aber nicht nur, dazu, an dem Fahrzeuginnenrückspiegel eines Fahrzeugs, z. B. eines PKW oder eines LKW angebracht zu werden, da diese dort eine besonders hohe Blickkontakthäufigkeit hat. Bei dem Fahrzeugrückspiegel handelt es sich gerade um keinen Ort, an dem Botschaften irgendeiner Art üblicherweise angebracht werden, denn der Fahrzeugrückspiegel besteht nahezu vollflächig aus Spiegel und soll auch nicht in seiner Wirkungsweise beeinträchtigt werden. Weitere Anbringungsorte sind zum Beispiel der Badezimmerspiegel, die Kühlschranktür, der PC-Monitor, der Regaleinlegeboden, das TV-Gerät, der Lichtschalter, Hygienehinweise im Hotel, Informationen in Büroküche zu Verbrauchsmaterialien, Kennzeichnung von Archivregalen, Kennzeichnung der letzten Wartung/Reinigung einer Maschine. In einer großen Variante kann auch ein Sitzplatz, Arbeitsplatz etc. temporär gesperrt werden. Temporär notwendige Abstandregelungen oder Hygienehinweise in Pandemiezeiten können vermittelt werden. Die Variationen aus Material und der zu tragenden Information machen unzählige Anwendungsarten möglich.
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Die Displayvorrichtung und die Befestigungsvorrichtung können zweckmäßigerweise aus einem flächigen Vormaterial ausgestanzt sein und als integrale Bestandteile zueinander gefaltete Flächenabschnitte aufweisen.
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Um etwaige dreidimensionale Anlageunterschiede auszugleichen, kann die Klebeschicht an der Oberseite der Befestigungswand zusätzlich eine Elastomer- oder Schaumschicht aufweisen, die die Verbindung der Befestigungswand mit einer ungeraden Fläche erleichtert und die mechanische Stabilität der Befestigung verbessert. Bei leicht abgerundeten Unterseiten von Rückspiegeln wird hierdurch eine zusätzliche Befestigungssicherheit erreicht. Zweckmäßigerweise wird als Klebstoff ein solcher verwendet, der beim Ablösen der Displayeinrichtung nicht am Spiegelrand oder sonstigen Gegenständen haften bleibt, also rückstandsloses Entfernen erlaubt.
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Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass auf flexible und persistente Weise eine Informationsdarstellung ermöglicht wird.
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Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen in stark schematisierter Darstellung:
- 1 eine Displayeinrichtung mit einer Darstellungsvorrichtung und einer Befestigungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
- 2 einen seitlichen Ausschnitt der Displayeinrichtung gemäß 1 im Bereich eines gewalzten Falzes in einem Winkel von 45 Grad abgeknickt;
- 3 einen weiteren seitlichen Ausschnitt der Displayeinrichtung gemäß 1 im Bereich des Falzes im ungeknickten Zustand;
- 4 einen Ausschnitt einer ungefalteten Displayeinrichtung in Teilaufsicht in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit einem perforierten Falz;
- 5 in einer Aufsicht die Befestigungsvorrichtung der Displayeinrichtung mit um 90 Grad abgeknickter Darstellungsfläche gemäß 1 mit einem rechteckigen Klebestreifen als Klebemittel;
- 6 die Befestigungsvorrichtung der Displayeinrichtung gemäß 4 in einer Draufsicht mit um 90 Grad abgeknickter Darstellungsfläche und einem runden aufgeschäumten Klebepunkt mit Abdeckfolie und Lasche zum Abziehen;
- 7 die Befestigungsvorrichtung einer Displayeinrichtung in einer Draufsicht wie in 6;
- 8 eine Displayeinrichtung in einer Vorderansicht mit einem aufgeschäumten Klebepunkt mit Abdeckfolie mit Lasche zum Abziehen mit um 90 Grad abgewinkelter Befestigungsvorrichtung und bevorzugten abgerundeten Ecken der Darstellungsfläche 24;
- 9 die Displayeinrichtung gemäß 8 in einer Seitenansicht;
- 10 eine Displayeinrichtung in einer Vorder- und Seitenansicht mit um 90 Grad abgewinkelter Befestigungsvorrichtung mit einem Klebestreifen/Klebefilm;
- 11 eine Displayeinrichtung in einer Vorder- und Seitenansicht mit um 90 Grad abgewinkelter Befestigungsvorrichtung mit einem aufgeschäumten Klebepunkt mit Abdeckfolie und Lasche zum Entfernen, und
- 12 eine als Visitenkarte ausgebildete Displayeinrichtung in einer Vorderansicht.
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Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Eine in 1 perspektivisch dargestellte Displayeinrichtung 2 umfasst eine Darstellungsvorrichtung 4 und eine Befestigungsvorrichtung 6. Die Befestigungsvorrichtung 6 umfasst ein Klebemittel 8. Die Darstellungsvorrichtung 4 ist vorliegend rechteckig ausgebildet mit zwei gleichlangen Längsseiten 10, 12 und zwei gleichlangen Breitseiten 14, 16. Die Befestigungsvorrichtung 6 weist eine pyramidenstumpfförmige Formgebung auf mit einer Basisseite 20, die die gleiche Länge wie die Längsseiten 10, 12 aufweist und einer kürzeren Kopfseite 22.
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Die Darstellungsvorrichtung 4 weist eine Darstellungsfläche 24, die bedruckbar und/oder selbstbeschriftbar ausgebildet ist. Dazu ist die Darstellungsfläche ausgebildet mit einer Fläche in beliebiger Form, bevorzugt rechteckig, welche in jeder gewünschten Form bedruckt sein kann oder auch zum Selbstbeschriften keinerlei oder nur wenig Design durch Druck aufweist und welche wünschenswerterweise keine oder nur geringe Lichtreflektionen zulässt, um die aufgebrachte Information gut erkennen zu können.
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Die Darstellungsvorrichtung 4 und die Befestigungsvorrichtung 6 sind bevorzugt einstückig aus Kartonage ausgebildet. Zwischen ihnen ist an der Längsseite 12 bzw. der Basisseite 20 ein Falz 28 ausgebildet, der ein bedarfsweises Abwinkeln der Befestigungsvorrichtung 6 zur Displayeinrichtung 4 ermöglicht.
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Die selbst zu beschriftende bzw. mit einem Design versehene Darstellungsfläche ist ca. 9 cm breit und 2,5 cm hoch, wobei die Ecken bevorzugt leicht abgerundet sein können (nicht dargestellt) und kann aus einer Plastikfolie oder auch Kartonage in Stärke ca. 0,3 mm bestehen. Selbstverständlich ist auch jede andere Form wie rechteckig, rund und alle weiteren geometrischen Formen möglich. Dabei können auch Formen welche Gegenstände oder die Form eines Firmenlogos imitieren möglich sein. Auch können die Ecken entgegen einem sicherheitsrelevanten Nutzen spitz sein und nicht abgerundet.
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In 2 ist die Displayeinrichtung 2 in einer Umgebung des Falzes 28 in einer abgewinkelten Stellung der Befestigungsvorrichtung 6 gegenüber der Darstellungsvorrichtung 4 dargestellt; in 3 ist der Falz 28 in nicht-geknicktem Zustand dargestellt. Wie aus den 2 und 3 erkennbar ist, ist der Falz 28 mit Hilfe von zwei gegenüberliegenden, kreissegmentförmigen Quetschungen 30 gebildet, welche durch die Walzung des Materials an dieser Stelle entstehen, durch die die Materialdicke der Displayeinrichtung 2 im Bereich des Falzes 28 verringert wird. Durch die symmetrische Ausbildung des Falzes 28 wird ein Abwinkeln der Befestigungsvorrichtung 6 in Bezug auf die Displayeinrichtung 4 in beide Richtungen ermöglicht
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Der Falz 28 ist derart ausgebildet, dass die Befestigungsvorrichtung in einem Winkel von 90 Grad, aber auch kleineren oder größeren Winkeln von der Darstellungsvorrichtung 4 weggeknickt bzw. weggefaltet werden kann. Exemplarisch sind dies hier maximal 179 Grad, welche in diesem Beispiel dem Berühren von Darstellungsfläche 24 und Befestigungsvorrichtung 6 in die eine oder andere Richtung gefaltet entspricht (sofern die Klebemitteldicke zu vernachlässigen ist) und 0 Grad, wobei die Displayeinrichtung 2 gar nicht geknickt ist.
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An der oberen breiten Seite bzw. Längsseite 12 befindet sich der vorgestanzte Falz 28, welcher ermöglicht, dass eine an der oberen breiten Seite befestigte Fläche (bevorzugte Ausführung ca. 9 cm mal 2 cm in 1 trapezförmig) nach hinten gefaltet werden kann. Der umzuknickende Bereich kann auch jede andere Form und Größe haben, welche es erlaubt, das Infoschild mit einer Klebeverbindung zu versehen und es an einem beliebigen Ort anzubringen.
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Die umknickbare Fläche bzw. Befestigungsvorrichtung 6 ist mit ihrer breiten Seite an der breiten Seite der Darstellungsvorrichtung über dem Falz befestigt. Wenn der obere Bereich im 90 Grad Winkel nach hinten oder vorne geklappt wird, kann durch eines von verschiedenen Klebemitteln mit den gewünschten/benötigten Beschaffenheiten auf dem oberen umgeklappten Bereich vorzugsweise mittig oben oder unten aber auch vollflächig, mit mehreren kleinen Klebeflächen oder als Streifen der Längsseite 12 nach ausgerichtet angebracht, das Infoschild unter bzw. über z. B. einen PC-Monitor oder KFZ-Rückspiegel geklebt werden. Eine Anbringung in einem anderen Winkelgrad als 90 Grad ist auch möglich, wenn es dem besseren Sehen der Information auf dem Infoschild dienlich ist. Oder es kannunter bzw. über jeder beliebigen Fläche angebracht werden, welche dem Klebepunkt genügend Haftfläche bietet, je nach Klebemittel. Das Klebemittel sollte sich wieder rückstandsfrei entfernen lassen, kann aber auch dauerhaft sein, je nach gewünschtem Zweck der Information, welche getragen werden soll, oder dem Anbringungsort entsprechend.
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Die Displayeinrichtung 2 kann beispielsweise an der Unterseite eines Rückspiegels im Innenraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden, die den Sichtbereich des Rückspiegels nicht beeinträchtigt, aber dennoch gut sichtbar ist. Die Displayeinrichtung 2 beinhaltet eine beliebige Botschaft (z. B. A, B, C) und ist manuell als separates Teil am Rückspiegel anbringbar und wieder entfernbar.
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In 4 ist eine Displayeinrichtung ausschnittsweise in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dargestellt, in der das Klebemittel 8 kreisförmig ausgebildet ist. Der Verlauf des perforierten Falzes 28 ist in dieser Abbildung sehr gut erkennbar.
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In 5 ist die Befestigungsvorrichtung 6 der Displayeinrichtung 2 gemäß 1 in einer Draufsicht dargestellt. Das Klebemittel 8 ist hierbei als quadratisch aufgebrachter Klebefilm ausgebildet, wobei die Kantenlänge 32 des Quadrats 10 mm beträgt.
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In 6 ist die Befestigungsvorrichtung 6 der Displayeinrichtung 2 gemäß 4 in einer Draufsicht dargestellt. Das Klebemittel 8 ist hierbei als runder Klebefilm mit einem Durchmesser von 12 mm ausgebildet. Auf dem Klebefilm ist eine davon abziehbare Abdeckfolie 36/Schutzfolie/Liner aufgebracht. Die Abdeckfolie 36 weist einen runden Grundkörper 40 und eine einstückig damit ausgebildete Lasche 42 bzw. Abziehkörper auf, die/der im Wesentlichen als abgerundetes Rechteck ausgebildet ist, wobei die Abrundung im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist. Nur der Grundkörper 40 (nicht die Lasche 42 bzw. der Abziehkörper) ist in Kontakt mit dem kreisförmigen und gleichgroß oder kleiner ausgebildeten Klebemittel 8. Die Abdeckfolie 36 kann mit den Fingern am Abziehkörper gegriffen werden und auf diese Weise von dem Klebefilm abgelöst werden, sodass der Klebefilm freigelegt wird und die Displayeinrichtung 2 an der gewünschten Stelle angebracht werden kann.
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In 7 ist eine Befestigungsvorrichtung 6 in einer bevorzugten Ausführungsform in einer Draufsicht mit bevorzugten Dimensionen dargestellt. Die Basisseite 20 ist 90 mm und die Länge der Kopfseite 22 ist 20 mm, so dass sich beidseitig zur Kopfseite 22 verjüngende Abschnitte mit jeweils einer Länge von 35 mm (bei rechteckiger Bemaßung) ergeben. Diese Dimensionierung eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem PKW.
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Die 8 zeigt die Displayeinrichtung 2 gemäß 7 in einer Frontalansicht. Dabei ist die nach oben abstehende Lasche 42 deutlich zu erkennen.
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In 9 ist die Displayeinrichtung 2 gemäß 8 in einer seitlichen Ansicht dargestellt. Die Höhe der Darstellungsvorrichtung 2 beträgt in der gezeigten bevorzugten Ausführung 25 mm, während die Tiefe der Befestigungsvorrichtung 6 in einer Richtung senkrecht dazu 15 mm beträgt.
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In 10 ist die Displayeinrichtung gemäß 5 in einer Vorderansicht (links) und einer Seitenansicht (rechts) dargestellt.
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In 11 ist die Displayeinrichtung gemäß 6 in einer Vorderansicht (links) und einer Seitenansicht (rechts) dargestellt.
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In einer weiteren bevorzugten Variante kann die Darstellungsfläche 24 bzw. die Designfläche auch deutlich größer sein als dargestellt, z. B. in der Größe eines Bierdeckels oder Din A4 und größer. Einzig das Gewicht des Materials des Infoschildes und die Haftwirkung des verwendeten Klebemittels können in Bezug auf die Größe Grenzen setzen. Um eine ordentliche positive Wirkung zu erzielen, ist eine parallel zum Design verlaufende Falzlinie sinnvoll, allerdings kann diese auch schräg verlaufen und somit das Infoschild asymmetrisch aussehen lassen.
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Das Material des Infoschildes bzw. der Displayeinrichtung 2 liegt bevorzugt in einem Bereich bis zu ca. 450 g/qm Kartonage, um die Falzlinie noch prägen bzw. stanzen zu können. Allerdings kann jede Kartonage, welche geknickt werden kann, über eine Perforation oder einen vorgerollten Falz oder eine ähnliche Technik verwendet werden. Hier ist ebenfalls wieder das Eigengewicht des Materials und die Haftwirkung des Klebemittels begrenzend.
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Der Falz 28 kann natürlich an jeder Seite des Infoschildes angebracht sein, je nachdem, wie und wo es angebracht wird und wie die Information auf dem Infoschild gesehen werden soll. Entsprechend der Richtung in welche gefaltet wird ist dann auch das Klebemittel angebracht.
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Auch ist eine Anwendung denkbar, bei welcher durch den Falz 28 ermöglicht wird, das Teil des Infoschildes mit einem Klebemittel um 180 Grad zu falten, womit das Infoschild an eine Fläche ähnlich einem Aufkleber auf einer Fläche aufgebracht werden kann.
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Um dem Nutzer die größtmögliche Freiheit bei der Anbringung der Displayeinrichtung 2 zu geben, kann das Klebemittel z. B. als Silikonklebepunkt auch auf der Rückseite angebracht werden in einer Form, welche es dem Nutzer erlaubt, das Klebemittel selbst zu entfernen und nach den eigenen Vorstellungen anzubringen. Somit ist eine Form denkbar, bei welcher ein Falz an jeder Seite des beliebig geformten Infoschildes ist und an jeder Seite sich eine Fläche zum Falten befindet.
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Die Designfläche bzw. Darstellungsfläche 24, welche vom Kunden gesehen werden soll, wird den Vorstellungen des Auftraggebers entsprechend bedruckt oder auch mit bedrucktem Material beklebt. Hierbei kann ein mattes oder glänzendes Finish gewählt werden. Die Vorderseite zum selbst Beschriften bzw. zum Platzieren einer Botschaft hat idealerweise abgerundete Ecken, um Verletzungen bei Berührung zu verhindern und um das Design auch für das Auge gefälliger zu machen. Das Infoschild bzw. die Displayeinrichtung 2 aus dem Material Kartonage und das Infoschild bzw. die Displayeinrichtung 2 aus Plastik unterscheiden sich, sofern mit einem Design bedruckt, nur wenig. Farben und visuelle Wahrnehmung sind hier entscheidend. Anders ist es, wenn das Infoschild zum selbst beschriften genutzt werden soll. In diesem Fall sollte die Plastikvariante eine leicht raue Oberfläche haben, damit mit verschiedenen Stiften darauf geschrieben werden kann.
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Sind das Infoschild bzw. die Displayeinrichtung 2 aus Kartonage gefertigt, ist es sinnvoll, dass die Oberfläche eher glatt ist und somit gleichmäßig die Tinte eines Stiftes aufnehmen kann und ein sauberes Schriftbild entsteht. Ist die zu beschreibende Fläche zu faserig bzw. zu saugfähig, wird die Tinte verlaufen. Wenn das Infoschild zum Selbstbeschriften eine Umrahmung in Leuchtfarbe hat oder ein Firmenlogo eines Werbetreibenden trägt, sollten diese ebenfalls zulassen, das mit Tinte dieser Bereich überschrieben werden kann, der Werbedruck bzw. die Umrahmung dürfen die Oberfläche nicht versiegeln, wodurch ein Beschriften nur noch mit speziellen Filzstiften möglich wäre.
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Das Infoschild bzw. die Displayeinrichtung 2 wird bevorzugt in einem Stück ausgestanzt und kann somit aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Kartonage und Plastik bieten sich an, aber auch exotische Materialien wie Furnier oder gestärkter Stoff können verwendet werden.
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Bedingt durch die variable Ausrichtung der Knickfläche kann das Infoschild nahezu an jedem Ort befestigt werden. Lediglich das Klebemittel sollte entsprechend der geplanten Anwendung gewählt werden. Alle gängigen Klebemittel, ob temporär oder langhaltend, können gewählt werden, wie z. B. ein Klebefilm, Silikonklebepunkt oder für unebene Flächen ein nachgebender Schaum- oder Elastomerklebestreifen bzw. Klebepunkt. Um Material zu sparen bei Herstellung und Transport, bietet es sich an, die zu knickende Fläche, welche das Klebemittel aufnehmen soll, z. B. trapezförmig auszubilden. Somit bietet sie ausreichend Steifigkeit, aber es kann auch jede andere vom Kunden gewünschte Form gewählt werden, welche ein Klebemittel aufnehmen kann und das Eigengewicht des Schildchens tragen kann.
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Die 12 zeigt eine weitere Variante der Displayeinrichtung 2, nämlich als Visitenkarte. Die Displayeinrichtung 2 ist dabei im ungeknickten Zustand rechteckig, bevorzugt in den gängigen Maßen von Visitenkarten z. B. 85 mm × 45 mm. Auch sollte das Material das einer Visitenkarte sein. Ein Falz 28, welcher die Visitenkarten-Variante der Displayeinrichtung 2 bevorzugt der Länge nach und bevorzugt das obere Drittel vom unteren Drittel trennt, kann somit das Objekt nach seiner Funktion als klassische Visitenkarte auch noch als Werbeträger oder selbst zu beschriftenden Informationsträger nutzbar machen. Dazu sollte jeweils am oberen oder unteren Ende (je nachdem, ob die Funktion ein Drunterkleben oder Drüberkleben unter oder über einen Standort erlauben soll) ein Klebemittel, in Form von Klebepunkten oder einem in dieser Form zu bevorzugenden Klebestreifen, angebracht sein. Mit der Form einer klassischen Visitenkarte kann somit ein doppelter Nutzen erzielt werden.
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Die Displayeinrichtung 2 gemäß 12 hat bevorzugt ein klassisches Visitenkarten-Format von z. B. 85 mm Breite und 45 mm Höhe. Der Falz 28 kann bedarfsgemäß gesetzt werden, wobei eine Einteilung sinnvoll ist, welche die Informationen auf der Visitenkarte noch sichtbar lässt und gleichzeitig für Werbebotschaft oder eigene schriftliche Notizen größtmöglichen Platz bietet. Der Falz 28 kann eine beliebige Ausrichtung haben, allerdings ist ein Falz 28 parallel zu Außenkanten besonders sinnvoll. In der Zeichnung ist ein Klebestreifen 44 im oberen Bereich angebracht welcher exemplarisch eine Größe von 40 mm zu 5 mm hat. Ein flacher Klebestreifen für die Visitenkartenvariante ist bevorzugt, da dieser nicht aufträgt, wenn die Karten gestapelt werden und somit die Handhabung einer herkömmlichen Visitenkarte gleicht. Visitenkarteninformationen wie z. B. Name, Firmierung und Adresse werden nach Kunden-/Auftraggeberwunsch angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Displayeinrichtung
- 4
- Darstellungsvorrichtung
- 6
- Befestigungsvorrichtung
- 8
- Klebem ittel
- 10, 12
- Längsseite
- 14, 16
- Breitseite
- 20
- Basisseite
- 22
- Kopfseite
- 24
- Darstellungsfläche
- 28
- Falz
- 30
- Quetschung
- d
- Materialdicke
- 32
- Kantenlänge
- 36
- Abdeckfolie
- 40
- Grundkörper
- 42
- Lasche
- 44
- Klebestreifen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011102548 U1 [0005]