DE602004012089T2 - Informationsanzeigeanordnung - Google Patents

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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Anordnungen, um die Anzeige von Information zu ermöglichen.
  • Klebenotizen wie Post-it®-Notizen stellten gut bekannte Mittel zum zeitweiligen Speichern und Anzeigen von Information bereit. Wenngleich diese sehr nützlich sind, werden sie oft hastig hingekritzelt und wahllos zum Beispiel um Computerbildschirme oder auf Telefonhörer oder -körper, insbesondere in die Öffnung geklebt. Die Notiz selbst ist oft derart geformt, dass sie geschnitten oder gefaltet werden muss, um genau an einen Bildschirm oder ein Telefon angepasst zu werden, und die Klebefähigkeit kann nach einer Weile versagen, insbesondere wenn die Notiz für längere Zeit behalten wird, zum Beispiel um eine Telefonnummer für einen gegenwärtigen Kunden aufzubewahren.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Entwicklung von Klebenotizen, die das Ziel hat, sich ihre Vorteile zu nutzen zu machen, ohne jedoch unter ihren Nachteilen zu leiden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft genauer eine Informationsanzeigeanordnung, mit mehreren Taschen, wobei jede Tasche eine vordere Wand und eine hintere Wand aufweist, wobei mindestens eine Kante jeder Tasche offen ist, so dass ein Stück Beschreibmaterial in diese Tasche eingeführt werden kann, wobei jede vordere Wand ausreichend transparent ist, um zu ermöglichen, ein derartiges Stück Beschreibmaterial in der jeweiligen Tasche von außen durch die vordere Wand zu sehen, wobei die Taschen Kante an Kante in einem Streifen angeordnet sind, derart, dass eine oder mehrere der Taschen ohne Weiteres von dem Rest des Streifens getrennt werden kann/können, wobei die Taschen einstückig miteinander in dem Streifen ausgebildet sind, mit Mitteln, welche Linien zwischen benachbarten Taschen definieren, entlang denen diese benachbarten Taschen ohne Weiteres getrennt werden können, wobei die Rückseite des Streifens selbstklebend ist, um zu ermöglichen, die Tasche(n), die von dem Streifen getrennt wurde(n), an eine Oberfläche zu kleben, und wobei die Anordnung ferner eine Trägerschicht aufweist, welche die selbstklebende Rückseite des Streifens bedeckt und von dem Streifen abziehbar ist, um die selbstklebende Rückseite des Streifens freizulegen.
  • Solch eine Informationsanzeigeanordnung ist aus dem Patentdokument EP 0 126 833 A1 bekannt, wobei in diesem Fall beabsichtigt wird, dass die Taschen durch eine Abgabemaschine abgegeben werden und auf Pakete und dergleichen aufgebracht werden und Adressetiketten, Versandlisten und dergleichen enthalten. In der Informationsanzeigeanordnung aus EP 0 126 833 A1 ist der Streifen als eine Rolle bereitgestellt und die Trägerschicht ist eine kontinuierliche Schicht, die von dem Streifen durch die Abgabemaschine abgezogen wird, wenn eine Tasche abgegeben wird.
  • Die Informationsanzeigeanordnung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht durch eine Reihe von Trägerstücken gebildet ist, von denen jedes die selbstklebende Rückseite einer jeweiligen Tasche bedeckt, und jedes Trägerstück von der jeweiligen Tasche abziehbar ist, um die selbstklebende Rückseite der jeweiligen Tasche freizulegen. Die Trägerstücke dienen folglich dazu, die selbstklebenden Rückseiten der Taschen vor der Benutzung derart zu schützen, dass die Taschen nicht unbeabsichtigt an die Oberflächen geklebt werden, mit denen sie in Kontakt treten, und derart, dass die selbstklebenden Rückseiten nicht mit Staub und Schmutz verunreinigt werden.
  • Vorzugsweise ist jedes Trägerstück ein Stück Beschreibmaterial von einer derartigen Größe, dass es in die jeweilige Tasche eingeführt werden kann. Wenn demzu folge eine Tasche zum ersten Mal benutzt wird, ist ein geeignetes Stück Beschreibmaterial ohne Weiteres zur Hand.
  • Während der Benutzung können ein oder mehrere Taschen von dem Streifen getrennt werden und an eine Oberfläche wie den Rand eines Computerbildschirms, einen Telefonhörer oder einen -körper oder eine Schubladenvorderseite geklebt werden, wo die Tasche dauerhaft oder halb-dauerhaft verbleiben kann. Wenn gewünscht wird, eine Notiz von etwas wie einem Namen, einer Telefonnummer oder einer Aufgabe zu machen, kann die Notiz auf eine Seite eines Stücks Beschreibmaterial mit einer Größe, die in die Tasche eingeführt werden kann, geschrieben werden und das Stück Beschreibmaterial kann dann in die Tasche derart eingeführt werden, dass die Notiz durch die vordere Wand der Tasche zu sehen ist. Wenn die Notiz nicht mehr benötigt wird und eine Notiz von etwas Anderem gemacht werden soll, kann das Stück Beschreibmaterial aus der Tasche genommen werden und die weitere Notiz kann auf ein neues Stück Beschreibmaterial geschrieben werden, das dann in die Tasche eingeführt wird; wenn alternativ die Rückseite des existierenden Stücks leer ist, kann die weitere Notiz auf die Rückseite des existierenden Stücks Beschreibmaterial geschrieben werden, die dann wieder andersherum in die Tasche eingeführt werden kann. Es wird berücksichtigt, dass eine Tasche in den meisten Fällen für viele Notizen wieder verwendet werden kann, so dass eine gewisse Sorgfalt beim ordentlichen Kleben einer Tasche an eine Oberfläche nur einmal für alle Notizen getragen werden muss, die nachfolgend für diese Tasche geschrieben werden, um sauber angezeigt zu werden. Die Taschen sind anfangs in einem Streifen bereitgestellt, so dass sie zum Beispiel in einer Schreibtischschublade vor der Benutzung ordentlich aufbewahrt werden können. Auch kann ein Block von Taschen von dem Rest des Streifens getrennt und an eine Oberfläche geklebt werden, während sich die Taschen des Blocks noch immer in genauer Ausrichtung zusammenhalten.
  • In einer Ausführungsform ist der Streifen flexibel und ist entlang den Trennlinien ohne Weiteres durchreißbar. In einer anderen Ausführungsform sind die hinteren Wände einstückig ausgebildet und hinreichend spröde, so dass sie entlang den Trennlinien ohne weiteres auseinandergebrochen werden können.
  • Die Taschen können jede beliebige gewünschte Form haben und in dem Streifen in jeder beliebigen gewünschten Weise angeordnet sein, sind jedoch vorzugsweise im Allgemeinen rechteckig und mit längerer Kante zu längerer Kante und/oder mit einem ihrer kürzeren Kanten offen in dem Streifen angeordnet sein.
  • Die Anordnung kann ferner einen weiteren solchen Streifen aufweisen, der mit dem erstgenannten Streifen zusammengehalten wird und davon ohne Weiteres getrennt werden kann. In diesem Fall können die Taschen des ersten Streifens eine andere Länge aufweisen als diejenigen des zweiten Streifens.
  • Die Anordnung kann als ein Satz in Kombination mit mehreren Stücken Beschreibmaterial (zum Beispiel Papier, Karton oder Kunststoffmaterial) oder einem Blatt bereitgestellt sein, das ohne Weiteres in mehrere Stücke Beschreibmaterial zerteilt werden kann, wobei jedes davon beschrieben (zum Beispiel mit einem Stift oder Bleistift) und in eine der Taschen eingeführt werden kann.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nun in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen rein beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Streifens von Taschen mit einer Einsetzkarte, die in eine der Taschen vollständig eingeführt ist, und einer anderen Einsetzkarte, die in die andere Tasche teilweise eingeführt ist;
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie S-S in 1 und in einem größeren Maßstab des Streifens von Taschen in einer Form, die keine Ausführungsform der Erfindung ist, sondern zur nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung dient;
  • 3 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie S-S- aus 1 und in einem größeren Maßstab des Streifens von Taschen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Vorderansicht eines Blattes von Einsetzkarten im gleichen Maßstab wie in 1;
  • 5 eine Vorderansicht eines Blattes von Taschen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 eine Frontansicht eines Computerbildschirms, an dem ein Block von Taschen angebracht worden ist.
  • In Bezug auf 1 und 2 ist eine Anzahl von im Allgemeinen rechteckigen Taschen 10 mit längerer Seite zu längerer Seite in einem Streifen 12 angeordnet. Jede Tasche 12 weist eine vordere Wand 14 aus transparentem Kunststoffmaterial und eine hintere Wand 16 aus transparentem oder opakem, spröden Kunststoffmaterial auf. Die Wände 14, 16 jeder Tasche 10 sind entlang ihren beiden längeren Kanten 18 und entlang einer 20 ihrer kürzeren Kanten, jedoch nicht entlang ihrer anderen kürzeren Kanten 22 miteinander verbunden oder verschweißt, um eine Öffnung in die Tasche 10 bereitzustellen. Die andere kürzere Kante 22 der vorderen Wand 14 ist mit einem Ausschnitt 24 bereitgestellt, um die Entfernung eines Stücks Beschreibmaterial 26 zu ermöglichen, das später beschrieben wird. Die hinteren Wände 16 sind in dem Streifen 12 einstückig ausgebildet und weisen dünne Abschnitte oder Rillenlinien 28 zwischen jedem benachbarten Paar von Taschen 10 auf. Die Rückseite des Streifens der hinteren Wände 16 ist mit einer durchreißbaren Klebeschicht 30 beschichtet, die eine hohe Haftfähigkeit an den Rückseiten der hinteren Wände 16 und eine mäßige Haftfähigkeit an den Kunststoffmaterialarten hat, aus denen die Gehäuse der Computerbildschirme, Telefone und dergleichen hergestellt sind. Die Rückseite der Klebeschicht 30 ist mit einer Trägerschicht 32 aus durchreißbarem Material wie Papier gebildet, das eine Trennbeschichtung auf der Seite aufweist, die mit dem Klebstoff 30 in Kontakt steht, so dass das Trägermaterial ohne Weiteres von der Klebeschicht 30 abgezogen werden kann.
  • Der Streifen 12 von Taschen 10 ist als ein Satz mit einem Blatt 34 aus einem Material wie Karton bereitgestellt, wie in 5 dargestellt, das ohne Weiteres mit einem Stift oder Bleistift auf mindestens einer Seite und vorzugsweise auf beiden Seiten beschrieben werden kann. Das Blatt 34 weist eine Breite W auf, die ungefähr der innere Länge L der Taschen 10 entspricht und ist durch Perforation oder Mikroperforation aufgeteilt, wobei die Linien 36 einen Abstand S aufweisen, der etwas kleiner ist als die innere Höhe H jeder Tasche 10. Das Blatt 34 kann folglich ohne Weiteres in eine Anzahl einzelner, rechteckiger Einsetzkarten 26 mit einer Größe W × S aufgeteilt werden, die in die Taschen 10 passen.
  • Während der Verwendung wird eine der Taschen 10 von dem Ende des Streifens 12 entfernt, indem der Streifen der hinteren Wände 16 entlang den geeigneten Rillenlinien 28 auseinandergebrochen wird und dann die Klebeschicht 30 und die Trägerschicht 32 entlang der gleichen Linie abgezogen werden. Der Abschnitt der Trägerschicht 32 auf der entfernten Tasche 10 wird dann abgezogen und entsorgt, wobei der Abschnitt der Klebeschicht 30 auf der Rückseite der Tasche 10 freigelegt wird. Die Tasche 10 wird danach durch die freigelegte Klebeschicht 30 an jede beliebige geeignete Oberfläche geklebt. Wenn gewünscht wird, eine Notiz von etwas zu machen, wird eine der Einsetzkarten 26 von dem Ende des Blattes 34 abgerissen und die Notiz wird auf eine Seite der Einsetzkarte 26 geschrieben. Die Einsetzkarte 26 wird dann in die Tasche 10 derart eingeführt, dass die Notiz durch die transparente vordere Wand 14 der Tasche 10 zu sehen ist. Wenn die Notiz nicht mehr benötigt wird, kann die Einsetzkarte 26 aus der Tasche 10 durch Herausziehen mit einer Fingerspitze oder Fingernagel in dem Ausschnitt 24 entfernt werden, und wenn nur eine Seite der Einsetzkarte 26 benutzt wurde, kann eine neue Notiz auf ihre Rückseite geschrieben werden. Wenn gewünscht wird, eine Anzahl von Taschen 10 nebeneinander zu benutzen, können sie von dem Streifen 12 in einem Block und nicht einzeln entfernt werden und an eine Oberfläche wie den Rand eines Computerbildschirms 38 als ein sorgfältig ausgerichteter Block 40 geklebt werden, wie in 6 dargestellt.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung wird nun in Bezug auf 3 beschrieben. Sie ähnelt der oben in Bezug auf 1, 2, 4 und 6 beschriebenen Anordnung, mit Ausnahme der folgenden Aspekte. Die hinteren Wände 16 sind in dem Streifen 12 wieder einstückig ausgebildet, sind jedoch aus einem durchreißbaren und nicht aus einem spröden Material, wobei Linien von Perforationslöchern 42 zwischen den benachbarten hinteren Wänden 16 vorhanden sind. Jede Tasche 10 hat ihr eigenes Trägerstück 44 und ist keine kontinuierliche Trägerschicht für den gesamten Streifen 12. Jedes Trägerstück 44 hat die gleiche Größe W × S wie die oben beschriebenen Einsetzkarten 26. Wenngleich jedes Trägerstück 44 eine Trennbeschichtung auf der Seite aufweist, die mit dem Klebstoff in Kontakt steht, kann die andere Seite ohne Weiteres mit einem Stift oder Bleistift beschrieben werden. Auch hat jede Tasche 10 ihren eigenen Abschnitt 46 der Klebeschicht und keine kontinuierliche Klebeschicht für den gesamten Streifen 12. Die Größe jedes Klebeabschnitts 46 ist etwas kleiner als die Größe des Trägerstücks 44, so dass jedes Trägerstück 44 seinen eigenen Klebeabschnitt 46 vollständig bedeckt.
  • Während der Verwendung wird eine der Taschen 10 (oder ein Block 40 von Taschen 10) von dem Ende des Streifens 12 durch Reißen entlang der geeigneten Linie von Perforationslöchern 42 entfernt. Das Trägerstück oder die Trägerstücke 44 wird oder werden danach vorsichtig von der Tasche oder den Taschen 10 abgezogen, wodurch der Klebeabschnitt oder die Klebeabschnitte 46 auf der Rückseite der Tasche oder Taschen 10 freigelegt wird oder werden. Die Tasche 10 (oder Block 40 von Taschen 10) wird dann durch den freigelegten Klebeabschnitt oder die freigelegten Klebeabschnitte 46 an jede beliebige geeignete Oberfläche geklebt. Das Trägerstück oder die Trägerstücke 44 kann oder können dann als Einsetzkarte oder Einsetzkarten für die Tasche oder Taschen in ähnlicher Weise benutzt werden, wie oben in Bezug auf die Einsetzkarte 26 beschrieben ist.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in 5 dargestellt ist, sind die Taschen 10 als ein Blatt 48 mit einer ersten Spalte 50 der Taschen 10 von einer Länge und einer zweiten Spalte 52 der Taschen von einer längeren Länge bereitgestellt. Das Blatt 48 kann jede beliebige der oben in Bezug auf 2 und 3 beschriebenen Techniken einsetzen, um die Taschen 10 zusammenzuhalten.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist der Abschnitt der vorderen Wand 14 jeder Tasche 10, durch den die Einsetzkarte 26, 44 zu sehen ist, transparent, er kann jedoch farbig und strukturiert sein und ein darum aufgebrachtes Design aufweisen, das von etwas Grundlegendem für Bürobenutzer, Städtisch-Flippigem für „coolere" Benutzer, Niedlichem für Kinder und Technologischem für Prüfer des Patentamtes bis hin zu Glitzerndem und Sternenbedecktem für Mädchen usw. reicht. Wenngleich die Taschen 10 und die Einsetzkarten 26, 44 in den Zeichnungen als rechteckig dargestellt worden sind und wenngleich es vorteilhaft ist, dass die Taschen und Einsetzkarten 26, 44 zwei parallele Seiten aufweisen, können sie jede beliebige gewünschte Form und Größe haben.
  • Man wird zu schätzen wissen, dass die Ausführungsformen der Erfindung vorstehend einzig beispielhaft beschrieben worden sind und dass daran viele Modifikationen und Entwicklungen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (8)

  1. Informationsanzeigeanordnung mit mehreren Taschen (10), wobei jede Tasche eine vordere Wand (14) und eine hintere Wand (16) aufweist, wobei mindestens eine Kante (22) jeder Tasche offen ist, so dass ein Stück (26, 44) Beschreibmaterial in diese Tasche eingeführt werden kann, wobei jede vordere Wand ausreichend transparent ist, um zu ermöglichen, ein derartiges Stück Beschreibmaterial in der jeweiligen Tasche von außen durch die vordere Wand zu sehen, wobei die Taschen Kante an Kante in einem Streifen angeordnet sind, derart, dass eine oder mehrere der Taschen ohne Weiteres von dem Rest des Streifens getrennt werden kann/können, wobei die Taschen einstückig miteinander in dem Streifen ausgebildet sind, mit Mitteln, welche Linien (28; 42) zwischen benachbarten Taschen definieren, entlang denen diese benachbarten Taschen ohne weiteres getrennt werden können, wobei die Rückseite des Streifens selbstklebend ist, um zu ermöglichen, die Tasche(n), die von dem Streifen getrennt wurde(n), an eine Oberfläche (38) zu kleben, und wobei die Anordnung ferner eine Trägerschicht aufweist, welche die selbstklebende Rückseite des Streifens bedeckt und von dem Streifen abziehbar ist, um die selbstklebende Rückseite des Streifens freizulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht durch eine Reihe von Trägerstücken (44) gebildet ist, von denen jedes die selbstklebende Rückseite einer jeweiligen Tasche bedeckt, und jedes Trägerstück von der jeweiligen Tasche abziehbar ist, um die selbstklebende Rückseite der jeweiligen Tasche freizulegen.
  2. Informationsanzeigeanordnung nach Anspruch 1, wobei jedes Trägerstück ein Stück Beschreibmate rial von einer derartigen Größe ist, dass es in die jeweilige Tasche eingeführt werden kann.
  3. Informationsanzeigeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Streifen flexibel und entlang den Trennlinien ohne Weiteres durchreißbar ist.
  4. Informationsanzeigeanordnung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hinteren Wände einstückig ausgebildet und ausreichend spröde sind, so dass sie ohne Weiteres entlang den Trennlinien auseinandergebrochen werden können.
  5. Informationsanzeigeanordnung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Taschen jeweils im Allgemeinen rechteckig und in dem Streifen jeweils mit längerer Kante zu längerer Kante angeordnet sind.
  6. Informationsanzeigeanordnung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Taschen im Allgemeinen rechteckig ist und eine ihrer kürzeren Kanten offen ist.
  7. Informationsanzeigeanordnung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche und ferner mit einem weiteren derartigen Streifen (52), der mit dem erstgenannten Streifen (50) zusammengehalten wird und davon ohne Weiteres getrennt werden kann.
  8. Informationsanzeigeanordnung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, in Kombination mit mehreren Stücken (26; 44) Beschreibmaterial oder einem Blatt (34), das ohne Weiteres in mehrere Stücke Beschreibmaterial zerteilt werden kann, wobei jedes davon beschrieben und in eine der Taschen eingeführt werden kann.
DE602004012089T 2003-05-07 2004-05-05 Informationsanzeigeanordnung Expired - Lifetime DE602004012089T2 (de)

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