DE2551327B2 - Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre

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DE2551327B2 DE19752551327 DE2551327A DE2551327B2 DE 2551327 B2 DE2551327 B2 DE 2551327B2 DE 19752551327 DE19752551327 DE 19752551327 DE 2551327 A DE2551327 A DE 2551327A DE 2551327 B2 DE2551327 B2 DE 2551327B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Hinrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre am Rahmen der Lochmaske mit einer Vielzahl von Durchgängen im peripheren Bereich des Rahmens, in denen eine Vielzahl von Befestigungselemenlen verankert ist, die in mehrere den Durchgängen des Rühmens räumlich zugeordnete I lallemngsfenster der inneren magnetischen Abschirmung eingreifen.
Mine Einrichtung dieser Art ist uns der I)S-PS 21 583 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung weist die Abschirmung einen Flansch mit einer Vielzahl von Löchern auf, und es werden Befestigungsklammern in diese Löcher und in entsprechend ausgebildete Löcher der Lochmaske eingeführt. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Position der Abschirmung auf der Lochmaske durch die Ausbildung der Löcher und der Zungen genau festgelegt ist, so daß Wärmeausdehnungen oder bei der Fertigung der Abschirmung naturgemäß auftretenden Ungenauigkeiten der Abmessungen der Abschirmung nicht Rechnung getragen werden kann.
Aus der US-PS 34 17 201 ist eine Vorrichtung zur Befestigung der Abschirmung an der Lochmaske bekannt, bei der Halterungselemente in einen Haken an der Abschirmung eingehängt werden und mit der Lochmaske verschraubt werden. Diese Art der Befestigung ist offensichtlich if.it einem großen Arbeitsaufwand verbunden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu vereinfachen, daß die Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre an der Lochmaske schnell lösbar ist, den Fertigungstoleranzen und der Wärmeausdehnung Rechnung trägt, indem sie Positionsverschiebungen der Abschirmung auf der Lochmaske gestattet, und die dennoch zu einer sicheren Befestigung der Abschirmung fünrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente plattenförmig aus Blech ausgebildet und an einem Ende mittels Hakenvorsprüngen in den Durchgängen des Rahmens verankert sind, und daß sie am anderen Ende um die Kante des zugeordneten Halterungsfensters der Abschirmung gebogen sind und dazwischen unter einer die Abschirmung gegen den Rahmen ziehenden Spannung an einer weiteren Stelle der Abschirmung oder des Rahmens anliegen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Einrichtung;
F i g. 2a und b eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Befestigungsplatte;
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teilbereich;
Fig. 4 bis 13 weitere Ausführungsformen der Einrichtung;
Fig. 14 bis 18 weitere Ausführungsformen der Einrichtung, und zwar
F i g. 14 eine schematische Ansicht;
"Ό F ig. 15a, b und c eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine schematische Ansicht einer anderen Befestigungsplatte;
Fig. 16 eine schematische Ansicht eines Rahmens;
Fig. 17a bis d verschiedene Darstellungen zur Vi Veranschaulichung der Einpassung der Befcstigungsplatte gemäß F i g. 1 5; und
Fig. 18a und b einen Schnitt und eine Draufsicht eines Teilbereichs.
Die F ig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform W) der Einrichtung. Diese umfaßt cine bekannte Lochmaske 1, deren peripherer Bereich durch Schweißen an einer äußeren, peripheren Fläche eines Rahmens 2 befestigt ist und welche eine Vielzahl Löcher mit einem vorbestimmten Durchmesser in einem vorbestimmten hMusler aufweist. I.ine Vielzahl von ledern 3 dient vier Festlegung der Positionen. Ein Ende einer jeden leder ist in einer vorbestimmten Position an der äußeren Pcrinheriel'läche des Rahmens 2 durch Seh weißen
befestigt Die Federn 3 zur Festlegung der Position sind derart angeordnet, daß durch diese die Position der Lochmaske 1 an einer vorbestimmten Stelle festgelegt wird, wenn der Rahmen 2 und die Lochmarke 1 in eine nicht dargestellte Kathodenstrahlröhre eingesetzt werden.
Ferner ist eine innere magnetische Abschirmung 10 vorgesehen. Ein offenes Ende 12 der magnetischen Abschirmung berührt eine Endfläche 4 des Rahmens 2. In der Endfläche 4 des Rahmens 2 ist eine Vielzahl von Halterungsdurchgängen 5 in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen. An der peripheren Fläche der inneren magnetischen Abschirmung 10 ist rund um das offene Ende 12 um: in räumlicher Entsprechung zu den Halterungsdurchgängen 5 eine Vielzahl von Halterungsfenstern 13 mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet. Eine Vielzahl von Befestigungsplatten 20 aus einem dünnen Metallblech, z. B. einem Edelstahlblech, weist jeweils einen Haken 21 zur Herstellung einer elastischen Verbindung oder Befestigung mit dem jeweils zugeordneten Halterungsdurchgang 5 auf, und zwar jeweils an einem Ende. Das andere Ende 23 der Befestigungsplatte 20 ist jeweils in das zugeordnete Halterungsfenster 13 der inneren magnetischen Abschirmung 10 eingeführt und derart gebogen, daß die innere magnetische Abschirmung 10 am Rahmen 2 fixiert wird. Wenn nun die Befestigungsplatter 20 an einer Biegestelle in etwa dem mittleren Bereich der Befestigungsplatte 20 gemäß F i g. 2 gebogen werden und wenn diese Befcstigungsplatten 20 dann in den Halterungsdurchgang 5 des Rahmens 2 einerseits und in das Halterungsfenster 13 der inneren magnetischen Abschirmung 10 andererseits eingeführt werden, so erhält man eine elastische Verbindung durch die Befestigungsplatten 20 in Richtung der Pfeillinie 30, so daß eine Lösung der Haken 21 von den Halterungsdurchgängen 5 verhindert wird. Die erste Ausführungsform der Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre hat den oben beschriebenen Aufbau. Die Kathodenstrahlröhren können leicht von der inneren magnetischen Abschirmung 10 getrennt werden, ohne daß es zu einer Deformierung der inneren magnetischen Abschirmung kommt. Es ist lediglich erforderlich, die gebogenen Bereiche der Enden 23 der Befestigungsplatte 20 hochzubiegen, so daß die innere magnetische Abschirmung 10 intakt entnommen werden kann. Diese innere magnetische Abschirmung 10 und die dazugehörigen Befestigungsplatten 20 können vorteilhafterweise wiederverwendet werden. Darüberhinaus zeigt die Einrichtung einen äußerst einfachen und wirtschaftlichen Aufbau, so daß die Kosten für die Herstellung eines Farbfernsehgeräts wesentlich gesenkt werden können.
Andere Ausführungsformen der Einrichtung sind in den Fig.4 bis 8 gezeigt. Bei der ersten Ausführungsform ist der abgebogene Bereich 22 an der Bcfestigungsplatte selbst ausgebildet und erteilt der Befestigungsplatte 20 eine Elastizität. Bei den Auslührungsformen gemäß den Fig. 4 bis 5 sind jedoch abgebogene Bereiche 14 oder Vorsprünge 15 an der inneren magnetischen Abschirmung 10 vorgesehen, welche der ßefestigungspkitte 20 eine Elastizität in Richtung der Pfeillinie 30 erteilen und so eine Lösung der Haken 21 von den Halterungsdurchgängen 5 verhindern. Bei der Ausführungsforni gemäß F i g. 6 liegt das offene Ende 12 der inneren magnetischen Abschirmung 10 über einer Seite der I liilteri!ngsdurchgär,ge 5 des Rahmens 2, so daß ei.ic Losung 1Ur Haken 21 der Befestigungsplatten 20 von den Halterungsdurchgängen 5 aufgrund der Elastizität der inneren magnetischen Abschirmung selbst verhindert wird. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 sind Halterungsdurchgänge 5 mit einer geringen Breite vorgesehen und die Haken 21 der Befestigungsplatte 20 gemäß Fig.8 werden zur Befestigung temporär gebogen und eingeführt. Diese Ausführungsformen haben ähnliche Funktionen und ähnliche Vorteile wie die erste Ausführungsform.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 9 bis 13 sind Bauteile, welche entsprechenden Bauteilen der vorherigen Ausführungsformen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 9 besteht die Befestigungsplatte 40 aus einer dünnen Metallplatte mit einem in Form eines dreieckigen Konus vorspringenden Haken 41 auf einer Fläche und Vorsprüngen 42 von kreisförmiger, kegelstumpfförmiger Gestalt an der entgegengesetzten Fläche.
Die Fig. 10und 12 zeigen die Art der Befestigung mit derartigen Befestigungsplatten 40. Wenn die Befestigungsplatten 40 zwischen die Halterungsdurchgänge 5 des Rahmens 2 und die Halterungsfenster 13 der inneren magnetischen Abschirmung 10 eingesetzt werden, d. h. die Haiterungsdurehgänge 5 und die Halterungsfenster 13, und in Ausnehmungen 14 der inneren magnetischen Abschirmung 10 eingeführt und befestigt werden, so v/erden die Befestigungsplaiten 40 etwa im mittigen Bereich gebogen, so daß die Halterungsplatten 40 eine Elastizität in Richtung der Pfeillinie 31 erhalten (eine Vorspannung) und ein Schlupf oder ein Weggleiten oder Verschieben in Richtung der Pfeillinie 32 aufgrund äußerer Schwingungen. Vibrationen oder dergl. durch die Vorsprünge 41 verhindert wird. Auf diese Weise wird eine Lösung der Haken 41 aus den Halterungsdurchgängen 5 verhindert. Wie Fig. 12 zeigt, ist die Breite der Ausnehmung 14 für die Halterung der inneren magnetischen Abschirmung 10 größer als die Breite A der Befestigungsplatte 40: /wischen beiden Abmessungen besteht die Differenz a, so daß die innere magnetische Abschirmung 10 um eine Strecke von nicht mehr als a in Richtung der Pfeillinie gleiten kann. Bei der Ausführungsforni der Befestigungsplatte 40 gemäß Fig. 13 sind Teile, welche den Teilen der F i g. 9 4ϊ entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch Vorsprünge 43 vorgesehen; diese werden dadurch ausgebildet, daß man an den beiden Seitenbereichen des Endes der Befestigungsplatte diese über eine vorbestimnitc Länge in einer der Ausbildung des Hakens 41 entgegengesetzten Richtung durchbiegt. Mit dieser Maßnahme erzielt man einen ähnlichen Effekt wie mit der Bcfesiigungsplatte gemäß F i g. 9.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 14 bis 18 sind entsprechende oder identische Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den vorherigen Ausführungsformen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 weist die Befestigungspiatie 50 einen kreisabschnittförmigen Bereich 51 an einem Ende auf. W) Eine verlängerte Platte 53 erstreckt sich von etwa der Mitte der Sehne des kreisabschnittförmigen Bereichs 51 zur entgegengesetzten Seite dieses Bereichs hin. Fine dreickförmige Ausnehmung 54 ist an der Seite der Platte 53 und etwa im mittleren Bereich derselben im ausgebildet. Ferner trägt die Platte 5 3 oberhalb tier Ausnehmung 54 eine Lippe 55. welche im wesentlichen senkrecht /ur Fläche der Platte 53 ,ibgebogen ist. Die maximale Breite Wdes kreisjb.schniiiförmigen Bereichs
51 ist größer als die Längserstreckung L der Halterungsdurchgänge 5 des Rahmens 2. Die Breite w der verlängerten Platte 53 ist im wesentlichen gleich oder etwas geringer als die Längserstreckung L des Halterungsdurchgangs 5 des Rahmens 2. Der Abstand R vom Ende 56 der Ausnehmung 54 zur Außenkante des kreisabschnittförmigen Bereichs 51 ist kleiner als die Längserstreckung L des Halterungsdurchgangs 5 des Rahmens 2. Im folgenden sei ein Bemessungsbeispiel angegeben: L= 15 mm; W =25 mm; w = 14,5 mm und R = 14mm. Die Fig. 17 zeigt den Vorgang der Einführung der Befestigungsplatte 50 in den Halterungsdurchgang 5 des Rahmens 2. Der kreisabschnittförmige Bereich 51 der Befestigungsplatte 50 wird in den Haltcrungsdurchgang 5 des Rahmens 2 derart eingeführt, daß das Ende 56 der Ausnehmung 54 in Anschlag an der Halterungsausnehmung 5 des Rahmens 2 gemäß Fig. 17a gerät. Dann wird die Befestigungsplatte 50 in Richtung der Pfeillinie 33 in die Position gemäß Fig. 17b gedreht. Danach wird die Befestigungsplatte 50 in Richtung der Pfeillinie 34 in die Positioi gemäß F i g. 17c verschoben und schließlich in Richtunj der Pfeillinie 35 hochgezogen, bis gemäß Fig. 17d di< Sehne 52 der Befestigungsplatte 50 die Seitenfläche ' des Rahmens 2 berührt. Nun kann die Befestigungsplat te 50 nicht weiter in Richtung der Pfeillinie 35 de Fig. 17c hochgezogen werden. Die innere magnetised Abschirmung 10 wird nun am Rahmen 2 dadurci befestigt, daß man die Enden der verlängerten Platter
κι 53 der Befestigungsplatte 50 um die Kanten vor Halterungsfenstern 15 der inneren magnetischer Abschirmung 10 gemäß Fig. 18 biegt. Die Lippen 5i wirken als Anschlagelemente, wenn die Befestigungs platten 50 in die Halterungsdurchgänge 5 des Rahmen«
!5 2 eingesetzt werden, so da" die Halicrungsplatien 5ί (oder die innere magnetische Abschirmung) nich herabfallen können, selbst wenn sie losgelassen werden Auf diese Weise wird der Vorgang der Montage verbessert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre am Rahmen der Lochmaske mit einer Vielzahl von Durchgängen im peripheren Bereich des Rahmens, in denen eine Vielzahl von Befestigungselementen verankert ist, die in mehrere, den Durchgängen des Rahmens räumlich zugeordnete Halterungsfenster der inneren magnetischen Abschirmung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (20, 40, 50) plattenförmig aus Blech ausgebildet sind, an einem Ende mittels Hakenvorsprüngen (21,41,51) in den Durchgängen (5) des Rahmens (2) verankert sind und daß sie am anderen Ende um die Kante des zugeordneten Halterungsfensteia (13) der Abschirmung (19) gebogen sind und dazwischen unter einer die Abschirmung (10) gegen den Rahmen (2) ziehenden Spannung an einer weiteren Stelle (22,14, 15, 12) der Abschirmung (10) oder des Rahmens (2) anliegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmung (10) in den Positionen der Durchgänge (5) entsprechenden Lagen am lochmaskenseitigen Rand Ausnehmungen (14) aufweist, durch die die Befestigungselemente (20, 40, 50) geführt sind, so daß deren Verschiebung parallel zum Rahmen (2) begrenzt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Befestigungselementen (40) in entgegengesetzter Richtung zum Hakenvorsprung (41) und diesem benachbart Vorsprünge (42, 43) weg erstrecken, welche in die Durchgänge (5) eingreifen und dem Verspannen der Befestigungselemente (40) dienen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (5) des Rahmens (2) eine rechteckige Gestalt haben und daß jedes Befestigungselement (50) einen kreisabschnittförmigen Bereich (51) aufweist, dessen maximale Breite (W) größer ist als die längere Seile (L) des Durchgangs (5), und daß sich im wesentlichen mitiig von der Sehne (52) des kreisabschnittförmigen Bereichs (51) ein verlängerter Bereich (53) weg erstreckt, dessen Breite (w^gleich oder kleiner ist als die längere Seite (L) des Durchgangs (5), und eine Ausnehmung (54) in der Nähe des kreisabschnittförmigen Bereichs (51) besitzt, so daß der kreisabschnittförmige Bereich (51) des Bcfestigungselelncnts (50) in den Durchgang (5) durch Zusammenwirken mit der Ausnehmung (54) eingeführt werden kann.
DE19752551327 1974-11-15 1975-11-15 Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre Expired DE2551327C3 (de)

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