DE2012937B2 - Lochmaskenstuetzeinrichtung fuer eine farbfernsehbildroehre - Google Patents
Lochmaskenstuetzeinrichtung fuer eine farbfernsehbildroehreInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
3 r 4
kensUltzen 4, S und 6, die in einem Raum zwischen Deformierung wahrend hoher Temperaturbehandeinem
Rahmen 2 der Lochmaske und der Stirnplatte 3 lung erfahren, die wahrend der Herstellung der Bildangeordnet
sind, Alle Maskenstlltzen 4, S und 6 sind röhre vorgenommen werden kann,
im wesentlichen in ihrer Form einander identisch, Die Erfindung beseitigt d.e vorgenannten Nachteile arbeiten jedoch nicht symmetrisch um die Mittellinie 5 der bekannten Anordnung und liefert eine Einrichder Oberfläche der Lochmaske 1. tung, bei der ein zwischen dem Rahmen 2 und der
im wesentlichen in ihrer Form einander identisch, Die Erfindung beseitigt d.e vorgenannten Nachteile arbeiten jedoch nicht symmetrisch um die Mittellinie 5 der bekannten Anordnung und liefert eine Einrichder Oberfläche der Lochmaske 1. tung, bei der ein zwischen dem Rahmen 2 und der
Bei der bekannten Konstruktion nach F i g. 2, bei Feder 8 angeordneter metallischer Platten abschnitt
der die Maskenstütze mit einem Bi-MetallstUck ver- mit Hilfe eines Bi-Metalls an der Seite neben dem
sehen ist, hat das Bi-Metallstück 7 rechtockige Form Stift 10 um einen Wert thermisch verschoben wird,
und ist an einem Ende an die Außenfläche der Sei- io der kleiner als derjenige an der gegenüberliegenden
tenwand des Rahmens 2 angeschweißt, Das andere Seite ist,
oder freie Ende des Bi-Metallstücks 7 ist an das eine Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter
Ende einer Blattfeder 8 angeschweißt, deren anderes Bezugnahme auf die F i g. 4 bis 7 erläutert. In F ι g. 4
Ende mit Hilfe eines Lochs 9 an einen Stift 10 an- ist ein Bi-Metallstück mit dem Bezugszeichen 17 begeschlossen
ist, der von einer Seitenwand der Platte 3 15 zeichnet. Das Bi-Metallstück 17 ist entlang einer
vorsteht. Das Bi-Metallstück 7 ist so angeordnet, daß Linie L an den Rahmen 2 angeschweißt, deren Verdie
metallische Schicht 7 α mit einem niedrigeren längerung in einem Winkel©0 die Verlängerung einer
Wärmeausdehnungskoeffizienten neben dem Rah- Schweißlinie Z schneidet, auf der das Bi-Metallstück
men 2 und die metallische Schicht 7 b mit höherem 17 an die Feder 8 angeschweißt ist. Der Winkel Θ
Wärmeausdehnungskoeffizienten neben der Platte 3 20 kann in einem Bereich von 5 bis 40° frei gewählt
liegt, wodurch das Bi-Metallstück 7 in Richtung auf werden, wobei jedoch ein Winkel von etwa 15° bedie
Röhrenachse in Abhängigkeit von einer Vergrö- vorzugt wird. Das Bi-Metallstück 17 ist trapezförmig
ßerung der Temperatur verbogen wird. In der Zeich- und hat eine zum Rahmen 2 weisende metallische
nung zeigen das Bezugszeichen 11 einen fluoreszie- Schicht 17 a mit einem niedrigeren Wärmeausdehrenden
Schirm, 7 c Schweißpunkte. 25 nungskoeffizienten und eine zur Seitenwand des Rah-
Wenn in der Lochmaske 1 bei der vorbeschriebe- mens oder der Platte 3 weisende metallische Schicht
nen Einrichtung eine thermische Ausdehnung erfolgt, 17 b mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffibeispielsweise
bei der Herstellung oder dem Einsatz zienten.
der Bildröhre, werden die öffnungen der Loch- Es können drei oder vier derartiger Maskenstützen
maske 1 entlang der Ebene der Maskenoberfläche 30 verwendet werden. Im ersteren Fall werden die Stütvon
deren Mitte in Richtung zum Rand verschoben. zen gemäß Fi g. 1 angeordnet; im letzteren Fall ist an
In diesem Fall wird das Bi-Metallstück 7 an jedem jeder Seite eine Stütze vorgesehen,
der Maskenstützen an seinem unteren Abschnitt ge- Bei dieser Maskenstütze nach F i g. 4 wird der
der Maskenstützen an seinem unteren Abschnitt ge- Bei dieser Maskenstütze nach F i g. 4 wird der
maß F i g. 3 verbogen. Bei dieser Verbiegung will die Abschnitt des Bi-Metalls, der zwischen dem Rah- ■ |
Feder 8 mit ihrem äußeren Ende, das nach außen 35 men 2 und der Feder 8 liegt, an der Seite 13' neben
verlängert ist — das Ende, an dem das Loch vor- dem Stift 10 um einen kleineren Betrag thermisch
gesehen ist — gegenüber der Lochmaske 1 nach verschoben als an der entgegengesetzten Seite 14',
unten ausweichen, wie man aus der Figur ersieht. Da wodurch die Feder 8 über ihre ganze Länge gleichsich
das Loch 9 in Eingriff mit dem Stift 10 befindet, förmig in dieselbe Richtung verdreht oder verwunden
wird tatsächlich die Lochmaske 1 in Richtung auf 40 wird. Bei einer derartige Maskenstützen benutzenden
den Schirm 11 verschoben, so daß der Weg des Elek- Stützeinrichtung ist eine Maskenstütze frei von untronenstrahls
im wesentlichen frei von Ablenkung ist, regelmäßigem Einfluß der anderen Stützen, so daß
und zwar trotz der Tatsache, daß die Öffnungen ge- der Rahmen 2 und die Lochmaske 1 entlang der
maß Vorbeschreibung verschoben werden. Dies be- Röhrenachse entsprechend der Verbiegung des Bi·
deutet mit anderen Worten, daß die öffnungen der 45 Metallstücks 17 glatt verschoben werden können, wo-Lochmaske
1 entlang einem vorbestimmten Elektro- bei die Verschiebung der Lochmaske 1 über die ganze
nenstrahlweg verschoben werden. Maskenfläche gleichförmig ist. Darüber hinaus kann
Da jedoch bei dieser bekannten Konstruktion das bei der vorbeschriebenen Anordnung das Problem
Bi-Metallstück 7 die Feder 8 gleichförmig über deren dauernder Verformung als auch der Ärger beim
geschweißten Rand 12 verbiegt und da zwischen dem 5° Lösen von Schweißpunkten mit Sicherheit beseitigt
Loch 9 der Feder 8 und dem Stift 10 ein beträcht- werden, Schwierigkeiten, die bei dem bekannten Auflicher
Reibungswiderstand vorliegt, wird die Feder 8 bau eintreten.
bei Verbiegen des Bi-Metallstücks 7 an der Stelle In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform der
zwischen dem Punkt 13 und dem Loch 9 örtlich ver- Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind
wunden. Da ein paar, z. B. drei, Maskenstützen 55 für eine Maskenstütze zwei Bi-Metallstücke 27 und
asymmetrisch gemäß F i g. 1 angeordnet sind, ist es 37 in Parallelanordnung vorgesehen, wobei die therschwierig,
die Verschiebung der Lochmaske 1 zur mische Deflektion des Bi-Metallstücks 37 neben dem
Kompensierung deren thermischer Ausdehnung über Stift im Vergleich zu derjenigen des anderen Biihre
ganze Oberfläche gleichförmig zu halten; häufig Metallstücks 27 kleiner ist. Dies erreicht man durch
tritt eine ungleichförmige Verschiebung der Loch- 60 die Bestimmung der Kombination der Materialien
maske auf, so daß sich ein ungleichmäßiger Kompen- für die Metallschicht 27 α niedrigerer thermischer
sationseffekt ergibt. Insbesondere ein am oberen Rand Ausdehnung und der Metallschicht 27 b höherer thereiner
rechteckigen Platte oder einem rechteckigen mischer Ausdehnung derart, daß ein Unterschied
Rahmen angeordnete Maskenstütze verursacht eine gegenüber den Materialien für die Metallschicht 37 a
zur vertikalen Mittellinie der Lochmaske asymmetri- 65 niedrigerer thermischer Ausdehnung und der Metallsche
Verschiebung. schicht 376 höherer thermischer Ausdehnung erhal-
Darüber hinaus kann bei diesem bekannten Auf- ten und die Verbiegung der Bi-Metallstücke 27 und
hau die Feder 8 oder der Rahmen 2 eine dauernde 37 voneinander unterschiedlich wird. Alternativ kann
die Dicke oder die Form der Schichten zur Erzielung desselben Zwecks variiert werden. Darüber hinaus
kann das an der Seite neben dem Stift 10 befindliche
Bi-Metallstück 37 durch eine Metallplatte aus einer einzigen Schicht ersetzt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist eine U-förmige Metallplatte 47 a mit einem niedrigeren
thermischen Ausdehnungskoeffizienten mit einer Metallplatte 47 ft eines höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
kombiniert, die an deren vom Stift entfernteren Schenkel angebracht ist, wobei der andere
Schenkel der Platte 47 a als Einzelschichtmetallplatte
frei bleibt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 ist ein im wesentlichen rechteckiges Bi-Metallstück 57 mit einer
Metallplatte 57 α eines niedrigeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten und einer zweiten Metallplatte
57 ft eines höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten kombiniert mit einem schmalen Metallstück
57 c, das an die Außenseite der Metallplatte 57 6 an der dem Stift näheren Seite angeschweißt ist, so daß
der Verbiegungswert des Bi-Metalls an dieser Seite mechanisch verringert wird.
Es ist festzustellen, daß eine Lochmaskeneinrichtung nicht notwendig mit der Maskenstütze nach der
ίο Erfindung an allen Stellen versehen sein muß, an
denen Maskenstützen verwendet werden; es kann lediglich eine Maskenstütze nach der Erfindung an
der Oberseite der Stirnplatte vorgesehen werden, während zwei oder drei Maskenstützen mit herkömmlichen
Bi-Metallanordnungen an den anderen Stellen verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2401
Claims (7)
1. LochmaskenstlKzeinrichtung für eine Färb- Bei einer mit einer Lochmaske versehenen Bildfernsehbildröhre
mit drei oder vier Maskenstützen S röhre ist die Lochmaske normalerweise federnd nachzum
Abstützen einer auf einem Rahmen auf- giebig an einer Stirnplatte durch Maskenstützen an
gespannten Lochmaske gegenüber einer Stirn- drei oder vier Stellen des Maskenrahmens selbst geplatte,
wobei wenigstens eine der Maskenstützen stützt. Für die Maskenstützen wird allgemein eine
eine Metallplatte aufweist, die aus Metallschich- metallische Blattfeder benutzt. Diese Feder ist an
ten mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizien- io einem ihrer Enden an die Außenseite der Rahmenten
zur Verformung der Metallplatte bei Erwär- seitenwand angeschweißt, wobei das andere Ende der
mung zwecks Verschiebung der Lochmaske in Feder von einem Stift erfaßt wird, der auf der Innen-Richtung
zum Bildschirm besteht und die an fläche der Seitenwand der Stirnplatte angeordnet ist
ihrem einen Ende am Lochmaskenrahmen be- und sich durch ein in diesem anderen Ende vorfestigt
ist, während das andere freie Ende mit dem 15 gesehenes Loch der Blattfeder erstreckt.
einen Ende einer Blattfeder, deren anderes Ende Tritt während des Einsatzes der Bildröhre bei einer
sich in Richtung auf einen in der Seitenwand der derartigen Maskenstützung eine Wärmeausdehnung
Stirnplatte befestigten Stift erstreckt, verbunden der Lochmaske auf, wird der Elektronenstrahlweg
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelenkt, so daß die Farbreinheitswerte der Bild-Metallplatte
(17, 27, 37, 47, 57) so ausgebildet ao röhre beträchtlich verschlechtert werden,
ist, daß sich ihr freies Ende an der dem Stift (10) Es ist bereits bekannt (deutsche OfTenlegungsschrift
ist, daß sich ihr freies Ende an der dem Stift (10) Es ist bereits bekannt (deutsche OfTenlegungsschrift
benachbarten Seite weniger thermisch verformt 1 462 936), zur Überwindung dieses Nachteils in
als an der dem Stift abgewandten Seite. einer Lochmaskenstütze ein Bi-Metallstück vorzu-
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch sehen, so daß die Lochmaske etwas in Richtung auf
gekennzeichnet, daß die Metallplatte entlang einer as den Bildschirm in Übereinstimmung mit der Wärme-Schweißlinie
(L) an den Lochmaskenrahmen (2) ausdehnung der Lochmaske verschoben wird.
und entlang einer Schweißlinie an die Blattfeder Verbiegt sich jedoch bei dieser Anordnung das Bi-
(8) angeschweißt ist, wobei der Schnittwinkel (Θ) Metallstück infolge Erwärmung gleichmäßig, so erder
Schweißlinien kleiner als 90° ist. hält die Feder eine örtliche Verwindung, die verhin-
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 30 dert, daß sich die Lochmaske über ihre ganze Obergekennzeichnet, daß die Metallplatte durch zwei fläche gleichförmig verschiebt.
parallel angeordnete Bi-Metallstücke (27, 37) ge- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bildet ist, deren thermische Verbiegung unter- eine Lochmaskenstützeinrichtung der eingangs ge-
schiedlich groß ist. nannten Art zu schaffen, bei der eine Verwindung der
4. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 35 Blattfeder verringert ist, so daß die Lochmaske über
gekennzeichnet, daß die Metallplatte durch ein ihre ganze Oberfläche entlang der Röhrenachse glatt
Bi-Metallstück (47) und ein einschichtiges Metall- und gleichförmig verschoben werden kann, wenn sie
stück gebildet ist, das parallel zu dem Bi-Metall- sich thermisch ausdehnt oder zusammenzieht.
stück ist. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Metall-
5. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 40 platte so ausgebildet ist, daß sich ihr freies Ende an
gekennzeichnet, daß die Metallplatte durch ein der dem Stift benachbarten Seite weniger thermisch
U-förmiges Metallstück (47) mit einem niedrige- verformt als an der dem Stift abgewandten Seite.
ren thermischen Ausdehnungskoeffizienten und Durch diese Ausbildung der Metallplatte wird die
ein an einem der Schenkel angebrachtes Metall- Blattfeder in geringerem Maß verformt und auch die
stück mit einem höheren thermischen Ausdeh- 45 Verschiebebewegung zwischen der Feder und dem
nungskoeffizienten gebildet ist. Stift an den Eingriffsstellen verringert, wodurch eine
6. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch genauere Führung der Lochmaske gewährleistet wird,
gekennzeichnet, daß an der Metallplatte (57) an Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäeiner
Seite ein Metallstück angebracht ist. ßen Lochmaskenstützeinrichung ergeben sich aus den
7. Stützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch 50 Unteransprüchen.
gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel etwa 15° Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
beträgt. matischer Zeichnung an mehreren Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine herkömmliche
55 Maskenstützeinrichtung für eine Farbfernsehbildröhre;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochmasken- F i g. 2 ist eine schaubildliche Darstellung, die eine
Stützeinrichtung für eine Farbfernsehbildröhre mit Maskenstütze zeigt, die bei der herkömmlichen Masdrei
oder vier Maskenstützen zum Abstützen einer kenstützeinrichtung verwendbar ist;
auf einem Rahmen aufgespannten Lochmaske gegen- 60 Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Arüber einer Stirnplatte, wobei wenigstens eine der beitsweise der Maskenstütze nach Fig. 2;
Maskenstützen eine Metallplatte aufweist, die aus F i g. 4 bis 7 zeigen in schaubildlicher Darstellung
auf einem Rahmen aufgespannten Lochmaske gegen- 60 Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Arüber einer Stirnplatte, wobei wenigstens eine der beitsweise der Maskenstütze nach Fig. 2;
Maskenstützen eine Metallplatte aufweist, die aus F i g. 4 bis 7 zeigen in schaubildlicher Darstellung
Metallschichten mit unterschiedlichen Ausdehnungs- verschiedene Maskenstützen, die jeweils bei einer
koeffizienten zur Verformung der Metallplatte bei Maskenstützeinrichtung nach der Erfindung verwend-Erwärmung
zwecks Verschiebung der Lochmaske in 65 bar sind.
Richtung zum Bildschirm besteht und die an ihrem Bei einer herkömmlichen Maskenstützeinrichtung
einen Ende am Lochmaskenrahmen befestigt ist, gemäß Fig. 1 ist eine Lochmaske 1 in eine Stirnwährend
das andere freie Ende mit dem einen Ende platte 3 eingesetzt, und zwar mit Hilfe von drei Mas-
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