DE2353294A1 - Farbbildroehre - Google Patents
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- DE2353294A1 DE2353294A1 DE19732353294 DE2353294A DE2353294A1 DE 2353294 A1 DE2353294 A1 DE 2353294A1 DE 19732353294 DE19732353294 DE 19732353294 DE 2353294 A DE2353294 A DE 2353294A DE 2353294 A1 DE2353294 A1 DE 2353294A1
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
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- H01J2893/0012—Constructional arrangements
- H01J2893/0027—Mitigation of temperature effects
Description
". Farbbildröhre ··
Die Erfindung bezieht, sich auf eine Farbbildröhre mit einem evakuierten
Kolben, einem in dem Kolben angeordneten Leuchtschirm, einer !gegenüber dem Leuchtschirm angeordneten Farbauswahlelektrode9 die
I -
eine mit einer Vielzahl von Perforationen für den Durchtritt von
Elektronenstrahlen versehene wirksame Fläche aufweist, und mit ein4r
Elektronenkanonenbaugruppe. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
:auf die Farbauswahlelektrode.
Xinter den Farbauswahlelektroden für Farbbildröhren befinden sich
verschiedene Typen wie z.B. eine Schattenmaske mit einer Vielzahl
von kreisförmigen Perforationen für den Durchtritt von Elektronen-Strahlen.
Weiterhin sind Streifenmasken mit länglichen öffnungen
oder Schlitzen für den Durchtritt der Elektronenstrahlen und Git- ;
termasken bekannt 3 bei denen Metalldr.ähte an einem Rahmen befestigt
isind. Bei der sogenannten Schattenmasken-Farbbildröhre, in der j
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j eine Schattenmaske verwendet wird9 besteht der evakuierte Kolben j
!aus einer Frontschale, einem Kolbentrichter und einem Kolbenhals. j
1AUf der Innenfläche der Frontschale ist der Leuchtschirm ausgebü-:
idet und in vorgegebenem Abstand von dem Leuchtschirm ist die Schat·-
itenmaske, d.h. eine Farbauswahlelektrode, angeordnet. Die aus der !
j i
I im Kolbenhals angeordneten. Elektronenstrahlkanonenbaugruppe austref
I - . " ■ j
jtenden Elektronenstrahlen werden durch eine den Kolben umgebende ;
!Ablenkspule abgelenkt und durch die Schattenmaske für verschiedene!
Farben ausgewählt. Die durch die Schattenmaske hindurchtretenden Elektronenstrahlen fallen auf vorgegebene Leuchtstoffpunkte des
Leuchtschirms auf, um diese zur Fluoreszenz anzuregen.
(Da bei einer Farbbildröhre vom Schattenmaskentyp'die Farbauswahl
durch die Parallaxe erfolgt, beträgt der» Transmissionsgrad der
j
'. Schattenmaske höchstens 15 bis 25 %. Theoretisch ist es unmöglich,
'. Schattenmaske höchstens 15 bis 25 %. Theoretisch ist es unmöglich,
jden Transmissionsgrad über 33,3 % anzuheben. Dementsprechend prall':
;eine beachtliche Anzahl der auf hohe Geschwindigkeit beschleunigten
!Elektronen auf die Schattenmaske auf, so daß die Elektronen ihre IEnergie auf die Schattenmaske übertragen, wodurch deren Temperatur
■angehoben wird. Es wurde gefunden, daß die durch einen derartigen
!Temperaturanstieg hervorgerufene Wärmeausdehnung der Schattenmaske ■zu einer Farbfehlanpassung führt- Um diese Farbfehlanpassung zu
'kompensieren, sind Bimetalle für die Befestigung der Farbauswahlelektrode an einem Stützrahmen verwendet worden, um die Schatten- ί
maske auf den Leuchtschirm zuzubewegen, wenn sie sich ausdehnt.
,Die Bimetalle sind aber verwendet worden, um eine Kompensation in j
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j . . dem
idem Fall herbeizuführen, bei/ die aus der Schattenmaske und dem
Stützrahmen bestehende Baugruppe der Wärmeausdehnung als integrale
!Baueinheit ausgesetzt ist; damit ist aber-durch diese Maßnahme eine
vollkommene Kompensation der Farbfehlanpassung unmöglich.
Wie weiter unten in Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher
[beschrieben wird, erfolgt bei gleichmäßiger Helligkeit über die ge-<
isamte Fläche des Bildes oder bei im wesentlichen konstanter Strom-
dichte des auf den Leuchtschirm fließenden Stromes eine im wesentlichen über ihre gesamte Fläche konstante Wärmeausdehnung der
Schattenmaske, so daß in diesem Falle eine vollkommene Kompensation
der Farbfehlanpassung möglich ist, indem Bimetalle für die Beifestigung des Stützrahmens benutzt werden. Wenn aber die Bildhellig;-
Jceit nicht über das gesamte Bild gleichförmig ist oder wenn die
'Stromdichte des' auf den Leuchtschirm fließenden Stromes nicht über
!die gesamte Fläche gleichmäßig ist und wenn das Bild in einem
jBereich des Leuchtschirms besonders hell ist, ist die Stromdichte
jdes auf die Schattenmaske fließenden Stromes von Punkt zu Punkt
!verschieden, so daß ein Teil der Schattenmaske sich lokal ausdehner
i ·
ikänn. Daher wird die Oberfläche der Schattenmaske, der eine vorge-
ngestalt
gebene gekrümmte Oberfläche1 gegeben worden ist, und die mit einer !Vielzahl von Perforationen für den Durchtritt der Elektronenstrahjlen versehen ist, so deformiert, daß sie von der vorgegebenen gekrümmten Fläche abweicht. Dies führt zu einer Farbfehlanpassung in dem. Bereich des Leuchtschirms y der dem deformierten Bereich der j
gebene gekrümmte Oberfläche1 gegeben worden ist, und die mit einer !Vielzahl von Perforationen für den Durchtritt der Elektronenstrahjlen versehen ist, so deformiert, daß sie von der vorgegebenen gekrümmten Fläche abweicht. Dies führt zu einer Farbfehlanpassung in dem. Bereich des Leuchtschirms y der dem deformierten Bereich der j
! I
!Schattenmaske entspricht; dadurch wird die Bildqualität·des wieder-.gegebenen
Bildes empfindlich verschlechtert. Die oben beschriebene
— I4 _
409819/079 5 ~ ---.--
Verwendung der Bimetalle kann also dieses Phänomen keinesfalls kompensieren.
Die durch lokale Ausdehnung der Schattenmaskenoberfläche oder der wirksamen Flächen der Schattenmaske hervorgerufene Defornation
tritt in einem Falle zeitweise auf, während sie im anderen Falle andauert. Im-letzteren Fall tritt die Farbfehlanpassung unabhängig
vom Temperaturzustand der Schattenmaske immer auf, was für
die Farbbildröhre schädlich ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Farbbildröhre
der oben genannten Art zu schaffen, bei d.er die Deformation der wirksamen Fläche der Farbauswahlelektrode infolge lokaler Wärneausdehnung
verhindert wird.
Weiterhin wir^l angestrebt, daß bei Erreichung dieses Zieles die
erstellung der Farbauswahlelektrode nicht erschwert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst9 daß auf der wirksamen Fläche dei
Farbauswahlelektrode ein Kompensxermechanismus für die Kompensatior
einer lokalen Wärmeausdehnung vorgesehen ist, wodurch eine Verformung
der wirksamen Fläche vermieden wird«
;Die Kompensationseinrichtung kann in sehr einfacher Weise durch
Wellung der wirksamen Oberfläche erreicht werden. Auch ist es möglich,
die effektive Fläche mit am Boden geschlossenen Schlitzen zu versehen, die sich von den gegenüberliegenden Oberflächen der
wirksamen Fläche ausgehend aufeinander·zu erstrecken.
Der Kompensiermechanismus kann auf diejenige Farbelektrode angewen-
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det werden, die eine Vielzahl von Perforationen für den Durchtritt
der Elektronenstrahlen in Form von gleichmäßig verteilten kreisför
jmigen, länglichen oder rechteckigen■öffnungen besitzt? d.h. z.B.
auf eine Schattenmaske oder eine Streifenmaske..
Die Erfindung wird aus Gründen der Einfachheit in den nun folgende
Figurenbeschreibung in Zusammenhang mit einer, als Schattenmaske
jausgebildeten Farbauswahlelektrode beschrieben. Dies soll keine Be
schränkung darstellen.
Weitere Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens.
Die Erfindung-,soll nun anhand der beigefügten Figuren in verschiedenen
Ausführungsformen beschrieben werden.. Es zeigt:
Fig. 1 eine z.T. als Schnitt dargestellte Seitenansicht einer bekannten Farbbildröhre zur Erläuterung der Deformatioi
der wirksamen Fläche der Farbauswahlelektrode;
JFig. 2 .einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Teil der in
der Fig. 1 dargestellten Röhre;
Fign. 3A zeigen Diagramme zum Vergleich der Deformation der wir}
jund 3B samen Fläche als Folge von lokaler Wärmeausdehnung bei
dez? bekannten Röhre und bei einer erfindungs gemäßen Schattenmaske; ·
Fig. U eine perspektivische Darstellung eines Teils, des Kompei
siermechanismuss der bei der erfindungsgemäßen Farbbildröhre
verwendet wird; - 6 -
- . 40981970795 .
Fign. SA vergrößerte Teildarstellungen eines Teils des in der
-und 5B Fig. 4· geseigten Kompensiermechanismus j j
Fig. 6A eine Aufsicht auf eine andere Aus f uhr ung_s form des Korn-j
pensiermeehanismus der erfindungsgemäßen Farbbildröhre};
Fig. 6B einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 6A;
Fig. 6C ein Diagramm zur Darstellung des Zusammenhanges zwischen
dem in der Figo 6A geseigten Kompensiermechanismus' und den Perforationen für den Durchlaß der Elektro
nenstrahlen;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine mit dem in der Fig. 6A gezeigten·Kompensiermechanismus ausgerüsteten Schatten
maske j der zur Erklärung der1 durch Wärmeausdehnung her
vorgerufenen Deformation dsr wirksamen Fläche α«'
Schattenmaske dient;
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Kompensiermechanismus der erfindungsgemäßen Farbbildröhre
;
Fig. 8B einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in der Fig. 8;
Fig. 9 eine Teilaufsicht auf eine andere Anordnung der Perforationen
für den Durchtritt der Elektronenstrahlen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Farbbildröhre 1 weist einen evakuierten
Kolben auf, der aus der Frontschale 2, dem Kolbentrichter 3
und dem Kolbenhals 4 besteht. Auf der Innenfläche der Frontschale j
ist ein Leuchtschirm 5 aufgebracht und eine als Schattenmaske dargestellte Farbauswahlelektrode 6 ist an einem Stützrahmen 7 befestigt
und dicht vor dem Leuchtschirm 5 angeordnet. Der Stützrahmen
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7 und die von ihm getragene Schattenmaske 6 sind an der Innenwan- j
!dung des Kolbentrichters 3. durch mehrere Stützelemente 8 befestigt» Die Stützelemente 8 sind 'völlig aus Bimetall hergestellt oder wenig-
"- bereich j
stens ein Teil/von ihnen ist aus Bimetall gefertigt, Ein Ende eines
jeden Stützelementes ist an dem Stützrahmen 7 befestigt, während das andere Ende mit einer nicht gezeigten öffnung zur Aufnahme
eines Bolzens 9 versehen ist>s der auf der .Innenwandung des Kolben»
trichters befestigt ist* Üblicherweise ist in dem Kolbenhals 4 ein&
Elektronenkanonenbaugruppe Io für die. .Emission, von Elektronenstrahlen
11 angeordnet;, die durch in der Lochmaske 6 vorgesehene Perforationen hindurchtreten und auf die gewünschten Leuchtstoffpunkte
(nicht gezeigt) des Leuchtschirms 5 auftreffens wodurch diese zur
Lumineszenz, angeregt werden. Auf der Außenfläche" des Kolbens ist
eine Ablenkspule 12 montierte ·
Wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich ist„ sind' in der wirksamen
Fläche 13 der Schattenmaske eine Vielzahl von Perforationen 6a für den Durchtritt der Elektronenstrahlen vorgesehen; aus der
Zeichnung geht auch hervor, daß derartige Perforationen nicht im Umfangsbereich 15 der Schattenmaske vorgesehen sind, der sich zwischen
der wirksamen Fläche 13 und einem Flansch lh erstreckt» Die
gestrichelten Linien 16 zeigen die lokale Wärmeausdehnung der effe!
tiven Fläche. .
Beim Betrieb der Farbbildröhre treten Elektronenstrahlen. 11 aus de
Elektronenkanonenbaugruppe Io und werden durch die Ablenkspule 12 so abgelenktj daß sie durch ausgewählte Perforationen 6a der Schat
8.19/0-7 9 5
tenmaske hindurchtreteh, um auf ausgewählte Leuchtstoffpunkte auf
dem Leuchtschirm aufzutreffen. Wenn die Helligkeit des Bildes über
die gesamte Fläche im wesentlichen gleichförmig ist,· oder wenn die
Dichte des auf den Leuchtschirm zufließenden Stromes im wesentlichen konstant ist, erfährt die Schattenmaske 6 eine im wesentlichen
gleichförmige Wärmeausdehnung. Dementsprechend kann eine im wesent
liehen vollkommene Kompensation der Farbfehlanpassung (colour mismatch)
durch die Wirkung der bimetallischen Stützelemente erreicht werden.
Wenn aber die Helligkeit des Bildes Über, die gesamte Fläche nicht
gleichmäßig ist oder wenn die Dichte des auf den Leuchtschirm 5 fließenden Stromes über die gesamte Fläche nicht"gleichmäßig ist,
ist die Helligkeit eines Teiles des auf dem Leuchtschirm 5 aufgebauten
Bildes sehr hoch und die Stromdichte des auf die Schattenmaske fließenden Stromes ändert sich von Punkt zu Punkt. In diesem
Falle treten Schwierigkeiten auf. Es werde angenommen, daß die Stromdichte im Bereich 16 der Schattenmaske groß ist, so daß sich
dieser Teil der wirksamen Fläche 13, die mit einer vorgegebenen gekrümmten Oberfläche ausgeformt worden war, lokal deformiert. Die;
führt zu einerFarbfehlanpassung in dem Bereich des Leuchtschirmes,
der dem deformierten Bereich entspricht, wodurch die Bildqualität empfindlich herabgesetzt wird. Wie bereits oben beschrieben, kann
die durch die bimetallischen Stützelemente gegebene Kompensation zum Ausgleich dieses Phänomens überhaupt nicht eingreifen.
Dies Phänomen soll nun anhand der Fig. 2 genauer beschrieben werden.
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f (I
Ein Elektronenstrahl Hal tritt durch die Perforation 6al der
Schattenmaske 6 und fällt unter normalen Bedingungen auf einen
Leuchtstoffpunkt 17 des Leuchtschirms auf. Wenn aber ein Teil der
wirksamen Fläche 13 einer lokalen Wärmeausdehnung Unterzogen wird, so daß die wirksame Fläche die strichpunktierte Lage annimmt, triti
nicht mehr der Elektronenstrahl llal, sondern ein Elektronenstrahl Ila2 durch die Perforation 6al hindurch, deren Lage infolge der
Deformation verschoben worden ist. Der Elektronenstrahl Ha2 trifft
nun auf den vom Leuchtstoffpunkt 17 verschiedenen Leuchtstoffpunkt
18 auf, und regt diesen zur Lumineszenz an. Dies führt natürlich
zu einer unerwünschten Farbfehlanpassung. Da die Bimetallelemente
nur allein in Abhängigkeit von ihrer eigenen Temperatur wirksam werden, die von dem lokalen Temperaturanstieg in der wirksamen
Fläche unabhängig ist, können sie dem oben beschriebenen lokalen Temperaturanstieg nicht folgen. Mit anderen Worten kann die Farbfehlanpassung
infolge der lokalen Ausdehnung nicht durch die konventionellen bimetallischen Elemente verhindert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fdgn. 3A und 3B wird nun die eindimensiojnale
Deformation infolge von lokaler Wärmeausdehnung einer gekrümmten
Fläche diskutiert, die an gegenüberliegenden Enden festgehaltei 'wird. Es wird angenommen, daß ein Teil I1 einer gleichmäßig gekrümmten
Fläche i die auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten
jwird, infolge von lokaler Wärmeausdehnung um den Betrag h^ in eine
Lage I2 deformiert wird (vgl. Fig. 3A). Wenn die in der Fig. 3B
gezeigte gewellte und gekrümmte Fläche, die aus demselben Material
- Io -
23.5^294
hergestellt ist und auf derselben Temperatur gehalten wird, wie die in der Fig. 3A gezeigte Fläche, einer lokalen Wärmeausdehnung
unterzogen wird,.wird sich die gekrümmte Fläche ausdehnen, bis die
Summe der kleinen Bogenlängen der einzelnen gekrümmten Flächen gleich
der Länge des in der Fig. 3A gezeigten Bogens I2 wird. In diesem
Falle ist das Ausmaß der Deformation h2 der wirksamen Fläche sehr
viel kleiner als die Deformation h_ im Falle der Fig. 3A. Aufgrund
dieser Betrachtungen ist die Farbauswahlelektrode erfindungsgemäß
auf der wirksamen Fläche mit einer Wellung oder einem äquivalenten
Kompensiermechanismus versehen.
In der Fig. k ist eine Ausführun'gsform der Schattenmaske dargestellt,
wobei in der Darstellung die Schraffur von der Annahm«? aus
geht, daß Licht von oben rechts auf die Schattenmaske fällt. Die wirksame Fläche 2 3 der in der Fig. H gezeigten Schattenmaske 2 6
ist wellig ausgeformt und mit einem Kompensiermechanismus 19 ausgestattet,
der in zwei Dimensionen sich frei ausdehnen und zusammenziehen kann. Im einzelnen liegen im Kompensiermechanismus 19 alle
Linien la, die Punkte a miteinander verbinden, auf gleichem Niveau
während alle Linien Ib, die Punkte b_ miteinander verbinden, ebenfalls
auf gleichem Niveau liegen. Die Linien la liegen auf den Höhen, während die Linien Ib in den Tälern liegen. Die Steigung der
Wellenkonfiguration wird unter Betrachtung solcher Faktoren wie der Größe der wirksamen Fläche 23, deren Krümmungsradius und dere
maximale Betriebstemperatur bestimmt.
Die Fig. 5A zeigt eine Aufsicht auf den in der Fig. ^ dargestellte
T-l·1 —
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Kompensiermechanismus, während die Fig. 5 eine Seitenansicht zeigt
In den Fign. 5A und" 5B stellt g die Entfernung zwischen zwei Punkten
a1 und a„ dar, während h die Höhe der Rücken bezeichnet, d.h.
die vertikale Höhe zwischen zwei Punkten a_ und b_. f bezeichnet \
die Entfernung zwischen, zwei Punkten b^ und b2. Wenn die Entfernung
gen g und f in g1 bzw. f' geändert werden, ändert sich die Höhe \
von dem Wert h zu h' , d„h. es ist möglich,, die Entfernungen g und f
zu ändern, ohne daß innere Spannungen in größerem Ausmaß aufgebaut; werden. Dieselbe Beziehung gilt für die Vergrößerung der Entfernungen
g und f. Mit anderen Worten: selbst-wenn infolge von Wärmeausdehnung
eine Neigung zur Vergrößerung der£ntfernungen g und f besteht
ί ändert sich nur die Höhe, wenn die wirksame Fläche längs ihj-
■ en.
res Umganges festgehalten wird. Da die Änderung/von g und f infolge
von Wärmeausdehnung in jedem Element des Kompensiermechanismus auff
■·-.■■-■"- - ■ ι
treten, ist daher bei einer mit dem.in der Fig. 4 gezeigten Kompensiermechanismus
versehenen Schattenmaske die Änderung und damit auch die Änderung von h klein. Wodurch eine Verformung der wirksamen.
Fläche in irgendeinem bemerkenswerten Ausmaß verhindert wird. In der Tat ist der Neigungswinkel der schrägen Linien lab, die die
Punkte a und b_ miteinander verbinden, sehr klein und die Länge der
Linie lab liegt in der Größenordnung von-o,6 mm. Die lokale Verfor■
.mung bzw. die in der Fig. 3Δ gezeigte Entfernung h^ infolge von lokaler
Erwärmung einer nicht mit einem Kompensxermechanismus verse-Ihenen
Schattenmaske" liegt im Bereich von o,2 bis o,3 mm. Bei der
imit dem Kompensiermechanismus versehenen Schattenmaske aber kann
die Entfernung h um eir\ige Größenordnungen verkleinert werden. Die
■ . ' --■'-■ - 12 -
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Perforationen für den Durchtritt der Elektronenstrahlen können an
:den Punkten a oder auf den geneigten Flächen vorgesehen, werden, die
|durch die geneigten Verbindungslinien lab der Punkte.a_ und b_ begrenzt
werden. Es ist aber vorteilhaft, wenn die Perforationen an
jden Punkten a zur Erleichterung des Biegens der wirksamen Fläche
(längs der Höhen- und Bodenkanten als auch längs der geneigten Linien
lab vorgesehen sind. Der gezeigte Kompensiermechanismus 19 kann:
sehr leicht ausgeformt werden, z.B. durch einen Preßvorgang.
In den Fign. 6A, 6B und 6C ist die wirksame Fläche 33 einer Senat-!
j tenmaske dargestellt, die mit einem anderen Kompensiermechanismus j
39 versehen ist. Der Kompensiermechanismus 39 besteht aus unten geschlossenen Schlitzen 31, die den Höhen-und Talkanten und den |
Schräglinien derPig. 4 entsprechen. Die Schlitze erstrecken sich '.
von den gegenüberliegenden Oberflächen der wirksamen Fläche 3 3 nach
innen. Wie aus der Fig. 7 ablesbar ist, weist dieser abgeänderte Kompensiermechanismus im wesentlichen die gleiche Funktion auf,
wie der in der Fig. 4 gezeigte, er ist jedoch in seinem Aufbau einfacher.
Da bei der in den Fign. 6A bis 6C gezeigten Ausführungsform die Schlitze 34 die durch die Wärmezufuhr hervorgerufene Ausdehnung au
gfeichen, ermöglichen sie eine freie Ausdehnung und Zusammenziehung
so daß eine Deformation der wirksamen Fläche 3 3 in einem nennensiwerden Ausmaß vermieden wird. Die Breite der Schlitze 34 wird so
gewählt, daß die gegenüberliegenden Seitenwände bei der maximalen
Temperatur, der die Schattenmaske 36 ausgesetzt werden kann, nicht _ - 13 -
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in direkte Berührung kommen. Vorzugsweise wird-eine Breite von
3 Mikron gewählt. Wie aus der Fig. 6C ersichtlich ist, werden die Perforationen für den Durchtritt der Elektronenstrahlen an den
Schnittpunkten der einzelnen Schlitze 34 ausgebildet. Es soll hier
aber festgehalten werden9 daß die Perforationen nicht notwendigerweise
an den Schnittpunkten ausgebildet werden müssen, sondern daß sie auch an zwischen den- Schlitzen liegenden Punkten in den Zwischenbereichen
38 ausgebildet sein können8 die durch die Schlitze
34 begrenzt werden. Die Fläche der Zwischenbereiche 38 kann so abgeändert
werden, daß in jedem Zwisehenbereiclr die Ausbildung eines
zweier oder einer darüber hinausgehenden Anzahl von Perforationen
möglich ist; auch können die Zwisehenbereiche. so klein gewählt werden,
daß auf ihnen keine einsige Perforation ausgebildet werden
kann. Die Fläche der Zwiscrhenbereiche wird in Übereinstimmung mit j
der Größe der Schattenmaske bestimmt'« Normalerweise ist die Ausbilidung
der Perforationen an den Schnittpunkten der Sqhlitze 35 aus
dem oben aufgeführten Grunde vorzuziehen. Es ist vorteilhaft, wenn
die Schlitze 34 gleichzeitig mit dan Perforationen für den Durchlaß
der Elektronenstrahlen ausgebildet werden» Üblicherweise werden
die Perforationen 35 in Photoätz-Verfahren erzeugt.
In den Fign. 8A und 8B ist eine weitere Ausführungsform eines Kompensierraechanismus
49 für eine Lochmaske 46 dargestellt, bei der
die Perforationen 45 für den Durchtritt der Elektronenstrahlen in
j verschiedenen Richtungen ausgerichtet, sind, wohingegen bei der in
den Fign. 6A bis 6C gezeigten Ausführungsform die Perforationen
j alle in der gleichen Richtung ausgerichtet sind derart, daß in der
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{Fig. 6C die kleineren öffnungen der Perforationen in der Zeichenebene
liegen* d.h. die Perforationen sich nach oben hin öffnen.
Bei der in den Fign. 8A und 8B gezeigten Ausführungsform sind weiterhin am Boden geschlossene Schlitze 44 zwischen benachbarten,
Perforationen 45 vorgesehen.
In der Fig. 9 ist eine andere Anordnung der Perforationen für den
Durchtritt der Elektronenstrahlen in einer Schattenmaske 56 dargestellt,
die eine Abwandlung der in der Fig. 4 gezeigten Schattenmaske darstellt. Wie aus der Fig. 9 ersichtlich ist, sind mehrere
Perforationen 5 5 für den Durchtritt der Elektronenstrahlen auf je-j
der geneigten Fläche vorgesehen, die durch die Linien la, Ib und ι
lab begrenzt ist. Die wirksame Fläche 53 der Schattenmaske ist ge-'
wellt, um eine zweidimensionale Ausdehnung und Zusammenziehung zu
ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Länge der Lini^n-Ia,
Ib und lab vorzugsweise zwischen o,5 und So mm. Bei zu großer»
Länge würde aber der Effekt zur Kompensation der lokalen Ausdehnun
abnehmen. Diese Ausführungsform des Kompensiermechanismus kann gleichzeitig mit der Schattenmaske hergestellt werden, z.B. durch
einen Preßschritt. .
Obwohl bisher nur die Anwendung dee Erfindungsgedankens auf Schattenmasken
mit kreisförmigen Perforationen für den Durchtritt der Elektronenstrahlen beschrieben worden ist, soll hier angemerkt wer
den, daß der die Gestaltung einer Farbauswahlelektrode betreffende
erfinderische Grundgedanke nicht nur auf eine Schattenmaske beschränkt
ist und daß die Perforationen auch Langlöcher oder Schlitj-
409819/0795
ze sein können, wie es bei einer Streifenmaske der Fall ist. Wei-
f -
jterhin wurden bei den Äusführungsformen gemäß Fig. 4 und 9 die Linien
la und Ib als stetige Faltungen dargestellt, während sie bei den Ausführungsformen gemäß den Fign. 6A, 6B und 8A, 8B als Schlitlze
gezeigt sind; die Linien la und Ib können aber jede beliebige
j Form aufweisen, solange ein gleichwertiger Effekt erzielt werden kann. Z.B. können anstelle der stetigen ' Faltungen oder der Schiit
ze auch am Boden geschlossene Perforationen mit geeignetem Abstand voneinander ausgebildet werden. Der Erfindungsgedanke kann auch
auf eine Farbauswahlelektrode angewandt werden, die nicht von einem Stützrahmen getragen wird.
Wie nun im Vorstehenden im einzelnen genau beschrieben worden ist,
offenbart mit
/ die vorliegende Erfindung eine Farbbildröhre/einer verbesser-
iten Farbauswahlelektrode. Die Farbauswahlelektrode ist mit einem
Kompensiermechanismus für die Oberfläche oder die wirksame Fläche
der FarbausWahlelektrode versehen, die eine Vielzahl von Perforationen
für den Durchtritt der Elektronenstrahlen aufweist. Der Korn
pensiermechanismus ist in der Lage, lokale Wärmeausdehnungen der
wirksamen Fläche zu absorbieren, so daß eine Deformation der wirksamen
Fläche verhindert wird. Damit kann eine Farbfehlanpassung des in der Farbbildröhre-.wiedergegebenen Farbbildes infolge der
Deformation.der wirksamen .Fläche der Farbauswahlelektrode vermiede
werden, so daß die Farbreinheit des wiedergegebenen Bildes ganz wesentlich verbessert wird.»Da der Kompensiermechanismus gleichizeitig
mit den Perforationen für den Durchtritt der Elektronen-}strahlen
oder gleichzeitig mit der Formgebung der Farbauswahlelek-.
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V09819/0795
trode erfolgen kann, kann der Kompensiermechanismus mit geringen
Kosten hergestellt werden.
Es soll noch kurz darauf hingewiesen werden, daß bei der in den
Fign. 8A und 8B gezeigten Ausführungsform die unten geschlossenen
■Schlitze 44 in den benachbarten Wandungen der Perforationen 4-5
I ■ - "
sich in entgegengesetzten Richtungen ausgehend von den gegenüberliegenden
Oberflächen der wirksamen Fläche 43 erstrecken, wie es :nsbesondere aus der Fig. 8B ersichtlich ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche( Iy Farbbildröhre mit einem evakuierten Kolben, einem in dem Kolben angeordneten Leuchtschirm, einer gegenüber dam Leuchtschirm angeordneten« Farbauswahlelektrode, die eine mit einer Vielzahl ' von Perforationen für den Durchtritt von Elektronenstrahlen ver sehene wirksame Fläche aufweist, und mit einer Elektronenkanonenbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der wirksamen Fläche (23;S33;^3) der Farbauswahlelektrode (26;36;46) ein Kompensiermechanismus (19; 39 -,49) für die Kompensation einer lokalen Wärmeausdehnung vorgesehen ist, wodurch eine Verformung der wirksamen Fläche vermieden wird. .2. Farbauswahlelektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensiermechanismus aus auf der wirksamen Fläche (23) ausgebildeten Wellen (19) besteht, die eine Vielzahl von auf Abstand angeordneten, und auf derselben gekrümmten Fläche liegen den Höhenkanten (a-a) und eine Vielzahl von zu den Höhenkanten · . - 18 -'40 9819/0795parallelen Talkanten (b-b) umfassen, die zwischen benachbarten Höhenkanten (a-a) liegen.:i. Farbbildröhre nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensiermechanismus aus Wellen (.39) besteht, die durch Formung der wirksamen Fläche (-33) erzeugt werden und daß am Boden geschlossene Schlitze (31I) an den einzelnen Faltungen der Wellen vorgesehen sind, welche am Boden geschlossene Schlitze ausgehend von den verschiedenen Oberflächen der wirksamen Fläche aufeinan der zu erstrecken.Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen für den Durchtritt der Elektronenstrahlen längs der Höhen-*und/oder Talkanten (a-a;b-b) angeordnet sind.. Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (35) für den Durchtritt der Elektronen längs der Schlitze (34) angeordnet sind.. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Perforationen (45) eine große öffnung auf einer Seite und eine kleine öffnung auf der anderen Seite aufweist und daß die j kleinen und großen öffnungen abwechselnd auf beiden Seiten der ι wirksamen Fläche (43) angeordnet sind.7. Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 6} dadurch gekennzeichnet,daß am Boden geschlossene Schlitze (44) in den Wandungen zwischejn _ _____ " ..__.„ .' -19-409819/0795benachbarten Perforationen (45) ausgebildet sind und sich die am Boden geschlossenen Schlitze (MiU) in benachbarten Wandungen in entgegengesetzten Richtungen von den gegenüberliegenden Seiten der wirksamen Fläche (M-3) ausgehend erstrecken.4098 19/079 5Leerseife
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