DE2550552A1 - Farbphotographisches mehrschichtenmaterial mit verbesserter farbdichte - Google Patents

Farbphotographisches mehrschichtenmaterial mit verbesserter farbdichte

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DE2550552A1 DE19752550552 DE2550552A DE2550552A1 DE 2550552 A1 DE2550552 A1 DE 2550552A1 DE 19752550552 DE19752550552 DE 19752550552 DE 2550552 A DE2550552 A DE 2550552A DE 2550552 A1 DE2550552 A1 DE 2550552A1
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Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN
Hs/Zar
1 0. NOV. 1975
Farbphotographisches Mehrschichtenmaterial mit verbesserter Farbdichte
Die Erfindung betrifft ein farbenphotographisches Mehrschichtenmaterial, das Filterschichten aus kolloidalem Silber enthält, wobei den Filterschichten, zur Vermeidung von Kontaktschleier an benachbarten Halogensilberschichten, lösliche Jodide zugesetzt werden.
Farbphotographische Filme weisen für verschiedene Zwecke kolloidales Silber enthaltende Filterschichten auf, die zu den einzelnen lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten benachbart angeordnet sind. So kann die Hilfsschicht zwischen der blau- und der grünempfindlichen Silberhalogenidschicht gelbes kolloides Silber enthalten. Diese Gelbfilterschicht dient zur Fernhaltung des unerwünschten blauen Lichtanteiles von den rot- und grünempfindlichen Emulsionsschichten. Eine als Lichthofschutz wirkende Hilfsschicht zwischen Schichtträger und unmittelbar benachbarter Silberhalogenidschicht kann aus schwarzem, braunem oder blauem kolloidalem Silber bestehen. Farbiges kolloidales Silber kann auch in einer Überzugsschicht enthalten sein zur Korrektur der Farbwiedergabe. Im Laufe des Verarbeitungsprozesses wird das kolloidale Silber aus dem photographischen Material entfernt, indem es zunächst im Bleichbad in Silberhalogenid umgewandelt und dann im Fixierbad gelöst wird.
Diese verschiedenen Schichten mit kolloidalem Silber haben häufig eine nachteilige Wirkung auf die angrenzenden Emulsionsschichten, insbesondere wenn die betreffenden Farbmaterialien mit Entwicklern behandelt werden, die Komplexbildner für das in den Emulsionsschichten befindliche Silberhalogenid, wie Alkalithio-
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cyanat, Aninverbindungen oder größere Mengen an Sulfit und Alkalihalogeniden enthalten. Unter der Wirkung dieser Komplexbildner kann eine physikalische Entwicklung an den in den Hilfsschichten befindlichen kolloidalen Silberteilchen eintreten.
Die Wirkung dieser Silberteilchen kann unterschiedlich stark sein, je nach der 'Aktivität1 der Oberfläche dieser Teilchen. Das führt dazu, daß bei Farbnegativmaterialien der Farbschleier und bei Farbumkehrmaterialien die Schleiersilbermenge im Erstentwickler erhöht ist, wodurch bei der anschließenden Farbentwicklung die Farbdichte entsprechend erniedrigt wird. Diese nachteiligen Erscheinigungen sind unter der Bezeichnung Kontaktschleier bekannt. Die bisher bekannten Maßnahmen zur Verhinderung des Kontaktschleiers sind mit verschiedenen Nachteilen verknüpft. So brachte der Einbau von gelatinehaltigen Trennschichten zwischen die kolloidales Silber enthaltende Schicht und die lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschichten nur eine unvollkommene Verhinderung des Kontaktschleiers und als Nachteil eine Verminderung der Bildschärfe, sowie eine Erhöhung der Brüchigkeit des Filmmaterials durch die erhöhte Gesamtschichtdicke des Materials.
Versuche, durch Einwirkung von Reduktionsmitteln auf das kolloidale Silber (siehe Grechko u. Wiienski, Sei. et Ind. phot. 2, 32, S. 437) den Kontaktschleier zu vermindern, führten ebenfalls mu keinem praktischen Erfolg, In einigen Fällen kam es sogar zu Verschleierung und Desensibilisierung der benachbarten Emulsionsschicnten.
In der amerikanischen Patentschrift 3 206 310 sind Derivate des Benzthiazols und Benzselenazols als Zusatz zu kolloidalem Silber zur Verhinderung des Kontaktschleiers beschrieben. Diese Substanzen sind jedoch erst wirksam, wenn man sie mit der kolloidalen Silberlösung vor deren Beguß einige Zeit, bei einem
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bestimmten pH-Wert reagieren läßt. Es wird angenommen, daß der Benzthiazol- bzw. Benzselenazolring unter Hydrolyse zerfällt und sich eine freie Thiolverbindung bildet, die als die eigentlich wirksame Substanz zur Unterdrückung des Kontaktschleiers betrachtet wird.
Gemäß DT-AS 1 168 251 werden zur Unterdrückung der störenden Wirkung der kolloidales Silber enthaltenden Gelbfilterschicht Triazaindolizine verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, in farbphotographischen Mehrschichtenmaterialien, die Hilfsschichten mit kolloidalem Silber, z.B. Filter- oder Antihaloschichten, enthalten, die Aktivität des kolloidalen Silbers zu reduzieren und damit das Entstehen von Kontaktschleier in diesen Hilfsschichten wirksam zu verhindern .
Es wurde gefunden, daß dies gelingt, wenn den Hilfsschichten, die das kolloidale Silber enthalten, oder hierzu benachbarten nicht lichtempfindlichen Hilfsschichten lösliche Jodide, insbesondere Alkalijodide oder Ammoniumjodid zugesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein farbphotographisches Material mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und mindestens einer nicht lichtempfindlichen Hilfsschicht, die eine kolloidale Silberdispersion enthält z.B. als Filterschicht oder Lichthofschutzschicht (Antihaloschicht), dadurch gekennzeichnet, daß die die kolloidale Silberdispersion enthaltende Schicht oder eine zu ihr benachbarte nicht lichtempfindliche Hilfsschicht ein lösliches Jodid, vorzugsweise ein Alkali- (Natrium-, Kalium-) Jodid oder Ammoniumjodid enthält.
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Bei den genannten Hilfsschichten handelt es sich um nicht lichtempfindliche Schichten, die im wesentlichen aus einem hydrophilen Bindemittel bestehen. Diese Schichten können nicht lichtempfindliche Zusätze enthalten, z.B. Entwicklerverbindungen, Stabilisatoren, Silbersalzlösungsmittel oder Verbindungen zur Abfangung von diffundierenden Entwickleroxidationsprodukten. Bei den Materialien der vorliegenden Erfindung enthält mindestens eine der genannten Hilfsschichten eine kolloide Silber dispers ion .
Die löslichen Jodide werden den Gießlösungen für die jeweiligen Hilfsschichten zugesetzt,z.B.der Gießlösung für die das kolloidale Silber enthaltende Schicht oder für die benachbarte Hilfsschicht. Die zugesetzte Menge an löslichem Jodid beträgt im Falle der
Silberkolloidschicht 50 mg bis 50 g pro Mol Silber, vorzugsweise 200 mg bis 5 g pro Mol Silber. Auch größere Mengen können verwendet werden; jedoch können dann in einigen Bleichbädern
Schwierigkeiten bei der Ausbleichung des Silbers auftreten. Außerdem besteht bei Zusatz zu großer Mengen an löslichen Jodiden auch die Möglichkeit, daß die der Silberkolloidschicht benachbarten Silberhalogenidschichten in ihrer Lichtempfindlichkeit beeinträchtigt werden.
Bei Zusatz der löslichen Jodide zu den Gießlösungen für die zur Silberkolloidschicht benachbarte Hilfsschicht werden Mengen von 1 mg bis 300 mg pro m , vorzugsweise 5 mg bis 100 mg pro m2 verwendet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf übliche farbphotographische Materialien. Diese enthalten in der Regel mindestens 3 unterschiedlich sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschichten, nämlich eine rotempfindliche, eine grünempfindliche und eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, von
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denen die letztere normalerweise als oberste lichtempfindlidhe Silberhalogenidemulsionsschicht angeordnet ist. Darunter befinden sich als mittlere Schicht die grünempfindliche und als unterste Schicht die rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht. Es sind jedoch auch andere Schichtanordnungen denkbar. Bei der Farbentwicklung in Gegenwart von Farbkupplerverbindungen werden in den einzelnen Silberhalogenidemulsionsschichten die zu der jeweiligen Spektralempfindlichkeit komplementären Teilfarbenbilder erzeugt. Die Farbentwicklung kann nach dem sogenannten Einentwicklungsverfahren erfolgen, bei dem lösliche Farbkuppler verwendet werden, die sich in dem Farbentwicklerbad befinden. Bevorzugt verwendet man aber farbphotographische Materialien, bei denen jeder der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten eine nicht diffundierende Verbindung zur Erzeugung eines Bildfarbstoffes mit einer Farbe, die in der Regel zur Spektralempfindlichkeit komplementär ist, zugeordnet ist. Bei diesen Verbindungen kann es sich um die üblichen Farbkuppler handeln. So enthält die rotempfindliche Schicht beispielsweise einen nicht diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes, in der Regel einen Kuppler vom Phenoloder Or-Naphtholtyp. Die grünempfindliche Schicht enthält einen nicht diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbenfildes, wobei üblicherweise Farbkuppler vom Typ des 5-Pyrazolons oder des Indazolons Verwendung finden. Die blauempfindliche Schichteinheit schließlich enthält einen nicht diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenbildes, in der Regel einen Farbkuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppierung. Farbkuppler dieser Arten sind in großer Zahl bekannt und in einer Vielzahl von Patentschriften beschrieben. Beispielhaft sei hier auf die Veröffentlichung "Farbkuppler" von W. Pelz in "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa, Leverkusen/München", Band III (1961) und K. Venkataraman in "The Chemistry of Synthetic Dyes", Vol. 4, 341 bis 387, Academic Press, 1971 verwiesen.
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Die nicht diffundierenden Farbkuppler können in der Kupplungsstelle einen abspaltbaren Substituenten enthalten» so daß sie zur Farbbildung nur 2 Äquivalente Silberhalogenid benötigen im Gegensatz zu den üblichen 4-Äquivalentkupplern. In der Regel sind die Farbkuppler selbst farblos. Falls jedoch der abspaltbare Substituent eine chromophore Gruppe beinhaltet, wie bei den bekannten Maskenkupplern/ dann weisen die Farbkuppler in der Regel eine Farbe auf, die nach geläufigen Maskiertechniken zur Maskierung von unerwünschten Nebendichten des Bildfarbstoffes geeignet ist. Die aus Farbkupplern erzeugten Bildfarbstoffe sind in der Regel diffusionsfest.
Zusätzlich können auch noch nicht diffundierende Weißkuppler, die zwar mit Farbentwickleroxidationsprodukten reagieren, hierbei aber keinen Farbstoff erzeugen oder DIR-Kuppler, die bei der Farbentwicklung einen Farbstoff erzeugen und gleichzeitig einen diffundierenden Entwicklungsinhibitor in Freiheit setzen oder fcopplerähnliehe Verbindungen» a.B, DIS-Verbinden gen verwendet werden. Letztere setzen bei der Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten einen Entwicklungsinhibitor in Freiheit* ohne durch Bildung eines stabilen Farbstoffes zum Aufbau des Farbbildes beizutragen. Derartige Verbindungen sind beispielsweise beschrieben in US 3 €32 345.
Die nicht diffundierenden Farbkuppler werden aen lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionen oder sonstigen Gießlösungen nach üblichen bekannten Methoden zugesetzt, Wenn es sich um wasser- oder alkalilösliche Verbindimgen handelt, können sie den Emulsionen in Form von wäßrigen Lösungen* gegebenenfalls unter Zusatz von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln wie Äthanol, Aceton oder Dimethylformamid, zugesetzt werden. Soweit es sich bei den nicht diffundierenden Farbkupplern, farbgebenden» Verbindungen und Entwioklungsinhihdtor abspaltenden Verbindungen
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um wasser- bzw. alkaliunlösliche Verbindungen handelt, können sie in bekannter Weise emulgiert werden z.B. indem eine Lösung dieser Verbindungen in einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel direkt mit der Silberhalogenidemulsion oder zunächst mit einer wäßrigen Gelatinelösung vermischt wird, worauf das organische Lösungsmittel in üblicher Weise entfernt wird. Ein so erhaltenes Gelatineemulgat der jeweiligen Verbindung wird anschließend mit der Silberhalogenidemulsion vermischt. Gegebenenfalls verwendet man zur Einemulgierung derartiger hydrophober Verbindungen zusätzlich noch sogenannte Kupplerlösungsmittel oder ölformer; das sind in der Regel höhersiedende organische Verbindungen, die die in den Silberhalogenidemulsionen zu emulgierenden nicht diffundierenden Farbkuppler und Entwicklungsinhibitor abspaltenden Verbindungen in Form öliger Tröpfchen einschließen. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die US-Patentschriften 2 322 027; 2 533 514; 3 689 271; 3 764 336 und 3 765 897. Weiterhin ist es möglich, wäßrige Dispersionen der Kuppler herzustellen und den jeweiligen Gießlösungen zuzusetzen. Hierzu werden wäßrige Aufschlämmungen der Farbkuppler beispielsweise durch intensives Rühren unter Zusatz von scharfkantigem Sand oder durch Anwendung von Ultraschall fein vermählen.
Für die vorliegende Erfindung sind die üblichen Silberhalogenidemulsionen geeignet. Diese können als Silberhalogenid, Silberchlorid, Silberbromid oder Gemische davon, eventuell mit einem Gehalt an Silberjodid bis zu 20 Mol-%, enthalten. Es kann sich hierbei um übliche negative Emulsionen handeln, als auch um direkt positive Emulsionen, z.B. um solche die eine hohe Empfindlichkeit im Innern der Silberhalogenidkörner aufweisen, beispielsweise um Emulsionen wie sie im US-Patent 2 592 250 beschrieben sind.
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IO
Als Bindemittel für die photographischen Schichten wird vorzugsweise Gelatine verwendet. Diese kann jedoch ganz oder teilweise durch andere natürliche oder synthetische Bindemittel ersetzt werden. An natürlichen Bindemitteln sind z.B. Alginsäure und deren Derivate wie Salze, Ester oder Amide, Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose, Alkylcellulose wie Hydroxyäthylcelluloser Stärke oder deren Derivate wie Äther oder Ester oder Caragenate geeignet. An synthetischen Bindemitteln seien erwähnt Polyvinylalkohol» teilweise verseiftes Polyvinylacetat* Polyvinylpyrrolidon 12nd dergleichen.
Die Herstellung von verschiedenen Arten kolloidalen Silbers ist in der Literatur beschrieben» wie z.B. in Weiser, Colloidal Elements, Wiley & Sons, Hew York, 1933, betreffend die Herstellung von gelbem kolloidalem Silber nach der Dextrin-Rediaktionsmethode von Carey Lea oder in der deutschen Patentschrift 1 096 193 ίkolloidales braunes und schwarzes Silber) und auch in der amerikanischen Patentschrift 2 688 601 (kolloidales blaues Silber). Verwiesen sei an dieser Stelle auch auf DT-OS 1 917 745.
Gelbes kolloidales Silber wird beispielsweise für die Herstellung der zwischen der obenliegenden blaueinpfindlichen Silberhalogenideisulsiöiiss chieht und der darunter befindlichen grüneispfindliehen SüberfaalogenideitEulsiönssehicht angeordneten Selbfiiterschieht verwendet. Dunkles z*B. braunes oder schwarzes kolloidales Silber verwendet man in farbphotographiscfaes Äufnatoesaaterialien in einer Schicht, die zwischen dem Träger und der untersten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschlchfc angeordnet ist. Diese Schicht wirkt als Lichthofschutzschicht und trägt wesentlich zur Verbesserung der Aufnahmeschärfe bei.
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Die Silberpartikel der kolloidalen Silberdispersionen stellen aktive Zentren oder Keime für die physikalische Entwicklung dar. Bei der Entwicklung in Gegenwart von Silberhalogenidlösungsmitteln, z.B. Alkalithiocyanat, Aminverbindungen oder größeren Mengen an Sulfit wird ein Teil des Silberhalogenids komplex gelöst und in der Schicht mit der kolloidalen Silberdispersion physikalisch entwickelt. Dies ist ein unerwünschter Effekt, der umso stärker in Erscheinung tritt, je aktiver die Silberdispersion ist. Falls es sich bei der Entwicklung um eine Farbentwicklung handelt, wird in der Schicht mit der kolloidalen Silberdispersion ein unerwünschter Farbschleier erzeugt, der umso höher ist je aktiver die Silberdispersion ist.
Zur Erzeugung von positiven Farbbildern wird das bildmäßig belichtete farbphotographische Material zuerst einer Schwarz-Weiß-Entwicklung (Erstentwicklung) danach einer Umkehrverschleierungsbehandlung und darauf einer Farbentwicklung (Zweitentwicklung) unterworfen. Der Erstentwickler ist ein reiner Schwarz-Weiß-Entwickler, der im allgemeinen beträchtliche Mengen an einem Silberhalogenidlösungsmittel, z.B. Kaliumrhodänid enthält. Die Umkehrverschleierungsbehandlung besteht im allgemeinen in einer uniformen Belichtung durch die das bei der Erstentwicklung nicht entwickelte Silberhalogenid entwickelbar gemacht wird. An die Stelle einer Umkehrbelichtung kann auch die Behandlung mit einem chemischen Verschleierungsmittel treten. Die Zweitentwicklung wird mit einem üblichen Farbentwickler vorgenommen, wobei das bei der Umkehrverschleierungsbehandlung entwickelbar gemachte Silberhalogenid chromogen entwickelt wird. Bei diesem Umkehrverarbeitungsgang macht sich die physikalische Entwicklung
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in der Schicht mit der Silberdispersion besonders störend in einem Rückgang der Farbdichte bemerkbar. Das bei der Erstentwicklung in der Silberdispersionsschicht physikalisch entwickelte Silberhalogenid geht selbstverständlich für die Zweitentwicklung verloren, so daß die Farbausbeute umso stärker reduziert ist, je aktiver die Silberdispersion ist. Dieser Erscheinung hat man bisher durch einen erhöhten Silberauftrag entgegengewirkt. Dadurch mußte aber,abgesehen von einem erhöhten Silberverbrauch, eine höhere Schichtdicke und damit ein Verlust an Schärfe in Kauf genommen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aktivität der Silberdispersion durch den Zusatz von löslichen Jodiden reduziert. Dies äußert sich in einer beträchtlichen Erhöhung der Färbausbeute bei der chromogenen Entwicklung. Die bei der Farbentwicklung erzielte maximale Farbdichte kann somit bei konstant gehaltenem Silberauftrag der Schicht als ein Maß für die Aktivität der Silberdispersion und somit für die Wirksamkeit des Jodidzusatzes herangezogen werden.
Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele erläutert werden:
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Beispiel 1
Ein schwarzes Silbersol wird nach DT-OS 1 917 745, Beispiel 1, V hergestellt, wobei das Silbersol nach der Fertigstellung pro kg 51 g Silber und 1OO g Gelatine enthält.
Die Gelatine-Silbersol-Dispersion wird in 6 Teile geteilt, und nach der folgenden Tabelle mit Zusätzen versehen:
Teil
A B C D E F
Zusatz
mg/kg Dispersion
0 0
KJ 1500 mg
KJ 500
KJ 250
Triazaindolizin 500
KBr 2000
Die Dispersionen werden auf eine Unterlage aus Celluloseacetat mit einem Silberauftrag von 0,61 g/m vergossen. Auf diese Schichten wird eine rotsensibilxsierte, hochempfindliche Silberbromidjodidemulsion mit 6 Mol-% Jodid aufgetragen, die pro kg 36 g Silberhalogenid und 24 g-eines Blaugrünkupplers der folgenden Formel
OH CH3-N-C18H37
CO-NH
enthielt; Silberauftrag 0,57
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Jede Probe wird hinter einem grauen Verlaufskeil belichtet und einem Umkehrverarbeitungsgang wie nachfolgend beschrieben unterzogen.
Verarbeitung: 2O C
Schwarzweißentwicklung: 7 Minuten in einem Entwickler, bestehend aus:
300 ml dest. Wasser
2 g Natriumhexamethaphosphat 2,3 g p-N-Monomethylaminophenol
50 g Natriumsulfit (wasserfrei) 6,6 g Hydrochinon
50 g Natriumcarbonat (wasserfrei) 3,5 g Kaliumrhodanid 1,8g Kaliumbromid 0,008 g Kaliumjodid
mit Wasser auf 10OO ml aufgefüllt, pH =
Stoppbad: 5 Minuten in einer Lösung aus: 300 ml dest. Wasser
30 g Natriumacetat (kristallisiert) 5 ml Essigsäure
mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt, pH = Zwischenwässerung: 10 Minuten. Diffuse Umkehrbelichtung: 2 Minuten.
Farbentwicklung: 18 Minuten in einem Farbentwickler bestehend aus:
300 ml dest. Wasser
2 g Nitrilotriessigsäure 3,5 g Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin 20 g Trinatriumphosphat
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0,7 g Kaliumbromid 0,8 g Hydroxylamin
mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt/ pH = 11/7. Zwischenwässerung: 5 Minuten.
Bleichbad: 5 Minuten in einem Bleichbad bestehend aus:
8 g Kaliumferricyanid 20 g Kaliumbromid 12 g Dinatriumphosphat
mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt und mit Essigsäure auf pH = 5,2 eingestellt.
Zwischenwässerung: 5 Minuten.
Fixierung: 5 Minuten in einem Fixierbad bestehend aus: 150 g Ammoniuötthiosulfat 10 g Natriumsulfit (wasserfrei) 2 g Natriumhexamethaphosphat
mit Wasser auf 1OOO ml aufgefüllt, pH = Schlußwässerung: 5 Minuten.
Bei der sensitometrisehen Auswertung ergaben sich folgende Färbausbeuten, wobei die Farbausbeute den Quotienten aus der Maximalfarbdichte und der aufgetragenen Silbermenge, angegeben als Silbernitrat, darstellt. Folgende Werte wurden erhalten:
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Probe Zusatz Farbausbeute
A kein 1,25
B 1500 mg Jodid 1,75
C 500 mg Jodid 1,45
D 250 mg Jodid 1,35
E 500 mg Triazaindolizin 1,2 8
F 2000 mg Bromid 1,2 5
Aus den Beispielen ergibt sich, daß die Aktivität des Silbersols in weiten Grenzen durch den 'Zusatz von löslichen Jodiden variiert werden kann und daß die Jodide in dieser Hinsicht anderen Zusätzen weit überlegen sind.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 angegeben, wurde eine Silbersoldispersion ohne Zusatz von Jodid auf eine Unterlage vergossen. Auf diese Unterlage wurde eine Gelatineschicht in einer Dicke von 1 ^um aufgebracht, wobei der Gelatinelösung aber unterschiedliche Mengen an KJ zugesetzt wurden. Auf diese Gelatineschicht wurde wie in Beispiel 1 beschrieben eine Silberhalogenidemulsion mit den in Beispiel 1 beschriebenen Zusätzen aufgebracht« Nach der Entwicklung wie in Beispiel 1 beschrieben, und der sensitometrischen Auswertung wurden folgende Ergebnisse erhalten ί
Probe zugesetzte Substanz jag/m Farbausbeute
A keine O 1,28
B KJ 1O 1,41
C KJ 5O 1,92
Auch aus diesen Beispiele» ist erkennbar, daS darca den Zusatz von KJ die Aktivität des Silbersols weitgehend variiert werden kann,
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Claims (5)

  1. P atentansprüche;
    >&( Farbphotographisches Material mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und mindestens einer nicht lichtempfindlichen eine kolloidale Silberdispersion enthaltenden Bindemittelschicht, dadurch gekennzeichnet , daß die nicht lichtempfindliche die kolloidale Silberdispersion enthaltende Bindemittelschicht oder eine zu dieser benachbarte nicht lichtempfindliche Bindemittelschicht ein Alkalijodid oder Ammoniumjodid enthält.
  2. 2) Farbphotographisches Material nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lichtempfindliche die kolloidale Silberdispersion enthaltende Bindemittelschicht lösliche Jodide in Mengen von 50 mg bis 50 g pro Mol Silber enthält.
  3. 3) Farbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der die kolloidale Silberdispersion enthaltenden Bindemittelschicht benachbarte nicht lichtempfindliche Bindemittelschicht lösliche Jodide in einer Menge von 1 mg bis 300 mg pro m enthält.
  4. 4) Verfahren zur Herstellung positiver farbphotographiseher Bilder, bei dem ein bildmäßig belichtetes farbphotographisches Material mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und mindestens einer nicht lichtempfindlichen eine kolloidale Silberdispersion enthaltenden Bindemittelschicht einer Erstentwicklung mit einem Schwarzweißentwickler, einer Umkehrverschleierungsbehandlung und in Gegenwart von Farbkupplerverbindungen einer Zweitentwicklung mit einem Farbentwickler unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lichtempfindliche die kolloidale Silberdispersion enthaltende Bindemittelschicht oder eine zu dieser benachbarte nicht lichtempfindliche Bindemittelschicht Natrium-, Kalium- oder Ammoniumjodid enthält.
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  5. 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material drei Silberhalogenidemulsionsschichten mit unterschiedlicher Spektraleinpfindlichkeit enthält, deren jeder ein nicht diffundierender Farbkuppler zugeordnet ist.
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DE2550552A 1975-11-11 1975-11-11 Farbphotographisches Mehrschichtenmaterial mit verbesserter Farbdichte Expired DE2550552C2 (de)

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