DE255051C - - Google Patents

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DE255051C
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needle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Uberwendlich-Nähmaschine mit Vorschubzylindern und zwei in einer senkrechten, zur Nadel geneigten Ebene arbeitenden Greifern. Die Erfindung bezweckt, durch die besondere Anordnung und den besonderen Antrieb der Greifer eine regelmäßige Stichbildung zu gewährleisten, die bauliche Einrichtung wesentlich zu vereinfachen und somit einen schnelleren und geräuschloseren
ίο Gang der Maschine zu ermöglichen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß beide Greifer miteinander verbunden sind und gemeinschaftlich von einer Kurbel der Hauptwelle so angetrieben werden, daß der eine Greifer die ihm durch den anderen Greifer zugeführte Fadenschleife erfaßt, sie der Nadel darbietet und sie noch hält, während der zweite Greifer schon zurückgeht. Hierdurch wird die Schleife straff gehalten und folglich eine unregelmäßige Stichbildung vermieden, während durch den gemeinschaftlichen Antrieb beider Greifer eine besondere Antriebsvorrichtung für den zweiten Greifer in Wegfall kommt.
Gemäß der neuen Erfindung bildet der Träger des ersten Greifers einen Teil eines an einem Schwinghebel angelenkten Joches, welches durch einen quer zu seiner Schwingachse . gerichteten Bolzen mit einer von einer Kurbel der Hauptwelle angetriebenen Schubstange verbunden ist, so daß die letztere stets denselben Winkel mit dem Greifer bildet und ihm sowohl ihre Längsbewegung als auch ihre pendelnde Bewegung. mitteilt, wobei die Spitze des Greifers eine geschlossene Kurve beschreibt. Die eine Seite dieser Bewegungskurve, welche der Greifer bei seinem Übergang in die eine Endlage beschreibt, geht dicht an der Nadelbahn vorbei, während die andere Seite der Kurve, in welcher sich der Greifer in die entgegengesetzte Endlage zurückbewegt, von der Nadelbahn entfernt liegt. Der ^zweite Greifer vollzieht eine einfache pendelnde Bewegung, welche ihm durch ein Gelenkstück vom Träger des_ ersten Greifers ~äus~ erteilt wird'" (Fig.^ a und 6a).
Hierdurch ergibt sich das folgende Bewegungsergebnis: Bei der Bewegung der Kurbel in ihre tiefste Lage nähert sich die Spitze des ersten Greifers dem zweiten Greifer (Fig. 5 a) und erfaßt eine ihm von dem letzteren dargebotene Fadenschleife. Bei der weiteren Bewegung (Fig. 6 a) der entgegen der Uhrzeigerrichtung umlaufenden Kurbel, bei der der Kurbelzapfen wieder aufwärts geht, wird infolge der dem ersten Greifer mitgeteilten pendelnden Bewegung die Spitze des ersten Greifers von dem zweiten Greifer entfernt, so daß der erste Greifer die Schleife ausdehnt und sie der Nadel zum Durchgang darbietet, während der zweite Greifer schon zurückgeht.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Auf der hohlen Grundplatte 1 ruht die rechteckige Fußplatte 2, auf der sich der hohle Ständer 3 erhebt (Fig. 1). In letzterem ist die Hauptwelle 4 gelagert, die eine Kurbel 5 für den Antrieb der Nadelstange, eine
Kurbel 6 für den Antrieb der beiden Greifer und ein Exzenter 7 für den Antrieb_des Stoff-TOrschub.es .trägt. ~~"
Die Nadelstange 17 (Fig. 3 und 4) ist in der Lagerhülse 18 oben auf dem Ständer 3 angeordnet. Sie trägt den Nadelklemmarm 19 mit einem geschlitzten Kopf, in dem durch eine Schraube 20 die Nadel 21 befestigt ist.
Auf dem anderen Ende der Nadelstangeist durch die Klemmschrauben 22 (Fig. 1) die Schelle 23 befestigt, die einen aufwärts gerichteten Arm 24 hat. Mit diesem Arm ist durch den Bolzen 25 das eine der gegabelten Enden eines Gelenkstückes 26 verbunden, dessen anderes Ende durch den Bolzen 27 an dem aufwärts ragenden Arm 28 eines auf der Welle 29 sitzenden schwingenden Hebels angreift. Der nach unten reichende Arm 30 dieses Hebels ist durch den Bolzen 31 an das rückwärtige Ende einer Schubstange 32 angelenkt, die am anderen Ende mit dem Bügel 33 die zum Antrieb der Nadelstange dienende Kurbel 5 der Hauptwelle umfaßt.
Der Schaft 34 des .Gofers 35, der als fadenfreier Greifer zu bezeichnen ist, ist verstellbar durch die Schraube 36 in einer Büchse des Tragarmes 37 gehalten (Fig. 1, 2, 4, 5 und 6). Der Tragarm 37 sitzt auf dem Schraubenzapfen 38, der durch eine Kiemmutter 39 auf dem Hebelarm 40 einer schwingenden Muffe 41 (Fig. 3) festgehalten wird. Die Muffe 41 ist auf dem Zapfen 42 gelagert, der durch eine Schraube 43 in einer wagerechten, zur Bewegungsrichtung der Nadel geneigten Hülse 44 des nach vorn sich erstreckenden Gestell-' armes 45 befestigt ist. Der Fuß 46 des Armes 45 ist durch Schrauben 47 oben auf dem Ständer 3 befestigt.
Die Büchse 37* des Greiferträgers 37 ist mit einem aufwärts gerichteten und etwas abgesetzten Joch 48 versehen, in dem der Zapfen 49 gelagert ist. Dieser verläuft quer und versetzt zu dem Zapfen 38. Das vordere, mit einer Queröffnung versehene Ende der Schubstange 50 wird durch das Joch 48 umfaßt und darin gelenkig durch den Bolzen 49 gehalten, an dem es durch eine Schraube 51 befestigt ist. Das andere Ende der Schubstange 50 greift mit einem Bügel 52 um die die Greiferbewegung einleitende Kurbel 6 der Hauptwelle.
Der Schaft 53 des Greifers 54, der als fadenführender Greifer zu bezeichnen ist, ist durch eine Schraube 55 verstellbar befestigt in dem ausgesparten unteren Teil des Greiferträgerarmes 56 (Fig. 2), dessen Nabe 57 auf dem festen Drehzapfen 58 gelagert ist. Der Zapfen 58 ist in der zur Hülse 44 parallelen Hülse 59 des Gestellarmes 45 durch eine . 60 Schraube 40 befestigt. Das Joch 48 ist mit einem Ansatz 61 (Fig. 1) versehen, an dem durch die Schraube 62 das eine Ende eines Gelenkstückes 63 befestigt ist, dessen entgegengesetztes Ende durch den Zapfen 64 mit dem rückwärts reichenden Ansatz 65 der Nabe 57 in Verbindung steht. Das Gelenkstück 63 stellt also eine Verbindung her zwischen dem fadenführenden Greifer 54 und dem fadenfreien Greifer 35, von dem es seine Bewegung in einer Ebene erhält, die geneigt ist zu der Ebene der Nadelbahn und parallel zu der Bewegungsbahn des fadenfreien Greifers oder Spreizers.
Nahe am unteren Ende seines Schaftes ist der Greifer 54 mit einer zur Durchführung des Fadens dienenden - Öffnung 66 versehen (Fig. 5 und 6). Außerdem ist in der Nähe der Spitze eine Fadenöffnung 67 angeordnet, in deren Nähe der Greifer ferner auf der nach dem Spreizer 35 hin liegenden Seite eine Nut 68 besitzt, die die freie Bewegung der Spitze des Spreizers 35 gestattet. Der Spreizer 35 ist mit einer Nut 69 versehen (Fig. 1 und 4), die sich in der Längsrichtung erstreckt und einen seitlichen Flügel 70 mit einer Schleifengreiferspitze 71 bildet.
Der Ständer 3 ist mit einer abnehmbaren Deckelplatte 72 bedeckt (Fig; 1 und 2). Diese Platte besitzt einen Schlitz 73, durch den der Arm 24 hindurchragt. Dieser Arm trägt über der Platte 72 die Fadenführungsöse 74. Die Platte selbst ist mit einem Bock 75 versehen, in dem die Achse 76 gelagert ist, die die beiden Spannscheibenpaare 77 und 78 trägt. Zwischen den äußeren Scheiben eines jeden Spannscheibenpaares und zwischen Muttern 80, die auf die Achse 76 aufgeschraubt sind, ist eine Feder 79 angeordnet.
Um einzufädeln, wird der Nadelfaden η durch eine Öffnung in der Fadenführung 81 hinten an dem Bock 75 hindurchgeführt und von hier durch die Spannscheibe 77, alsdann durch die Fadenöse 74 und durch ein Führungsrohr 82 am vorderen Ende des Ständers. Von hier geht der Nadelfaden durch das Führungsauge 83 und zwischen den Scheiben 84 der an dem Klemmstück 19 angebrachten Spannvorrichtung hindurch, um alsdann durch den Schutzhaken 85 und den Fadenschlitz 86 der Nadelklemme in das öhr der Nadel zu gelangen (Fig. 1 und 4). Der Greiferfaden I wird durch ein anderes öhr der Fadenführung 81 zunächst den Spannscheiben 78 und alsdann durch eine von dem Arm 45 herabhängende Führungsöse 87 hindurchgeführt, worauf er durch das Loch 66 des Greifers 54 zu dessen Spitzenöhr 67 gelangt.
Der Gestellarm 45 hat in seinem vorderen, nach unten ragenden Ende einen seitlichen Ansatz 45*, auf dem mittels einer in einen Schlitz 89 eingreifenden Schraube 88 der Schaft 90 eines Nadelschutzes befestigt ist, der
mit einer Nut 91 (Fig. 2, 3 und 4) zur Aufnahme der Nadel bei der Bewegung versehen ,ist. Diese Nadelführungsnut hat einen Lap- ; Ipen 92, der dazu dient, den Greifer 54 von £>■:■'''der""5^nSIeI abzulenken, und dessen geneigte h Kante denjenigen Teil des Nadelfadens ab-' fangen kann, der aus dem Nadelöhr austritt. Dieser Teil des Fadens wird durch den Lappen 92 etwas nach oben abgelenkt, so daß
ίο der Greifer ihn bei seinem Hin- und Hergang erfassen kann. Auf der anderen Seite des Nadelschutzes ist bei 93 ein Arm 94 drehbar befestigt, der eine Platte 95 trägt, die verstellbar auf dem Nadelschutz mittels einer Schraube 96 angebracht ist. Die Schraube 96 erstreckt sich durch den Nadelschutz. Die Platte 95 ist mit einem Führungsfinger 97 versehen, der sich quer zur Nahtrichtung und parallel zur Nadel erstreckt.
Der Ansatz 45* des ■ Gestellarmes 45 ist mit einer Lagerbüchse 98 (Fig. 1 und 2) versehen, in der die Welle 99 des Vorschubzylinders 100 frei drehbar gelagert ist. Der Vorschubzylinder 101 sitzt auf einer Welle, die in dem aufrecht stehenden Arm 102 eines Hebels 103 gelagert ist. Am vorderen Ende dieses Hebels 103 sitzt ein Querstück 104, das auf den Spitzenschrauben 105 drehbar gelagert ist, die in den abwärts reichenden Armen 106 der Fußplatte 2 stecken. Der Hebel 103 geht durch Ausschnitte 107 und ic8 der Flanschen der Grundplatte 1 und der Fußplatte 2 hindurch und wird gewöhnlich durch eine Stange 109 nach oben gezogen, die durch eine Ver-Stärkung 110 des Ständers 3 hindurchgeht und' unter der Einwirkung einer Feder 111 steht, die die Stange 109 umgibt und sich einerseits gegen den Boden einer Ausdrehung 113 und andererseits gegen einen auf der Stange 109 verstellbaren Anschlag 112 stützt. Die Welle des Vorschubzylinders 101 trägt am unteren Ende eine Scheibe 114, der schrittweise eine Bewegung durch einen Schaltring bekannter Konstrukfion von einer Stange 115 aus erteilt wird, die mit dem einen Arm 116 eines bei 117 gelagerten Winkelhebels verbunden ist. Der zweite Arm 118 des Winkelhebels ist mit dem einen Ende einer Schubstange 119 verbunden, die mit dem anderen Ende mittels eines Bügels 120 das Vorschubexzenter 7 der Hauptwelle umfaßt.
Der Gestellarm 45 ist oberhalb der Nählinie mit einem zweiten seitlichen Arm 121 (Fig. 1, 2 und 3) versehen, an dem das Führungsstück 122 einstellbar befestigt ist, das dazu dient, die miteinander zu vereinigenden Ränder der Wirkware aufzunehmen und sie vor der Zuführung zu der Nähstelle glatt zu streichen. Bei der Benutzung der Maschine wird zunächst dePHebel 103 durch eine geeignete, mit ihm verbundene Trittvorrichtung nach unten gezogen, wodurch der Vorschubzylinder ιοί von dem Vorschubzylinder ioo weggezogen wird. Alsdann werden die aufeinandergelegten Ränder m, m1 des Materials so eingelegt, daß die Kanten von unten gegen den Führungsfinger 97 stoßen (Fig. 4). Hierauf läßt man den Hebel 103 los, so daß die Vorschubzylinder 100 und 101 die Stoffkanten erfassen. Die Hauptwelle 4 erhält jetzt ihren Antrieb durch einen Riemen in gewöhnlicher Weise, z. B. von der Schnurscheibe 123 aus, die mit dem Schwungrad 124 verbunden ist. Die Nadel durchdringt das Material und bildet in dem Augenblick, in dem sie ihre Rückbewegung beginnt, aus ihrem Faden eine Schleife, die durch den Lappen g2r aufwärts gebogen wird, wie dies Fig. 4 darstellt. In diese Schleife tritt der Greifer 54 in der aus Fig. 5 und 5 a ersichtlichen Weise ein, während das genutete Ende des Spreizers 35 in die Greiferfadenschleife in der Nähe des Auges 67 eintritt. Die Spitze des Spreizers 35 setzt ihre Abwärtsbewegung fort, während der Greifer 54 zurückgeht (Fig. 6 a), bis die Teile in der in Fig. 6 dargestellten Lage sind. In diesem Augenblick befindet sich die Spitze des Spreizers in der tiefsten Lage und hat die Greiferfadenschleife so weit ausgezogen, daß sie in die Nadelbahn hineinragt und die Nadel in sie eindringt. Beim nächsten Hin- und Hergang der Nadel wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Wenn die Nadel sich in die Anfangslage zurückbewegt, nachdem sie am Schluß ihrer Vorbewegung dem Greifer eine Nadelfadenschleife dargeboten hat, bewegt sie den Arm 24, so daß die Fadenführungsöse 74 den Faden zwischen Spannscheibe 78 und dem Führungsrohr 82 ablenkt, wodurch die Nadelfadenschleife um den Greifer derart angezogen wird, daß der vorher ausgeführte Stich in die richtige Lage kommt. Gleichzeitig wird dadurch der Greiferfaden zwischen dem festen Führungsauge 87 und dem Loch 66 derart geführt, daß, wenn der Greifer in die äußerste zurückgezogene Lage vor dem Ergreifen der Nadelfadenschleife gelangt, sein Faden derart angezogen wird, daß die Greiferfadenschleife des vorigen Stiches sich festzieht, während die zuletzt gebildete Schleife noch um die Nadel herumliegt.
Die beschriebene Anordnung, wonach der eine Greifer mit einem Faden versehen, der andere Greifer aber fadenfrei ist, ist nur ein Ausführungsbeispiel. %..·ι...<,/r γ-,/· '

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche: ,;' χ
    ι. Überwendlich-Nähmaschine mit Vor1 schubzylindern, bei welcher die hin und her gehende Nadel mit zwei in einer senkrechten, zur Nadel geneigten Ebene arbei-
    tenden Greifern zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greifer miteinander verbunden sind und gemeinschaftlich durch eine von der Hauptwelle bewegte Schubstange angetrieben werden.
  2. 2. Überwendlich-Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des einen Greifers (35) einen Teil eines an einem Schwinghebel (40) angelenkten Joches (48) bildet, welches durch einen quer zu seiner Schwingachse gerichteten Bolzen (49) mit der antreibenden Schubstange (50) verbunden ist, so daß die letztere im wesentlichen stets denselben Winkel mit dem Greifer (35) bildet und demselben sowohl ihre Längsbewegung als auch ihre pendelnde Bewegung mitteilt.
  3. 3. Überwendlich-Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel in einem Schutzlager (90, 91) geführt ist, das einen lappenartigen Ansatz (92) besitzt, durch den die Nadelfadenschleife zum besseren Erfassen durch den Greifer abgelenkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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