DE2549693A1 - Kombinierter skiabweiser und schwingungsdaempfer - Google Patents

Kombinierter skiabweiser und schwingungsdaempfer

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DE2549693A1
DE2549693A1 DE19752549693 DE2549693A DE2549693A1 DE 2549693 A1 DE2549693 A1 DE 2549693A1 DE 19752549693 DE19752549693 DE 19752549693 DE 2549693 A DE2549693 A DE 2549693A DE 2549693 A1 DE2549693 A1 DE 2549693A1
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DE
Germany
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ski
hood
base plate
ski according
screw
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Pending
Application number
DE19752549693
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English (en)
Inventor
Karl Eisele
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

Landscapes

  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stichwort: Kombinierter Skiabweiser und Schwingungsdämpfer Titel: Ski Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Ski mit mindestens einem asymetrischen haubenförmigen Abweiser zur Verhinderung des Überkreuzen eines Skipaares.
  • Es ist bekannt, derartige Abweiser in der Regel als Bügel in den Vorderbereichen von Skiern anzubringen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Abweiser durch Ihre offene und teilweise kantige Bauart nicht nur das Überkreuzen der Skier und die Rückführungsmöglichkeit unvollständig erfüllen.
  • Darüberhinaus stellen Sie oft eine zusätzliche Gefahr dar, die ohne diese Teile nicht bestand.
  • Z.B. Einfädeln, Hängenbleiben oder gar Verletungsgefahr bei Darauffallen etwa mit dem Gesicht.
  • Die erste Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine asymetrische Grundform derart zu gestalten, daß die steile Seite Skiinnenseitig auf jedm Ski liegt, gegenüber also skiaussenseitig ist die Grundform flach geneigt.
  • Ein Überkreuzen soll dadurch weitgehendst vermieden, die Rückführung erleichtert werden.
  • Die zweite Hauptaufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß ein geschloßener haubenförmiger Kunststoffspritzteil verwendet wird, ein Körper also,der schon durch seine Homogenität, alles abweist und vorbeigleiten lässt und keinerlei Kanten und Öffnungen aufweist die ein plötzliches Einhaken eines Gegenstandes z. B.
  • eine Skistockspitze oder sogar des eigenen Skis zuließe, oder auch eine Verletzungsgefahr sein könnte.
  • Die erste und zweite Hauptaufgabe wird dadurch gelöst, daß der Skiabweiser eine asymetrische Haubenform hat, die sich von einer etwa quadratischen Grundfläche nach oben einseitig verjüngt.
  • Die Anprallseite des Skiabweiser ist also derart gestaltet, daß sich die beiden jkiinnenseitig gegenüberliegenden Seiten steil erheben und durch eine Abstützung und zusätzliche Verrippung ein Darübergleiten verhindern, ja sogar bei Berührung eines Skies dieser zurückgedrangt wird. Die gegenüberliegenden also okiaussenseitig sich flach gebogen nach oben verjüngenden Flächen erleichtern die Rückführung eines Skis, der dennoch darüber gehoben und somit gekreuzt hätte.
  • Eine dritte Hauptaufgabe sieht der Erfinder in der Tatsache, daß die eist sehr dünnen und elastisch ausgeXgten Vorderbereiche der Skier bei schneller Fahrt und harter Piste heftig flattern und somit ähnlicheinem Kfz ohne Stoßdämpfer richtungsinstabil werden.
  • Erfindungsgemäß hat dieser Skiabweiser auch die Aufgabe, als Schwingungsdämpfer dieses unangenehme und gefährliche Flattern zu absorbieren, Die vierte Hauptaufgabe verlangt einen abnehmbaren Skiabweiser aus vielerlei Gründen und vor allem um die Skier jederzeit auch in einer engen Skihülle unterbringen zu können, Die Hauptaufgabe drei und vier wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß der Skiabweiser im Wesentlichen aus einer Grundplatte A und einer Haube B besteht. Die Grundplatte A mit einer eingepressten Mutter D wird mit dem Ski durch Verklebung fest verbunden, sie geht also alle Bewegungen, Schwingungen und ein Flattern zwangsläufig mit. Die in etwa quadratische Passform der Haube 13 die mit einer Befestigungsschraube senkrecht in der tingepressten Mutter D der Grundplatte hält, würde das verhindern. Erfindungsgemäß sollen diese Bewegungen jedoch nur verzögernd absorbiert werden, was wie folgt erreicht wird: Die Befestigungsschraube C geht durch eine Bohrung mit eingearbeiteter Ringmulde von außen, von der höchsten Erhebung der Haube B senkrecht nach unten in die eingepresste Mutter D der Grundplatte A. Zwischen Schraubenkopf und Haube in der Ringmulde liegt ein Gummielement E, dieses Gummielement gestattet der Haube 13 eine gewisse, jedoch gedämpfte Beweglichkeit in der quadratisch an den Ecken abgerundeten Passform der Grundplatte.
  • Dieser Effekt wirkt sich als Schwingungsdämpfer gegen das unangenehme ja gefährliche Flattern der Skier aus. Eine weitere Aufgabe hat dieses Gummielement in dem es gleichzeitig ein Lockern der Befestigungsschraube verhindert.
  • Eine -Weitere Teilaufgabe die erfindungsgemäß gefordert wird, besteht in der Tatsache daß durch die asymetrische, einseitig steil geformte Haube jeder Ski gekennzeichnet ist als rechts oder links. Dies ist ein wesentliches Sicherheitsmerkmal, da bei den heute geforderten exakten Sich. -Bündungseinstellungen, der Skistiefel in die Bindung gehört mit der er zusammen eingestellt ist.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vogesehen sein, daß durch Erhebungen und Vertifunen sowie durch Anbringung von Kunststoff oder Gummiteilen an der Skiinnenseitigen Anprallfläche die Wirkungsweise dieses Skiabweisers weiter verbessert wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Grundplatte A mit vier oder mehr Bohrungen versehen sein kann um ein zusätzliches Verschrauben am Ski zu ermöglichen.
  • Als Werkstoff für diesen Skiabweiser und Schwingungsdämpfer eignet sich besonders ein in Kunststoffspritzverfahren verarbeiteter, schlagfester und witterungsbeständiger Kunststoff. Das Material könnte jedoch auch elastisch und weich verformt werden.
  • Eine weitere Teilaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das auf der Grundplatte A er dem Ski zugeordneten Seite eine Klebefolie aufgebracht ist, die gleichzeitig die von dieser Seite eingepresste Mutter D sichert Diese Klebefolie ist mit einer Schutzfolie versehen, die nach Abziehen derselben eine problemlose Verklebung gestattet.
  • Als weiteres Merkmal könnte erfindungsgemäß auch ein Haft Kleber oder Zwei-Komponenten Kleber Verwendung finden, eine Direktverklebung ohne elastische Zwischenlage steht der Erfindung nicht entgegen, Weitere Merkmale ergeben sich aus den Schutzansprüchen sowie der Zeichnungen.
  • Anlage: 1 Zeichnung 1 Muster zu Ihrer Verfügung

Claims (8)

  1. /1.)Ski mit wenigstens einem auf der Oberseite befestigten, asymetrischen , haubenförmigen Abweiser und Schwingunsdämpfer, zur Verhinderung des Überkreuzens eines Skipaares sowie zur Dampfung der Schwingungen und des Flatterns bei schneller Fahrt und harten Pisten, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser und Schwingungsdämpfer im wesentlichen zweiteilig ist, aus der Grundplatte A und der Haube B, mit einer Befestigungsschraube C in der eingepressten Mutter D der Grundplatte A lösbar verschraubt ist.
    Die Befestigungsschraube C ist am Knopf mit eine Breitschlitz versehen C 1 der einschrauben mit einer Münze gestattet.
    Die Haube B hat von oben in der Schrauenbohrung B 1 eine Ringmulde B 2, die das einlegen eines Guminielementes E gestattet.
    Die Grundplatte A hat eine Einpassung A 1 die gleichzeitig als Kreuzförmig ausgebildete Verstärkung dient.
    Die Anprallseite B 3 der Haube ist mit erhebungen, Vertiefungen und Rippen versehen, die Haube B verjüngt sich von einer etwa quadratischen Grundfläche nach oben Skiinnenseitig zu und ist an der unteren etwa quadratischen Öffnung mit einer Führungseinpassung versehen.
  2. 2. Ski nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung einpassung der Haube B nicht der Dicke der Grundplatte A entspricht, so daß der unterste Rand der Haube B zum Ski einen Abstand aufweist.
  3. 3. Ski nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haube B eine oder mehrere Vertiefungen oder Erhöhungen an der Skiinnenseitigen steilen Anprallfläche aufweist
  4. 4. Ski nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Skiinnenseitigen Anprallfläche Kunststoff oder Gummiteile anbebracht sind.
  5. 5. Ski nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haube B aus flexiblem, elastischen oder weichem Kunststoff hergestellt ist.
  6. 6. Ski nach Anspr. 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte A und die Haube B aus einem schlagfesten und witterungsfarbsicheren Kunststoff hergestellt ist.
  7. 7. Ski nach Anspr. 1,5-und 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Haube B glasklar, farbig und fluorescent ist.
  8. 8.Ski nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bohrung in der Haube B kleiner ist als das äufgewalzte Gewinde der Befestigungsschraube C.
    9. Ski nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haube B eine Ringmulde zur Aufnahme eines Gummielementes aufweist.
    10. Ski nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube C einen Breitschlitz aufweist.
    12. Ski nach Anspr. 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube C ein aufgewaiztes im Durchmesser stärkeres Gewinde aufweißt als der Schraubenschaft.
    13. Ski nach Anspr. 1 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenverbindung von der Haube B zur Grundplatte A mit einem Zugfederelement versehen ist.
    74. Ski nach Anspr. 1,3 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß entgegen der Anprallfläche die Haube B von der höchsten Stelle in flachem Bogen nach der Skiaussenseite verläuft.
    15, Ski nach den Ansprüchen 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Abweiser und Schwingungsdämpfer an jeder beliebigen Stelle der Skioberfläche befestigt sein kann.
    16. Ski nach Anspr. 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß die asymetrische Grundform den Ski als rechts oder links auszeichnet.
    17. Ski im Wesentlichen nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haube B in montierter Form geschlossen und abgerundet ist und keine Öffnungen und scharfe Kanten aufweist.
    18. Ski im Wesentl. nach Anspr. 1-17 dadurch gekennzeichnet daß die Haube B abnehmbar und auswechselbar ist.
    19. Ski im Wesentl. nach Anspr. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche und die Neigung der Haube B in Richtung Skispitze und Skiende länger verlaufen kann0
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DE2549693A1 true DE2549693A1 (de) 1977-05-18

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DE (1) DE2549693A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168077A (en) * 1976-12-28 1979-09-18 Alfred Grass Anti-crossing device for skis
US4219206A (en) * 1978-01-16 1980-08-26 Performance Counts, Inc. Anti-tip crossing device for skis

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168077A (en) * 1976-12-28 1979-09-18 Alfred Grass Anti-crossing device for skis
US4219206A (en) * 1978-01-16 1980-08-26 Performance Counts, Inc. Anti-tip crossing device for skis

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