DE2549246A1 - Vorrichtung zum absperren von gewaessern gegen anschwimmendes oel - Google Patents

Vorrichtung zum absperren von gewaessern gegen anschwimmendes oel

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DE2549246A1
DE2549246A1 DE19752549246 DE2549246A DE2549246A1 DE 2549246 A1 DE2549246 A1 DE 2549246A1 DE 19752549246 DE19752549246 DE 19752549246 DE 2549246 A DE2549246 A DE 2549246A DE 2549246 A1 DE2549246 A1 DE 2549246A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/08Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
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Description

  • Vorrichtung zum Absperren von Gewässern gegen anschwimmen-
  • des Ö1 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von Gewässern gegen anschwimmendes Öl und zum Einschlängeln und Auffangen von auf Gewässeroberflächen schwimmenden 01 bzw. Ölbindemitteln, bestehend aus einer flexiblen, senkrecht zur Wasseroberfläche stehenden und bis zu dieser reichenden Wand, die von Schwimmkörpern getragen wird und mit Gewichten belastet ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt geworden, um stehende und fließende Oberflächengewässer gegen ausgelaufenes Erdöl, insbesondere aber gegen ausgelaufenes Heizöl und Eraftstoff fUr Verbrennungsmotore zu schützen. 3bekannte Vorrichtungen bestehen aus einem mit Luft gefüllten Schlauch, um welchen eine feinmaschige Gardine geschlungen ist, die nach unten in das Wasser hineinhängt, Am unteren Ende dieser Gardine ist ein Gestänge als gewicht fUr das Straffziehen der Gardine angebracht. Eine andere vorrichtung besteht ebenfalls aus einem mit Luft gefüllten Schlauch als Schwimmkörper, um den aber eine Plastikfolie herumgeschlungen ist, die nach unten in das Wasser hineinhängt und am unteren Ende Gewichte aus Blei trägt. Eine weitere Vorrichtung ist in ähnlicher Weise aufgebaut, hat jedoch als Schtismkörper einen aus der Gardine gebildeten Schlauch, der mit Styroporflocken, die man als olbinder benutzt, gefügt ist. Eine weitere bekannte Vorrichtung besteht aus einer flexiblen rlastikwandung, an welcher mit Abstand voneinander Schwimmkörper aus Styropor angeheftet sind, wobei unter den Stellen der angehefteten Styroporkörper Gewichte in Form von Sandsäcken angebracht sind.
  • Diese bekannten Vorrichtungen erfüllen ihre Aufgabe nicht einwandfrei. In fließenden Gewässern stellt sich die nach unten in das Wasser hängende Gardine derart schräg, dass durch das fließende Wasser auf der Gewässeroberfläche schwimmende ölbinder unter Wasser gedrUckt werden und die Absperrvorrichtung unterlaufen. DarUber hinaus kommt es in fließenden Gewässern vor, dass auch ueber den Schwimmkörper auf der Gewässeroberfläche schwimmende ölbindemittel herUbergetragen werden unter dem Druck der fließenden FlUssigkeit. Denn die hier verwendeten Schläuche haben einen runden Querschnitt, der den anschvlmmenden Olbindemitteln und dem anschwimmenden Ol das Ubersteigen der Vorrichtung erleichtern. Aber auch schon mit Wellen geringer Höhe können Öl und Ölbindemittel Uber derartige, auf dem wasser liegende luttgetEllte Schläucne herfibergetragen werden.
  • Die vorli.gende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine auch in fließenden Gewässern äußerst wirksame Vorrichtung zum Absperren von Gewässern gegen anschwimmendes Öl und zum Auffangen von auf dewäsreroberflächen schwimmenden Ölbindemitteln wirksame Vorrichtung zu schaffen, die auch bei auf Gewässern befindlichen zellen ihre Wirksamkeit nicht verliert.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die flexible Wand dieser Vorricntung in ihrem Oberteil aus einer tunststoffolie mit Taschen fUr die aufnahme von Schwimmkörpern und von einem Seil, in ihrem unter Wasser befindlichen Teil aus einem weitsaschigen Netz und in ihrem unterteil aus Tashen flir eine als Gewicht dienende Kette besteht.
  • Diese leicht zusammentalt- oder rollbare und ebenso leicht auseinanderfaltbare Vorrichtung sperrt dort, wo sich öl auf der Wasseroberfläche befindet, mit einer Kunststoff~ folie ab, während tiefer im Wasser ein weitmaschiges Netz hängt, welches geeignet ist, zu größeren Agglomeraten zusammengeballte schwimmende ölbindemittel aufzufangen, ohne einem strömenden Wasser die xbglichkeit zu geben, den Unterteil dieser Vorrichtung so weit aus der vertikalen Lage heraußzudrUcken, dass durch fließendes Wasser ölbinde mittel längs einem schrägstehenden Unterteil der Vorrichtung unter dieser Vorrichtung hindurchbewegt werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fäden des Netzes mit senkrecht zur Fadenrichtung stehenden Fasern beschichtet sind. Auf diese Weise gelingt es, besonders gut, schwimmende ölbindemittel an dem Netz aufzufangen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Oberteil der flexiblen Wand die Taschen fUr die Schwimmkörper imtttleren oder unteren Bereich trägt, so dass oberhalb der Taschen eine Manschette gebildet ist. Diese Manschette steht dann soweit über die Wasseroberfläche herUber, dass auch bei iellengang die auf der Oberfläche schwimmenden Olbindemittel'und das auf der Oberfläche schwimmende öl diese Manschette nicht übersteigen können.
  • Zweckmässig ist es, wenn die Taschen als parallel mit der Wasseroberfläche liegende Kammern gebildet sind, die öffnungen zum Sinschdeben der Schwimmkörper aufweisen. Auf diese Weise gelingt es, die flexible Wandung und die Schwimuikörper getrennt zu lagern, so dass besondere wenig Raum fUr die Lagerung benötigt wird. Die Schwimmkörper können beliebige Schwimmkörper sein, vorzugsweise werden hier Körper aus geschäumten Kunststoff verwendet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an den Seiten der flexiblen Wand VerschlUsse zum ankoppeln einer weiteren flexiblen Wand angeordnet sind, die aus einem einsteckbaren profilierten Stift und einer mit einem Arretierschieber versehenen Aufnahme für diesen Stift versehen sind. Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl von Wänden aneinander koppeln, so dass lange Strecken von Gewässeroberflächen abgesperrt werden können.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist annand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung, Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit des Netzes aus der Fig. 2.
  • Der Oberteil der Vorrichtung besteht aus zwei aneinander angebrachten wasser-undurchläsßigen Plastikfolien 1, die in ihrem Unterteil eine Kammer fUr die Aufnahme eines Seiles 2 und darUber eine Kammer fiir Schwimmkörper 3 bilden.
  • Oberhalb der Kammer für die Schwimmkörper 3 bilden die beiden aneinander angebrachten Plastikfolien eine Manschette 4, die etwa 5 bis 20 cm Uber die Wasseroberfläche 5 hinaussteht.
  • An den beiden das Oberteil der Vorrichtung bildenden Plastikfolien 1 hängt nach unten ein grobporiges Netz von einer Länge von 15 bis 35 cm, vorzugsweise von 20 ci Länge. Am unteren Ende dieses Netzes 6 befindet sich eine Kammer für die Aufnahme von Gewichten 7. Diese werden zweckmäßigerweise durch eine Kette gebildet. Die Klammer selbst wird zweckmäßigerweise aus einer Plastikfolie gebildet, welche auf das Netz aufgenäht ist, so daß die eine Seite der Kammer durch das Netz, die andere Seite durch die Plastikfolien gebildet ist. Die Plastikfolie bildet den unteren Rand des Netzes und dient gleichzeitig zu einem Schutz gegen ein Ausfransen des Netzes. Die Kammer hat eine Länge von 3 bis 7 cm.
  • Die Kammer für die Aufnahme des Schwimmkörpers 3 weist eine Reihe von Öffnungen 8 auf, durch die die Schwimmkörper 3 in die Kammer einführbar sind. lis Schwimmkörper werden vorzugsweise Körper aus geschäumten Kunststoff verwendet.
  • Die einzelnen Fäden 9 des grobmaschigen Netzes - die Maschengröße beträgt 5 x 5 bis 20 x 20 mm, vorzugsweise aber 10 x 10 mm, - sind mit Fasern beschichtet, die senkrecht zur Richtung der Fäden 9 des Netzes 6 verlaufen. Diese Fasern stehen somit radial wie Stacheln aus dem Faden heraus und bilden ein vorzügliches Arbeitsmittel, um schwimmende Ölbinder aufzufangen.
  • Diese aus den Fäden 9 des Netzes 6 senkrecht herausstehenden Fasern 10 sind hart wie Borsten. Sie werden vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Durch Wasser sind'sie in ihren Eigenschaften nicht zu beeinflussen. Da das Netz 6 weitmaschig ist, kann das Wasser beim Einsatz in fließenden Gewässern durch das weitmaschige Netz relativ leicht durchfließen, ohne die vertikale Stellung des Netzes 6 im Wasser zu beeinflussen. Trotzdem werden unter Wasser anschwimmende Teile vom Ölbinder trotz der Weitmaschigkeit des Netzes aufgefangen, da diese Teile von Ölbinder in den stacheligen Fasern 10 hängenbleiben und nicht durch die Maschen des Netzes hindurchkommen.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche: 1. Vorrichtung zum Absperren von Gewässern gegen anschwimmendes öl und zum Auffangen von auf Gewässeroberflächen schwimmenden Olbindemitteln, bestehend aus einer flexiblen, senkrecht zur Wasseroberfläche stehenden und bis zu dieser reichenden wand, die von schwimmkörpern getragen wird und mit Gewichten belastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Wand in ihrem Oberteil aus einer Kunststoffolie (1) mit Taschen flir die Aufnahme von SchtiikUrporn (3) und einem Seil (2), in ihrem unter Wasser befindlichen Teil aus einem weitmaschigen Netz (6) und in ihrem Unterteil aus Taschen fUr ein.
    als Gewicht dienende Kette (7) besteht.
  2. 2. Vorric htung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (9) des Netzes (6) mit senkrecht zur Fadenrichtung stehenden Fasern (10) beschichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil der flexiblen Wand die Taschen fUr die Schwimmkörper (3) im mittleren oder unteren Bereich trägt, so dass oberhalb der Taschen für die Schwimikörper (3) eine Manschette (4) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die *aschen als parallel mit der Wasseroberfläche verlaufende Kammern gebildet sind, die öffnungen (8) zum Einschieben der Schwimmkörper (3) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der flexiblen Wand VerschlUsse zum Ankoppeln einer weiteren flexiblen Wand angeordnet sind, die aus einem einsteckbaren profilierten Stift und einer mit einem Arretierschieber versehenen Aufnahme für den Stift versehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633274A1 (fr) * 1988-06-22 1989-12-29 Air Lumiere Dispositif souple servant de barrage, pour le nettoyage des surfaces d'eau polluees
DE4200152C1 (en) * 1992-01-07 1993-08-05 Autoflug Gmbh & Co, 2084 Rellingen, De Device for removal of floating contaminant esp. oil - has oil absorbent fibrous mat stabilised by floating ring arranged net supporting mat
GR20000100415A (el) * 2000-11-23 2002-09-26 Μαστροπαυλος Κωνσταντινου Φραγκισκος Πλωτο φραγμα αντιρρυπανσης με διχτυ και φιλτρο και με διχτυ χωρις φιλτρο
FR2851269A1 (fr) * 2003-02-14 2004-08-20 Yvon Falcher Barrage flottant pour arreter toute pollution
WO2012018283A1 (ru) * 2010-08-02 2012-02-09 Deneko Yuliya Viktorovna Устройство для очистки водоемов от загрязнений

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