DE2549146A1 - Befestiger zum festklemmen von rohren - Google Patents
Befestiger zum festklemmen von rohrenInfo
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Description
ΡΛΤΕΝ^ΛΝν'ΑΙ/ΓΓ
du. ing. H. XEGENDANK M073) · dipjc-ing. H. IIAUCK · i>ipi..-phys. W. SCHMITZ
dipping. E. GRAALFS · »ιpiling. W. WEIINERT · DiPWnys. W. CARSTENS
ZUSTELI-UNGSANSCHRIFT: 2000 HAMBUUG 36 · NEUEIl WALL 11
t> r. τ·' t s τ·' ΐϊ ν. ρ τ. γ το ·
. —ijj. TELEFON (010) 30 71 28 OD 36 4115
Illinois Tool Works, Inc. sooo München 2 · mozautstr. 23
8501 West Higgins Road ««fon (öse) 5ssoaso
Chicago. 111. 60631/USA Hamburg, 30. Oktober 1975
Befestiger zum Festklemmen von Rohren
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine neuartige Vorrichtung zum Befestigen langgestreckter Werkstücke, beispielsweise
Rohrmaterial oder dergleichen an einer Lagerung, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Festklemmen von Rohrmaterial
mit Abstand voneinander an einer Lagerfläche mittels eines Befestigers, ohne daß dabei ein vorgeformtes Loch in
der Lagerfläche erforderlich wäre.
Bestimmte bekannte Vorrichtungen, die gegenwärtig ζην Befestigung
von Rohrmaterial an Lagerflächen in Gebrauch sind, wie beispielsweise Befestigungen von Bremsleitungen oder Brennst
off leitungen an dem Chassis eines Kraftfahrzeugs, bestehen
grundsätzlich aus Blechmetallkörpem rait einem Schaft und
einem Federschellenabschnitt. Der Schaft kann in ein vorgeformtes Loch der Lagerfläche eingesetzt werden, so daß das
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h*nk *n. niwitr-KO le« 20070000) »R.0i«/2St8T · DHKsnxEM BAKS AG, RiMODHa (BLZ SOOSOOOO) KIl ί..-!3β033 ■ I'OSTsriltcli u«r. üSJS-21»!
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Rohrmaterial anschließend in einem Schnappeingriff darin eingesetzt
werden kann. Diese Vorrichtung hat den offensichtlichen
Nachteil, daß es erforderlich ist, Löcher in der Lagerstruktur anzubringen. Zusätzlich zu diesem Nachteil kann unter Umständen
die Halterung aufgrund der Einschnappfederklemme nicht den
zwangsläufig sicheren Klemmeingriff gewährleisten, der zur
Verhinderung von Schwingungen, Reibung usw. erforderlich ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man gernäß dem Stand der
Technik eine Federklemmenvorrichtung mit einem zusätzlichen Befestigungskörper, wie zum Beispiel einer SchraLibe, benutzt,
die so ausgelegt war, daß sie die Federkörper zusammenklemrato.
Es 3.iegt auf der Hand, daß hierzu ein zusätzliches Loch in der Lagerfläche benötigt wurde, wie auch ein zusätzlicher Arbeitsgang
bei der Befestigung des Rohrmaterials an der Lagerung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Befestigungsvorrichtung, die in der Lage ist, langgestreckte
Werkstücke, wie beispielsweise Rohre an einer Lagerfläche festzuklemmen, ohne daß diese Lagerfläclie vorbereitend mit
Öffnungen zu versehen wäre.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer derartigen Klemmvorrichtung, die es ermöglicht, Rohrmaterial
an einer Lagerfläche mit Abstand von ihr zu befestigen und so zu lagern, daß das Rohrmaterial gewissermaßen gepolstert
ist und so nachteilige Wirkungen von Schwingungen, Reibung oder dergleichen zwischen dem Rohrmaterial und der Lagerfläche verhindert
werden.
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Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß sie die Möglichkeit zum Eintreiben eines Befestigers mit einer Ausnehmung unterhalb des Kopfes über das Rohr derart
schafft, daß die Kehle der Ausnehmung nach Aufnahme des Rohrmaterials darin verkleinert wird, um eine nennenswerte Berührung
des Rohrmaterials mit der Lagerfläche zu verhindern und einen Schutzüberzug um das Rohrmaterial herum vorzusehen.
Die obigen und weitere Vorzüge und Merkmale werden mit dem Befestiger gemäß der Erfindung verwirklicht, der in einem
Stiftkörper besteht, welcher an seinem einen Ende einen Schaft mit einer im wesentlichen scharfen Spitze und an seinem anderen
Ende einen Kopfabschnitt mit Ausnehmungen zur Aufnahme des
Rohrmaterials auf seiner Unterseite aufweist. Auf dem Schaft des Befestigers wird im vorhinein ein biegsames, kanalförmiges
Futterstück derart angeordnet, daß es beim Eintreiben des Stiftes in die Lagerfläche auf dem Schaft entlang nach oben
in die Ausnehmung hinein getrieben oder gedruckt wird und ihrer Kontur folgt. Die den Umfang der Ausnehmung bildende
Oberfläche enthält eine Verlängerung der Schaftoberfläche,
und das am weitesten nach außen gelegene Ende des Ausnehmungsumfangs ist vorzugsweise auf den Schaft zu nach innen gerichtet.
Eine derartige Vorrichtung gestattet eine Anordnung des Rohrmaterials auf einer Lagerfläche derart, daß beim Eintreiben des
Befestigers in die Lagerfläche das Futterstück, das Rohrmaterial wenigstens teilweise umgebend, herumgedrückt wird, das Rohrmaterial
sicher festklemmt und mit Bezug auf die Lagerfläche polstert, während es gleichzeitig das Rohrmaterial von der
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Lagerfläche auf Abstand hält, da das Futterstück durch die nach innen gerichteten Segmente der Ausnehmung in eine Lage
unterhalb des Rohrmaterials geführt wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung
bei Verwendung zur Befestigung von Rohrmaterial an einer Lagerfläche,
Fig. 2 eine Vorderansicht der zusammengesetzten Befestigungsvorrichtung,
die in punktierten Linien das Rohrmaterial • zeigt, welches unterhalb der Ausnehmungen der
Vorrichtung in Stellung gebracht wird,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Befestigervorrichtung
von oben,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Stiftkörpers der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Stiftkörper
von oben,
Fig. 6 eine Vorderansicht des biegsamen Futterstückes, welches in Verbindung mit dem Stiftkörper benutzt wird, um den
zusammengesetzten Befestiger gemäß der Erfindung zu bilden,
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Fig. 7 einen Schnitt durch, das biegsame Futterstück nach den
Linien 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 einen Teilschnitt zur Darstellung des zusammengesetzten Befestigers nach dem Hindurchtreiben durch eine Lageroberfläche
und das Rohrmaterial daran festklemmend,
Fig. 9 eine wahlweise mögliche Ausführungsform des Stiftkörpers
gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den in Fig. 9 gezeigten Stiftkörper von oben,
Fig. 11 eine Vorderansicht der wahlweise möglichen Ausführungsform
der zusammengesetzten Befestigungsvorrichtung bei Darstellung einer einzigen Rohraufnähmeausnehmung.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen im einzelnen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen innerhalb der verschiedenen
Figuren zur Bezeichnung gleicher Teile benutzt werden. Die
nach Fig. 1-8
Befestigungsvorrichtung 10/ist in der Lage, langgestrecktes Rohrmaterial $k an einer Werkstücklagerflache ^2 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist allgemein brauchbar zur Befestigung von Rohrmaterial an einem Träger, einem Motorblock oder einem anderen Teil in einem Kraftfahrzeug oder einer anderen Konstruktion, in welcher Rohrmaterial befestigt werden muß. Ein Beispiel einer derartigen Installation, bei der die
Befestigungsvorrichtung 10/ist in der Lage, langgestrecktes Rohrmaterial $k an einer Werkstücklagerflache ^2 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist allgemein brauchbar zur Befestigung von Rohrmaterial an einem Träger, einem Motorblock oder einem anderen Teil in einem Kraftfahrzeug oder einer anderen Konstruktion, in welcher Rohrmaterial befestigt werden muß. Ein Beispiel einer derartigen Installation, bei der die
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Erfindung verwendet werden kann, ist in Fig. 1 gezeigt. Die zusammengesetzte Vorrichtung 10 enthält einen Stiftkörper 12
mit einem Kopfabschnitt 18, einem Schaftabschnitt 14 und einer
im wesentlichen scharfen Eindringspitze 16 mit einem flexiblen
Band kO, das im vorhinein auf dem Schaft entlang angeordnet wird.
Der Stiftkörper ist von einem Ende zum anderen im wesentlichen von gleicher Dicke und so geformt, daß er wenigstens eine Ausnehmung
20 an der Unterseite des Kopfes bildet. Eine solche Ausnehmung besteht, wie in Fig. k gezeigt, im wesentlichen irt
einer krummlinigen Oberfläche, die sich von dem Schaft forterstreckt und hauptsächlich durch einen Bogenabschnitt 22 gebildet
wird, der sich seitwärts von dem Schaft forterstreckt und eine
Verbindung mit einem Schenkelabschnitt 2k herstellt, der sich
allgemein in derselben Richtung wie der Schaft erstreckt, jedoch mit den Oberflächen 25 endet, die oberhalb des Eindringpunktes
des Schaftes liegen. Die Umfangsfläche der Ausnehmung kann so
definiert werden, daß sie zwei gegenüberliegende Seitenwandabschnitte und einen oberen Wandabschnitt enthält. Dez* obere
Wandabschnitt bildet die Unterseite des Bogens, während die Seitenwandabschnitte aus einer Festsetzung der Seitenfläche des
Schaftes und der Innenseite des Schenkels 2k gebildet sind. Der Seitenwandabschnitt der durch die Oberfläche des Schenkels
gebildeten Ausnehmung enthält ein Segment 26 angrenzend an das Ende 25» welches zu einem noch zu beschreibenden Zweck nach innen
auf den Schaft zu gerichtet ist.
Der biegsame Futterkörper ko, der ein Element der zusammengesetzten
Befestigungsvorrichtung 10 bildet, ist vorzugsweise aus
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thermoplastischem Material hergestellt und ist vorzugsweise im Querschnitt kanalförmig ausgebildet, wie in Fig. 7 gezeigt.
Der Querabschnitt 46 der Querschnittsform des Futters sollte im wesentlichen gleich der Dicke des Stiftkörpers sein, so daß die
Schenkelabschnitte 48 zu beiden Seiten des Stiftkörpers liegen, wenn das Futter auf dem Stiftkörper angeordnet, ist, wie in den
Fig. 2 und 3 gezeigt. In der bevorzugten Ausführungsform besteht
das Futterstück aus einem einstückigen Streifen mit einem Bogenabschnitt oder einem Basisabschnitt 42, der eine Verbindung
zwischen zwei Abschnitten herstellt, die sich in Längsrichtung des Schaftes und in die Ausnehnrang des Befestigers hinein erstrecken.
Es wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen, die das Futterstück JlO zeigt, welches derart auf dem Stiftkörper 12 aufgebaut ist,
daß die in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte Ά des Futters
sich wenigstens teilweise in die Ausnehmung des Befestigers hineinerstrecken und somit wenigstens eine Rohraufnahmeausnehmung
38 in dem zusammengesetzten Befestiger IO bilden, die
allgemein in der Form der Ausnehmung 20 in dem Stiftkörper entspricht, jedoch kleiner als diese ist. Es sei darauf hingewiesen,
daß die Kehlenabmessung D1 des zusammengesetzten Befestigers vor dem Eintreiben groß genug sein sollte, um ein
Rohr 5k aufzunehmen, während der Befestiger über das Rohrmaterial
getrieben wird. Somit sollte die Mindestabmessung
zwischen den Seitenwandteilen der Ausnehmung plus der Dicke des querverlaufenden Abschnittes 46 des Futters größer sein als der
Durchmesser eines zugeordneten Rohrkörpers. Es ist außerdem zu
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bevorzugen, daß die Länge des sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnittes 44 des Futters größer ist als der Umfang der Ausnehmung
20, um sicherzustellen, daß wenigstens ein Teil des Futters unter dem Rohr liegt.
Im Betrieb kann eine Anzahl Befestigervorrichtungen 10 in Flächenberührung miteinander angeordnet werden, so daß die
Öffnungen miteinander fluchten, um die Anordnung aneinander zu erleichtern. Diese Vorrichtungen 10 können dann nacheinander
in die Eintriebskammer eines geeigneten Kraftbetriebenen Eintreibwerkzeuges
eingeführt werden. Das Rohr 5^> welches festgeklemmt
und befestigt werden soll, ist unterhalb des Befestigers ange-
der Vorrichtung ordnet und auf der Lagerfläche derart festgestellt, daß der Hals /
einen Platz dicht angrenzend an die eine Seite des Rohres einnehmen kann, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Rohr kann mittels einer
geeigneten Zusatzvorrichtung (nicht gezeigt) zu dem Eintreibwerkzeug mit geringem Abstand von der Lagerfläche in Stellung gebracht
oder gehalten werden. Nachdem das Werkzeug und der Befestiger über dem mit Abstand angeordneten Rohr richtig in Stellung
gebracht worden sind, wird auf die Oberseite 28 der Vorrichtung eine Schlagkraft aufgebracht, welche den Hals nach unten führt,
so daß der Punkt 16 eine Lagerfläche durchdringt. Bei einem derartigen
Eintreiben des Stiftes stößt die Grundplattenfläche 42 des Futters gegen die Lagerfläche, und das Futterstück wird auf
dem Hals entlang nach oben getrieben, während der Stiftkörper seinen Weg durch die Lagerfläche hindurch fortsetzt. Da das
Futterstück kanalförmig ausgebildet ist, führt es sich auf der
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die Ausnehmung bildenden Oberfläche entlang und folgt der
Kontur derselben, während die Vorrichtung eingetrieben wird.
Da die ursprüngliche Kehlenabmessung D1 größer ist als der
Rohrdurchmesser, wird das Rohr in der Ausnehmung 38 aufgenommen
und kann sich wie in ein Nest dort hineinlegen. Nach innen gerichtete Abschnitte der Ausnehnning 26 drücken das Ende
des Futterteils ko, so daß es sich unter dem Rohr aufrollt,
wie in Fig. 8 gezeigt, und so die Kehle der Ausnehmung auf eine Dimension D2 vermindert, die geringer ist als der Durchmesser
des Rohres. Diese endgültige Form bildet ein elastisches Kissen um das Rohr herum und hält das Rohr von der Lagerfläche
auf Abstand, während es das Rohr fest daran anklemmt.
Während bestimmte Eintreibwerkzeuge aus sich die Fähigkeit haben, das Ausmaß des Eindringens eines Befestigers zu bestimmen
und zu steuern, kann es doch wünschenswert sein, die Befestigungsvorrichtung mit einem zwangsläufigen Anschlag
auszustatten, um das Eindringen der Vorrichtung zu begrenzen, so daß das Rohr während des Klemmvorganges nicht zerdrückt wird.
Demgemäß können Anschiagschultern 37 auf dem Schaft in einer
Lage zwischen der Eindringspitze und der Kehle der Ausnehmung vorgesehen werden. Der Bogenabschnitt k-2 des Futterstückes sollte
daher zwischen der Schulter 37 und der Spitze 16 angeordnet
sein*
Gegebenenfalls kann der Stiftkörper mit einer Konstruktion versehen sein, die in der Lage ist, die Vorrichtung zu führen,
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auszurichten und zu stabilisieren, während sie durch die Kammer des Werkzeuges hindurchgetrieben wird. Auf den Vorder-
und Rückseiten "}h und "}6 des Stiftkörpers können zu diesem
Zweck Ansätze 30 ausgebildet werden. Es können auch wahlweise
in den Seitenflächen 3k& und 36a der in den Fig. 9 und 10 gezeigten
Ausführungsform gebildete geeignete Nuten 30a für einen
derartigen Führungszweck in Zusammenwirkung mit in der Kammer gebildeten Vorsprüngen benutzt werden.
In bestimmten Lagen kann die Unterseite des Schenkels Zh die
Anschlagfläche zur Verhinderung eines übermässigen Eintreibens des Befestigers bilden. Es mag auch wünschenswert sein, eine
getrennte „Anschiagflache 37a auf derselben axialen Ebene wie
die Enden 25a gemäß der Darstellung in Fig. 9 anzuordnen, die
als eine Mehrpunktanschlageinrichtung dienen.
Es sollte auch klar sein, daß die Befestigungsvorrichtung gemäß
der Erfindung zur Befestigung einer Anzahl Rohrkörper mit einem einzigen Befestiger ausgelegt werden könnte, oder ein
einziges langgestrecktes Rohr festklemmen kann, wie in der Ausführu-ingsform 10b in Fig. 11 gezeigt. Ein Ende 42b des
Futterstückes 4ob kann zwischen dem Punkt des Stiftes und der
Ausnehmung so angeordnet werden, daß die einzige Rohrklemm vorrichtung 10b in ihrer Funktion im wesentlichen mit den oben
beschriebenen Ausführungsformen identisch ist.
Es ist somit ersichtlich, daß gemäß der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung
und ein Befestigungsvez'fahren geschaffen
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- n - ?R4914fi
worden sind, die insbesondere bei der Befestigung von Rohrmaterial
auf einer Lagerfläche nützlich sind, ohne daß vorbereitend ein Loch darin zu bilden wäre, und die die oben
genannten Merkmale und Vorzüge vollkommen verwirklichen. Während die Erfindung in Verbindung mit besonderen Ausführungsformen
derselben beschrieben wurde, liegt doch auf der Hand, daß Fachleuten auf diesem Gebiet/Ln Kenntnis der obigen Beschreibung
zahlreiche Alternativen, Abwandlungen und Veränderungen möglich erscheinen werden. Es ist demzufolge beabsichtigt, alle
derartigen Abwandlungen, Alternativen und Veränderungen mit zu umfassen, die in den Gedanken und den weiteren Bereich der
beigefügten Ansprüche fallen.
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Claims (18)
- A η s ό r ü c h eBefestigungsvorrichtung zur Befestigung von Rohrmaterial und dergleichen auf einer Lagerfläche, gekennzeichnet durch einen Stiftkörper mit einem Schaft, einem Kopf an einem Ende des Schaftes und einer im wesentlichen angeschärften Eindringspitze an dem anderen Ende des Schaftes, wobei der Kopf wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme und zum Festklemmen des Rohrmaterials aufweist, die sich in Richtung auf die Eindringspitze hin öffnet, die Umfangsflache der Ausnehmung einen oTieren und zwei sich gegenüberliegende Seitenwandabschnitte begrenzt, auf dem Stift ein biegsames Ausnehmungsfutter gelagert ist und sich auf einer Seitenfläche des Schaftes entlangerstreckt, wobei die Mindestabmessung zwischen den Seitenwandabschnitten der Ausnehmung bei Anordnung des Futterstückes auf dem Stiftkörper eine vorgegebene Kehlöffnung begrenzt, die wenigstens so groß ist wie die maximale Querabmessung eines zugeordneten Rohres, um einen Eintritt des Rohres in die Ausnehmung zu gestatten, und wobei das untere Ende des Futterstückes zwischen der Eindringspitze und der Kehle liegt, und das Futterstück geeignet ist, beim Eintreiben des Stiftkörpers in die Lagerfläche, allgemein der Kontur der Umfangsflache der Ausnehmung folgend, auf dem Schaft nach oben gedrückt zu werden, so daß das Futterstück das zugeordnete Rohrmaterial im wesentlichen umgibt und die Kehle der Ausnehmung wirksam vermindert, um das Rohrmaterial auf der Lagerfläche mit- 13 -6 U a 8 1 9 / 0 9 S 9- 13 Abstand von dieser festzuklemmen«
- 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Futter ein kanalförmiger thermoplastischer Streifen von einer Querschnittsform mit einem quer verlaufenden Abschnitt und von ihm herabhängenden Schenkeln ist, dessen quer verlaufender Abschnitt eine Breite allgemein gleich der Dicke des Stiftkörpers hat, so daß die zugeordneten Seitenflächen des Stiftkörpers in dem Kanal aufgenommen werden, um eine Folgebewegung des Futterstückes auf den Seitenflächen entlang in Abhängigkeit von dem Eintreiben des Stiftes in die Lagerfläche zu ermöglichen.
- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkörper von der Oberseite des Kopfes bis zur Eindringspitze im wesentlichen von gleicher Dicke ist.
- 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkörper Anschlageinrichtungen zur Begrenzung des Eindringens des Stiftkörpers in die Lagerfläche aufweist, und daß das untere Ende der Futtereinrichtung in der Mitte zwischen der Eindringspitze und der Anschlagvorrichtung liegt.
- 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf zwei koplanare Rohraufnahme- und Festkleinmausnehmungen aufweist, und die Längsachse des6098 19/0959 - il _- ι* - ■ ■ 7R49URSchaftes in der Mitte zwischen den beiden Ausnehmungen liegt,
- 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Kopfes die Ausnehmungseinrichtung begrenzt und einer der Seitenwandabschnitte der Ausnehmungsoberfläche im wesentlichen eine Verlängerung der Seitenfläche des Schaftes ist.
- 7· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des die Ausnehmung begrenzenden Kopfabschnittes im wesentlichen eine krummlinige Oberfläche darstellt, die sich von einer Seitenfläche des Schaftes forterstreckt.
- 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Abschnitt des biegsamen Futters in die Ausnehmung hinein nach oben erstreckt und in der Lage ist, der Kontur der Ausnehmung rings herum als einer Spur zu·folgen.
- 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf einen Schenkelabschnitt enthält, der sich nach unten erstreckt und durch die Rohraufnähmeausnehmung seitwärts von dem Schaft auf Abstand gehalten ist, und dessen Innenseite einen Seitenwandabschnitt der Ausnehmung bildet.- 15 -609819/ü9b9- 13 -2549U6
- 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf einen Bogenabschnitt enthält, der sich in Querrichtung von dem Schaft forterstreckt und eine Verbindung mit einem sich in im wesentlichen derselben Richtung wie der Schaft nach unten erstreckenden Schenkelabschnitt herstellt, wobei die Innenseite des Schenkelabschnittes an dem Seitenwandabschnitt der Ausnehmung und die Unterseite des Bogenabschnittes den Deckenwandabschnitt der Ausnehmung bildet, und wobei der Schenke lab schnitt von einer geringeren Länge als derjenigen des Schaftes ist.
- 11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandflache der Ausnehmung, die von dem Schenkelabschnitt gebildet wird, ein Segment angrenzend an das untere Ende des Schenkels aufweist, das im Winkel zum Schaft gebogen ist, um in Abhängigkeit vom Eintreiben des Schaftes in die Lagerfläche das Futter in Richtung auf den Schaft nach innen und unter das zugeordnete Rohr zu drücken.
- 12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des biegsamen Futters größer ist als der Umfang der die Ausnehmung bildenden Oberfläche, so daß das Futter beim Eintreiben des Schaftes in die Lagerfläche unter das in der Ausnehmung aufgenommene Rohr gedrückt werden kann.- 16 -6 U y 8 I 9 / (J 9 B 9■ ■■■ ■ - ic - 2549 ÜB
- 13· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf zwei Rohrauf nahmeausnehmungen enthält und der Schaft in der Mitte zwischen ihnen liegt, die Futtereinrichtung einen Bogenabschnitt enthält, der zwei im wesentlichen gegenüberliegende und sich auf zugeordneten Seitenkanten des Schaftes entlang nach oben erstreckende Abschnitte miteinander verbindet, und daß sich der Schaft durch den Bogenabschnitt des Futters hindurcherstreckt und so das Futter im vorhinein auf dem Stiftkörper anordnet und darauf hält,
- 14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkörper von einem Ende zum anderen einschließlich des Kopfabschnittes von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke ist, die Futtereinrichtung ein allgemein kanalförmig ausgebildeter thermoplastischer Streifen von einem Querschnitt mit einem quer verlaufenden Abschnitt und zwei davon herabhängenden Schenkeln ist, wobei die Dicke des Stiftkörpers im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Schenkeln des kanalförmigen Streifens ist, und Führungseinrichtungen auf den/gegengesetzten Seiten des Stiftkörpers gebildet sind, um die Befestigungsvorrichtung in einer Ebene im allgemeinen lotrecht zu der Lagerfläche auszurichten und zu stabilisieren, während die Vorrichtung durch die Bohrung des Nasenstückes eines Eintreibwerkzeuges hindurchgetrieben wird.- 17 -609819/0959?549U6
- 15· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1*t, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen aus Lappen bestehen, die sich von den gegenüberliegenden Seitenflächen des Stiftkörpers nach außen erstrecken.
- 16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen in einer in gegenüberliegenden Seitenflächen des Stiftkörpers gebildeten, in Längsrichtung verlaufenden Nut bestehen.
- 17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Öffnung in Querrichtung durch den Kopf hindurcherstreckt, um das Anordnen der Vorrichtungen Seite an Seite sowie die Entfernung der Vorrichtungen von einer Lagerfläche zu erleichtern, nachdem die Vorrichtung in diese eingetrieben worden ist.
- 18. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Rohren oder dergleichen an einer Lagerfläche, gekennzeichnet durch einen Stiftkörper mit einem Schaft, einer Spitze zum Eindringen in das ¥erkstück an einem Ende des Schaftes und einem Kopf an dem gegenüberliegenden Ende des Schaftes, wobei der Kopf wenigstens eine Rohraufnahme- und -klemmvorrichtung aufweist, die sich in Richtung auf den Eintrittspunkt öffnet und eine vorgegebene Kehlabmessung hat, sowie Einrichtungen auf dem Stiftkörper zur Verminderung der Kehlabmessung in Abhängigkeit von dem Eintreiben des Schaftes in die Lagerfläche und nach Aufnahme der zugeordneten Rohre darin.- 18 -6098 19/0959- rt - 2 5 4 9 U RAl19· Verfahren zur Befestigung von Rohrmaterial oder dergleichen mit Abstand auf einer Lagerfläche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Insteilungbringen eines Rohres neben der Lagerfläche, Pesthalten des Rohres mit geringem Abstand von der Lagerfläche über wenigstens eine begrenzte axiale Ausdehnung des Rohres, Insteilungbringen einer Klemmeinrichtung im Bereich dieser begrenzten axialen Ausdehnung, welche einen Schaft enthält, der so angeordnet ist, daß er auf einer Seite des Rohres eingetrieben werden kann, sowie einen Kopf mit einer Rohraufnähmeausnehmung, deren Kehle sich in Richtung auf das Rohr und über dasselbe öffnet und zu Beginn so groß ist wie die Querabmessung des Rohres, Eintreiben der Klemmvorrichtung in die Lagerfläche unter Heraufdrücken eines auf dem Schaft gelagerten, biegsamen Futters, der Kontur der Ausnehmung folgend, nach oben, um die Kehlenabmessung zu vermindern und sich wenigstens teilweise unter das Rohr zu legen, so daß das Rohr mit Abstand von der Lagerfläche in Klemmeingriff gehalten wird.6098 19/0959
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/520,511 US3934802A (en) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Tube clamping fastener |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549146A1 true DE2549146A1 (de) | 1976-05-06 |
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ID=24072920
Family Applications (1)
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