DE2549117B2 - Transferdruckverfahren - Google Patents
TransferdruckverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Translerdruekverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Farbstoffe
Verbindungen der Formel 1
O NH,
Cl
O OH
verwendet.
Insbesondere eignen sich die Farbstoffe der Formel I für den Transferdruck auf Cellulose und cellulosehaltigen
Mischgeweben. Die Verwendung des Farbstoffes der Formel I mit einer Phenoxygruppe anstelle der
Chlorphenoxygruppe für den Transferdruck ist schon so bekannt.
Überraschenderweise erhält man mit den Farbstoffen der Formel 1 besonders auf Cellulose und cellulosehaltigen
Mischgeweben Färbungen mit erheblich besserer Lichtechtheit. Dies gilt insbesondere für die p-Chlor- s,s
phenoxyverbindung und Mischgewebe aus Polyester/ Baumwolle.
Im Hinblick auf die strukturelle Ähnlichkeit war eine
derartige Steigerung der Lichtechtheit weder zu erwarten noch vorhersehbar. <m
Transferdruckverfahren sind /.. B. aus der FR-PS 12 23 330 und der DT-OS 17 69 757, Farbstoffzubereitungen
und Hilfsträger dafür sind aus den DT-OS 17 71 813 und 17 71 812 bekannt. Verfahren, die sich
zum Bedrucken von Cellulose und cellulosehaltigen <>s Mischgeweben eignen, sind beispielsweise in den
Anmeldungen DT-OS 24 36 783 und P 25 02 590.5 beschrieben.
in den folgenden Beispielen beziehen sich die Angaben über Teile und Prozente auf das Gewicht.
Man bedruckt ein Papier im Flexodruck mit einer Farbe, die aus IO Teilen des Farbstoffes der Formel I mit
p-Chlorphenoxy, 5 Teilen Äthylcellulose, 70 Teilen Äthylalkohol, 20 Teilen Äthylacetat und 5 Teilen
Äthylglykol besteht, und trocknet den Druck.
Ein Polyester/Baumwollmischgewebe (Mischungsverhältnis 67 :33) mit einem Quadratmetergewichi von
ca. 90 g wird mit einer Flotte imprägniert, die aus 75 Teilen eines hochmethylolierten, mit Methanol hochverätherten
Melamins, IO Teilen Magnesiumchloridhydrat und 915 Teilen Wasser besteht (Flottenaufnahme 80%),
und danach bei 9O0C getrocknet.
Das bedruckte Papier wird mit der Druckseite auf das wie oben beschriebene präparierte Gewebe gelegt und
diese Kombination in einer Blattpresse 30 Sekunden bei 2000C und eineim Druck von 4 kg/cm2 gepreßt, wobei
das Papier der beheizten Pressenoberseite zugewandt ist.
Man erhält einen farbstarken, lichtechten roten Druck, bei dem sowohl Polyester wie auch Baumwollfasern
gleichmäßig und Ton in Ton angefärbt sind. Der Druck ist beständig gegen eine Trockenreinigung in
Trichloräthylen sowie gegen eine Wäsche, die unter Zusatz handelsüblicher Waschmittel bei 6O0C durchgeführt
wird.
Man bedruckt ein Papier im Kupfertiefdruck mit einer Farbe, die aus 6 Teilen des Farbstoffes der Formel
I mit p-Chlorphenoxy, 20 Teilen eines Styrolpolymerisates und 79 Teilen Toluol besteht, und trocknet den
Druck (Hilfsträger 1).
Ein Polyester/Baumwollmischgewebe (Mischungsverhältnis 67 : 33) mit einem Quadratmetergewicht von
180 g wird einseitig mit einer Flotte besprüht, die aus 100 Teilen NJM'-Dimethoxymethyl^.S-dimethoxyäthylenharnstoff
und 900 Teilen Wasser besteht. Der Flottenauftrag beträgt 150 g/m2. Das Gewebe wird in
Warmluft von 1000C getrocknet.
Ein Rohpapier mit einem Quadratmetergewicht von 20 g wird mit 5 g/rn2 einer 20%igen, wäßrigen Lösung
von Ammoniumchlorid besprüht und getrocknet (Hilfsträger 2).
Hilfsträger 1, präpariertes Gewebe und Hilfsträger 2 werden sandwichartig derartig zusammengelegt, daß
das präparierte Gewebe zwischen Hilfsträger 1 (Druckseite zum Gewebe) und Hilfsträger 2 liegt; diese
Kombination läßt man bei 2200C durch einen Transferkalander laufen (Verweilzeit 45 Sekunden),
wobei Hilfsträger 1 der Heizungseinrichtung zugewandt ist. Man erhält einen farbstarken, gut lichtechten,
waschechten und trockenreinigungsbeständigen roten Druck, bei dem Polyester- und Baumwollfasern
gleichmäßig Ton in Ton angefärbt sind.
Man bedruckt ein Papier im Rotationsfilmdruck mit einer Farbe, die aus 30 Teilen des Farbstoffes der
Formel I mit o-Chlorphenoxy, 370 Teilen Wasser, 400
Teilen einer 10%igen Kernmehlätherverdickung und 200 Teilen einer 10%igen Stärkeätherverdickung
besteht, und trocknet den Druck (Hilfsträger 1).
Ein Baumwoil-Satin mit einem Quadratmetergewicht von 170 g wird mit einer Flotte imprägniert, die aus 100
Teilen eines hochmethylolierten, mit Methanol hochverätherten Melamins, 50 Teilen Methoxyäthylcarbamat
und 850 Teilen Wasser besteht (Flottenaufnahme 100%), und bei 1000C getrocknet.
Ein Rohpapier mit einem Quadratmetergewicht von 25 g wird mit 8 g/m2 einer 20%igen, wäßrigen Lösung
von Magnesiumchloridhydrat besprüht und getrocknet (Hilfsträger 2).
Präpariertes Gewebe und Hilfsträger werden in der Reihenfolge Gewebe, Hilfsträger 1 (Druckseite zum κ
Gewebe), Hilfsträger 2 aufeinandergelegt und in einer beheizten Presse 40 Sekunden bei 210°C und einem
Druck von 2 kg/cm2 behandelt. Hilfsträger 2 ist dabei der Heizungseinrichtung zugewandt.
Man erhält einen farbstarken, gleichmäßigen Druck, i<
der trockenreinigungsbeständig sowie beständig gegenüber einer Wäsche bei 600C mit handelsüblichen
Waschmitteln ist.
B e i s ρ i e 1 4 2(
Man bedruckt ein Umdruckpapier im Offsetdruck mit einer Farbe, die aus 10 Teilen des Farbstoffes der
Formel I mit p-Chlorphenoxy und 90 Teilen eines Firnis besteht, der sich wie folgt zusammensetzt: >
40 Teile phenolmodifiziertes Kolophoniumharz
20 Teile vegetabilische trocknende öle
10 Teile langöliges Alkydharz
20 Teile vegetabilische trocknende öle
10 Teile langöliges Alkydharz
25 Teile Mineralöl y
5 Teile Aerosil
Ein Polyester/Baumwollmischgewebe (Mischungsverhältnis 50 :50) mit einem Quadratmetergewicht von
120 g wird mit einer Flotte imprägniert, die aus 120 Teilen Dimethoxymethylharnstoff und 880 Teilen
Wasser besteht (Flottenaufnahme 90%), und bei 8O0C getrocknet.
Das bedruckte Papier wird mit der Druckseite auf das Gewebe gelegt und in einer beheizten Presse 30 ^
Sekunden bei 22O0C und einem Druck von 3 kg/cmJ
behandelt, wobei das bedruckte Papier der Heizungseinrichtung zugewandt ist.
Man erhält einen farbtiefen Druck, bei dem Baumwoll- und Polyesteranteil gleichmäßig Ton in Ton
angefärbt sind, der jedoch noch nicht waschbeständig ist.
Das bedruckte Gewebe wird nunmehr auf der Rückseite mit einer 20%igen Lösung von Triäthanolamin-Chlorhydrat
dergestalt eingesprüht, daß 15 g der Lösung auf 1 m2 Substrat kommen.
Anschließend wird das Gewebe auf einem Spannrahmen 3 Minuten mit Heißluft von 150"C behandelt. Der
Druck ist nunmehr waschbeständig und trockenreinigungsecht und hat eine sehr gute Lichtechtheii.
Man besprüht ein Papier mit so viel einer 10%igen wäßrigen Lösung von Zinknitrat, daß pro Quadratmeter
etwa 2 g Zinknitrat aufgetragen werden und trocknet. Danach bedruckt man das Papier wie in Beispiel 2
beschrieben unter Verwendung des Farbstoffes der Formel 1 mit p-Chlorphenoxy.
Eine Baumwollpopeline mit einem Quadratmetergewicht von 120 g wird im Rotationsfilmdruck mit einer
Paste aus 100 Teilen Tetramethoxymethylmelamin, 50 Teilen N,N'-Bis-äthoxymethyluron, 5 Teilen des Ammoniumsalzes
eines leicht vernetzten Fällungspolymerisates der Acrylsäure (Verdickungsmittel) und 845 Teilen
Wasser einseitig vollflächig bedruckt und bei 1000C getrocknet. Der Auftrag an Festsubstanz beträgt ca.
15 g/m2.
Das bedruckte Papier wird mit der Druckseite auf die Druckseite der präparierten Popeline gelegt und bei
220°C mit einer Verweilzeit von 45 Sekunden in einem Transferkalander behandelt, wobei das Papier der
Heizeinrichtung des Kalanders zugewandt ist.
Man erhält einen roten farbtiefen, gut lichtechten, waschechten und trockenreinigungsbeständigen Druck.
Betspiel 6
Man bedruckt ein Papier im Rotatiunsfilmdruck mit einer Farbe, die aus 30 Teilen des Farbstoffes der
Formel I mit m-Chlorphenoxy, 30 Teilen Magnesiumchloridhydrat. 340 Teilen Wasser, 400 Teilen einer
10%igen Stärkeätherverdickung besteht, und trocknet den Druck.
Ein Polyester/Baumwollmischgewebe gemäß Beispiel 1 wird mit einer Flotte aus 50 Teilen Hexamethylolmelamintetramethyläther,
30 Teilen N.N'-Dimethoxymethyl-4-methoxy-5,5-dimethylpropylenharnstoff
und 920 Teilen Wasser geklotzt (Flottenaufnahme 80%) und bei 100°C getrocknet.
Das bedruckte Papier wird mit der Druckseite auf das präparierte Gewebe gelegt und in einer beheizten
Presse 30 Sekunden bei 2200C und einem Druck von 5 kg/cm2 wobei das Papier dem beheizten Teil der
Presse zugewandt ist. Man erhält einen roten farbstarken, gleichmäßigen Ton-in-Ton-Druck mit sehr guten
Echtheiten.
Claims (5)
1. Transferdruckverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Farbstoffe Verbindungen der Formel
O- /
verwendet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Cellulose oder cellulosehaltige Mischgewebe bedruckt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn- :o
zeichnet, daß man Mischgewebe aus Polyester/ Baumwolle bedruckt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff mit einem
p-Chlorphenoxyrest verwendet. ^
5. Hilfsträger für das Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Bestandteil des Druckes einen Farbstoff gemäß der Formel in Anspruch 1 enthalten.
.1°
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