DE2548951C2 - Koch- und Warmhaltevorrichtung für Gasherde - Google Patents
Koch- und Warmhaltevorrichtung für GasherdeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
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Description
ΐ nommen worden ist, dient Die Schale dient aber nicht
ΐ... nur als Ablage für die nicht benutzte Platte, wenn bei-V^ spielsweise die Brennstelle gereinigt wird, sondern sie
; i ermöglicht es auch, die erwärmte Platte vom Gasherd
abzunehmen und an einer beliebigen Stelle abzulegen, ; so daß sie unabhängig von dem Gasherd als Warmhalteplatte benuizt werden kann. So kann man mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise auf dem
Gasherd unter optimaler Ausnutzung der Gasenergie iCaffeewasser aufkochen, mit diesem Kaffee aufbrühen
r ], und die ein großes Wärmespeichervermögen aufwei-
;"■ sende Platte schließlich mittels der nach unten wärme-.'■:.' isolierten Schale auf den Kaffeetisch stellen, um die Kaffeekanne für längere Zeit mit der warmen Platte warmv.; zuhalten. Alternativ ist es auch möglich, die erwärmte
'■■■: Platte zum Rösten von Toast am Frühstückstisch zu
benutzen.
;ί; richtung ist gegenüber vorbekannte Kochvorrichtun-•ff gen und Warmhaltevorrichtungen vielseitiger anwend-
;j bar, weil sie nicht nur als Aufsatz auf der Brennstelle
Ψ, eines Gasherdes oder als Warmhaltevorrichtung zu heft nutzen ist, sondern sowohl als Kochvorrichtung als auch
;! Warmhaltevorrichtung, weil die erhitzte Metallplatte
S von der Brennstelle des Gasherdes abgenommen und an ;| beliebigem Ort mittels der wärmeisoiierten Schale ab-H gesetzt werden kann, um die in ihr während eines Koch-•8 Vorganges gespeicherte Wärme zum Warmhalten oder
t· für einen ähnlichen Zweck zu nutzen. Somit läßt sich die
jI beim Kochen verbrauchte Gasenergie besser als bisher
% möglich bei bequemer Handhabung nutzen.
■■ι
Die aus Metall bestehende Platte der erfindungsge-
; mäßen Vorrichtung ist auch so ausgebildet, daß sie nicht
nur eine bessere Nutzung der Gasenergie ermöglicht, sondern sie stört auch die Verbrennung des Gases nicht
Ί und ruft somit auch nicht Gefahr hervor, das CO-Gas in
';- den Raum gelangt
Die Platte der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einstückig ausgebildet und weist an der Oberseite eine
große Auflagefläche wie die Kochstellen bekannter Elektroherde auf, während die Unterseite so ausgebil-,;; det ist, daß die Gasflammen bzw. die Verbrennungsgase
f: auf einer langen Strecke ungehindert über die Platte
S streichen und deren Wärmegehali daher mit optimalem '-■ Wirkungsgrad an die Platte abgeben. Dabei ist die Un-■:l terseite der Platte so ausgebildet, daß sie in einem aus-Ί reichendem Abstand über der Brennstelle Hegt, um den
! \ Zutritt von Verbrennungsluft nicht zu behindern, während andererseits auch keine besondere Sorgfalt beim
Aufsetzen der Platte auf die Brennstelle beachtet werden muß, weil der Aufsetzring ein Aufsetzen der Platte
■'. in jeder beliebigen Position auf seitlich der Brennstelle
befindlichen Topfhaltestegen ermöglicht.
; Durch die Anordnung des Aufsetzringes im Bereich
;' der Peripherie der Platte läßt sich diese stabil auf jede
:; ringes vorgesehenen Abstandhalter wie vorstehende
h Noppen bewirken einerseits eine Verdrehsicherung der
ί auf die Topfhaltestege eines Gasherdes aufgesetzten
die Schale eingesetzten Platte, um eine Wärmeableitung an die Schale soweit wie möglich zu verhindern.
Besteht die Platte aus Eisen und vorzugsweise Gußeisen, läßt sie sich preiswert herstellen, hat ein großes
Wärmespeichervermögen und ist bequem zu handhaben, d. h. unproblematisch auf eine Brennstelle aufzusetzen oder von dieser abzunehmen und in die wärmeisolierende Schale abzulegen. Hierzu ist lediglich ein einfa
ches Werkzeug wie beispielsweise ein zwei Greifer aufweisender Federbügel notwendig.
Der im mittleren Bereich der Platte vorgesehene Hohlraum verringert das Gewicht der Platte. Die nach
außen führende Öffnung bietet den Vorteil, daß zum Herstellen der Platte aus Gußeisen nur ein Kern benötigt wird. Befindet sich die Öffnung an der Oberseite, so
kann man dieselbe zum Einsetzen eines zum Handhaben der Platte vorgesehenen Federbügels zu benutzen.
Befindet sich die Öffnung an der Unterseite der Platte, so erfaßt man dieselbe beispielsweise mit einem über
den äußeren Rand der Platte übergreifenden Bügei oder
dergleichen.
enthält eine Isolierschicht so daß die in der eingelegten Platte gespeicherte Wärme nicht nach unten oder den
Seiten abstrahlen kann. Vielmehr kann man die erhitzte Platte überall abstellen, beispielsweise auf Tischen mit
wärmeempfindlicher Oberfläche oder auf Tischtüchern.
Die Schale hat ein gefälliges Aussehen und läßt sich leicht sauber halten, wenn sie aus roscieiem Metall wie
Edelstahl oder poliertem Aluminium besteht
Für eine bequeme Handhabung der Schale sind zwei radial nach außen vorstehende Handgriffe vorgesrhen,
welche flanschartig über den Schalenrand überstehen und mit der Schale ein Stück bilden. Es ist aber auch
möglich, die Handgriffe aus wärmeisolierendem Material wie Holz oder Kunststoff herzustellen und an der
Schale anzubringen, wobei derartige Handgriffe als
Ist die Platte dicker ausgebildet als die Schale tief ist steht sie über die Schale über, so daß ein aufgesetztes
Kochgerät nicht mit der Schale in Kontakt kommen kann, selbst wenn es über den Rand der Platte überste
hen sollte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Koch- und Warmhaltevorrichtung
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die halbiert dargestellte
zusammengesetzte Vorrichtung,
F i ζ. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie 11-11 aus F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht der aus der Schale herausgenommenen Metall-Platte.
Die Koch- und Warmhaltevorrichtung besteht aus einer vorzugsweise in einem Stück aus Gußeisen geformten Metallplatte 1 mit kreisförmigem Grundriß und einer diese umschließenden, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellten Schale 2 aus rostfreiem Metall wie
Die Schale 2 ist mit einer Schicht 3 zur Wärmeisolation aus Asbest oder sonstigem wärmefesten isolierenden Material ausgelegt und weist an ihrem äußeren
Rand zwei diametral einander- gegenüberliegende,
flanschartig ausgebildete Handgriffe 4 und 5 auf, die einstückig an die Schale angeformt sind. Die Tiefe der
Schale 2 ist geringer als die Dicke der Platte 1, so daß die Platte 1, wie Fig.2 zeigt, über die Handgriffe 4 und 5
und damit über deti oberen Rand der Schale übersteht,
eo wenn die Platte in die Schale eingesetzt ist
Die Platte 1 weist eine kreisförmige ebene Oberseite 6, eine kegelstumpfförmig verlaufende Unterscitfc 7, einen im Bereich der Peripherie umlaufenden horizontalen Aufsetzring 8 und diesen Aufsetzring 8 mit der
Unterseite 7 verbindende radiale Stege 9 auf. Alle diese Teile sind in einem Stück aus Gußeisen hergestellt. Zwischen der Oberseite 6 und der Unterseite 7 ist ein Hohlraum 10 vorgesehen, um das Gewicht der Platte 1 zu
reduzieren.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Zentrum der Oberseite 6 eine in den Hohlraum 10 führende
öffnung 11 vorgesehen, in welche ein nicht dargestelltes bügelartiges Werkzeug eingreifen kann, mit dessen Hilfe man die Platte auch dann problemlos handhaben
kann, wenn sie heiß ist.
An der Unterseite des Aufsetzringes 8 befinden sich
zahlreiche vorstehende Noppen 12, welche den Aufsetzring 8 im Abstand von der Isolierschicht 3 halten, wenn
die Platte 1 in die Schale 2 eingesetzt ist, und welche andererseits ein Verdrehen oder Verrutschen der Platte
1 verhindern, wenn diese auf die nicht dargestellten Topfhaltestege eines Gasherdes aufgesetzt ist
Die Unterseite 7 weist vorzugsweise eine glatte Oberfläche auf, kann aber auch mit nicht dargestellten
radial verlaufenden vorstehenden Rippen versehen sein, um den Wärmeübergang von den über die Unterseite
streichenden Flammen und Verbrennungsgasen zur Platte 1 zu verbessern.
Zum Kochen wird die Platte 1 auf eine Brennstelle eines nicht dargestellten Gasbrenners derart aufgesetzt,
daß der flache Abschnitt 7a der Unterseite 7 etwa zentral über dem Kopf des Brenners liegt. Ist der Brenner
gezündet, so streichen die Flammen und die von diesen ausgehenden Verbrennungsgase über die Unterseite 7,
so daß die Flamme vollständig abgedeckt ist Die Verbrennungsgase geben beim Streichen über die Unterseite 7 in optimaler Weise ihre Wärme an die Platte 1 ab
und können über die Außenseite der Platte 1 durch die zwischen den vorzugsweise keilförmig mit abgerundeter, nach innen weisenden Spitze ausgebildeten Stegen 9
verbleibenden öffnungen 13 entweichen. Die für eine vollständige Verbrennung erforderliche Luft kann ungehindert unter dem Aufsetzring 8 zum Brenner nach-
strömen. Die Wärmeableitung an den Herd ist sehr gering, da die Flammen und Verbrennungsgase mit den
Topfhaltestegen der Brennstelle nicht in Kontakt kommen und die Wärmeleitung vom Aufsetzring an die
Topfhaltestege verhältnismäßig klein ist
Ist der Kochvorgang beendet oder die Platte 1 ausreichend aufgeheizt so kann man die in dieser gespeicherte Wärmeenergie für Warmhaltezwecke oder sogar
zum Toaströsten noch ausnutzen, indem man die Platte 1 von der Brennstelle mit Hilfe eines nicht dargestellten
Greifwerkzeuges abnimmt und in die Schale 2 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise absetzt Die aus der Platte 1
und der Schale 2 gebildete Einheit dient dann als Wärmeplatte, die auf jeder beliebigen Unterlage abgesetzt
werden kann, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen so der Unterlage durch die in der Platte 1 gespeicherte
Wärme besteht
Die Schale 2 kann aber auch als Zierdeckel für die Platte 1 benutzt werden, wenn dieselbe auf einer Kochstelle abgesetzt ist, indem man die Schale umge-
kehrt wie in F i g. 2 dargestellt auf die Oberseite 6 der Platte 1 aufsetzt und somit die Schale 2 über die Platte 1
stülpt
Die Schale 2 kann nach einem anderen Ausführungsbeispiel auch mit angesetzten Handgriffen 14 und 15
ausgestattet sein. Diese Handgriffe 14 und 15 haben in Draufsicht etwa dieselbe Form wie die Handgriffe 4 und
5, stehen aber mit ihren unteren Enden 14a bzw. 15a über den Boden 2a der Schale 2 etwas über, so daß sie
gleichzeitig ais Füße dienen und eine Wärmeableitung von der Schale an eine Unterlage praktisch ausschließen.
und im rechten Teil mit etwa rechteckigem Grundriß dargestellt. In F i g. 2 ist die öffnung 11 in der Oberseite
6 gezeigt und in der Unterseite 7 nur angedeutet Befindet sie sich in der Unterseite 7, so ist im Zentrum der
Oberseite eine flache Vertiefung vorgesehen.
Claims (12)
1. Koch- und Warmhaltevorrichtung mit einer auf zu erzielen, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um ein
die Brennstelle eines Gasherdes aufsetzbaren Platte 5 Obertreten der Gasflammen zum Rand der Vorrichtung
aus Metall, die eine ebene Oberseite mit einer Aus- und über diesen hinweg zu verhindern. Mit einer derarnehmung
im Zentrum aufweist dadurch ge- tigen Vorrichtung will man erreichen, daß die Brennstelkennzeichnet,
daß die Platte (1) eine nach au- Ie eines Gasherdes die Kocheigenschaften eires Elekßen
ansteigend verlaufende konische Unterseite (7) troherdes erhält ohne daß jedoch die langen Anwärmund
einen von der Unterseite beabstandeten, mittels 10 zeiten von Elektroherden oder elektrischen Heizplatten
radialen Abstandhaltern wie Stegen (9) o. dgL mit erforderlich wären. Wegen ihres zweiteiligen Aufbaues
der Unterseite verbundenen Aufsetzring (8) aufweist ist diese bekannte Kochvorrichtung jedoch kostspielig
und daß der Platte (1) eine Schale (2) mit eingelegter herzustellen, umständlich zu handhaben und nur als
Wärmeisolation (3) zugeordnet ist derart, daß die Aufsatz für die Brennstelle des Gasherdes zu verwen-Platte
in die Schale einlegbar oder durch die Schale 15 den.
abdeckbar ist Eine andere bekannte, einteilig ausgebildete, platten-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- förmige Kochvorrichtung zum Aufsetzen auf die Brennzeichnet
daß der Aufsetzring (8) im Bereich der Pe- stelle eines Gasherdes (DE-PS 1117 283) enthält nach
ripherie der Platte (1) angeordnet ist und an seiner unten offene Kanäle sowie nach oben offene Kanäle, so
Unterseite mit Abstandhaltern wie vorstehenden 20 daß die Verbrennungsgas labyrinthartig hindurchströ-Noppen
(12) versehen ist men und im zentralen Bereich auf die als Aufstandsflä-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ehe für Kochgeräte dienende Oberseite gelangen und
gekennzeichnet daß die Unterseite (7) der Platte (1) dabei optimal genutzt werden. Es ist eine gleichmäßige
eine glatte Oberfläche aufweist Erwärmung des Bodens der aufgesetzten Kochgeräte
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 25 ohne örtliche Überhitzung angestrebt Diese bekannte
dadurch gekennzeichnet daß die Abstandhalter als Vorrichtung ist ebenfalls nur als Aufsatz für die Brennsich
nach außen keilförmig erweiternde und mit ei- stelle eines Gasherdes geeignet Die an der Oberseite
ner radial nach innen weisenden Spitze versehene der Vorrichtung befindlichen radialen Kanäle sind nur
Rippen (9) ausgebildet sind umständlich zu reinigen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 30 Eine andere bekannte Kochvorrichtung zum Aufsetdadurch
gekennzeichnet daß die Platte (1) einen zen auf die Brennstelle eines Gasherdes (FR-PS
Hohlraum (10) enthält und /3 ihrer Oberseite (6) 13 48 849) besteht im wesentlichen aus einer wärme-
oder Unterseite (7) ein? in den Hohlraum (10) füh- speichernden Platte, welche einen direkten Kontakt
rende zentrale Öffnung (1 ί) auf reist zwischen den Flammen der Brennstelle und dem Koch-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 gerät verhindern soll. An der Oberseite befindliche RiI-zeichnet,
daß die Schale (2) aus rostfreiem Metall Sen oder Vertiefungen sind nur umständlich zu reinigen,
wie Edelstahl oder poliertem Aluminium besteht Als Warmhaltevorrichtung ist dieser Aufsatz nicht ge-
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch eignet
gekennzeichnet daß die Schale (2) zwei radial nach Eine bekannte Warmhaltevorrichtung (CH-PS
außen vorstehende Handgriffe (4,5; 14,15) aufweist 40 3 74 812) weist eine in einem speziellen Heizofen zu
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- erwärmende Metallplatte auf, die in eine wärmeisolierte
zeichnet daß die Handgriffe (4,5) mit der Schale (3) Schale einlegbar ist Diese Warmhaltevorrichtung bzw.
aus einem Stück bestehende flanschartige Ansätze deren aus Metall bestehende Platte ist nicht zum Auflesind.
gen auf die Brennstelle eines Gasherdes geeignet und
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- 45 kann daher auch nicht als Kochvorrichtung benutzt
zeichnet daß die Handgriffe (14,15) an die Schale (2) werden. Für die Erwärmung ist ein spezieller Heizofen
angesetzt sind und aus wärmeisolierendem Material notwendig, der nur dann rentabel ist, wenn, wie in Gastwie
Holz oder Kunststoff bestehen. statten, mehrere Metallplatten gieichzeitig erwärmt
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, oder warmgehalten werden sollen. Die Handhabung der
dadurch gekennzeichnet daß die Handgriffe (14,15) 50 Metallplatten ist umständlich, da die erwärmten Platten
mit ihren unteren Enden (14a, 15a) über den Boden nicht direkt mit der Hand erfaßt werden können.
(29) der Schale (2) überstehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Koch- und Warmhaltevorrichtung zu schaffen, die so-10,
dadurch gekennzeichnet daß die Platte (1) dicker wohl als Aufsatz auf die Brennstelle eines Gasherdes
als die Schale (2) tief ist. 55 zum Kochen als auch unabhängig vom Herd als Warm-
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- halteplatte verwendbar ist
kennzeichnet, daß die Platte (1) in der Schale (2) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkbefestigbar ist. malen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter-60 ansprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei in ihren Abmessungen aufeinander
abgestimmten Teilen, wobei der eine Teil die wahlweise auf die Brennstelle eines Gasherdes aufsetzbare Platte
Die Erfindung betrifft eine Koch- und Warmhaltevor- 65 aus Metall und der andere Teil eine Schale ist, die entrichtung
mit einer auf die Brennstelle eines Gasherdes weder als Zierdeckel zum Abdecken der auf der nicht
aufsetzbaren Platte aus Metall, die eine ebene Oberseite benutzten Brennstelle befindlichen Platte oder als AbIamit
einer Ausnehmung im Zentrum aufweist. ge für die Platte, wenn diese von der Brennstelle abge-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548951 DE2548951C2 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Koch- und Warmhaltevorrichtung für Gasherde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548951 DE2548951C2 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Koch- und Warmhaltevorrichtung für Gasherde |
Publications (2)
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DE2548951A1 DE2548951A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2548951C2 true DE2548951C2 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=5960608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752548951 Expired DE2548951C2 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Koch- und Warmhaltevorrichtung für Gasherde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2548951C2 (de) |
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- 1975-10-31 DE DE19752548951 patent/DE2548951C2/de not_active Expired
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