DE1865246U - Gaskochplatte. - Google Patents

Gaskochplatte.

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Publication number
DE1865246U
DE1865246U DESCH28315U DESC028315U DE1865246U DE 1865246 U DE1865246 U DE 1865246U DE SCH28315 U DESCH28315 U DE SCH28315U DE SC028315 U DESC028315 U DE SC028315U DE 1865246 U DE1865246 U DE 1865246U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
ribs
gas
hotplate
burners
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Expired
Application number
DESCH28315U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ludwig Schirneker
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Gaskochplatte
Die Erfindung betrifft eine Kochplattefür gasbeheizte Herde, die u.a. als Koch- und Warmhalteplatte dienen.
Es sind Platten bekannt, die an der Unterseite mit Nocken, Rippen od. dgl. ausgerüstet sind, jedoch wird bei all diesen Platten die Verbrennung gestört, so daß unverbranntes Gas (CO-G-as) in den Raum strömt und Vergiftungen herbeiführen kann.
Auch sind Platten bekannt, unter denen sich sogenannten Heißluftpolster bilden. Bei diesen Platten ist ebenfalls die Verbrennung des Gases unvollkommen, weil die Frischluftzuführung »unzureichend ist.
Schließlich sind noch Platten bekannt, die aus zwei übereinanderliegenden Platten bestehen und wo die beiden Platten durch Stege miteinander verbunden sind. ID ie obere Platte ist in itäarere Felder aufgeteilt und hat im Zentrum eine Öffnung. Die Heizgase müssen einen S-förmigen Weg zurücklegen. Bei Verwendung dieser Platte ist zwar eine einwandfreie Verbrennung des Gases vorhanden, jedoch kann diese Platte wegen der hohen Temperaturen, die sich in der unteren Platte ansammeln, nicht aus Aluminium gegossen werden, und die Herstellung ist wegen der notwendigen Kerne sehr teuer.
Die zuvor aufgeführten Nachteile auszuschalten ist Aufgabe dieser Erfindung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Fig. I stellt die Ansicht von unten dar,
Die Fig. II einen Querschnitt durch die Platte.
Wie aus der Fig. I ersichtlich, sind an der unteren äußeren Seite der Platte Rippen 1 angeordnet. Diese Rippen 1 liegen mit ihrer Unterkante mit dem unteren mittleren Teil der Platte 2 in einer Ebene. An der unteren Kante der Rippe 1 sind Zäpfchen 3 angebracht, die die Aufgabe haben, das
Verrutschen auf den Topfaufsatzfingern des Gasherdes zu verhindern. Die Hippen 1 verlaufen nicht zum Zentrum der Platte, sondern sind etwas schräg gesetzt, so daß die Topfaufsatzfinger immer eine Stelle der Rippen berührer und nicht gerade zwischen zwei Rippen zu liegen kommen. Auch werden die einzelnen Rippen 1 hierdurch etwas länger und damit die Wäremeaufnähme größer.
Die öftere -eite der Platte 4 ist vollkommen gerade, jedoch befindet sich wegen der Gewichtsersparnis im Zentrum eine Vertiefung 5·
Bei Verwendung der zuvor beschriebenen Platte erfolgt eine einwandfreie Verbrennung des Gases. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß der untere mittlere Teil 2 der Platte so groß gewählt ist, daß hierunter diegesamte Verbrennung des Gases erfolgt. Die Flammenspitzen können nicht vor die Kanten oder Flächen 1 stoßen, weil diese mit der unteren Fläche 2 abschließwr. Auch ist die Bildung von Heißluftpolstern ausgeschlossen. Durch die Vielzahl der Rippen wird auch ein großer Teil der Energie aus den Heizgasen entnommen und somit ein hoher Wirkungsgrad erzielt. Durch die Vielzahl und Schrägstellung der Rippen wird immer eine feste Auflage auf den Topfaufsatzfingern erreicht. Dabei spielt die Anzahl der Topfaufsatzfinger keine Rolle. Wegen der Flachen Ausbildung und der Anordnung der Rip en ist die Wärmeübertragung zum Kochtopf außerordentlich gut, so daß keine Stelle der Platte überhitzt wird und somit der Schmelzpunkt, auch bei Verwendung von Aluminium, nicht erreicht wird. Zur Herstellung der Platte ist kein Kern erforderlich, so daß sie außerordentlich preiswert hergestellt werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Rippen ähnlich wie bei einem Turbinenrad gebogen auszubilden oder sie strahlenförmig zum Zentrum der Platte weisen zu lassen. Im letzteren Fall muß natürlich zusätzlich ein Ring wegen der festen Auflage auf den Topfaufsatzfingern zwischengelegt werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Kochplatte für Gas-, Petroleum-, Benzinbrennstellen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Platte tiefer gezogen ist und die unteren Kanten der Rippen mit dem unteren mittleren Teil der Platte in einer Ebene liegen.
2.) Kochplatte für G-as-, Petroleum-, Benzinbrennstellen od. dgl., nach Anspruch 1.)» dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante der Rippen ein Zäpfchen angebracht ist.
3.) Kochplatte für G-as-, Petroleum-, Benzinbrennstellen od. dgl., nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen schräg gestellt sind.
4.) Kochplatte für G-as-, Petroleum-, Benzinbrennstellen od. dgl., nach Anspruch 1.) bis 3·)» dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen gewölbt ausgebildet sind.
5·) Kochplatte für Gas-, Petroleum-, Benzinbrennstellen od. dgl., nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen zum Zentrum der Platte weisen.
DESCH28315U 1960-11-16 1960-11-16 Gaskochplatte. Expired DE1865246U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548951A1 (de) * 1975-10-31 1977-05-12 Schirnecker Hans Ludwig Koch- und warmhaltevorrichtung fuer gasherde
DE2610889A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-29 Schirnecker Hans Ludwig Koch- und warmhaltevorrichtung, insbesondere fuer gasherde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548951A1 (de) * 1975-10-31 1977-05-12 Schirnecker Hans Ludwig Koch- und warmhaltevorrichtung fuer gasherde
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