DE2548502A1 - Octennitrilderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Octennitrilderivate und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2548502A1 DE19752548502 DE2548502A DE2548502A1 DE 2548502 A1 DE2548502 A1 DE 2548502A1 DE 19752548502 DE19752548502 DE 19752548502 DE 2548502 A DE2548502 A DE 2548502A DE 2548502 A1 DE2548502 A1 DE 2548502A1
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Edoardo Platone
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SnamProgetti SpA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

DK. IJJG. F. WUESTIIO FF
DR.Ii.v.FEOIIAiANN DU. ING. D. HKHREKS DTPI,- ING. R. GOKTZ
PATEJfTANWiLTE
ti Mt ΙΥΟΈιΚΝ OO
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TELEFON (089) Οβ
TELKX 5 24 070
PItOTECTPATENT M
1.L-47 1J7
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auf OotennitriluGriT--^e unrl G^onr-wGn YcrLiucLviu^en haben
T.voriii Y .für ein Halo;;enatorii, einen Zohlonv/asserstoffrest, einen iither, einen .Ester, ein Amin, ein Phosphin una dgl. stehen l:ann, v;obei η envr-.'e^.er = Q oder = 1 sein kann, unu P. in ersten
609819/1270 BAD ORIGINAL
Pall, d.h. wenn η = I 13t, die Gruppe -CH2-ClT und, wenn η gleich
Soll ist, die G-rug-pe =ÖH-C2J vertritt, Insbesondere betrifft die Erfindung die oben erwähnten organischen Verbindungen, bei denen a = 1 ist.
Die praktsicho Bedeutung der Octennitrilverbindungen ist bekannt, denn sie werden in itniaer größeren üafatig sur Herstellung von Duftstoffen verwendet, die in der kosmetischen Industrie für Parfüms und Seifen, aber auch für V/asch- und Reinigungsmittel Verwendung finden.
Bisher wurden diese Verbindungen und insbesondere diejenigen bei denen in der obigen Strukturformel n=0 ist, mit Hilfe von chemischen Verfahren erhalten, die umständlich waren und unter anderem eine größere Anzahl chemischer Reaktionen umfaßten. Die Ausbeuten waren gering und die Selektivität schlecht und in anderen Fällen fielen Gemische dieser Produkte au; so führte a.B, die Umsetzung von Methylheptenon mit Gyanessigsäure zu einem Gemisch aus Octadiennitrilen, aus dem man dann Geranonitril und Heronitril, die für die Parfumerzeugung wichtigsten Verbindungen, durch mehrfache und höchst umständlich Bestillationsprozessfc. isolieren mußte.
Im Gegensatz hierzu wurden nun gefunden, daß man diese Ootennitrilverbindungen auf einfache Weise und mit viel geringere Aufwand herstellen kann, wean man als Ausgangsmaterial das 3,7-MQethyl~3-hydroxy-6-octennitril verwendet.
Die Verwendung dieser Verbindung bei der Synthese der erfindungsgeraäßeu Octennitrilderivate bietet überraschenderweise die Möglichkeit, die gesuchten Verbindungen mit Hilfe von arisioh bekannten Reaktionen mit hoher Selektivität zu erhalten.
— "5 —
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25A8502
Im Einzelnen ist zu sagen, daß das 3,7-Dimethyl-3-hydroxy-6-octennitril als Ausgangsprodukt bei der Herstellung der alpha-beta-ungesittigten Ootadiennitrile dienen kann, die, wie oben erwähnt unter der Bezeichnung von Geranonitril und ITeronitril bekannt sind. Die Bildung dieser "Verbindungen erfolgt unmittelbar durch einfache Dehydratisierung. Ein wichtiges Merkmal dieser Reaktion ist, daß sie grundsätzlich mit guten Ausbeuten und guter Selektivität zur Bildung des trans-Iöomers (Geranonitril) und des cis-Isoraers (Neronitril) führt. !-lan erhält auf diese Weise in quantitativer Ausbeute Produkte, bei denen eine Doppelbindung mit der CN-Gruppe konjugiert ist.
Die oben erwähnte Zwir;ahenverbindung, d.h. daß >,7-Dimethyl-3-hydroxy-6-octennitril kann aber erfindungsgemäß nicht nur der Dehydrierung, soudern auch der Veresterung oder der Vorätherung unterworfen werden und man erhält dann Produkte, bei denen in obiger Strukturformel η = 1 ist.
Insbesondere kommt erfinaungsgemäü die Acetylierung in Präge, bei der die erwähnte Verbindung mit Acetyl umgesetzt wird. Die Eeaktionsteraperatur wird zwischen 20 und 100wC gehalten und man arbeitet in Anwesenheit von Basen, insbesondere tertiäreu Basen. Wenn man dann durch entsprechende Fraktionierung das Acetylderivat von dem nicht umgesetzten 3,7-Dimethyl-3-hydroxy-6-octennitril abtrennt, erhält man eine Verbindung von hoher Stabilität, die einen starken Geruch aufweist, so daß sie zur Stabilisierung von Parfumgemischen verwendet werden kann.
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfiudung.
Beispiel 1
Das Beispiel zeigt die Dehydratisierung von 3,7-Dimethyl 3-hydroxy-6-octennitril.
6 O 9 8 19/1270
Ein Gramm ;5,7-Dimethyl-3-kydroxy~6-octemiitril v/ird eineinhalb Stunden in Anwesenheit von 1,5 g basischer Tonerde auf 210 - 2300G erhitzt. ITach Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Äthyläther ausgewasahen und das Lösungsmittel abgedampft. Man erhalt eine Flüssigkeit, die einen angenehmen Geruch aufweist und, wie die in einer 20$ LAG-720-Kolonne liber Ohromosorb P durchgeführte Chromatographie erweist, hauptsächlich aus zwei Verbindungen zusammengesetzt ist, die, wie durch Massenspektrographie ermittelt, beide ein Molekulargewicht von 149 aufweisen. Der an der erwähnten Hischung durchgeführte HMR-Ιθst zeigte keinerlei Spitze, die Protonen des -CH2-OlT«Typs augeordnet werden konnte, so daß alle Eliminationsprodukte außer einem ungesättigten alplia-beta-lTitril ausgeschlossen werden können.
Die IR-Analyse zeijt, daß es sich um ein konjugiertes liitril,—,
—1
handelt, da die CIi- Yalenzschv/ingung auf 2,216 ca fällt.
Es kann daher geschlossen werden, daß sich praktisch in quantitativer Ausbeute das eis- und das trans-Isomer von 3,7-Dimethyl-2,6-octadiennitril gebildet haben.
Beispiel 2
Das Beispiel zeigt die Acetylierung von 3,7-Dimethyl-3-hydroxy-6-octennitril.
Ein in ein thartnostatisches Bad eingetauchter und mit Tropftrichter und Kühler ausgerüsteter 100 ml-Kolben wird beschickt mit 0,45 g (0,05 Hol) Hydroxynitril. Man fügt dann 6,66 g (0,055 Hol) iT,IT-Diraethylanilin zu und erwärmt das Reaktionsgemisch auf etwa 750C.
"'" man
Durch den Tropftrichter fügt/dann innerhalb von etwa
2 Stunden 3,93 g (0,05 Mol) Acetylchlorid in kleinen Anteilen zu, wobei man die Badtemperatur auf etwa 750O hält und läßt
-. 5 «. 6098 19/1270
2b48bÜ2
dann das Gemisch bei dieser lecaperatur noch 2 Stunden stehen, liaoh. Abkühlen fügt man dem Reaktionsgemisch etwa 20 ml Wasser und auschliei3ond 20 ml Äthyläther zu. Man trennt die Itherschicht at» und extrahiert sie zweimal mit 10^-iger Sohwefelsäure und anschließend mit einer gesättigten Hatriumbioarbonatlösung, worauf man mit Wasser nachwäsoht "bis zur Neutralen Reaktion. Die Ätherlösung wird dann über Nacht über wasserfreiem natriumsulfat getrocknet und der Äther abgetrieben,. Man erhält 10 g eines G-emiüches, dao zu. etv/a 951P aus dem Acetylderivat und au 5$ aus 3,7-Diaethyl-3-hydro3fy-6-octeunitril besteht» Das Reaktioncgemisoh kann daun durch entsprechendes Praktionieiren gereinigt werden. (Das Produkt de3tilliort bei etwa 108,50O unter einem Druck von 2 mm Quecksilber).
Das Produkt wurde identifiziert durch seine Werte, die man bei der IiI-IR-, IR- uud MasoonopektroBkopie erhält· Die hauptsächlichen spektroskopiochen Eigenschaften der Verbindung
1MB. (Lösungsmittel CGI/} ; fintoraar. Standard IGIDS)
Protontyp Chemische Yereohiebung(ppa)
>C = CH 5-0 (ni) ■
- CH2-CN 2.9 (q)
CH
I 3
-C- 1.5 (s)
-CH -CH- 1.6 - 2.0 (m)
2
C = C^ 1-6 (<0
CH-COO- 2.0 (s)
60981 9/1270
- 6 Bas Infrarots «β fctr um se igt die Aawcaoulaeit der iol
—1 IiIi Ü-ü Yalenzüoln-iin^wü^ 'VJjI era
CiI " 2240 ora ~i
60 98 19/1270

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    CH
    worin η gleich 0 oder 1 ist und R, falls n=0, für =GH-OIT oder, falls n=1, für -CH2"CIT steht und worin I ein Halogenatora, einen Kohlenwasserstoff rest, einen iither, einen Ester, ein Arain, ein Phosphin und dgl. vertritt.
    2. Ooteniiitrilderivate nach Anspruch 1, bei denen in der obigen Strukturformel n=1 ist und Il für -CH2-CH steht, dadurch gekennzeichnet, daß Y den Acetylreöt -O-CO-CH^ vertritt.
    3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennnze ichnet, daß man 3,7-Diraethyl-3-hydroxy-6-octennitril mit Acetylchlorid umsetzt.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei 20 bis 100°C durchführt. 609819/1270 -Z-
    Verfahren aaoii Anspruch 3 oder 4* dadurch g e lc e α n ?»
    zeichnet, daß wod die Reaktion Io Acweoeniieit Basen, insbesondere τοη tertiären Basen
    6» Verfahren nach Anspruch. 5» dadurch g e k e α η seiohuot, dai3 iaan die Heaictioü in Anwesenheit τοη li,lJ-$iaethylaailiu als Base durchführt.
    7. Verfahren üut Herstellung von Octennitrilderiyaten nach Anspruch 1, hei denen in der allgemeinen Pormel n=0 und E-3^Ir-OiT ist, dadurch ge ken η se ich net, daß raan 357~Biuethyl-!5-hydroxy-6-octennitiil dehydratisiert.
    O, Verfahren nach Anspruch. T5 dadurch g a k e η η - ζ e i Q h η
    durchführt.
    zeichnet, daß maα die Reaktion bei 180 - 2300C
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η .- ζ e ic h η et, daß man die Reaktion hei einem Druck von einer Atmosphäre durchführt.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, β oder 9 ,dadurch g e k β η r zeichnet, daß tnan die Reaktion in Anwesenheit von Behydratisierungsraitteln durchführt.
    11. Verfahren nach Anopruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die ileaktiou in Anwesenheit τοη lonerde durchführt.
    609819/1270
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