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Plattenspieler für Schallplatten Die Erfindung bezieht sich auf einen
Plattenspieler für Schallplatten mit einem Antriebsmotor für den Plattenteller und
einem Motorträger, der über mehrere Federorgane abgefedert ist.
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Die bisher bekannten Plattenspieler weisen in der Regel ein Kastenchassis
auf, in dem der Motorträger mit dem Plattenteller federnd über Druckfedern gelagert
ist. Um die Höhe des Kastenchassis klein zu halten, ist meist nicht genügend Platz
für einen ausreichenden Federweg der Druckfedern, so daß diese entsprechend hart
ausgelegt sein müssen, was wiederum für eine hohe Eigenschwingungsfrequenz der gefederten
Massen führt. Dies ist jedoch unerwünscht. Ein weiterer Nachteil
besteht
in der Unterbringung in einem Kastenchassis,da hierdurch die Zugänglichkeit zum
Motor oder auch anderen Teilen erschwert ist.
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Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler
nach einem neuen Konzept derart auszubilden, daß der Motorträger besser gefedert
ist, die Zugänglichkeit erhöht wirdund sich darüberhinaus eine völlig neue, ästhetisch
ungewohnte Gestaltung ergibt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federorgane
je eine Zugfeder aufweisen, deren oberes Ende an einem feststehenden Halter und
an deren unteren Ende der Motorträger aufgehängt ist. Durch die Aufhängung des Motorträgers
an Zugfedern ist die Länge des Federwegs wesentlich freier zu bestimmen, da die
Halter nach oben hin vergleichsweise lang ausgebildet werden können. Auf diese Weise
wird eine niedrige Eigenschwingungsfrequenz der federnd aufgehängten Massen erzielt,
was zur Schonung der empfindlichen Mechanik von Antriebsmotor und Tonarm beiträgt.
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In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe des Aufhängepunktes
der Zugfeder am Halter zur Nivellierung des Plattentellers verstellbar ist. Hierdurch
ist es möglich, durch entsprechende Einstellung der Federorgane den Plattenteller
exakt horizontal auszurichten. Die Verstellung kann dabei derart geschehen, daß
der Halter in einem Standfuß eingeschraubt ist und die Zugfeder drehbar am Halter
aufgehängt
ist. Durch Drehung des Halters in dem Standfuß ist dann
die Höhe des Aufhängepunktes der Zugfeder am Halter einstellbar.
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Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß der Halter als Mittelsäule
ausgebildet ist, die vorzugsweise koaxial zur Längsachse der Zugfeder verläuft.
Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte Gestaltung der Federorgane.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Massenschwerpunkt
aller an den Zugfedern aufgehängten Teile des Plattenspielers wesentlich tiefer
als die oberen Enden der Zugfedern liegt, so daß die aufgehängten Teile mit den
Federn bei Einwirkung von seitlichen Stössen wie ein niederfrequentes Pendel schwingen
können.
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Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß die Zugfedern so lang sind,
daß für die an den Federn aufgehängten Teile des Plattenspielers unter Einwirkung
von vertikalen Stössen eine vergleichsweise niedrige Schwingungsfrequenz entsteht.
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Mit beiden vorgenannten Maßnahmen sind die gefederten Teile des Plattenspielers
gegen alle Arten von Stössen in optimaler Weise geschützt.
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Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Federorgane untereinander
über ein Chassis verbunden sind, das beispielsweise als Chassisplatte ausgebildet
sein kann. Hierdurch ist ein sicherer Stand der Halter und damit deren definierter
Abstand
zueinander gewährleistet.
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Die Erfindung sieht ferner für einen Plattenspieler für Schallplatten
mit einem Antriebsmotor für den Plattenteller und einem Motorträger, der über mehrere
Federorgane mit einem Chassis verbunden ist, vor, daß Motorträger und Chassis im
wesentlichen gleich geformt und deckungsgleich übereinander angeordnet sowie über
drei Federorgane verbunden sind, die in den Ecken des dreiarmig ausgebildeten Motorträgers
und Chassis sitzen, wobei der Plattenteller im wesentlichen als gleichseitiges Dreieck
ausgebildet ist. Diese Ausbildung von Motorträger, Chassis und Plattenteller ergibt
eine für Plattenspieler ungewohnt reizvolle ästhetische Gestaltung und gewährleistet
darüberhinaus eine gute Zugänglichkeit der zu wartenden Mechanik.
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Noch schwungvollere Linien ergeben sich dadurch, daß der dreiarmig
ausgebildete Motorträger und das ebenso geformte Chassis zwischen den Armen konkave
Einbuchtungen aufweisen.
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Die Erfindung schlägt für einen Plattenspieler mit einem Antriebsmotor
und einem Plattenteller insbesondere der eingangs genannten Art ferner vor', daß
der Rotor des Antriebsmotors koaxial zur Drehachse des Plattentellers liegt und
diesen direkt antreibt, wobei der Rotor auf einer an ihrem unteren Ende fixierten
Lagerachse gelagert ist, an deren oberen Ende ein Magnet eines Magnetdrucklagers
angebracht ist.
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Der Direktantrieb sorgt für besonders hohen Gleichlauf des
Plattentellers,
während das Magnetdrucklageridie Axialkräfte durch das Gewicht des Plattentellers
und des Rotors reibungsfrei aufnimmt, so daß die Gesamtreibung der Lagerung auf
ein Minimum reduziert ist.
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Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Rotor eine
optische Kodierung, beispielsweise in Form einer kodierten Scheibe, für eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
aufweist, wobei die Kodierung bei Drehung des Plattentellers eine Folge von Impulsen
abgibt, deren Frequenz proportional zur Plattentellergeschwindigkeit ist. Die Impulse
können dabei von einem Empfänger, beispielsweise einer Fotozelle abgenommen und
einem Geschwindigkeitsregler als Meßgröße zugeführt werden, so daß die Plattentellergeschwindigkeit
konstant gehalten wird.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei spiels
näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektifische Ansicht eines Plattenspielers;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Plattenspieler gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen
Vertikalschnitt durch das Steuergerät des Plattenspielers gemäß Fig. 1 und 2.
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Wie insbesondere in Figur 1 zu erkennen ist, unterscheidet
sich
das Ausführungsbeispiel wesentlich von den bisher bekannten Plattenspielern durch
seine unkonventionelle und ästhetisch reizvolle Gestaltung. Diese reizvolle Gestaltung
ergibt sich durch das als dreiarmige Platte mit konkaven Einbuchtungen ausgebildete
Chassis SUL bzw. 43, über dem deckungsgleich der gleichgeformte Motorträger MM bzw.
44 angeordnet ist. Der Motorträger MS bzw. 44 ist dabei über drei Federorgane SU
in dessen Ecken auf dem Chassis SUL bzw. 43 federnd gelagert. An dem Motorträger
MMM bzw. 44 ist ein Tonarm PU sowie der Antriebsmotor befestigt. Dieser Antriebsmotor
ist direkt unterhalb des Plattentellers P bzw. 16 angeordnet, der ähnlich wie der
Motorträger MMM bzw. 44 gestaltet ist, nämlich als gleichseitiges Dreieck mit konkaven
Einbuchtungen, wobei in.den Ecken jeweils zylindrische Gewichte 18 aufgesetzt sind,
die für ein hohes Trägheitsmoment des Plattentellers P bzw. 16 sorgen und an ihrer
Oberseite je einen Plattentragring 17 beispielsweise aus Gummi für die Plattenauflage
tragen. In der Mitte des Plattentellers P bzw. 16 ist ein weiterer Plattentragring
23 an-geordnet, der eine Mittelscheibe 24 und einen Mittelzapfen 25 für die Zentrierung
der Platte trägt. In aufgelegtem Zustand liegt dabei die Platte auf den drei Plattentragringen
17 und dem mittleren Plattentragring 23 auf.
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Das Chassis SUL bzw. 43, der Motorträger MMM bzw. 44 sowie der Plattenteller
P bzw. 16 sind aus Acrylglas geformt und somit durchsichtig, wodurch sich ein besonders
leichtes
Aussehen des Plattenspielers ergibt. Da>Steuergerät
CU ist vom Plattenspieler lösgelöst und nur über ein selbstaufrollendes Kabel L
mit dessen Antriebsmotor und dem Tonarm PU verbunden.
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Das Steuergerät sorgt für die Steuerung des Antriebsmotors und des
Tonarms PU sowie für die Geschwindigkeitsregelung des Plattentellers P bzw. 16.
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In Figur 2 ist der Plattenspieler gemäß Figur 1 in einem Vertikalschnitt
durch den Antriebsmotor M und eines der Federorgane SU gezeigt. Dabei werden in
Figur 1 und Figur 2 für gleiche Teile jeweils gleiche Bezugsziffern' verwendet.
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Auf der in dieser Ansicht rechten Seite der Figur 2 ist der Antriebsmotor
M im Schnitt dargestellt, der als Gleichstrommotor mit einem Stator 19 und einem
Rotor 20 ausgebildet ist. Der Rotor 20 sitzt auf eier Lagerachse 30, an deren oberen
Ende die Magnetummantelungshülse 28 befestigt ist, die mit dem oberen Magnethalter
26 eine topfartige Einheit bildet. Uber diese Einheit ist der mittlere Plattenträgerzylinder
22 gestülpt, an dessen unteren Rand ein Plattentellerträger 21 befestigt ist. Auf
diesem Plattentellerträger 21 liegt der Plattenteller 16 bzw. P auf, der wiederum,
wie schon zu Figur 1 beschrieben, drei Gewichte 18 mit den oberseitigen Plattentragringen
17 trägt.
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Auf dem mittleren Plattenträgerzylinder 22 ist eine Mittelscheibe
24 aufgelegt, die von einem mittleren Plattentragring 23 umgeben ist. In der Mitte
des Plattenträgerzylinders
22 befindet sich der Mittel zapfen 25
zur Zentrierung der Schallplatte. An der Unterseite der Lagerhülse 32 ist eine Lichtkodierscheibe
40 für die Messung der Plattentellergeschwindigkeit angebracht. Der Stator 19 des
Antriebsmotors M ist an dem Motorgehäuse 34 über einen Klemmring 15 befestigt, der
durch drei Schrauben gegen das Motorgehäuse 34 gedrückt wird. An der Unterseite
des Motorgehäuses 34 sind zwei Lagerachsenhalter 37 eingeschraubt, an deren Unterseite
mittels Schrauben der Boden 38 eines Abdeckgehäuses 42 befestigt ist. Das obere
Ende der Lagerachsenhalter 37 sind in eine Lagerachse 30 eingeschraubt, wodurch
diese an dem Motorgehäuse 34 fixiert wird. Auf dieser Lagerachse 30 ist die Lagerhülse
32 mit den an ihr befestigten Teilen über eine obere Lagerbüchse 31 und eine untere
Lagerbüchse 36 drehbar gelagert. Der Motorträger 44 bzw. MMM wird von dem Motorgehäuse
34 und dem Abdeckgehäuse 42-von beiden Seiten eingeklemmt, so daß der Antriebsmotor
M fest mit dem Motorträger 44 bzw. MMM verbunden ist.
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Die Lichtkodierscheibe 40 ist an ihrem Umfang wechselweise mit hellen
und dunklen Segmenten versehen, die optisch von einer Fotozelle 41 abgenommen werden,die
den Wechsel der hellen und dunklen Flächen in eine Folge von Impulsen umwandelt,
deren Frequenz direkt proportional zur Plattentellergeschwindigkeit ist. Diese Frequenz
der Impulsfolge wird mit einer Bezugsfrequenz durch das Steuergerät CU verglichen,
die wiederum die Winkelgeschwindigkeitdes Antriebsmotors M derart steuert; daß die
gewünschte Plattentellergeschwindigkeit
entsprechend der Bezugsfrequenz
eingehalten wird. Die Gleichrichterscheibe 39, die an den Lagerachsenhaltern 37
befestigt ist, hat die gleiche Aufgabe wie ein Gleichrichter bei einem konventionellen
Gleichstrommotor und kontrolliert die Erregung des Stators 19 in Ubereinstimmung
mit der jeweiligen Position des Rotors 20.
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Am oberen Ende der Lagerachse 30 ist mittels einer Schraube eine Stahlpolplatte
angebracht, die einen Permanentmagnet 27 aus "seltenen Erden" trägt, der mit einem
weiteren Permanentmagnet 27 korrespondiert, der an der Unterseite des oberen Magnethalters
26 sitzt und demnach mit dem Plattenteller P bzw. 16 umläuft. Diese beiden Permanentmagnete
27 sind derart gepolt, daß sie sich in jeder Stellung des Plattentellers derart
stark gegenseitig abstossen, daß sie immer voneinander getrennt sind. Hierdurch
wirken auf die Lagerbüchsen 31 und 36 keine Axialkräfte, so daß der Plattenteller
P bzw. 16 annähernd reibungslos gelagert ist. (Die magnetischen Kräfte pro Volumeneinheit
eines Permanentmagneten aus seltenen Erden" ist weit höher als die der besten Eisen-Permanentmagnete.
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Nur dadurch konnte das Magnetlager in der gezeigten Größe ausgeführt
werden).
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Auf der linken Seite der Figur 2 ist ein Federorgan SU ebenfalls im
Vertikalschnitt dargestellt. Dieses Federorgan SU, das mit den übrigen beiden Federorganen
identisch ist, weist einen Standfuß auf, der aus einem Standfußträger 7 besteht,
an dessen Unterseite ein Schaumpolster 8 angeformt ist. In den
Standfußträger
7 in eine Mittelsäule 14 derart eingeschraubt, daß sie durch Drehung stufenlos auf
und ab bewegt werden kann; Dies kann durch Drehen der Höhenverstellkappe 1 und Höhenverstellbüchse
2, die ein einheitliches Formteil bilden und mit der Mittelsäule 14 fest verbunden
sind, geschehen. Am oberen Ende der Mittelsäule 14 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete
Zugfeder 11 über ein Verstellorgan 12 aufgehängt, die die Mittelsäule 14 nach unten
hin umschließt, so daß sie in der Längsachse der Zugfeder 11 liegt. Zur Mittelsäule
14 und den Windungen der Zugfedern 11 ist zusätzlich noch ein Schaumgummidämpfer
46 angeordnet. Das Verstellorgan 12 ist auf die Mittelsäule 14 derart aufgeschraubt,
daß es normalerweise nach der Endmontage des Plattenspielers nicht mehr verstellt
werden kann.
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Zwischen dem oberen Ende der Zugfeder 11 und dem Verstellorgan 12
ist eine Federplatte 12 drehbar angeordnet, so daß sich beim Drehen der Mittelsäule
14 die Zugfeder 11 nicht mit dreht. Das untere Ende der Zugfeder 11 ist mit einer
unteren Federbefestigungsplatte 9 verbunden, die wiederum an dem unteren Ende liner
Federhülse 10, die die Zugfeder 11 umhüllt, befestigt ist. Am Umfang der Federhülse
10 ist ein Sprengring 3 eingelassen, auf dem der Motorträger 44 bzw. MMM sich abstützt.
Damit ist der Motorträger 44 bzw. MMM gegenüber dem darunterliegenden Chassis 43
bzw. SUL abgefedert.
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Das Chassis 43 bzw. SUL stützt sich auf einer Druckscheibe 5 ab, die
wiederum auf einem Absatz einer Tragbüchse 6 aufliegt.
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Diese Tragbüchse 6 ist in ihrem oberen Teil von einer weiteren
Tragbüchse
4 umgeben, die das Chassis 43 bzw. SUL einklemmt.
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Durch die Länge der Zugfedern 11 und des sich auf die drei Zugfedern
verteilenden Gesamtgewichts der abgefederten Teile sind die vertikalen Schwingungen
des Motorträgers 44 bzw. MMM und damit auch des Plattentellers 16 bzw. P von niedriger
Frequenz falls diese Teile Stössen ausgesetzt werden. Da darüberhinaus das obere
Ende der Zugfedern 11 wesentlich über dem Massenschwerpunkt der gefederten Teile,
nämlich des Motorträgers MMM bzw. 44, des Antriebsmotors M und des Plattentellers
P bzw. 16, liegt, schwingen diese gefederten Massen in seitlicher Richtung wie ein
Pendel, wenn sie in dieser Richtung gestossen werden, und zwar ebenfalls bei einer
relativ niedrigen Frequenz.
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Der in Figur 1 gezeigte Tonarm PU stellt den bekannten "SME"-Tonarm
dar mit einem passenden Tonkopf. Es können aber auch verschiedene andere Tonarme
und Tonköpfe verwendet werden.
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In Figur 3 ist das Steuergerät CU in einem Vertikalschnitt dargestellt.
Dieses Steuergerät CU ist von einem kreiszylindrischen Außengehäuse 5' umgeben,
dessen unteres Ende von einem Gehäuseboden 6' abgeschlossen wird. In diesem Gehäuseboden
6' sind zwei oder mehr Befestigungsstangen eingeschraubt, die den Oberrahmen 9'
sowie die vier Trägerbleche 3' tragen. Auf dem oberen Trägerblech 3' lt ein Befestigungssockel
2' angebracht, auf dem eine Lichtdiode 1 mit sieben Segmenten für die Darstellung
von Zahlen aufgesetzt
ist. Diese Lichtdiode 1' zeigt die Plattentellergeschwindigkeit
digital durch ein Fenster in dem lichtunddurchlässigen Deckel 10' und durch die
transparente Verstellplatte 11' an. Die Verstellung der Plattentellergeschwindigkeit
wird dadurch bewirkt, daß die Verstellplatte 11' gedreht wird, da sie mit einem
Potenziometer 8' über ein Kuppelstück 13' verbunden ist. Dieses Kuppelstück 13'
dient darüberhinaus als An- und Ausschalter,der durch Berührung betätigt wird.
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Das Außengehäuse 5' und der Gehäuseboden 6' werden durch eine innerhalb
des Steuergeräts CU eingelegte Haltewanne 7' miteinander verbunden.