DE20318795U1 - Libelle mit Laser - Google Patents

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Abstract

Libelle mit Laser, die aus zwei Gehäuseteilen (20, 21), einem Laserkopf (28), einem Versteller (30) und einem Hilfssitz (50) besteht, wobei
die beiden Gehäuseteile (20, 21) in der Stirnseite jeweils eine Aufnhameausnehmung (22) für eine Senkrechtglasröhre (24) und eine Aufnahmeausnehmung (23) für eine Waagerechtglasröhre (25) und an der vorderen Seite jeweils zwei Positionierscheiben (26) aufweisen, die jeweils eine Einbuchtung (260) besitzen und zwischen denen ein Aufnahmeraum (261) für den Versteller (30) gebildet ist, wobei hinter den Positionierscheiben (26) eines Gehäuseteiles ein Sachloch (27) für eine Feder (270) und eine Stahlkugel (271) vorgesehen ist, wobei die beiden Gehäuseteile (20, 21) eine Batterie, einen Stromschalter (29) und den Laserkopf (28) aufnehmen, und wobei auf der Unterseite der Gehäuseteile (20, 21) eine Bodenplatte (40) mit einem Magnet (41) vorgesehen ist,
der Versteller (30) hohl ausgebildet ist, den Laserkopf (28) aufnimmt und an der vorderen Seite eine durchsichtige Scheibe (31) mit...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Libelle mit Laser.
  • Stand der Technik
  • In 1 ist eine herkömmliche Libelle gezeigt, die zwei Gehäuseteile 10, 11 aufweist, die jeweils Einbuchtungen 12 für eine Waagerechtglasröhre 14 und Einbuchtungen 13 für eine Senkrechtglasröhre 15 besitzen, die die Lage senkrechter und waagerechter Teile prüfen können. Auf der Unterseite der Gehäuseteile ist eine horizontale Platte 16 vorgesehen. Diese Libelle weist folgende Nachteile auf:
    • 1. Ein Laser zum Prüfen von weit entfernten Senkrecht- und Waagerechtlinien ist nicht vorgesehen.
    • 2. Ein Hilfssitz ist nicht vorgesehen, so daß es nicht möglich ist, die Libelle in eine Schräglage zu bringen.
    • 3. Ein Prüfen ist nicht möglich, wenn die Auflagefläche nicht horizontal (schräg) ist.
  • Das herkömmliche Laserprüfgerät weist folgende Nachteile auf:
    • 1. Dieses Prüfgerät benötigt ein Hilfsgestell und kann nur weit entfernte Senkrecht- oder Waagerechtlinien prüfen.
    • 2. Zum Prüfen von Senkrecht- oder Waagerechtlinien sind zwei unterschiedliche Prüfgeräte erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Libelle mit Laser zu schaffen, die eine Waagerechtglasröhre und eine Senkrechtglasröhre sowie einen Laserkopf aufweist, so daß eine Prüfung mit den Glasröhren und dem Laser ermöglicht wird.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Libelle mit Laser zu schaffen, wobei der Laser mit einem Versteller versehen ist, der eine durchsichtige Scheibe mit Streifen aufweist, die gedreht werden kann, so daß die Lichtstreifen im Lichtfeld des Laserlichtes aus dem Laserkopf auf die horizontale und vertikale Stellung gebracht werden können.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, eine Libelle mit Laser zu schaffen, die einen Hilfssitz aufweist, durch den die Libelle in eine Schräglage gebracht werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung und eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Erfindung,
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei die Lichtstreifen im Lichtfeld des Laserlichtes horizontal verlaufen,
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei die Lichtstreifen im Lichtfeld des Laserlichtes vertikal verlaufen,
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung in einer Schräglage,
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung, wobei die Liebelle durch den Hilfssitz in der horizontalen Lage gehalten wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 3, 4, 5, 6, 7 und 8 besteht die Erfindung im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 20, 21, einem Laserkopf 28, einem Versteller 30 und einem Hilfssitz 50.
  • Die beiden Gehäuseteile 20, 21 weisen in der Stirnseite jeweils eine Aufnhameausnehmung 22 für eine Senkrechtglasröhre 24 und eine Aufnahmeausnehmung 23 für eine Waagerechtglasröhre 25 auf. An der vorderen Seite der Gehäuseteile 20, 21 sind jeweils zwei Positionierscheiben 26 vorgesehen, die jeweils eine Einbuchtung 260 besitzen. Zwischen den beiden Positionierscheiben 26 ist ein Aufnahmeraum 261 für den Versteller 30 gebildet. Hinter den Positionierscheiben 26 des Gehäuseteiles 20 ist ein Sachloch 27 für eine Feder 270 und eine Stahlkugel 271 vorgesehen. Die beiden Gehäuseteile 20, 21 nehmen eine Batterie, einen Stromschalter 29 und den Laserkopf 28 auf. Der Laserkopf 28 kann ein Laserlicht erzeugen. Auf der Unterseite der Gehäuseteile 20, 21 ist eine Bodenplatte 40 mit einem Magnet 41 vorgesehen.
  • Der Versteller 30 ist hohlausgebildet, nimmt den Laserkopf 28 auf und weist an der vorderen Seite eine durchsichtige Scheibe 31 mit bogenförmigen Streifen auf, wodurch das Lichtfeld L des Laserkopfs 28 streifenförmig ist. Der Versteller 30 ist in den Aufnahmeräumen 261 der Gehäuseteile 20, 21 drehbar positioniert, wodurch eine Drehverstellung der durchsichtigen Scheibe 31 ermöglicht wird, so daß der Neigungswinkel der Lichtstreifen im Lichtfeld L verändert werden kann. Der Versteller 30 besitzt ferner ein horizontales Positionierloch 32 und ein vertikales Positionierloch 33, in die die Stahlkugel 271 des Gehäuseteiles 20 eingreifen kann, wodurch der Versteller 30 in der horizontalen und vertikalen Lage positioniert werden kann, um eine Abweichung durch den Versteller 30 zu vermeiden.
  • Der Hilfssitz 50 weist an einem Ende Feststellschrauben 52 auf, durch die eine Winkelverstellung einer beweglichen Platte 51 ermöglicht wird, auf der ein Eisenplatte 52 befestigt ist, die von dem Magnet 41 der Bodenplatte 40 angezogen werden kann, wodurch auch eine Winkelverstellung der Gehäuseteile ermöglicht wird. Der Hilfssitz 50 besitzt an den beiden Seiten jeweils eine Verstellschraube 54, durch die der Hilfssitz 50 horizontal gehalten werden kann, wenn er auf einer nicht horizontalen Auflagefläche liegt.
    • (1)Verwendung der Glasröhren: Bei Prüfung mit der Senkrechtglasröhre 24 und der Waagerechtglasröhre 25, die in den Gehäuseteilen 20, 21 aufgenommen sind, befindet sich der Prüfling in der horizontalen Lage, wenn die Gasblase in der Waagerechtglasröhre 25 in der Mitte steht. Der Prüfling befindet sich in der vertikalen Lage, wenn die Gasblase in der Senkrechtglasröhre 24 in der Mitte steht.
    • (2)Verwendung des Laserlichtes: Wenn der Stromschalter 29 betätigt wird, strahl der Laserkopf 28 ein Laserlicht aus, das durch die bogenförmigen Streifen der durchsichtigen Scheibe 31 des Verstellers 30 ein streifenförmiges Lichtfeld L erzeugt. Wenn die Lichtstreifen im Lichtfeld L horizonzal verlaufen sollen, wie in 5 dargestellt ist, muß der Benutzer nur die bogenförmigen Streifen der durchsichtigen Scheibe 31 des Vertellers 30 auf die horizontale Stellung bringen. Wenn die Lichtstreifen im Lichtfeld L vertikal verlaufen sollen, wie in 6 dargestellt ist, muß der Benutzer nur die bogenförmigen Streifen der durchsichtigen Scheibe 31 des Vertellers 30 auf die vertikale Stellung bringen. Dadurch können die Lichtstreifen im Lichtfeld L auch einen beliebigen Neigungswinkel haben.
    • (3)Verwendung des Hilfsitzes: Wie aus 7 und 8 ersichtlich ist, wird die Eisenplatte 53 auf der beweglichen Platte 51 des Hilfssitzes 50 von dem Magnet 41 der Bodenplatte 40 angezogen. Dieser Hilfssitz weist folgende Funktionen auf:
    • 1. Schräglage der Gehäuseteile: Wie aus 7 ersichtlich ist, kann die bewegliche Platte 51 auf einen Neigungswinkel positioniert werden, wodurch sich die Gehäuseteile in einer Schräglage befindet, so daß der Laserkopf von unten nach oben oder von oben nach unten ein Laserlicht ausstrahlen kann.
    • 2. Horizontallage der Gehäuseteile: Wie aus 8 ersichtlich ist, wenn die Auflageflache (der Boden) nicht horizontal ist, kann die Verstellschraube 54 nach unten gedreht werden, bis die Gasblase in der Senkrechtglasröhre 24 in der Mitte steht.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (1)

  1. Libelle mit Laser, die aus zwei Gehäuseteilen (20, 21), einem Laserkopf (28), einem Versteller (30) und einem Hilfssitz (50) besteht, wobei die beiden Gehäuseteile (20, 21) in der Stirnseite jeweils eine Aufnhameausnehmung (22) für eine Senkrechtglasröhre (24) und eine Aufnahmeausnehmung (23) für eine Waagerechtglasröhre (25) und an der vorderen Seite jeweils zwei Positionierscheiben (26) aufweisen, die jeweils eine Einbuchtung (260) besitzen und zwischen denen ein Aufnahmeraum (261) für den Versteller (30) gebildet ist, wobei hinter den Positionierscheiben (26) eines Gehäuseteiles ein Sachloch (27) für eine Feder (270) und eine Stahlkugel (271) vorgesehen ist, wobei die beiden Gehäuseteile (20, 21) eine Batterie, einen Stromschalter (29) und den Laserkopf (28) aufnehmen, und wobei auf der Unterseite der Gehäuseteile (20, 21) eine Bodenplatte (40) mit einem Magnet (41) vorgesehen ist, der Versteller (30) hohl ausgebildet ist, den Laserkopf (28) aufnimmt und an der vorderen Seite eine durchsichtige Scheibe (31) mit bogenförmigen Streifen aufweist, durch die der Laserkopf (28) ein streifenförmiges Lichtfeld (L) erzeugt, wobei der Versteller (30) in den Aufnahmeräumen (261) der Gehäuseteile (20, 21) drehbar positioniert ist, wodurch eine Drehverstellung der durchsichtigen Scheibe (31) ermöglicht wird, so daß der Neigungswinkel der Lichtstreifen im Lichtfeld (L) verändert werden kann, und wobei der Versteller (30) ein horizontales Positionierloch (32) und ein vertikales Positionierloch (33) besitzt, in die die Stahlkugel (271) des Gehäuseteiles eingreifen kann, wodurch der Versteller (30) in der horizontalen und vertikalen Lage positioniert werden kann, um eine Abweichung durch den Versteller (30) zu vermeiden, und der Hilfssitz (50) an einem Ende Feststellschrauben (52) aufweist, durch die eine Winkelverstellung einer beweglichen Platte (51) ermöglicht wird, auf der eine Eisenplatte (52) befestigt ist, die von dem Magnet (41) der Bodenplatte (40) angezogen werden kann, wodurch auch eine Winkelverstellung der Gehäuseteile (20, 21) ermöglicht wird, wobei der Hilfssitz (50) an den beiden Seite jeweils eine Verstellschraube (54) besitzt, durch die der Hilfssitz (50) horizontal gehalten werden kann, wenn er auf einer nicht horizontalen Auflagefläche liegt.
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