DE848906C - Traeger fuer Bildwerfer-Aggregate - Google Patents

Traeger fuer Bildwerfer-Aggregate

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Publication number
DE848906C
DE848906C DEB4650A DEB0004650A DE848906C DE 848906 C DE848906 C DE 848906C DE B4650 A DEB4650 A DE B4650A DE B0004650 A DEB0004650 A DE B0004650A DE 848906 C DE848906 C DE 848906C
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DE
Germany
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box
shelf
foot
carrier according
guided
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Expired
Application number
DEB4650A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Veit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB4650A priority Critical patent/DE848906C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848906C publication Critical patent/DE848906C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Träger für Bildwerfer-Aggregate Die Erfindung betritft einen Träger für Bildwerfer-.,lggregate von Filniwiedergabegeräten, der aus einen kastetiförinigen Fuß und daran ein- und feststellbar gelagerter Mistellplatte für den Bildwerfer, seine Lampe und sonstige "luhehörteile besteht.
  • Der Vorführraum eines Lichtspieltheaters ist in der Regel so angeordnet, daß die. in ihm aufgestellten Wiedergabegeräte finit ihrer optischen Achse über der Mitte des Bildschirms im Tlieaterratim liegen würden. Es müssen deshalb an den Wiedergabegeräten Einrichtungen vorgesehen werden, mit denen die Bildwerferachse gegen den Bildschirm geneigt und dadurch das projizierte Bild in die Mitte des Bildschirm: gebracht werden kann.
  • Bei den bekannten Äusfiihrungen mit einem besonderen Tischgestell für (las Bildwerfer-Aggregat ist die Tischplatte um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und in ihrer Schwenklage mit Hilfe von Feststellvorrichtungen, z. B. Spindeln u. dgl., feststellbar. Ähnliche Ausführungen sind auch schon bei Wiedergabegeräten mit säulenförinigem Fuß und darauf aufgebauter Abstellplatte vorgesehen worden. Alle diese Einrichtungen sind jedoch vielteilig und verhältnismäßig umständlich zu bedienen.
  • Um die Mängel der bekannten Anordnungen zu beheben und ein Gerät geschlossener neuzeitlicher Linienführung zu schaffen, wird nach der Erfindung hei einem Wiedergabegerät mit kastenförmigem Fuß die um eine, waagerechte Achse an dem Gehäuse dieses Fußes schwenkbare Abstellplatte festgestellt durch zwei aneinander angele.nkte und quer zueinander gerichtete Gleitstücke, von denen das eine an der Abstellplatte, das andere am kastenförmigen Fuß geführt und mindestens eines von beiden feststellbar ist. Es ist dabei zweckmäßig, die Gewichtsverteilung an der Abstellplatte und ihren Aufbauten so vorzunehmen, daß der Gesamtschwerpunkt dieserTeile projektorseitig außerhalb dervon der Schwenkachse und der Feststellvorrichtung begrenzten Fläche liegt. Dadurch läßt sich die Feststellvorrichtung weitgehend vereinfachen, weil das über die Schwenkachse hinausragende Übergewicht beim Schwenken des Bildwerfers mithilft und infolgedessen nur die Feststellvorrichtung selbst bedient zu werden braucht. Eine besondere Hebevorrichtung ist also nicht erforderlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Trägers, Fig. 2 eine Vorderansicht hierzu und Fig. 3 ein Einzelteil der Vorrichtung.
  • Ein kastenförmig ausgebildeter Fuß 1 eines Filmwiedergabegerätes steht auf dem waagerechten Boden 2 eines Vorführraums. Er ist an seiner Oberseite abgeschlossen durch einen Deckel 3. An diesem Deckel 3 sind in der Nähe der in Projektionsrichtung gesehen vorderen Kante zwei Augen ,4 und 5 angegossen, durch deren Bohrungen eine Achse 6 gesteckt ist. Diese Achse 6 besitzt Eindrehungen 7 und 8, in die Schrauben 9 und 1o eingreifen. Die Schrauben ,q und 1o sind in den Augen :4 und 5 verschraubbar und dienen dazu, die in den Augen 4 und 5 drehbare Achse gegen Seitenverschiebung zu sichern.
  • Die Enden der Achse 6 sind in Augen 11 und 12 an den Seitenwangen einer Platte 13 mit Druckschrauben 14 und 15 festgeklemmt. Die Platte. 13 ist an ihrer Oberseite eben und nimmt die nicht dargestellte Bildwerfereinrichtung und weitere Teile des Filmwiedergabegerätes auf. Der Schwerpunkt aller dieser Teile, einschließlich der Platte 13, liegt etwas vor der Achse 6, beim Ausführungsbeispiel sogar so weit, daß die Schwerlinie außerhalb der Wand des Kastenfußes vorbeigeht (s. die gestrichelte Pfeillinie in Fig. 1).
  • Der Deckel 3 weist an seinem den Augen 4 und 5 entgegengesetzten Ende ein nach innen verlängertes Auge 16 auf. In der zylindrischen Bohrung dieses Auges gleitet ein Bolzen 17 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Mit einer von außen in das Auge 16 eingesetzten Druckschraube 16' kann der Bolzen 17 in dem genannten Auge fe@tgeklemmt werden. Der Bolzen 17 besitzt hierzu eine seitlich angearbeitete Fläche 17' (Fig. 3), welche einen Winkel mit der Achse des Bolzens bildet und von unten nach oben zunehmend in den Bolzenkörper eindringt. Das untere Ende des Bolzens 17 trägt eine Bohrung 18, in welche ein Querstift 19 eingesetzt ist. Am oberen Ende ist der Bolzen 17 gegabelt. Die Flanken der Gabel sind von einer Ouerbohrung 2o für einen Stift 21 durchdrungen, der den Bolzen 17 mit einem Bolzen 22 gelenkig verbindet. Dieser Bolzen 22 ist in seiner Mitte abgeflacht und durchbohrt, so daß er von dem Stift 21 in der Gabel des Bolzens 17 drehbar geführt wird. Der Bolzen 22 gleitet in zwei Augen 23 und 24, die auf der Unterseite der Platte:13 angebracht sind und deren Achse in einer 11 ittelebene durch die Platte 13 liegt.
  • Nach Aufstellen des Filtnw@iedergallegerät-es muß dessen optische Achse auf die -Mitte des üblichen Bildschirms im Theaterraum eingestellt werden. Die bauliche Anordnung bringt es mit sich, daß die Bildschirmmitte tiefer liegt als das Filinw-iedergabegerät. Es tnuß deshalb der Bildwerfer etwas nach vorn geneigt werden, zu welch,-in Zweck die Abstellplatte 13 um ihre Achse 6 entsprechend zu schwenken ist. Man dreht hierzu die Druckschraube 16 zurück. Sie löst sich dabei von der Keilfläche 17' des Bolzens 17, so daß dieser nach oben gleiten und die Schwenkbewegung der Abstellplatte begi11111et1 kann. Da der Schwerpunkt der Aufbauten vor der Achse 6 liegt, hebt sich das hintere Ende der Abstellplatte ohne weiteres Zutun des Vorführers, und dieser kann auf einfache Meise die Größe der Neigung nach Bedarf regeln. Bei der Drehbewegung der Platte 13 um die Achse 6 gleitet der quer Tiber dem Bolzen 17 liegende Bolzen 22 in seinen Führungen 23 und 24. Sein Gleithull entspricht dem Unterschied zwischen der geradlinigen Bahn des Bolzens 17 und der sich aus dem Schwenkwinkel ergebenden Bogenhöhe eines entsprechenden Bezugspunktes an der Abstellplatte. Ist die richtige Neigung der Platte 13 erreicht, so zieht man die Schraube. 16 an. Sie drückt auf die Fläche 17' und hält damit den Bolzen 17 und die Abstellplatte 13 in der erreichten Schräglage fest.
  • Die Neigungsmöglichkeit des Tisches 13 wird begrenzt durch den Bolzen 19, der in diesem Fall an der unteren Fläche des Auges 16 anschlägt.
  • Es ist auch möglich, den Bolzen 17 ohne die schräge Fläche 17' auszuführen. Es wird dann aber beim Lösen der Schraube. 16 der Bolzen 17 sofort völlig freigegeben, und der Tisch 13 kann bis zur tiefsten Lage durchfallen, wenn er nicht anderweitig gehalten wird.

Claims (2)

  1. P:ITrNTAXS1'li('C111:# 1. Träger für @il<lwerfer-_nggregate vonFilmwiedergabegeräten, bestehend aus einem kastenförmigen Fuß und daran ein- und feststellbar gelagerter Abstellplatte für den Bildwerfer. seine Lampe und sonstige Zul>ellörteile, -dadurch gekennzeichnet, daß die um eine waagerechte Achse (6) am kastenförmigen Fuß (1) schwenkbare Abstellplatte (13) festste11har ist durch zwei aneinander anglelenkte und quer zueinander gerichtete Gleitstücke, von denen das eine (22) an der Abstellplatte, das andere (17) am kastenförmigen Fuß geführt und mindestens eines von beiden feststellbar ist.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gel;ennzeiehnet, daß <las eine Gleitstück (22) an der Abstellplatte geführt ist in der Ebene der Schwenkachse und in Richtung auf diese, w-äl1-rend das aridere Gleitsti_ick (17) in einer zu dieser Ebene senkrechten Ebene, aber mindestens im wesentlichen senkrecht im Raum am Gehäuse des Kastenfußes verschiebbar und festkleinml>ar ist. 3. "Träger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekenrizeiclniet, daß der Gesamtschwerpunkt der Abstellplatte und der auf ihr ruhenden Teile projektorseitig außerhalb der von der Scliivenkaclise und der Feststellvorrichtung l:egrenzten Fläche liegt. . Träger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, <laß das am Gebäus: des Kastenfußes geführte Gleitstück (i7) der Feststellvorrichtung eine gegen das freie Gleitstückende ansteigende Keilfläche (i7') aufweist, mit der ein quer zu ihr verstellbares Klemmstück (i6') zusammenarbeitet. 5. Träger nach den Ansprüchen r bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke aus zylindrischen Bolzen hergestellt und in zylindrischen Bohrungen geführt sind. 6. Träger nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Fuß durch einen abnehmbaren Deckel (3) abgeschlossen ist, welche die Führungsstelle für das in ihr verschiebbare Gleitstück (i7) und die Lagerstellen für die Schwenkachse der darüberliegenden Abstellplatte (r3) aufweist.
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