DE740465C - UEberblendungsvorrichtung fuer Laufbildwerfer - Google Patents

UEberblendungsvorrichtung fuer Laufbildwerfer

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Publication number
DE740465C
DE740465C DEB186546D DEB0186546D DE740465C DE 740465 C DE740465 C DE 740465C DE B186546 D DEB186546 D DE B186546D DE B0186546 D DEB0186546 D DE B0186546D DE 740465 C DE740465 C DE 740465C
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DE
Germany
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lever
bowden cable
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attached
fork
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Expired
Application number
DEB186546D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schleifer
Albert Straub Stuttgart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB186546D priority Critical patent/DE740465C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740465C publication Critical patent/DE740465C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Uberblendungsvorrichtung für Laufbildwerfer Die Erfindung hat das Ziel, die bei ortsfestem Maschinenpaaren in LichtspieltheAern: bekannte pausenloses Vorführung durch Überblendung (Umschaltung) auch bei der Verwendung von zwei Kofferbildwerfern zu ermöglichen. Es war bereits bekannt, eine Überblendungsvarrichtung für Laufbildwerfer als an. vorhandene Geräte leicht anbaubare Einheit auszubilden und dabei die Verbindung zwikhen den umzuschaltenden Geräten durch einen BawdeuLZug zu bewirken. Bei der früher beschriebenen Einrichtung war jedoch offenbar nur dran gedacht, die Überblendungsvornichttung im: einer Baugruppe zusammenzufassen" -die zwar nachträglich leicht an, gebracht werden konnte, die aber doch nur für ortsfeste Anlagen bestimmt und nicht dazu gedacht war; öfter angebaut und wieder abgenommen zu werden, wie es die Verwendung hei Kofferbildwerfern erfordert. Darüber hinaus war die bekannte Einrichtung nicht für die Tonumschaltung eingerichtet, und schließlich zeigte sie auch kennen Bowdenzug mit -biegsamer Bewehrung, sondern einen Bowdenzug- mit -starrem Führungsrohr. Bei I#,'lofferbildwerfe@rn muß aber eine Aufstellung in verschiedenen Abständen und unter verschiedenen Winkeln je nach den Erfordernissen des Raumes ohne Schwierigkeiten möglich sein. Es war ferner bekannt, bei ortsfesten Doppehnaschinen, die wegen der Verwendung von Qnecksilberhochdrucklampen zu einer räumlichzusammengedrängtenbaulichen Einheit zusammengebaut werden konnten, die Lichtverschlußklappen für die übereinanderliegenden Objektive über einen biegsamen Bowdenzug zu betätigen. Eine: Toitlampe,numscha,ltung mit Bowdenzug war dabei nicht vorgesehen. Gemäß der Erfindung werden die verschiedenen für Koffergeräte geltenden Be- dingungen dadurch erfüllt, daß die beiden zusammengeliörenden, an zwei selbständigen Kofferbildwerfern anzubringenden Einheiten, welche die Überl>lendungsvorrichtung bilden, noch je einen besonderen Tonumschalter enthalten, dessen Betätigung mi!t der Klappenbetätigung gekuppelt ist, und daß die beiden Einheiten durch einen biegsamen Bo,@v denzug verbunden sind, derart, daß sie als Zusatzgeräte für Kofferbildwerfer geeignet sind. Die Erfindung wird mithin in der Vereinigung folgender -lyIerlzmale gesehen: i. Die beiden zusammengehörenden, leicht anbaubairen und leicht abliehmba.re@n Einheiten, welche die Überbleiidungsvorrichtung bilden, enthalten noch je einen besonderen Tonlampenumschalter, dessen Betätigung mit der Klappenbetätigung gekuppelt ist; 2. die beliden Einheiten sind durch einen Bolvdenzug mit in bekannter Weise nachgiebiger Bewehrung verbunden; 3. die Überblendungseinheiten sind als Zusatzgeräte für Koffertonbildwerfer ausgebildet, d. h. sie sind der Kafferform aligepaßt.
  • Durch die Vereinigung dieser Merkmale wird die für Wanderanlagen unentbehrliche Sicherheit auch bei rauher Behandlung und ohne genaue Festlegung der Stellung der beiden Bildwerfer gegeneinander in vollem Umfang mit baulich einfachen Mitteln gewährleistet.
  • Zweckmäßig ist der die beiden Geräte- kuppelnde Bowdenzug ein besonderer, von beiden Geräten in derselben Weise leicht abnehmbarer Bauteil, der z. B. an seinen beiden Enden mit eitlem Mitnehmer verbunden ist, der in einer an das Zusatzgerät anschraubbaren Klammer geführt ist und mit einem an jedem Zusatzgerät außen gelagerten Betätigungshebel zusammenwirkt. hierdurch wird erreicht, daß die. Zusatzgeräte mit den Koffern in Verbindung bleiben können, wenn jedes Gerät für sich befördert werden soll.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht zweier mit den überblen:dungs.zusatzeinrichtungen nach der Erfindung aus-erüsteter Koffergeräte in schematischer Darstellung; Abb. 2 zeigt die zugehörige Seitenansicht, wobei ein Schaltschema für die Tonlampenschaltung eingezeichnet ist; Al--,b. 3 ist eine Seitenansicht des an ein Koffergerät angesetzten Zusatzgerätes mit der Anschlußvorrichtung für den in größerem Maßstab; Abb. d. und 5 zeigen in noch größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt und einen waagerechten Teilschnitt durch das Zusatzg Ly erät. Aus Abb. i und 2 geht hervor, daß die als Ganzes mit i bezeichneten Zusatzgeräte: an die Stirnwände der Koffergeräte :2 ulld 3 angesetzt sind, die auf Tischen d. und ; aufgestellt sind. Die beiden Zusatzgeräte i sind durch einen Bowdenzug 6 besonders miteinander verbunden. Das Objektiv ,^ des Koffers 2 ist für die Wiedergabe geöffnet, denn die Klappe 8 des zugehörigen überblendungsgerätes i ist hochgeschwenkt_; das Objektiv des Koffers 3 ist dagegen bei dein in Abb. i gezeichneten Zustand durch die vor das Objektiv geschwenkte Klappe 8 des zugehörigen Überblendungsgerätes geschlossen.
  • Außer der zur Abdeckung der Objektive dienenden Klappe 8 wird mit dein Überblendungsgerät ein darin eingebauter Schalter 9 für die Tonlampe io betätigt. Für die Tonlampe jedes Koffers ist ein Schalter i i im Koffer fest eingebaut. Die Schalter g in den Überblendungsgeräten können zu den Schaltern i i in den Koffern, wie aus Abb. 2 hervorgeht, para.lle-l geschaltet sein; für die richtige Wirkung der Anlage ist es dann nur notwendig, daß die Schalter i i in den Koffern beide geöffnet sind, solange mit der Überblendungseinrichtung gearbeitet wird.
  • Das Überblendungsgerät besteht zunächst aus einem U-förmigen Gehäuserahmen 12, der voai einer Haube 13 umschlossen ist. Durch Öffnungen 1.4 dieser Haube gehen Bolzen 15 hindurch, mit denen der Grundrahmen 12 an der Wand 16 des Koffergerätes befestigt ist, und zwar nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung einer besonderen Befestigungsplatte 17, die durch Schrauben: 18 mit der Kofferwand verbunden ist und Gewindelöcher i9 besitzt, in welche die Schrauben 15 eingeschraubt sind. Ansetzen und Abnehmen des Gerätes mit den Befestigungsschrauben 15 wird dadurch erleichtert, daß die Schrauben 15 durch Sprengringe 2o gegen Herausfallen gesichert sind. Bei dem gezeichneten Beispiel besitzen die Rändelköpfe 21 der Schraubeli 15 bei festgezogenen Schrauben noch, einen gewissen Abstand von der Stirnfläche der Haube 13, so daß für letzteres noch besondere Befestigungsmittel, z. B. ebenfalls Schrauben, vorgesehen sein müssen. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein. daß die Schrauben 15 nicht nur den Grundrahmen 12 an der Platte 17, sondern gleichzeitig die Haube 13 am Grundrahmen festhalten. In dem U-förmigen Grundrahmen 12 ist eine Welle 22 drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende nach außen ragt und dort einen Drebknopf 23 trägt. Auf ihr ist ein Arin 24 befestigt, mit dessen Ende die Verschlußklappe 8 verbunden ist, die aus der in Abb. i für den Kaffer 2 und in Abb. 4 gezeichneten Stellung in die in Abb, i für den Koffer 3 gezeichnete Stellung mittels des Knopfes. 23 verschwenkt -,werden kann. Mit der Welle 22 ist innerhalb das U-förmigen Grundrahmens ferner ein Antriebshebel 25 fest verbunden, der mit einem Zapfen 26 in einen Schlitz 27 eines Gabelhebels 28 eingreift. An seinem anderen Ende besitzt der Hebel 25 eine Nase 29, die mit einer Blattfeder 30 als Übertotpunktforderung zusammenwirkt. Der Gabelhebel trägt zwei Zapfen 31 und 32, die den Griff 33 des Toulampenschalters 34 gabelförmig umfassen. Die von den Teilen 29 .und 30 gebildete Übertotpunktfederung wirkt mit der im Schalter 34 befindlichen üblichen: Ü"bertotpunktfederung im gleichen Sinn zusammen, so daß der Abriß der Schalterkontakte durch die Ankupplung der übrigen Bauteile nicht beeinträchtigt wird. Der Schlitz 27 im Gabelhebel 28 verläuft vorteilhaft schräg, damit der Bewegungsübertragung von der Seite des Bowdenzuges her kein unnötig hoher Anfangswiderstand entgegengesetzt wird.
  • Der Gabelhehel 28 ist auf einer Achse 35 befestigt, die durch den Grundrahmen 12, in dem sie gelagert ist, nach der Außenseite hindurchragt und dort noch einen Bedienungshebel 36 trägt. Mit diesem Bedienungshebel 36 wirkt ein Mitnehmerstift 37 zusammen (vgl. Abb. 3), der mit dem Bowdenzug 6 verbunden und in einer Klemme 38 geführt ist, die z. B, mit Hilfe einer Schraube 39 an der Seitenwand des Überblendungsgerätes zu befestigen ist.
  • Die Bedienungshebel 36 an zwei zueinander gehörenden Überblendungs:geräten haben entsprechend den verschiedenen Stellungen der Verschlußklappen eine von der Waagerechten entgegengesetzt abweichende Lage. Wenn an dem Gerät, dessen Verschlußklappe das Objektiv ,gerade. abdeckt, mittels des Drehknopfes die Verschlußklappe gehoben wird, so wird dabei über den zugehörigen Bedienungshebel 36 und den Mitnehmerstift 37 auf den Stahldraht des Bowdenzuges ein Zug ausgeübt, der auf den Stift 37 im anderen Gerät z. B. in Ab-h- 3, übertragen wird und bewirkt, daß der Hebel 36 in Abb. 3 in die entgegengesetzte Stellung v ersch-,venkt wird, wobei er über den vorher erläuterten Gabelhebel 28 und dessen Antriebshebel 25 die Welle 22 mit der Klappe 8 verschwenkt; derart, d@aß d!ie Klappe 8 aus der Offenstellung in die Schldeßstellung geht. Wenn der Mitnehmerstift 37, wie beschrieben und gezeichnet, nur auf einer Seite des Hebels 36 angeordnet ist, so ruß die Bedienung der Anordnung von der ge:-schlossenen .Klappe ausgehen, da bei einer Verschwenkung der offenen Klappe nach Abb. 3 der Hebel 36 sich nur von dem Stift 37 entfernen würde, ohne ihn mitzunehmen und ohne also auf den Bowdenzug einzuwirken. Die Anordnung ist dagegen aus jeder beliebigen Klapperstellung heraus bedienbar, wenn der Hebel 36 von zwei Stiften[ 37 gabelartig umfaßt wird oder wenn der Hebel 36 und der Mitnehmerteil des Bowdenzuges z. B. durch eine Stiftschlitzverbindung miteinander gekuppelt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als an vorhandene Geräte leicht anbaubare Einheit ausgebildete Überblendungsvorrichtung (Umsclraltvorrichtun.g) für Laufbildwerfer, bei -der die Verbindung zwischen den umzuschaltenden Geräten durch einen Bowdenzug bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengehörenden Einheiten (i), welche die überblendungsvorrichtung bilden, noch je einen besonderen Tonlampenumschalter (9, 34) enthalten, dessen Betätigung (31 bis 33) reit der Betätigung (22 biss 3o) der Klappe (8) gekuppelt ist, und daß die beiden Einheiten durch einen biegsamen Bowdenzug (6) verbunden sind, derart, daß sie als Zusatzgeräte für Koffertonbi:ldwerfer (2, 3) geeignet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden. Zusatzgeräte (i) kuppelnde Bowdenzug (6) mit beiden Geräten in derselben Weise leicht abnehmbar verbunden ist, zweckmäßig dadurch, daß er an seinen beiden Enden mit einem Mitnehmer (37) in Verbindung gebracht ist, der in einer an das Zusatzgerät anschraubbaren Klammer (38) geführt ist und mit einem an jedem Zusatzgerät außen gelagerten Bedienungshebel (36) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Anspr-üchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß das Zusatzgerät (i) aus einem zweckmäßig durch; eine Haube (13) verkleideten U-förmigen Gehäuserahmen (12) besteht, in welchem eine Welle (22) drehbar gelagert ist, die an ihrem einen nach außen ragenden Ende einen Drehgriff (23) trägt und an der die Lichtverschlußklappe (8) und ein Antriebshebel (25) für einen den Griff (33) des Tonlampenscha,lters (34) umfassenden Gabelhebel (28) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (28) für den Schaltergriff (33) an einer nach der Gehäuseaußenseite ragenden Achse (35) befestigt ist, die außen den mit dem Bowdenzug (6) zusammenwirkenden Bedienungshebel (36) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem auf der Drehknopfweille (22) sitzenden, Antriebshebel (25) für den Gabelhebel (28) eine Blattfeder (30) im Sinne einer Übertotpunktfaderung zusammenwirkt, und zwar gleichsinnig mit der in den Tonlampe@nschalter (34) eingebauten Übertotpunktfederung. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 594 455. 597 291; USA.-Patentschrift Nr. I 437 070; Prospekt Philips-Bild-Ton-Projektor FP 2.
DEB186546D 1939-03-05 1939-03-05 UEberblendungsvorrichtung fuer Laufbildwerfer Expired DE740465C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1437070A (en) * 1920-10-29 1922-11-28 Westinghouse Electric & Mfg Co System of control
DE594455C (de) * 1932-08-27 1934-03-17 Suedd Kinowerkstaette B Salzer UEbergangsblende
DE597291C (de) * 1932-04-12 1934-05-23 John Leslie Stableford Gegentaktsteuerung fuer die Verschluesse von zwei kinematographischen Projektionsapparaten

Patent Citations (3)

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