DE2547459C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Nuten oder Schlitzen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Nuten oder Schlitzen

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DE2547459C2 DE19752547459 DE2547459A DE2547459C2 DE 2547459 C2 DE2547459 C2 DE 2547459C2 DE 19752547459 DE19752547459 DE 19752547459 DE 2547459 A DE2547459 A DE 2547459A DE 2547459 C2 DE2547459 C2 DE 2547459C2
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Otto Bergler
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Description

3 4
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zeuges wirkt, wird durch diese Anordnung des von der
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art Hand umfaßten Motorkörpers im spitzen Winkel zur
so auszubilden, daß sowohl Schlitze für Flachdübelver- Werkstücksfläche, also annähernd gegen Richtung der
bindungen, als auch Schattenfugen hergestellt werden Schnittkräfte, von der Hand auch am sichersten aufge-
können. 5 nommen (kürzester Hebelarm).
Die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung der ein- Die Ausgestaltung mit dem als Deckel abnehmbaren
gangs genannten Art in den kennzeichnenden Merkma- Führungswandteil weist auch den Vorteil auf, daß der
len des Anspruches 1. Durchtrittsschlitz in der Führungswand für das Werk-
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß ein und zeug ein allseitig geschlossener Schlitz sein kann, der die
dasselbe Hsr.darbeitungsgerät für verschiedene Ein- io Sicherheit der Handhabung zu erhöhen erlaubt
satzgebiete verwendet werden kann und daß eine hand- Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform
liehe Betätigungsmöglichkeit durch das Schwenken des kann gewonnen werden, wenn das Antriebsaggregat in
Antriebsaggregates gegeben ist, die auch eine sehr fein- Richtung der Schwenkachse verschiebbar angeordnet
fühlige ruckfreie Zustellung ermöglicht Außerdem ste- ist Durch diese Ausgestaltung kann der Abstand der
hen große Führungsflächen zur Verfügung. Ein weiterer 15 Bearbeitungsebene, in der sich das Werkzeug dreht, von
Vorteil liegt darin, daß die neue Vorrichtung auch als der "äußeren Führungsfläche der Führungswand durch
Handkreissäge, beispielsweise zum Schattenfugensägen die axiale Verschiebbarkeit des Antriebsaggregates mit
verwendet werden kann, so daß das Einsatzgebiet eines dem Werkzeug verändert werden, so daß die eingangs
Handbearbeitungsgerätes sehr viel mehr erweitert wur- erwähnten Nachteile bekannter Bearbeitungsaggregate
de. 20 für die Herstellung von Flachdübelverbindungen bei der
Es ist bei der Gestaltung von Handkreissägen zwar Werkstückbearbeitung vermieden werden können, die bekannt, einen Winkeltisch als Führung vorzusehen insbesondere darin zu sehen sind, daß bei bestimmten (DE-Gbm 17 75 013). Da dort das Antriebsaggregat mit Bearbeitungsvorgängen Unterlegscheiben o. dgl. vorgedem Sägeblatt aber außerhalb des Winkeltisches ange- sehen werden müssen. Das Antriebsaggregat kann vorordnet ist, besteht einmal kein ausreichender Schutz für 25 teilhaft auf einem fest an der Schwenkachse angeordnedas freiliegende Sägeblatt und zum anderen ist die be- ten Traghebel gelagert sein, wobei die Schwenkachse kannte Sägeanordnung auch nicht zur Lösung der hier mit einem Ende verschiebbar in einem am Führungsrahanstehenden Probleme geeignet, weil eine Zustellbewe- men befestigten Gleitlager und mit dem anderen Ende gung wie bei dem eingangs erwähnten Aggregat und bei in einer drehbaren, aber axial gegenüber dem Führungsder erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung 30 rahmen unverschiebbaren Lagerhülse sitzt, in der die nicht möglich und auch nicht beabsichtigt ist Bekannt Schwenkachse über ein Gewinde in ihrer axialen Lage ist auch bei Handkreissägen (US-PS 26 57 719), den einstellbar gehalten ist. Diese Ausführungsform erlaubt Durchtrittsschlitz für das Sägeblatt im Bereich einer es auf relativ einfache Weise, den Abstand der Bearbei-Seitenkante der Führungsplatte anzuordnen. Bei diesen tungsebene von der Führungsebene zu variieren, wobei Bauarten ist aber kein Winkeltisch vorgesehen, und das 35 es sehr vorteilhaft ist, das Verstellgewinde in einer von Sägeaggregat ist nicht verschwenkbar an der Führungs- Hand zu betätigenden Rändelmutter anzuordnen, die platte angeordnet mit einem Kragen axial unverschiebbar gegenüber dem
Durch die neue Ausgestaltung wird eine Schutzkam- Führungsrahmen gehalten ist. Der Kragen der Rändeimer für das Werkzeug geschaffen, die auch eine leichte mutter kann bei dieser Ausführungsform vorteilhaft in Zugänglichkeit ermöglicht, wenn die nicht mit dem 40 einer Nut einer Sicherungshülse gehalten sein, die verSchlitz versehene Führungswand als abnehmbarer Dek- drehbar am Führungsrahmen angeordnet und mit einer kel ausgebildet ist Durch diese Ausgestaltung kann auf Klemmschraube versehen ist die in eine axiale Nut in die Anordnung einer besonderen, schwenkbar gehalte- der Schwenkachse eingreift und diese drehfest mit der nen Schutzhaube verzichtet werden, weil ein Teil des Sicherungshülse verbindet Diese Ausgestaltung gibt die Winkeltisches als Schutzgehäuse dient 45 Gewähr dafür, daß bei einer Schwenkbewegung des
Eine räumlich sehr wenig Aufwand erfordernde Aus- Antriebsaggregates mit dem Traghebel die Sicherungsführung kann gewonnen werden, wenn die Schwenk- hülse mitgeschwenkt wird, so daß zwischen der Rändelachse zwischen der Werkzeugachse und dem Schwer- mutter, die zur axialen Lagensicherung der Schwenkpunkt des Antriebsaggregates angeordnet ist Diese achse dient, und der Sicherungshülse keine Drehbewe-Ausführung weist den großen Vorteil auf, daß die Hand- 50 gung auftritt Ein nachträgliches Verstellen der axialen habung sehr leicht ist wenn das Antriebsaggregat — Lage der Schwenkachse wird so vermieden. Vorteilhaft wie später noch erläutert wird — unter einem spitzen kann die Sicherungshülse ihrerseits mit einem Kragen in Winkel, vorzugsweise unter 20 bis 25° zu der nicht mit einer Nut, einer fest in einem Ansatz des Führungsraudem Schlitz versehenen Führungsfläche geneigt, einge- mes gehaltenen Befestigungsbüchse gehalten sein, in die stellt wird. Wenn das Bearbeitungsaggregat zwischen 55 auch ein Ende einer die Schwenkachse umgebenden den Bearbeitungsvorgängen abgestellt werden soll, Rückstellfeder für den Traghebel eingreift. Es läßt sich wird dann durch die Schwerkraft des Antriebsaggrega- durch diese Ausgestaltung eine sehr einfache Montage tes das Werkzeug in die Schutzkammer hereinge- verwirklichen, die noch dadurch vereinfacht werden schwenkt, so daß auf starke Rückstellfedern, deren Un- kann, daß Sicherungshülse und Befestigungsbüchse jeterbringung zu räumlichen Schwierigkeiten führen und 60 weils nach einer Seite offene senkrecht zur Schwenkdie die leichte Zuführbewegung behindern können, ver- achse verlaufende Nuten zum Einschieben der Kragen ziehtet werden kann. Durch diese Anordnung ist es auch der Rändelmutter bzw. der Sicherungshülse besitzen, möglich, mit dem Werkzeug besonders kleine Abstände Die axiale Verstellbarkeit der Schwenkachse und damit von einer Wand oder Führungsfläche einzuhalten, was die Einstellung des Abstandes der Bearbeitungsebene der allgemeinen Forderung auf möglichst schmale 65 von der Führungsebene läßt sich auf diese Weise be-Schattenfugen im Innenausbau gerecht wird. Die triebssicher und einfach bewerkstelligen.
Hauptschnittkraftkomponente, welche vorwiegend Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kann beim Eintauchen tangential zum Flugkreis des Werk- dann erreicht werden, wenn das Antriebsaggregat mit
einem die Antriebsachse für das Bearbeitungswerkzeug umgebenden Befestigungshals in einer Haltemuffe eines Traghebels sitzt und wenn Haltemuffe und Befestigungshals gegeneinander verdrehbar und durch Klemmeinrichtungen arretierbar sind. Durch diese Ausgestaltung wird es nämlich möglich, das gleichzeitig auch als Angriffsteil dienende Antriebsaggregat gegenüber der Führungsfläche zu verschwenken, wenn beispielsweise an Stellen gearbeitet werden soll, an denen das Antriebsaggregat in einer bestimmten Lage stören oder nicht zu ergreifen wäre. Es kann auf diese Weise erreicht werden, daß das Antriebsaggregat in der Ausgangsstellung etwa senkrecht zu einer Führungsfläche des Winkeltisches steht oder nach Bedarf auch nur in einem Winkel von etwa 20° je nachdem, wie es die Einsatzverhältnisse erfordern.
Schließlich kann der Traghebel auch mit einer verstellbaren Anschlagschraube zur Begrenzung seines Schwenkweges und zur Begrenzung der Schnittiefe versehen sein, die in einem Ansatz der Haltemuffe sitzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel einer neuen Säge- bzw. Fräsvorrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert In den Ausführungsbeispielen sind auch Anwendungsfälle gezeigt, anhand derer die vorteilhaften Einsatzmöglichkeiten deutlich gemacht werden sollen. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die aus einem von Hand gegenüber einem Winkeltisch schwenkbaren Antriebsaggregat mit einer Frässcheibe besteht,
Fig.2 die teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform der F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt durch die F i g. 2 längs der Linie HI-III,
F i g. 4 die Vorrichtung beim Einfräsen einer kreisbogenförmigen Nut in eine Stirnfläche eines Werkstückes,
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 5, jedoch bei der Herstellung von Nuten an der Oberfläche eines Werkstückes im Bereich einer seiner Kanten,
F i g. 6 die Vorrichtung nach F i g. 4 jedoch beim Einfräsen von Nuten in die Stirnseite eines von zwei auf Gehrung geschnittenen Werkstücken,
F i g. 7 den Einsatz der Vorrichtung der F i g. 4 als Handkreissäge beim sogenannten Schattenfugensägen an einer Zimmerdecke o. dgl. und
F i g. 8 die Ansicht der Vorrichtung der F i g. 7 in Richtung des Pfeiles IX in F i g. 7 gesehen, jedoch mit geänderter Stellung des Antriebsaggregates relativ zum Winkeltisch.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein längliches Antriebsaggregat 1 für eine Frässcheibe 2 oder für ein Kreissägenblatt gezeigt, das im Inneren mit einem Elektromotor versehen ist, der über einen Winkelgetriebe die im rechten Winkel zu seiner Drehachse stehende Antriebsachse für die Frässcheibe 2 oder für ein entsprechendes Kreissägenblatt antreibt Das Antriebsaggregat 1 dient aufgrund seiner länglichen Form gleichzeitig als Handgriff für die Bedienungsperson. Zusätzlich ist noch ein weiterer Handgriff 3 vorgesehen. Das so ausgestaltete Antriebsaggregat 1 ist über einen Befestigungshals 4 in einer Haltemuffe 5 eines Traghebels 6 gelagert, der mit einem ringförmigen Teil 7 fest an einer Schwenkachse 8 angebracht ist Das ist im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der ringförmige Teil 7 über einen Stift 9 mit der Schwenkachse 8 verbunden ist Die Schwenkachse 8 ist ihrerseits mit ihrem unteren Ende axial verschiebbar in einem Gleitlager 10 gehalten, das fest in einem Ansatz 11 eines als Winkeltisch ausgebildeten Führungsrahmens angeordnet ist, der aus den beiden im rechten Winkel zueinander angeordneten Führungswänden 12, 13 mit jeweils einer Führungsfläche 14, 15 besteht. Die Führungswand 12 mit der Führungsfläche 14 besitzt dabei im Bereich der aus den F i g. 2 und 3 hervorgehenden Winkelkante 16 einen Schlitz 17, durch den die Frässcheibe 2 hindurchgeführt werden kann, so daß sie über die Führungsfläche 14 hinaus um den der Schnittiefe entsprechenden Teil heraussteht, der in der Fig.3 gestrichelt angedeutet und mit dem Bezugszeichen 2a versehen ist. Dieser Teil der Frässcheibe 2 tritt nur dann durch den Schlitz hindurch, wenn das Antriebsaggregat 1 um die Schwenkachse 8 gegenüber dem Winkeltisch verschwenkt wird, so daß die Frässcheibe 2 durch den Schlitz 17 hindurchgeführt wird. Es nimmt dann die in der F i g. 1 mit durchgehenden Strichen gezeigte Lage ein, während dann, wenn das Antriebsaggregat 1 nicht von Hand um die Schwenkachse 8 geschwenkt wird, der Winkeltisch die in der F i g. 1 strichpunktierte Lage einnimmt, in der die Frässcheibe 2 nicht über die Führungsflächen 14 übersteht
Diese Grundstellung wird einmal dadurch bewirkt, daß auf der Schwenkachse 8 eine Rückstellfeder 18 an geordnet ist, deren eines Ende, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, in dem Teil 7 des Traghebels 6 gehalten ist, während das andere Ende in einer Befestigungsbüchse 19 sitzt die fest an einem Ansatz 20 der Führungswand 12 angeordnet ist Zum anderen wird die Grundstellung aber auch dadurch erreicht daß die Schwenkachse 8 zwischen der Werkzeugachse 2b für die Frässcheibe 2 und dem Schwerpunkt 5 des Antriebsaggregates 1 angeordnet ist Wird die Vorrichtung auf der Führungsfläche 14 abgestellt dann wird die Frässcheibe 2 durch die Schwerkraft hinter den Schlitz 17 zurückgezogen. Dabei wird die Frässcheibe 2 dann in eine Schutzkammer 17a hereingeschwenkt, die von der mit der Führungsfläche 15 versehenen Führungswand 13 und einem weiteren parallel zu der Führungswand 13 verlaufenden Wandteil 13a gebildet wird. Dieser Wandteil 13a ist fest mit den Winkeltischteilen verbunden und geht wie aus F i g. 2 ersichtlich ist in dem Ansatz 11 zur Aufnahme des Gleitlagers 10 für die Schwenkachse 8 über. Die Führungswand 13 ist bei der gezeigten Ausführungs form als vom Wandteil 13a und vom Winkelteil abnehm barer Deckel ausgebildet Es wird dadurch leicht möglich, die Frässcheibe 2 auszuwechseln. Die Schutzkammer 17a zwischen der als Deckel aufgesetzten Führungswand 13 und dem Wandteil 13a besitzt eine be- kannte Spanauswurföffnung YJb. Die Führungswand 13 und die Führungswand 12 sind etwa gleich groß, so daß die Schutzkammer 17a groß genug ist um auch Sägeblätter aufnehmen zu können. Sie umgibt das jeweilige Werkzeug beidseitig mit Abstand, damit die Lage des Werkzeugs auch in Richtung der Schwenkachse 8 innerhalb der Schutzkammer 17a verändert werden kann.
In dem Wandteil 13a ist eine ovale Ausnehmung 13b (F i g. 2) vorgesehen, durch die die Werkzeugachse 2b für die Frässcheibe 2 mit den Befestigungsteilen hin-
eo durchgeführt werden kann.
Um die Lage der Schwenkachse 8 und damit die Lage der unteren Stirnseite 21 der Frässcheibe 2 gegenüber der Führungswand 13 mit der Führungsfläche 15 verstellen zu können und zu sichern, ist die Schwenkachse 8 an ihrem oberen Ende mit Gewinde versehen und wird von einer Rändelmutter 22 gehalten. Diese Rändelmutter 22 besitzt an ihrem unteren Ende einen Kragen 23, der in einer Nut 24 einer Sicherungshülse 25 axial gehal-
7 8 §
ten ist. In dieser Sicherungshülse 25 ist eine Klemm- gen Stellen kreisbogenförmige Nuten eingefräst wer· '
schraube 26 eingeschraubt, die mit ihrem vorderen Ende den, wenn als Werkzeug eine Frässcheibe 2 vorgesehen ;
27 in eine axial in der Schwenkachse 8 verlaufenden Nut ist und nach dem Anliegen der beiden Führungsflächen
28 eingreift Die Sicherungshülse 25 ihrerseits weist an 14,15 das Antriebsaggregat 1 in der vorher erwähnten & ihrem unteren Ende einen Kragen 29 auf, der in einer 5 Weise um die Schwenkachse 8 verschwenkt wird. Die :i Nut 30 in der Befestigungsbüchse 19 gehalten ist So- Frässcheibe 2 tritt dann mit dem Teil 2a in das Werk- & wohl die Nut 24 als auch die Nut 30 sind nach der linken stück 38 ein. i Seite hin offen, so daß zur Montage die Rändelmutter 22 In der F i g. 5 sollen Nuten in die Oberfläche des |s in die Nut 24 und die Sicherungshülse 25 in die Nut 30 Werkstücks 38 eingefräst werden. In diesem Fall wird S von der Seite her eingeschoben werden können ehe die io die Anschlagleiste 37 bündig mit der Führungsfläche 15 ;* Schwenkachse 8 durchgeführt wird. eingestellt und der Winkeltisch mit der Führungsfläche |j
Zu einer Verstellung des Abstandes zwischen der 14 auf die Oberfläche des Werkstücks 38 aufgelegt.
Stirnfläche 21 des Werkzeugs 2 und der Führungsfläche Dann wird das Antriebsaggregat 1 um die Schwenkach-
15 können nach dem Lösen der Klemmschraube 26 die se 8 verschwenkt, so daß je nach Schnittiefeneinstellung
Rändeimutter 22 verdreht werden, bis der gewünschte 15 die Frässcheibe 2 mit dem Teil 2a in das Werkstück 38
Abstand eingestellt ist Die Klemmschraube 26 wird eindringt Eine Veränderung des Abstandes a der Nuten S
dann wieder angezogen, so daß eine drehfeste Verbin- von der Stirnfläche des Werkstückes 38 kann in sehr
dung zwischen Schwenkachse 8 und Sicherungshülse 25 einfacher Weise durch Lösen der Klemmschraube 26
besteht Die Drehbewegung bei einer Verschwenkung und Verstellen der Rändelmutter 22 vorgenommen wer-
des Antriebsaggregates 1 und der Frässcheibe 2: erfolgt 20 den.
daher nur zwischen dem Kragen 29 und der Nut 30, so Die F i g. 6 zeigt das Einfräsen von Nuten in die auf
daß ausschließlich hier enge Toleranzen eingehalten Gehrung geschnittenen Stirnseiten zweier Werkstücke
werden müssen und auch können. Zwischen der Rändel- 38 und 38a. Auch hier ist die Anschlagleiste 37 in Aktion,
mutter 22 dagegen und der Sicherungshülse 25 erfolgt liegt aber nicht bündig an der Führungsfläche 15 an,
keine Drehbewegung, so daß beim Verschwenken auch 25 sondern steht im Abstand dazu, so daß auf diese Weise
kein Wiederaufdrehen der Rändelmutter 22 und damit eine Voreinstellung des Abstandes in Richtung der Pfei-
eine Abstandsänderung eintreten kann. Ie 39 möglich ist Der Abstand b wird dabei durch Ein-
Das Antriebsaggregat 1 sitzt mit dem Befestigungs- stellung der Anschlagleiste 37 voreingestellt, der Abhals 4, der mit seinem unteren Bereich durch die Aus- stand a kann dann durch Feineinstellung mit Hilfe der nehmung 136 durchgeführt ist, in der Haltemuffe 5 des 30 Rändelmutter 22 einreguliert werden, die eine Verstel-Traghebels 6, wobei der Befestigungshals 4 gegenüber lung des Werkzeuges im Sinne der Pfeile 40 erlaubt Auf der Haltemuffe 5 verdrehbar ist Das Antriebsaggregat diese Weise kann eine ausgezeichnete Anlage des Fräs-1 kann daher die in der F i g. 1 angedeuteten beiden aggregates erreicht werden. Die Schnittiefe wird wie Endstellungen bzw. (die strichpunktiert dargestellte vorher erwähnt, durch die Verstellung der Anschlag-Stellung) la und dazwischen alle Zwischenstellungen 35 schraube 36 an der Haltemuffe 5 erreicht
einnehmen, je nachdem, wie das Antriebsaggregat 1 ge- Die F i g. 7 und 8 schließlich zeigen den Einsatz der genüber dem Traghebel 6 verschwenkt wird. Aus dieser neuen kombinierten Vorrichtung zum Schattenfugensä-Grundlage heraus kann dann die Schwenkbewegung gen an Zimmerdecken od. dgl. Hier ist das Bearbeiüber den Traghebel 6 um die Schwenkachse 8 eingelei- tungswerkzeug durch eine Kreissägenscheibe ersetzt tet werden. Das als Handgriff dienende Antriebsaggre- 40 Die Führungsfläche 14 wird an der Unterseite der Dekgat i und der zugeordnete Handgriff 3 können jeweils in ke angelegt Die Führungsfläche 15 kann an die Wand die Position gebracht werden, die für den Bearbeitungs- angelegt werden, wenn der dann einstellbare Abstand a Vorgang am besten ist Zur Arretierung der jeweiligen von der Wand groß genug ist. Ist das nicht der Fall, so Stellung ist dem Antriebsaggregat 1 und der Haltemuffe kann zusätzlich dieser Abstand a um den Abstand b 5 eine Klemmvorrichtung zugeordnet, die durch Drehen 45 vergrößert werden, der durch Einstellen der Anschlagan der Rändelmutter 22 betätigt wird. Nach dem Ver- leiste 37 zusätzlich erzielt wird. Die Feineinstellung erklemmen kann der Bearbeitungsvorgang einsetzen. Zur folgt in jedem Fall im Sinne der Pfeile 40 über die Ränbesseren Handhabung und Führung ist an dem Winkel- delmutter 22. In allen Fällen kann die günstigste Antisch, und zwar an der Führungswand 12, noch ein Hand- griffslage für die Hand der Bedienungsperson am Angriff 12a angebracht 50 triebsaggregat 1 durch Verschwenken des Antriebsag-
Wie aus den F i g. 1 und 2 außerdem hervorgeht ist gregates 1 gegenüber dem Traghebel 6 eingestellt wer-
die Haitemuffe 5 des Traghebels 6 noch mit einem An- den, wie vorher beschrieben.
satz 35 versehen, in den eine Anschlagschraube 36 ein- Aus Fig.8 wird ersichtlich, daß beim Schattenfugengesetzt ist, mit der der Schwenkweg des Aniriebsaggre- sägen eine Stellung des Antriebsaggregates 1 in einem gates 1 begrenzt wird und damit die Schnittiefe, die dem 55 Winkel von 20 bis 25° zur Bearbeitungsfläche, d. h. zur in der F i g. 3 angedeuteten Teil 2a der Frässcheibe 2 Führungswand 14 gewählt ist Die von Hand ausgeübte entspricht der über die Führungsfläche 14 hinausragt Vorschubkraft gewährleistet in Verbindung mit der im An dem Winkeltisch bzw. an einer der beiden Ffihrungs- Sinn des Pfeiles 41 ausgeübten Andrückkraft, die über wände 12,13 sind Bohrungen zur Führung von Befesti- die Rändeimutter 22 und die Anschlagschraube 36 auf gungsstangen für eine Anschlagliste 37 vorgesehen, de- 60 die Führungswand 12 übertragen wird, eine ausgezeichren Abstand von der Führungsfläche 15 verstellbar ist nete Anlage des Winkeltisches an der zu bearbeitenden Was damit im einzelnen erreicht werden kann, wird aus Decke. Wird die Vorrichtung in dieser Stellung zwiden F ig. 5 bis 8 hervorgehen, in denen Anwendungsbei- sehen den Bearbeitungsvorgängen auf der Führungsspiele gezeigt sind, wand 12 abgestellt so wird das Werkzeug durch das
In der F i g. 4 wird der Winkeltisch auf der Führungs- 65 Gewicht des Antriebsaggregates 1 in die von der Fühfläche 15 aufgelegt, so daß die Führungsfläche 114 an der rungswand 13 und dem zugeordneten Wandteil 13a geStirnseite des Werkstücks 38 anliegt Es können dann in bildete Schutzkammer 17a hereingeschwenkt, ohne daß die Stirnseite des Werkstücks 38 beispielsweise an eini- große Rückstellfederkräfte aufgebracht werden müs-
sen. Dieser Umfang ist auf die Anordnung der Schwenkachse 8 zwischen der Werkzeugachse 26 und dem
Schwerpunkt 5 des Antriebsaggregates 1 zurückzuführen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40 45 50
60 65

Claims (8)

1 2 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch Patentansprüche: gekennzeichnet, daß Sicherungshalse (25) und Befestigungshülse (19) jeweils nach einer Seite offene
1. Vorrichtung zur Herstellung von Nuten oder senkrecht zur Schwenkachse (8) verlaufende Nuten Schlitzen, bestehend aus einem von Hand führbaren s (30, 24) zum Einschieben der Kragen (23, 29) der Antriebsaggregat mit Elektromotor und mit einem Rändelmutter (22) bzw. der Sicherungshülse (25) bescheibenförmigen Werkzeug, das mit Hilfe des An- sitzen.
triebsaggregates gegen Federkraft relativ zu einer 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
Führungsplatte bewegbar ist, die einen parallel zu kennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (1) mit ei-
einer ihrer Seitenkanten verlaufenden Schlitz auf- 10 nem die Antriebsachsen für das Werkzeug umge-
weist durch den das Werkzeug in ein Werkstück benden Befestigungshals (4) in einer Haltemuffe (5)
drückbar ist, wobei das Antriebsaggregat an einer eines Traghebels (6) sitzt
Schwenkachse gelagert ist, die parallel zu der mit 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 10, dadurch dem Schlitz versehenen Führungsplatte angeordnet gekennzeichnet, daß der Traghebel (6) mit einer in ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei- 15 einem Ansatz(35) der Haltemuffe (5) sitzenden Antenkante die Winkelkante (16) eines Winkeltisches schlaghaube (36) zur Begrenzung seines Schwenkmit zwei senkrecht aufeinanderstellenden Führungs- weges und zur Begrenzung der Schnittiefe versehen wänden (12,13) ist, dessen nicht mit dem Schlitz (17) ist versehene Führungswand (13) Teil einer Schutzkam mer (17a) ist in der das Werkzeug (Frässcheibe 2) 20
bewegbar ist daß der Schlitz (17) im Bereich der
Winkelkante (16) angeordnet ist und daß die
Schwenkachse zwischen den Führungswänden (12, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstel-
13) liegt lung von Nuten oder Schlitzen, nach dem Oberbegriff
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 des Anspruches 1.
zeichnet daß die Führungswand (13) der Schutz- Eine solche Vorrichtung ist in der Fcrm einer Handkammer (17a,) als abnehmbarer Deckel ausgebildet kreissäge bekannt (DE-OS 2133 308), die eine FUhist rungsplatte mit einem etwa in der Mitte angeordneten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schlitz für ein Sägeblatt aufweist das an einem gegenzeichnet daß die Schwenkachse (8) zwischen der 30 über der Führungsplatte verschwenkbaren Antriebsag-Werkzeugachse (2b) und dem Schwerpunkt (S) des gregat angeordnet ist Die Schwenkachse ist dabei an Antriebsaggregates (1) angeordnet ist. einem Ende des Antriebsaggregates angebracht, damit
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- das Sägeblatt nicht nur in der für das Tischsägen erfordurch gekennzeichnet daß das Antriebsaggregat (1) derlichen Art durch die Führungsplatte nach unten, sonin Richtung der Schwenkachse (8) verschiebbar an- 35 dern auch für Kappschnitte von oben in ein auf der geordnet ist. Oberseite der Führungsplatte gelegtes Werkstück ein-
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- dringen kann. Der Nachteil solcher Handkreissägen ist, durch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (1) daß zwar Nuten oder Schlitze an Oberflächen von Piatauf einem an der Schwenkachse (8) befestigten Trag- ten ο. dgl. angebracht werden können, daß aber keine hebel (6) angebracht ist, die mit einem Ende ver- 40 Möglichkeit besteht in sinnvoller Weise stirnseitig in schiebbar in einem am Winkeltisch befestigten Platten o. dgl. einzuarbeiten, wie sie z. B. für Flachdü-Gleitlager (10) und mit dem anderen Ende in einem belvcrbindungen im Möbelbau erforderlich sind. Nachdrehbaren, aber axial gegenüber dem Winkeltisch teilig ist auch, daß mit solchen Handkreissägen keine unverschiebbaren Lager (Rändelmutter 22, Siehe- Schattenfugen mit schmalen Abmessungen geschnitten rungshülse 25) sitzt, in der die Schwenkachse (8) 45 werden können, daß dafür vielmehr speziell ausgebildeüber ein Gewinde in ihrer axialen Lage einstellbar te Aggregate verwendet werden müssen.
gehalten ist. Es sind auch Vorrichtungen bekannt (DE-PS
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 19 11531), die nur zum stirnseitigen Einfräsen von zeichnet daß das Gewinde in einer von Hand zu Schlitzen für Flachdübelverbindungen vorgesehen sind, betätigenden Rändelmutter (22) angeordnet ist die 50 Bei diesen Bauarten besteht der Führungsrahmen aus mit einem Kragen (23) axial unverschiebbar gegen- einer Platte mit parallelen Führungsnuten, in denen das über dem Winkeltisch gehalten ist Antriebsaggregat verschiebbar angeordnet ist wobei
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- das Bearbeitungswerkzeug, das dort als Frässcheibe zeichnet daß der Kragen (23) der Rändelmutter (22) ausgebildet ist über die Werkstückanschlagfläche hinin einer Nut (24) einer Sicherungshülse (25) gehalten 55 aus, die stirnseitig an die Führungsnuten angrenzt in das ist, die verdrehbar am Winkeltisch angeordnet und Werkstück eindrückbar ist. Diese Bauart weist einmal mit einer Klemmschraube (26) versehen ist, die in den Nachteil auf, daß die Parallelführung wegen der eine axiale Nut (28) i.i der Schwenkachse (8) ein- durchzuführenden spanabhebenden Bearbeitungsvorgreift und diese drehfest mit der Sicherungshülse gange sehr leicht verschmutzt, so daß relativ häufig ein (25) verbindet. 60 Säuberungsprozeß notwendig wird, der zu Arbeitsun-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- terbrechungen führen kann. Ein weiterer Nachteil bezeichnet, daß die Sicherungshülse (25) mit einem steht darin, daß beim stirnseitigen Einfräsen der AbKragen (29) in einer Nut (30) einer fest in einem stand dieser Schlitze von der Ober- oder Unterseite des Ansatz (20) der Führungswand (12) des Winkelti- Werkstückes nur dadurch verändert werden kann, daß sches gehaltenen Befestigungsbüchse (19) gehalten 65 Unterlagsteile oder Unterlagscheiben bei der Bearbeiist, in die ein Ende einer die Schwenkachse (8) umge- tung eingesetzt werden müssen. Nuten in ebene, größebenden Rückstellfeder (18) für den Traghebel (6) ein- re Flächen des Werkstücks können nicht, oder nur sehr greift. umständlich eingebracht werden.
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