DE2546651A1 - Programmgesteuerter verschluss - Google Patents

Programmgesteuerter verschluss

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DE2546651A1 DE19752546651 DE2546651A DE2546651A1 DE 2546651 A1 DE2546651 A1 DE 2546651A1 DE 19752546651 DE19752546651 DE 19752546651 DE 2546651 A DE2546651 A DE 2546651A DE 2546651 A1 DE2546651 A1 DE 2546651A1
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Description

DR. BERG DIPL -ING. STAFF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 2546651
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02
Anwaltsakte; 26 4-95 1 7. O'/
West Electric Co., Ltd Osaka / Japan
Programmgesteuerter Verschluß
Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Verschluß, um in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes die optimale Belichtung zu erhalten, und betrifft insbesondere einen programmgesteuerten Verschluß, bei welchem eine Anzahl Verschlußlamellen, welche auch als Blendeneinstelllamellen arbeiten, schrittweise durch einen Schritt(schalt)-motor angetrieben werden, so daß die optimale Blende für das optimale Zeitintervall in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes eingestellt werden kann.
vii/xx/Ktz 609818/0793
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Programmgesteuerte Verschlüsse der vorbeschriebenen Art sind beispielsweise in den US-PS'en 3 882 522 und 3 813 630 sowie in den Deutschen Patentanmeldungen P 25 07 637.3, P 25 17 294.5 und P 25 17 868.1 beschrieben. Diese bekannten programmgesteuerten Verschlüsse sind geschaffen worden, um die Nachteile der bekannten programmgesteuerten Verschlüsse zu überwinden, bei welchen eine sich bewegende Spule oder ein Regler zum Steuern der Verschluß- oder BlendeneinsteH-Iamellen oder der Blenden verwendet sind. Das heißt, bei den bekannten programmgesteuerten Verschlüssen ist ein Schrittmotor verwendet, um die Verschluß- oder BlendeneinsteH-Iamellen oder die Blenden schrittweise anzutreiben. Der gemeinsame, diesen programmgesteuerten Verschlüssen zugrundeliegende Gedanke ist der, daß der Schrittmotor schrittweise entsprechend der Impulsanzahl gedreht wird, welche ihrerseits von einem Impulsgenerator entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes erzeugt wird, wodurch die Blende und die Verschlußgeschwindigkeit bzw. die Belichtungszeit gewählt werden können. Wenn die Verschluß- oder Blendeneinstell-Lamellen oder die Blenden an den Schrittmotor mit Hilfe entsprechender mechanischer Verbindungseinrichtungen angekuppelt sind, welche eine ruhige bzw. gleichmäßige Übertragung der Antriebskraft von dem Schrittmotor an die Verschlußoder Blendeneinstell-Lamellen oder die Blenden ermöglichen, oder wenn der Schrittmotor auf den Antriebs- oder Steuerimpuls (zu) langsam anspricht, unterscheidet sich infolgedessen die Anzahl der schrittweise erfolgenden Winkeldrehungen des Schrittmotors von der Anzahl der angelegten Antriebs- oder Steuerimpulse, was dann zu einer sprunghaften bzw. ungleichmäßigen sowie fehlerhaften Belichtung, d.h. zu einer Unter- oder Über-
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belichtung, führt. Da femer die bekannten programmgesteuerten Verschlüsse der vorbeschriebenen Art eine Steuerschaltung zum Steuern des. Impulsgenerators aufweisen müssen, ist ihr Aufbau verhältnismäßig kompliziert.
Die Erfindung soll daher einaa programmgesteuerten Verschluß schaffen, bei welchem die Belichtungseinrichtung, welche einen Schrittmotor und Verschluß- und Blendeneinstell-Lamellen aufweist, sehr betriebssicher und zuverlässig betätigt werden können, ohne daß sie in irgend einer Weise unregelmäßig und fehlerhaft arbeiten, auch wenn kein Impulsgenerator verwendet ist. Ferner soll die Erfindung einen programmgesteuerten Verschluß schaffen, bei welchem der Aufbau der elektronischen Schaltung sehr einfach, aber trotzdem sehr zuverlässig und betriebssicher ist.
Gemäß der Erfindung ist daher ein programmgesteuerter Verschluß geschaffen, bei welchem in einer Belichtungseinrichtung, welche Verschlußlamellen, die auch als Blendeneinstell-Lamellen arbeiten, einen Schrittschaltmotor, um die Verschlußlamellen schrittweise entsprechend dem Antriebs- oder Steuerimpuls, oder den Impulsen zu verschieben, und eine Antriebs- bzw. Steuerschaltung für den Schrittschaltmotor aufweist, Spalte durch die Verschlußlamellen geschnitten werden, so daß die jeweilige Verschiebung zwischen den Verschlußlamellen optisch gefühlt werden kann, um die schrittweise Drehung des Schrittmotors zu steuern, wodurch die Verschlußlamellen verschoben werden, um schrittweise die Hauptblende bzw. -öffnung festzulegen; wenn das Licht von einem Ge-
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genstand einen vorbestimmten Wert erreicht, wird über eine Fühleinrichtung die Drehrichtung des Schrittmotors umgekehrt, wodurch die Verschlußlamellen geschlossen werden. Der programmgesteuerte Verschluß gemäß der Erfindung ist" somit im Aufbau sehr einfach und frei von irgendwelchen Unregelmäßigen oder fehlerhaften Betriebsweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine schematische Draufsicht auf eine Belichtungseinrichtung, welche einen Schrittmotor und zwei Verschluß- und Blendeneinstell-Lamellen aufweist;
Fig. 1B eine schematische Vorderansicht, in welcher die Verschluß- und Blendeneinstell-Lamellen in geschlossener Stellung gezeigt sind;
Fig. "IC eine der Fig. 1B ähnlühe Ansicht, in welcher die Verschluß- und Blendeneinstell-Lamellen in Arbeitsstellung gezeigt sind;
Fig. 2 ein Schaltbild einer elektronischen Steuerschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein zeitliches AbIaufdiagramm zur Erläuterung der
Schaltung der Fig. 2; - 5 -
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Fig. 4 ein Schaltbild einer elektronischen Steuerschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 ein zeitliches Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. 4.
In Fig. 1A bis 10 ist ein Schrittmotor 1 herkömmlicher Bauart dargestellt, welcher sich proportional zu der Anzahl der erhaltenen Antriebs- oder Steuerimpulse um einen entsprechenden Winkel dreht. Zwei Antriebsstifte 2 und 3 stehen parallel zu der Antriebswelle des Schrittmotors 1 von einer an der Welle angebrachten Scheibe 1a vor und sitzen lose in Führungsschlitzen 6 bzw. 7 von Verschlußlamellen 4 und 5· Die Verschlußlamellen 4 und 5 weisen Hauptöffnungen 8 und 9» welche eine Hauptöffnung bzw. -blende 10 festlegen, wie nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird, zusätzliche oder Hilfsöffnungen 13 und 14,
wie welche eine HilfsÖffnung 15 (siehe Fig. 1G) festlegen, ebenfalls nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, und gitterartige Öffnungen 17 auf, welche jeweils eine Anzahl Schlitze a und dazwischen liegende lichtundurchlässige bzw. opake oder lichtabschirmende Zwischenräume b. haben.
In Fig. 1B sind die Verschlußlamellen 4 und 5 in der unwirksamen Stellung dargestellt; das heißt, wenn der nicht dargestellte Verschlußauslöser nicht gedruckt wird, wenn aber der Schrittmotor entsprechend dem angelegten Antriebs- bzw. Steuerimpuls oder der Impulse in der durch den Pfeil in Fig. 1B angegebenen Richtung gedreht wird, wie nachstehend im einzelnen noch be-
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schrieben wird, werden die Verschlußlamellen 4 und 5 gegeneinander in entgegengesetzten Richtungen verschoben, was durch die Pfeile A und B in Fig. 1C angezeigt ist, so daß die Haupt- und HilfsÖffnungen 8 und 9 sowie 13 und 14 einander überdecken, um die Haupt- und HilfsÖffnungen bzw, -blenden 10 bzw. 15 festzulegen. Folglich wird ein Gegenstand 12 über ein Objektiv 11 und die Hauptöffnung bzw. -blende 10 auf einem Film 20 (siehe Fig. 1A) scharf eingestellt, und das Licht von dem Gegenstand 12 wird durch die HilfsÖffnung oder -blende von einem Photoelement 16 aufgenommen, wie nachstehend noch beschrieben wird. Da sich der Schrittmotor 1 entsprechend einem Antriebs- oder Steuerimpuls um einen vorbestimmten Winkel dreht, wird die Öffnungsfläche der Hauptblende 10 schrittweise vergrößert. Diese Zunahme der Öffnungsfläche der Hauptblende 10 entrechtend einem Antriebsimpuls kann durch eine entsprechende Auswahl der Anordnung und Form der Haupt öffnungen 8 und 9 sowie der Anordnung und Stellung der Führungsschlitze 6 und 7 beliebig gewählt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sollen bei einem, zwei und drei an den Schrittmotor 1 angelegten Antriebs- oder Steuerimpulsen die Verschlußlamellen 4 und 5 so verschoben werden, daß sie die Öffnungsflächen der Hauptblende 10 entsprechend dem Abblenden des Objektivs auf einen Blendenwert f-16, f-8 bzw. f-4 festlegen.
In ähnlicher Weise ändert sich die Öffnungsfläche der durch die zusätzlichen öffnungen 14 und 15 festgelegten zusätzlichen bzw. Hilfsblende 15 schrittweise· Das heißt, bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnungsfläche ein Minimum, wenn die
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Hauptblende 10 geschlossen ist, während sie ein Maximum ist, wenn die Hauptblende 10 weit geöffnet ist. Die zusätzliche oder Hilfsblende 15 ist infolgedessen vorgesehen, um die von dem Photoelement 16 aufzunehmende Lichtmenge von dem Gegenstand 12 proportional der Öffnungsfläche der Hauptblende 10 zu steuern. Folglich kann die Zeitkonstante einer photometrischen Schaltung, welche das Photoelement 16 aufweist, entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes 12 geändert werden, wie nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird.
Die gitterartigen öffnungen 17 sind vorgesehen, um das Licht von einer Lichtquelle 18, welches von einem Photoelement 19 (siehe Fig. 1A) aufzunehmen ist, intermittierend zu unterbrechen, wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, wodurch die Impulssignale erzeugt werden können, wie nachstehend noch beschrieben wird. Die gitterartigen öffnungen 17 werden infolgedessen in der folgenden Beschreibung manchmal auch als "die signalerzeugenden Gitteröffnungen" bezeichnet. Wie vorstehend beschrieben, sind die signalerzeugenden Gitteröffnungen 17 vorgesehen, um die Impulssignale zu erzeugen, so daß an ihrer Stelle eine entsprechende signalerzeugende Einrichtung verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine Anzahl Dauermagnete an der Verschlußlamelle 4· in der Weise angebracht sein, daß die Pole S und N mit entgegengesetzten Polaritäten abwechselnd angeordnet sein können, während ein entsprechendes, den magnetischen Fluß fühlendes Element, beispielsweise ein Hallelement, an der Verschlußlamelle 5 angebracht sein kann. Andererseits können eine Anzahl
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elektrischer Kontakte an der Verechlußlamelle 4 in einem entsprechenden, gleich großen Abstand voneinander angebracht sein, während ein Kontaktarm oder Schleifer u.a. an der Verschlußlamelle 5 in der Weise angebracht sein kann, daß er normalerweise an einem der Kontakte auf der Verschlußlamelle 4 anliegen kann. Bei den Ausführungsformen kann die jeweilige Verschiebung zwischen den Verschlußlamellen 4 und 5 magnetisch und elektrisch gefühlt werden.
Anhand von Fig. 2 und 3 wird nunmehr eine elektronische Steuerschaltung zum Steuern der Drehbewegung des Schrittmotors 1 für eine optimale Belichtung entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes beschrieben. Die Steuerschaltung weist eine Antriebsschaltung 21 mit einem Eingangsanschluß T für den oder die Antriebs- bzw. Steuerimpulse, einen Eingangsanschluß W für ein die Drehrichtung umkehrendes Signal sowie einen Rückstellanschluß R auf. Da die Steuerschaltung 21 im einzelnen in den eingangs angeführten Patentanmeldungen beschrieben ist,ist diese Schaltung nachstehend im einzelnen nicht mehr beschrieben.
Wenn der bewegliche Kontakt bzw. der Kontaktarm eines Schalters SW7., welcher wirksam mit dem nicht dargestellten Verschlußauslöser verriegelt ist, von einem feststehenden Kontakt a zu dem feststehenden Kontakt b geschaltet wird, wird ein Kondensator 22 mit einer Spannungsquelle Vcc verbunden, und dadurch über einen Widerstand 23 aufgeladen. Wenn die Spannung an dem Kondensator 22 eine Einschalt- oder Schwellenwertspannung eines Transistors 24 überschreitet, wird dieser leitend, so daß das
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Signal über eine Diode 25 an die Basis eines weiteren Transistors 27 übertragen werden kann. Das heißt, wie in der Zeile A in Fig. 3 dargestellt ist, die Kollektorspannung Vcc liegt vom Zeitpunkt T. an an, und der Ausgang einer Rückstellschaltung nimmt zum Zeitpunkt Tp von einem niedrigen Pegel L auf einen hohen Pegel H zu, wenn der Schalter SWp geschlossen ist, d.h. an dem Kontakt b anliegt, wie in der Zeile B in Fig. 3 dargestellt ist. Von dem Zeitpunkt Tp an wird mit dem Laden des Kondensators 22 begonnen, wie in der Zeile G in Fig. 3 dargestellt ist; wenn die Spannung an dem Kondensator dann zum Zeitpunkt T, einen Schwellenwert D erreicht, wird der Transistor 24- leitend. Folglich fällt die Spannung an dessen Kollektor von dem hohen Pegel H auf den niedrigen Pegel L ab,wie in der Zeile E in Fig. 3 dargestellt ist, und folglich wird der Transistor 26 abgeschaltet, so daß die Spannung an dessen Kollektor von dem Pegel L auf den Pegel H ansteigt, wie in der Zeile I in Fig. 3 dargestellt ist. Der Spannungsanstieg an dem Kollektor wird übertragen und an dem Eingangsanschluß T der Antriebsschaltung 21 angelegt, so daß sich der Schrittmotor 1 um einen vorbestimmte V/inkel dreht, worauf die Verschlußlamellen 4 und 5 verschoben werden, wodurch dann die Hauptöffnung bzw. blende 10 entsprechend dem Blendenwert f-16 festgelegt wird, wie in der Zeile N in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Schlitze a in den gitterartigen öffnungen 17 (siehe Fig. 1A bis 1G) sind so angeordnet, daß, wenn der Schrittmotor 1 um einen Schritt bewegt wird, das Licht von der Lichtquelle 18 von der Photozelle 19 aufgenommen werden kann. Infolge-
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dessen wird zum Zeitpunkt T^ der Transistor 28 leitend . und der Spannungsabfall an seinem Kollektor von dem hohen Pegel H auf den niedrigen Pegel L, wie in Zeile F in Fig. 3 dargestellt
36 ist, wird an einen monostabilen Multivibrator übertragen, so daß dieser für eine vorbestimmte Zeitdauer ΔΤ^· in den quasistabilen Zustand gesteuert wird, wie in Zeile G in Fig. 3 dargestellt ist. Folglich wird während dieses Zeitintervalls ΔT„ der Transistor 26 leitend gehalten. An der Rückflanke des Impulses mit der ZeitdauerATH, d.h. zum Zeitpunkt T1-, wird der Transistor 26 wieder leitend, wie in der Zeile I in Fig. 3 dargestellt ist, so daß der zweite Steuerimpuls an die Antriebsbzw. Steuerschaltung 21 angelegt wird. Infolgedessen dreht sich der Schrittmotor 1 um einen Schritt weiter, wodurch die ■Verschlußlamellen 4 und 5in den entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, so daß die Öffnungsfläche der Hauptblende 10 schrittweise auf den Blendenwert f-8 erhöht wird, wie in Zeile N in Fig. 3 dargestellt ist. Das Zeitintervall von dem Zeitpunkt, an welchem die Hauptblende 10 auf den Blendenwert f-16 geöffnet wird, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem sie auf den Blendenwert f-8 geöffnet wird, ist infolgedessen beinahe, aber nicht genau gleich der ZeitkonstantenΔT^ des monostabilen Multivibrators 36. In ähnlicher Weise kann die Hauptblende auf den Blendenwert f-4 geöffnet werden.
Wenn jedoch das Signal von der photometrischen Schaltung 29 an die Steuer- bzw. Antriebsschaltung 21 in der nachstehend im einzelnen beschriebenen Weise übertragen wird, wird das vorbeschriebene Öffnen des Verschlusses in ein Schließen des Verschlusses umgekehrt. In der photometrischen Schaltung 29
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wird das Licht von dem Gegenstand 12 über die HilfsÖffnung oder -blende 15 von dem Photoelement 16 aufgenommen, so daß ein Zeitsteuerkondensator 51 geladen wird, wie in Zeile L in Pig. 3 dargestellt ist, wenn der Schalter SW2 geöffnet wird, wenn der Verschlußauslöser gedrückt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel soll es eine ZeitATg in Anspruch nehmen, bevor die Spannung an dem Zeitsteuerkondensator 31 einen Schwellenwert M eines Transistors 32 erreicht. Das heißt, die Kollektorspannung des Transistors 32 bleibt auf einem hohen Pegel H von dem Zeitpunkt Tp an, wenn die photometrische Schaltung mit der Messung der Helligkeit des Gegenstandes begonnen hat, in dem das einfallende Licht in Form des Spannungsanstiegs an dem Zeitsteuerkondensator 31 gemessen wird, bis zu dem Zeitpunkt Tg, wenn die Spannung an dem Zeitsteuerkondensator 31 auf den Schwellenwert M ansteigt, so daß der Transistor 32 leitend wird. Folglich fällt der Ausgang des monostabilen Multivibrators 31 zum Zeitpunkt Tß von dem hohen Pegel H auf den niedrigen Pegel L ab.
Der Ausgang des Transistors 32 wird auch an den Anschluß W der Steuer- oder Antriebsschaltung 21 angelegt. Das heißt, wenn das Ausgangssignal mit dem hohen Pegel (H) an den Anschluß W angelegt wird, wird der Schrittmotor 1 in einer solchen Richtung gedreht, daß die Hauptblende 10 geöffnet wird, wenn dagegen das Signal mit dem niedrigen Pegel (L) angelegt wird, wird der Schrittmotor 1 in der umgekehrten Richtung gedreht, so daß die Hauptblende 10 geschlossen werden kann. Zum Zeitpunkt T6 nimmt dann der Ausgang des Transistors 32 von dem hohen Pegel H auf den niedrigen Pegel L ab, so daß die Dreh-
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richtung des Schrittmotors 1 umgekehrt wird.
Der Ausgang mit dem niedrigen Pegel L einer Zeitverzögerungsschaltung aus einem Kondensator 35 und einem Transistor 33 wird von dem Zeitpunkt T, bis zum Zeitpunkt T17, d.h. für ein Zeitintervall T,,, über eine Diode 34- an die Basis des !Transistors 26 angelegt, so daß die Erzeugung des Antriebs- oder Steuerimpulses bis zum Zeitpunkt T7 gesperrt ist. Das heißt, zum Zeitpunkt T7 steigt der Ausgang des Transistors 33 von dem niedrigen Pegel L auf den hohen Pegel H an, so daß der Transistor 26 nicht leitend wird und folglich der Ausgang des Transistors 26 zum Zeitpunkt T1-, von dem niedrigen Pegel L auf den hohen Pegel H ansteigt, wie in Zeile I in Fig. 3 dargestellt ist. folglich wird der Steuerimpuls an die Steueroder Antriebsschaltung 21 angelegt, so daß der Schrittmotor 1 um einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Infolge-dessen werden die Verschlußlamellen 4 und 5 um einen Schritt in Richtung auf ihre Ausgangsstellung verschoben, wodurch die Hauptblende 10 auf den Blendenwert f-16 geschlossen wird, wie in Zeile N in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 um einen Schritt in Richtung auf ihre Anfangsstellung zurückgekehrt sind, wird das Licht von der Lichtquelle 18 über die ausgerichteten Schlitze a der gitterartigen Öffnungen 17 von dem Photoelement 19 aufgenommen, so daß der Transistor 28 zum Zeitpunkt Tg leitend wird, wie in Zeile I in Fig. 3 dargestellt ist. Folglich fällt der Ausgang des Transistors 33 wieder auf den Pegel L, wie in Zeile K
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in Fig. 3 dargestellt ist, so daß der Ausgang des Transistors 26 ebenfalls auf den niedrigen Pegel L abnimmt. Zum Zeitpunkt Tq wird die Lichtaufnahme des Photoelements 19 unterbrochen, da die Schlitze a der gitterartigen öffnungen nicht miteinander ausgerichtet sind. Der Transistor 28 wird dann abgeschaltet, so daß der Ausgang des Transistors 33 auf den hohen Pegel H ansteigt. JOlglich steigt auch der Ausgang des Transistors wieder auf den hohen Pegel H an. Das heißt, der Steuerimpuls wird an die Antriebs- oder Steuerschaltung 21 angelegt, so daß der Schrittmotor 1 sich um einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung dreht und folglich die Hauptblende 10 vollständig geschlossen wird. Auf diese Weise ist dann die Belichtung vollständig durchgeführt.
Wie vorstehend beschrieben, ändert sich gemäß der Erfindung der Zeitpunkt, an welchem das Verschlußschließsignal erzeugt wird, in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes, so daß die Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen werden, nachdem das Objektiv auf daiBlendenwert f-8 oder f-4 abgeblendet wird. Das heißt, die Verschlußöffnungszeit oder die Verschlußgeschwindigkeit wird entsprechend der öffnungsfläche der Hauptblende geändert, so daß die optimale Belichtung erhalten werden kann.
In der vorliegenden Ausführungsform ist zur Erläuterung der Erfindung aufführt worden, daß die Öffnungsfläche der Hauptblende 10 in drei Schritten auf den Blendenwert f-4 vergrößert worden ist; selbstverständlich kann die Öffnungsfläche der Hauptblende in so vielen Schritten wie erforderlich vergrößert
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werden, so daß das Objektiv auf eine geforderte Anzahl f-Werte oder Blenden abgeblendet werden kann. Abwandlungen der Verschlußlamellen und der elektronischen Steuerschaltung zu diesem Zweck sind dem Fachmann natürlich aufgrund der vorstehenden Beschreibung der ersten Ausführungsform geläufig.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird nunmehr die zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, deren Aufbau abgesehen von der elektronischen Steuerschaltung im wesentlichen ähnlich ist.
Wenn, wie bei der ersten Ausführungsform, der nicht dargestellte Verschlußauslöser gedrückt wird, wird der Schalter SW,-zu dem Kontakt a umgeschaltet, und der Schalter SVi^ wird geschlossen. Zum Zeitpunkt T,. fällt dann der Ausgang Q eines ersten NAND-Glieds 40 "iron dem hohen Pegel H auf den niedrigen Pegel L, wie in Zeile A in Fig. 5 dargestellt ist, so daß ein Transistor 42 in einer ersten photometrischen Schaltung 37 abgeschaltet wird, wodurch die Schaltung 37 in Betrieb genommen wird. Das heißt, das Licht von dem Gegenstand wird von einem Photoelement 43 aufgenommen, so daß ein Zeitsteuerkondensator 44 in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes mit der Zeitkonstanten geladen wird. Nach einem Zeitintervall ΔΤ vom Zeitpunkt T. an steigt die Spannung an dem Zeitsteuerkondensator 44 auf eine Schwellenwertspannung eines Transistors 45, so daß letzterer leitend wird. Folglich nimmt die Spannung an seinem Kollektor von dem hohen Pegel H auf den niedrigen Pegel L ab, wie in Zeile 0 in Fig. 5 dargestellt ist.
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Zum Zeitpunkt OD. steigt der Ausgang Q eines zweiten NAND-Glieds 41 von dem niedrigen Pegel L auf den hohen Pegel H an, wie in Zeile B in Fig. 5 dargestellt ist, während der Ausgang eines monostabilen Multivibrators 39 auf dem hohen Pegel H bleibt, wie in Zeile D in Fig. 5 dargestellt ist. Die Ausgänge der ersten photometrischen Schaltung 37» des zweiten NAND-Glieds 41 und des monostabilen Multivibrators 39 werden an ein UND-Glied 46 angelegt. Zum Zeitpunkt T^ befindet sich der Ausgang des UND-Glieds 46 auf dem hohen Pegel H, wie in Zeile F in Fig. 5 dargestellt ist, da zum Zeitpunkt T^ seine Eingänge auf dem hohen Pegel H liegen. Der Ausgang mit dem hohen Pegel H des UND-Glieds 46 wird über ein ODER-Glied 47 an einen Eingangsanschluß T der Antriebs- oder Steuerschaltung 21 als Steuerimpuls angelegt, so daß der Schrittmotor 1 um einen Schritt in einer Richtung gedreht wird. Zum Zeitpunkt IL wird der Ausgang mit dem hohen Pegel H der ersten photometrischen Schaltung 37 an den Eingangsanschluß W der Steuer- ader Antriebs schaltung 21 angelegt, so daß der Schrittmotor 1 in der Richtung gedreht werden kann, in welcher die Verschlußlamellen 4 und 5 verschoben werden, um die Hauptöffnung bzw. -blende in der Weise festzulegen, wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist. Wenn andererseits ein Ausgang mit dem niedrigen Pegel L der ersten photometrischen Schaltung 37 an den Eingangs ans chluß W angelegt wird, wird der Schrittmotor 1 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, in welcher die Verschlußlamellen 4 und 5 verschoben werden, um die Hauptöffnung oder -blende 10 zu schließen. Infolgedessen ist zum Zeitpunkt T- die Hauptöffnung oder -blende 10 auf den Blendenwert f-16 geöffnet, wie in Zeile G in Fig. 5 dargestellt
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Ein Impulsgenerator 38 weist die signalerzeugenden Gitteröffnungen 17, die Lichtquelle 18 und das Photoelement 19 auf, Wie bei der ersten Ausführungsform wird das Licht von der Lichtquelle 18 für kurze Zeit von dem Photoelement 19 aufgenommen, wenn die Verschlußblenden 4 und 5 in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, so daß ein Transistor 4-9 leitend wird, folglich fällt, wie in Zeile F in Hg. 5 dargestellt ist, die Spannung an dem Kollektor des Transistors 4-9 zum Zeitpunkt T2 von dem hohen Pegel H auf den niedrigen Pegel L, wodurch ein monostabiler Multivibrator 39 angesteuert wird. Das heißt, entsprechend dem an einen Eingangsanschluß 50 angelegten Triggerimpuls, wird der monostabile Multivibrator 39 angesteuert, so daß sein Ausgang am Ausgangsanschluß 53 für eine Zeitdauer ΔΤ-. auf den niedrigen Pegel L abnimmt, wie in Zeile D in Fig. dargestellt ist. Zum Zeitpunkt T, steigt der Ausgang des monostabilen Multivibrators 39 wieder auf den hohen Pegel H. Vom Zeitpunkt T. bis zum Zeitpunkt T-, bleibt die Hauptblende 10 auf den Blendenwert f-16 eingestellt, wie in Zeile G in Pig· 5 dargestellt ist.
Zum Zeitpunkt T7, steigen die Ausgänge der ersten photometrischen Schaltung 37» des zweiten NAND-Glieds 41 und des monostabilen Multivibrators 39 wieder auf den hohen Pegel H, so daß der zweite Steuerimpuls über das ODER-Glied 47 ah die Steuer- oder Antriebsschaltung 21 angelegt wird, wie in Zeile E in Fig. 5 dargestellt ist. Infolgedessen wird die Hauptblende 10 auf die vorbeschriebene Weise auf den Blendenwert f-8 geöffnet, wie in Zeile G in Fig. 5 dargestellt ist.
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Wenn die Verschlußblende 4- und 5 um einen Schritt verschoben werden, erzeugt der Impulsgenerator 38 zum Zeitpunkt T^ in der vorbeschriebenen Weise den Triggerimpuls, und entsprechend dem zweiten Triggerimpuls wird der monostabile Multivibrator 39 wieder angesteuert, so daß sein Ausgang auf den niedrigen Pegel L abnimmt und folglich der zweite Steuerimpuls auch auf den Pegel L abnimmt, wie in Zeile E in Fig. 5 dargestellt ist. In ähnlicher Weise können die Steuerimpulse erzeugt und an die Antriebs- und Steuerschaltung 21 angelegt werden, so daß die Öffnungsfläche der Hauptblende nacheinander schrittweise vergrößert wird. Wie vorstehend ausgeführt, fällt jedoch der Ausgang der ersten photometrischen Schaltung 37 zum Zeitpunkt 1Jl1- (das heißt, eine ZeitspanneΛΤ nach dem Zeitpunkt T.) auf den niedrigen Pegel L, so daß von Verschlußöffnen auf Verschlußschließen umgeschaltet wird. Mit anderen Worten, vom Zeitpunkt T1- an wird kein Steuerimpuls von dem UND-Glied 46 erhalten. Infolgedessen wird entsprechend den zwei in Zeile E in Fig. 5 dargestellten Steuerimpulsen die Hauptblende 10 auf den Blendenwert f-8 geöffnet und verbleibt auf diesem Wert.
Wenn die Zeitkonstante AT der ersten photometrischen Schaltung 37 entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes kurzer wird, wird nur ein Steuerimpuls erhalten. Wenn andererseits die Zeitkonstante Δ Τ längerwird, werden drei Steuerimpulse erhalten. Infolgedessen kann die Öffnungsfläche der Hauptblende in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes entsprechend gewählt werden. Die zweite Ausführungsform kann natürlich so abgewandelt werden, daß die Anzahl der durch die Hauptblende festgelegten
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f-Werte oder der Blendenwerte erhöht werden kann, und daß die Öffnungsfläche der Hauptblende 10 genauer festgelegt werden kann.
Um den Yerschluß zu schließen, ist eine zweite photometrische Schaltung 54 mit einer Hilfsblende oder -öffnung 15 vorgesehen. Zum Zeitpunkt T. nimmt der Ausgang Q des ersten NAND-Glieds 40 auf den niedrigen Pegel L ab, so daß ein Transistor 40 in der zweiten photometrischen Schaltung 54 abgeschaltet wird, wodurch mit dem Laden eines Zeitsteuerkondensators 55 mit einer von der Helligkeit des Gegenstandes abhängigen Zeitkon&anten begonnen wird, d.h. in Abhängigkeit von der Lichtintensität des Gegenstandes, welche über die Hilfsblendenöffnung 15 von dem Photoelement 16 aufgenommen wird. Die Spannung an dem Zeitsteuerkondensator 55 nimmt zu, wie durch die Linie L in Fig. 5 angezeigt ist; wenn sie einen Schwellenwert J eines Transistors 57 erreicht, wird dieser leitend. Das ZeitintervalL&Ts reicht von dem Zeitpunkt T^. bis zu dem Zeitpunkt, an welchem der Transistor 57 leitend wird.
Wenn der Transistor 57 leitend wird, wird ein Transjßbor 59 in einer Zeitverzögerungsschaltung 58 leitend, so daß mit dem Laden eines Zeitverzögerungskondensators 61 begonnen wird. Nach einer Zeitspanne ΑΤ-^ erreicht die Spannung an dem Zeitverzögerungskondensator 61 die Schwellenwertspannung eines Transistors 56, so daß letzterere? zum Zeitpunkt T^- leitend wird. Das heißt, ein Zeitintervall AT3, welches der Zeitkonstanten der zweiten photometrischen Schaltung 54 entspricht, plus dem Zeitintervall ATjj» welches der Zeitkoisbanten der
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Zeitverzogerungsschaltrung 58 entspricht, nach dem Zeitpunkt Tx. wird der Transistor 56 leitend, so daß sein Ausgang auf den Pegel L abnimmt. Folglich steigt derAusgang eines Inverters 62 zum Zeitpunkt Tg auf den Pegel H, wie in Zeile K in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Ausgangssignal mit dem Pegel H wird an einen Eingangsanschluß eines UND-Glieds 63 angelegt, während der Ausgang des monostabilen Multivibrators 39 an den anderen Eingangs ans chluß des UND-Glieds 63 angelegt wird. Zum Zeitpunkt Tg befindet sich der Ausgang des monostabilen Multivibrators 39 auf dem hohen Pegel H, so daß der Ausgang mit dem Pegel H des UND-Glieds 63 über das ODEH-Glied 4-7 an die Antriebs- oder Steuerschaltung 21 übertragen wird. Folglich dreht sich der Schrittmotor 1 um einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung, in welcher die Hauptblende 10 auf den Blendenwert f-16 geschlossen wird, wie in Zeile G in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn die Verschlußblenden 4· und 5 um einen Schritt in Richtung auf ihre Ausgangsstellung verschoben werden, wird der Triggerimpuls von der Schaltung 38 zum Zeitpunkt Tr7 in der vorbeschriebenen Weise erhalten und an den monostabilen Multivibrator angelegt. Folglich nimmt zum Zeitpunkt Tr7 der Antriebsimpuls von dem Pegel H auf den Pegel L ab, wie in Zeile L in Fig. dargestellt ist.Nach einer Zeitspanne Δτ«·, d.h. zum Zeitpunkt Tg steigt der Ausgang des monostabilen Multivibrators 39 wieder auf den hohen Pegel H, wie in Zeile D in Fig. 5 dargestellt ist, so daß beide Eingänge an dem UND-Glied 63 auf dem Pegel H sind. Folglich wirdder Pegel H oder ein Steuerimpuls von dem UND-Glied 63 erhalten und an die Steuerschaltung 21 angelegt, so
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daß der Schrittmotor 1 sich um einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung dreht, und folglich die Hauptblende 10 vollständig geschlossen wird, wie in Zeile G in ITig. 5 dargestellt ist.
Wie oben ausgeführt, wird die Öffnungsfläche der HilfsÖffnung oder -blende 15 proportional zu der der Hauptblende 10 verändert, so daß die von dem Photoelement 16 aufgenommene Lichtmenge des Gegenstandes entsprechend gesteuert werden kann. Infolgedessen kann die Zeitkonstante, mit welcher der Zeitsteuerkondensator 55 geladen wird, entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes verändert werden. Das heißt, die zweite photometrische Schaltung 54- ist eine Schaltung, um entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes eine Verschlußgeschwindigkeit festzulegen. Bei programmgesteuerten Verschlüssen mit einer Blendenvorwahl ebenso wie bei dem Verschluß gemäß der Erfindung muß der Zeitpunkt, zu welchem der Transistor 57 in der zweiten photometrischen Schaltung, das heißt die Zeitkonstante eines Integrators, welcher die Photozelle 16 und den Zeitsteuerkondensator 22 aufweist, entsprechend der eingestellten Hauptblende gewählt werden. Infolgedessen kann die zeitliche Steuerung des Betriebs der Schaltung 54· elektrisch geändert werden.
Batentansprüche
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Programmgesteuerter Verschluß, gekennzeichnet durch
    eine Blendeneinstelleinrichtung mit einer Anzahl Verschlußlamellen (4,5), welche als Blendeneinstell-Iamellen verwendet werden, mit einem Schrittmotor (1), der an die Anzahl Verschlußlamellen (4,5) angekuppelt ist, um sie schrittweise zu verschieben, und mit einer Steuer- oder Antriebsschaltung (21) um die Drehbewegung des Schrittmotors (1) entsprechend dem oder den Steuerimpulsen am Eingang zu steuern; eine Einrichtung (18 bis 19) zum Fühlen der Verschiebung der Verschlußlamellen (4,5);
    eine Einrichtung, um den oder die Steuerimpulse zu erzeugen, die an den Schrittmotor (1) entsprechend dem Ausgang der die Blendenlamellenverschiebung fühlenden Einrichtung (18 bisi9) anzulegen sind; und
    eine photometrische Schaltung (29), um die Helligkeit eines Gegenstandes während der Zeit zu fühlen, zu welcher die Verschlußlamellen (4,5) verschoben sind, um eine öffnung bzw. Blende (10) festzulegen und um das Verschlußschließsignal zu erzeugen, das an die Antriebs- oder Steuerschaltung (21) und die Antriebsimpulse erzeugende Schaltung anzulegen ist, wenn der integrierte Wert der gefühlten Helligkeit des Gegenstandes einen vorbestimmten Pegel erreicht, worauf die Verschlußlamellen (4,5) verschoben werden, um die optimale Blende in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes festzulegen, und um die öffnung oder Blende (10) in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes nach einer vorbestimmten Zeit
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    zu schließen, um dadurch die optimale Belichtung zu erhalten.
  2. 2. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blendenlamellen-ver Schiebung fühlende Einrichtung gitterartige öffnungen (17) mit einer entsprechenden Anzahl von im gleichen Abstand voneinander angeordneten Schlitzen (a) in einer der Verschlußlamellen (4), eine Iichtabgebende Einrichtung (18) und ein Photoelement (19) aufweist, das so angeordnet ist, daß es das Licht von der lichtabgebenden Einrichtung (18) über die Schlitze (a) aufnimmt.
  3. J. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlußlamellen verschiebung fühlende Einrichtung eine Anzahl Dauermagnete aufweist, die an einer der Verschlußlamellen (4 oder 5) angebracht sind, die in der Weise angeordnet sind, daß die Pole entgegengesetzter Polarität abwechselnd nebeneinander angeordnet sein können, und daß in der Einrichtung eine kühleinrichtung so angeordnet ist, daß die Polarität des Poles gefühlt wird, welcher in Gegenüberlage gebracht ist, wenn die Verschlußlamellen (4,5) verschoben werden.
  4. 4. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlußlamellen fühlende Einrichtung eine Anzahl elektrischer Kontakte, welche an einer Verschlußlamellen (4,5) in gleichem Abstand voneinander
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    en angebracht und angeordnet sind, und ein Kontakt- oder einen
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    Schleifarm aufweist, der so angeordnet ist, daß er an einem der elektrischen Kontakte anliegt, wenn die Verschlußlamellen (4,5) verschoben werden.
  5. 5. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die photometrische Schaltung (29) folgende Einrichtungen aufweist:
    eine HilfsÖffnung (14·) in jeder der Verschlußlamellen. (4,5), wenn diese verschoben werden, wobei die Hilfsöffnungen (14) der Verschlußlamellen (4,5) zusammenarbeiten, um eine Hilfsblende (15) festzulegen, deren Öffnungsfläche sich proportional zu der Öffnungsfläche der Hauptblende (10) ändert, welche durch die Hauptöffnungen in jeder der Verschlußlamellen (4,5) festgelegt ist;
    ein Photoelement (16), das so angeordnet ist, daß es das Licht von einem Gegenstand über die HilfsÖffnung (15) aufnimmt} einen Zeitsteuerkondensator (31)» welcher elektrisch so an das Photoelement (16) angekoppelt ist, daß das von dem Photoelement (16) aufgenommene Licht in Form einer an dem Zeitsteuerkondensator (31) geladenen Spannung integriert werden kann; und eine elektronische Schalteinrichtung, welche elektrisch an den Zeitsteuerkondensator (31) in der Weise angekoppelt ist, daß, wenn die Spannung an dem Zeitsteuerkondensator (31) einen vorbestimmten Pegel erreicht, die Schalteinrichtung geschlossen werden kann oder leitend wird.
  6. 6. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die photometrische Schaltung (29) ferner eine Zeitverzögerungsschaltung (33,35) aufweist,
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    um das Anlegen des Verschlußschließsignals an die den Antriebsoder Steuerimpuls erzeugende Einrichtung um eine vorbestimmte Zeit hinter bzw. nach dem Anlegen des Verschlußschließsignals an die Antriebs- oder Steuerschaltung (21) zu verzögern.
  7. 7. Programmgesteuerter Verschluß, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine Blendeneinstelleinrichtung mit einer Anzahl Verschlußlamellen (4,5), die auch als Blendeneinstell-Lamellen verwendet werden, mit einem Schrittmotor (1), der an die Verschlußlamellen (4,5) angekuppelt ist, um sie schrittweise zu verschieben, und mit einer Antriebs- oder Steuerschaltung (21), um die Drehbewegung des Schrittmotors (1) entsprechend dem oder den Steuerimpulsen am Eingang zu steuern; eine Einrichtung (18 bis 19)» um die Verschiebung der Verschlußlamellen (4,5) zu fühlen;
    eine Einrichtung,· um den oder die Steuerimpulse zu erzeugen, die an den Schrittmotor (1) entsprechend dem Ausgang von der die Blendenlamellenverschiebung fühlende Einrichtung (18 bis 19) anzulegen sind;
    eine erste photometrische Schaltung (37) zum Fühlen der Helligkeit eines Gegenstandes und zum Betätigen der die Antriebsimpulse erzeugenden Einrichtung entsprechend der gefühlten Helligkeit und um den Verschlußöffnungsimpuls zu erzeugen, welcher an die Antriebs- oder Steuerschaltung (21) angelegt wird, um den Schrittmotor (1) in der Richtung anzutreiben, in welcher die Verschlußlamellen (4,5) eine öffnung oder Blende festlegen; und
    eine zweite photometrische Schaltung (54), um die Helligkeit des Gegenstandes zu fühlen und um das Signal zu erzeugen, wenn
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    die gefühlte Helligkeit einen vorbestimmten Pegel erreicht, so daß entsprechend dem Signal die die Antriebsimpulse fühlende Einrichtung betätigt wird, um den Schrittmotor (1) in der Richtung zu drehen, in welcher die durch die Verschlußlamellen (4,5) festgelegte Blendenöffnung (10) geschlossen ist, und um das an die Antriebsschaltung (21) anzulegende Verschlußschließsignal zu erzeugen, wobei die Blendenöffnung (10) durch die erste photometrische Schaltung (27) eingestellt werden kann, während die Verschlußöffnungszeit oder die Verschlußgeschwindigkeit durch die zweite photometrische Schaltung bestimmt werden kann, um dadurch die optimale Belichtung in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes zu erhalten.
  8. 8. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlußlamellenverschiebung fühlende Einrichtung gitterförmige Öffnungen (17) mit einer Anzahl in gMchem Abstand voneinander angeordneter Schlitze (a) in den Verschlußlamellen (4,5), eine lichtemittierendeEinrichtung (18) und ein Photoelement (19) aufweist, das so angeordnet ist, daß es das Licht von der lichtemittierenden Einrichtung (18) über die ScHitze (a) aufnimmt.
  9. 9. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennz eichnet, daß die die Verschlußlamellenverschiebung fühlende Einrichtung eine Anzahl Bauermagnete aufweist, die an einer der Verschlußlamellen (4 oder 5) angebracht und so angeordnet sind, daß die Pole mit entgegengesetzter Polarität abwechselnd nebeneinander angeordnet sein können,
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    und daß eine Fühl einrichtung so angeordnet ist, daß sie die Polarität des Poles fühlt, der in Gegenüberlage gebracht worden ist, wenn die Verschlußlamellen verschoben werden.
  10. 10. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlußlamellenverschiebung fühlende Einrichtung eine Anzahl elektrischer Kontakte aufweist, die an einer der Verschlußlamellen (4,5) in gleichem Abstand voneinander angebracht und angeordnet sind, und daß ein Kontakt- oder Schleif arm so angeordnet ist, daß er an einem der elektrischen Kontakte anliegt, wenn die Verschlußlamellen (4,5) verschoben werden..
  11. 11. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die erste photometrische Schaltung (37) ein Photoelement (43) zum Fühlencfer Helligkeit eines Gegenstandes, einen Zeitsieuerkondensator (44), der elektrisch an das Photoelement (43) so angekoppelt ist, daß das von dem Photoelement (43) aufgenommene Licht in Form einer an dem Zeitsteuerkondensator (44) geladenen Spannung integriert werden kann, und eine elektronische Schalteinrichtung (45) aufweist, welche elektrisch an den Zeitsteuerkondensator (44) in der Weise angekoppelt ist, daß, wenn die Spannung an dem Zeitsteuerkondensator (44) einen vorbestimmten Pegel erreicht, die Schalteinrichtung (45) geschlossen werden kann oder leitend wird.
  12. 12. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 7» dadurch
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    gekennzeichnet, daß die zweite photometrische Schaltung (52O folgende Einrichtungen aufweist: eine HilfsÖffnung (14) in jeder der Verschlußlamellen (4,5)» wobei, wenn die Verschlußlamellen (4,5) verschoben werden, die HilfsÖffnungen (14) der Verschlußlamellen (4,5) zusammenarbeiten, um eine Hilfsblendenöffnung (15) festzulegen, deren Öffnungsfläche sich proportional zu der Öffnungsfläche der Hauptblendenöffnung (10) ändert, welche durch die Hauptöffnungen in den Verschlußlamellen (4,5) festgelegt ist; ein Photoelement (16), das so angeordnet ist, daß es das Licht von einem Gegenstand über die Hilfsblendenöffnung (15) aufnimmt; einen Zeitsteuerkondensator (55)» der elektrisch so an die Photozelle (16) angekoppelt ist, daß das von dem Photoelement (16) aufgenommene Licht in Form einer an dem Zeitsteuerkondensator (55) geladenen Spannung intergriert werden kann; und eine elektronische Schalteinrichtung (57)» welche elektrisch an den Zeitsteuerkondensator (55) in der Weise angekoppelt ist, daß, wenn die Spannung an dem Zeitsteuerkondensator (55) einen vorbestimmten Pegel erreicht, die elektronische Schalteinrichtung (57) leitend werden kann»
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    L e e rT e i t e
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