DE2546027A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE2546027A1
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Shiro Sugimori
Kenji Toyoda
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

PLATENTmN «Λ/äLTE A. GRÜNECKER
DtPU-ING
H. KINKELDEY
PR-ING
W. STOCKMAIR
DR-H-IS ■ AnF .CAlTECH
K. SCHUMANN
Vk Unfl /7 DR RER NAT DCPL PHYS
P. H. JAKOB
ÖPL-lNG
G. BEZOLD
DRRERNAI-DIPL-CHFm.
MÜNCHEN E. K. WEIL
OR HER OEC IfXi
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
14-. Oktober 1975 PH 9690
Nippon Kogaku K. K.
2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Motorantriebseinrichtung und einer automatischen Belichtungssteuerschaltung. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Sicherheitseinrichtung für eine derartige Kamera.
Bei einer Kamera der genannten Art muss zuerst die Belichtungssteuerschaltung und danach die Motorantriebseinrichtung für die Aufnahme eingeschaltet v/erden, weil die Belichtungssteuerschaltung zur Erzielung der richtigen Belichtung automatisch eine Verschluss- bzw. Belichtungszeit oder einen Blendenwert festlegt, so dass die Belichtungssteuerschaltung vor Betätigen des Verschlussauslösers durch die Motorantriebseinrichtung eingeschaltet sein sollte, damit vor der Betätigung des Verschluss-
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auslösers eine Belichtungszeit oder ein Blendenwert, der zur richtigen Belichtung führt, festgelegt wird.
Daher darf die Motorantriebseinrichtung erst dann betrieben werden, wenn zuvor die Belichtungssteuerschaltung der Kamera eingeschaltet worden ist. Bisher war keine Sicherheitsvorrichtung bekannt, um sicherzustellen, dass die Motorantriebseinrichtung erst dann eingeschaltet wird, wenn die Belichtungssteuerschaltung bereits eingeschaltet worden ist.
Der Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die verhindert, dass die Motorantriebseinrichtung in Betrieb gesetzt wird, wenn die Belichtungssteuerung nicht eingeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die Schaltung einer ersten erfindungsgemässen Ausführungsform, ·
Fig. 2 die Schaltung einer zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform und
Pig. 3? 4- und 5 jeweils Schaltungen der dritten, vierten und fünften Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in einer ersten Ausführungsform eine Schaltung, bei der die Kamera 1 und die Motorantrieb seinrichtung als getrennte Einrichtungen vorliegen und über die Verbindung C elektrisch in Verbindung stehen. Die Belichtungssteuerschaltung 2 bei diesem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
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wird durch Schliessen des Schalters S1 mit der Versorgungsquelle E1 verbunden und dadurch eingeschaltet. Als Schalter S1 kann ein gewöhnlicher Schalter verwendet werden, der sich im geschlossenen, also leitenden Zustand befindet, wenn der Wicklungshebel der Kamera in die Betriebsstellung herausgezogen ist, und der sich im offenen, also nicht-leitenden Zustand befindet, wenn der Wicklungshebel sich im Gehäuse befindet, also nicht herausgezogen ist. Der Kamerakörper ist mit der Bezugsnummer und die Motorantriebseinrichtung mit der Bezugsnummer 3 versehen. Der Aufnahmeschalter S2 steht mit dem Auslöseknopf 4-der Motorantriebseinrichtung mechanisch in Verbindung und wird geschlossen, wenn der Knopf 4 niedergedrückt wird. Die Relais-Spule L, die zum Schalter S2 in Reihe liegt, dient zum Schalten des Relais-Schalters S3. Der Motor M liegt über den Relais-Schalter S3 parallel zur Versorgungsquelle E2. Wenn der Kontakt 2a des Schalters S3 durch die Relaisspule L in Berührung mit dem Kontakt 2c gebracht wird, dreht sich der Motor M, und wenn der Kontakt 2a mit dem Kontakt 2b in Berührung gebracht wird, hält der Motor an. Der Schalter S 5 wird in die strichliniert dargestellte Schalterstellung gebracht, wenn der Verschluss freigegeben wird. Er kehrt in die ursprüngliche Schalterstellung zurück, wenn die Filmaufwicklung beendet ist. Der Schalter S4- ist geschlossen und damit leitend, wenn der Schalter S5 die strichliniert dargestellte Schalterstellung aufweist, so dass sich der Motor dreht und den Film aufwickelt. Die Schalters S4- und S5 sind gewöhnliche Schalter. Die Verbindung C dient der elektrischen Verbindung der Motorantriebseinrichtung 3 mit dem Kamerakörper 1, wenn die Einrichtung 3 auf den Kamerakörper 1 aufgesetzt wird.
Der Kontakt 1a vom Kamera-Versorgungsschalter S1 steht mit der Minus-Klemme der elektrischen Versorgungsquelle E2 und der Kontakt 1b steht über den Widerstand R1 ebenfalls mit der Minus-Klemme der Versorgungsquelle E2 in Verbindung. Die Steuerelektrode des Sperrschicht-Feldeffekttransistors (FET) Q1 ist
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mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes R1 und des Kontaktes 1b vom Schalter S1 verbunden und stellt die an diesem Verbindungspunkt auftretende Spannung fest, um zu ermitteln, ob der Schalter S1 geschlossen ist oder nicht. Die Basis des Transistors Q2 ist über den Widerstand R2 mit der Abflusselektrode des FET Q1 verbunden. Der Emitter des Transistors Q2 steht mit der Plus-Klemme der Versorgungsquelle E2 und der Kollektor des Transistors Q2 steht mit der Basis des Schalttransistors Q3 in Verbindung. Der Kollektor des Schalttransistors Q3 ist mit einem der Kontakte des Zeitsteuer-Schalters S5 und der Emitter des Schalttransistors Q2 ist mit dem Schalter S2 verbunden. Der FET Q1, die Transistoren Q2 und Q3i sowie die Widerstände R1, R2, R3 und R4- stellen die Sicherheitsschaltung dar, die eine falsche Betätigung bzw. eine falsche Betriebsweise verhindert.
Wenn der Schalter S1 geschlossen wird, leitet der FET Q1 und die Transistoren Q2 und Q3 gehen in den leitenden Zustand über. Danach wird der Schalter S2 geschlossen, die Transistoren Q2 und Q3 sind im leitenden Zustand,und die Relaisspule L wird erregt, so dass der Schalter S3 in die Schalterstellung gebracht wird, bei der der Kontakt 2a mit dem Kontakt 2c in Verbindung steht. Daher dreht sich der Motor M, weil er von der Versorgungsquelle E2 gespeist wird und das Photo wird automatisch mit der richtigen Belichtung aufgenommen.
Wenn jedoch der Schalter S2 geschlossen wird, bevor der Schalter S1 geschlossen ist, dreht sich der Motor M nicht, da der FET sich im nicht-leitenden Zustand befindet und die Transistoren Q2 und Q3 ebenfalls nicht-leitend sind. Daher kann in diesem Falle keine Aufnahme gemacht werden.
Bei der ersten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Sicherheitsschaltung im Zusammenhang mit der Motorantriebseinrichtung 3 untergebracht. Es ist jedoch auch möglich, dass die Sicherheitsschaltung, wie in Fig. 2 dargestellt, im Zusammenhang mit der Kamera 1 untergebracht ist. Die A^beits- und
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Betriebsweise ist im letztgenannten Falle vollkommen gleich wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform und braucht daher nicht nochmals beschrieben werden.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die Sicherheitsschaltung zum Schalter S1 parallel liegt und der mechanische Schalter S6 ist ausserhalb des Gehäuses angeordnet und von Hand zu betätigen und liegt in Reihe mit dem Schalters S2. Die Sicherheitsschaltung ist geschlossen, sie befindet sich also im Betriebszustand, wenn der Schalter S6 geschlossen, also leitend ist. In Fig. 3 ist R1I dafür vorgesehen, an die Steuerelektrode des FET Q1 eine positive Vorspannung zu legen, wenn der Schalter S6 offen, also nicht leitend ist. Wenn der Schalter S6 bei der dritten Ausführungsform geschlossen wird, wird der FET Q1 und danach auch die Transistoren Q2 und Q3 leitend, so dass unabhängig davon, ob der Schalter S1 geöffnet ist oder nicht, die Belichtungssteuerschaltung der Kamera arbeitet. Nachdem dann der Schalter S2 geschlossen wird, wird die Motorantriebseinrichtung eingeschaltet.
In Fig. 4 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Teile, die dieselbe Funktion wie in Fig. 1 ausüben, mit den in Fig. 1 verwendeten Bezugsziffern versehen sind. In Fig. 4 ist der zusammen mit der Motorantriebseinrichtung 3 untergebrachte erste Schalter S21 dem Schalter S1 der Kamera parallel geschaltet.
Der Sicherheitsschalter S22 liegt in Reihe mit dem Schalter S2. Der Betätigungshebel 20 ist drehbar angebracht und besitzt zwei Hebelarme 20a und 20b. Der Hebelarm 20a steht mit einem Kontakt 21a des ersten Schalters S21 und der Hebelarm 20b steht mit einem Kontakt 22a des Sicherheitsschalters S22 in Berührung.
Wenn der Betätigungshebel 20 in der durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtung gedreht wird, werden die Schalter S21 und S22
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durch die Hebelarme 20a und 20b geschlossen. Wenn danach der Schalter S2 geschlossen wird, wird dem Motor M Strom von der Versorgungsquelle E2 zugeleitet und er dreht sich, und das Photo wird automatisch mit der richtigen Belichtung aufgenommen.
Bei dieser Ausführungsform ist die Kamera 1 und die Motorantriebseinrichtung 3 jeweils selbständig untergebracht und voneinander lösbar. Venn jedoch die Kamera und die Motorantriebseinrichtung in einem Bauteil vorliegen, ist es auch möglich, den Schalter S1 zum Anlegen der Versorgungsspannung und den Sicherheitsschalter S22 in einer Einheit auszubilden und den ersten Schalters S21 wegzulassen.
Weiterhin kann auch der Fall eintreten, dass der Auf nähme schalter S2 zuerst geschlossen und danach der Schalter S1 zum Anlegen der Versorgungsspannung geschlossen wird. In diesem Falle ist es bei der als Beispiel genommenen vierten Ausführungsform besser, eine übliche Verriegelungseinrichtung zu verwenden, um zu verhindern, dass der Aufnahme schalt er S2 geschlossen wird, wenn der Sicherheitsschalter S22. noch nicht geschlossen ist. Auf diese Weise kann eine falsche Bedienung der Schalter vermieden werden.
In Fig. 5 ist eine fünfte Ausführungsform mit einer solchen Verriegelungseinrichtung dargestellt. Wenn sich der Betätigungshebel 20 in der durch voll ausgezogene Linien dargestellten Lage befindet, verhindert der in die Verriegelungseinrichtung bildende Hebelarm 20c, dass der Auslöseknopf 4 den Aufnahmeschalter S2 schliesst. Wenn sich der Betätigungshebel 20 in der strichpunktlinierten Stellung befindet, verhindert der Hebelarm 2Öc nicht mehr, dass der Schalter S2 vom Auslöseknopf 4-geschlossen wird.
Wie zuvor beschrieben, arbeitet die Motorantriebseinrichtung erst von dem Moment an, wenn die Belichtungssteuerschaltung durch Schliessen des Schalters der Kamera, die eine Verbindung
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zwischen der Beliclitungssteuerschaltung und der Versorgungsquelle herstellt, eingeschaltet wird. Auf diese Weise ist es automatisch immer möglich, das Photo mit der richtigen Belichtung aufzunehmen. Wenn daruberhinaus der Schalter, der die Belichtungssteuerschaltung mit der Versorgungsquelle verbindet, nicht eingeschaltet und damit auch die Belichtungssteuerschaltung nicht in Punktion ist, wird die Motorantriebseinrichtung daruberhinaus auch dann nicht eingeschaltet, wenn der Auslöseknopf der Motorantriebsschaltung niedergedrückt wird, so dass der Photograph darauf hingewiesen wird, dass der Schalter, der die Belichtungssteuerschaltung mit der Versorgungsquelle verbindet, nicht eingeschaltet ist.
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Claims (13)

  1. — 3 —
    Patentansprüche
    Λ. : Kamera mit einer Motorantriebseinrichtung und einer automatischen Belichtungssteuerschaltung, gekennzeichnet durch einen von aussen manuell betätigbaren Aufnahmeschalter (S2), der im leitenden Zustand die Motorantriebseinrichtung (3) in Betrieb setzt,' einen mit dem Aufnahmeschalter (S2) in Reihe liegenden zusätzlichen Schalter (S6, Q3, S22), einen Hauptschalter, der im leitenden Zustand die Belichtungssteuerschaltung (2) in Betrieb setzt, und eine Kopplungseinrichtung (Q1, Q2, R1, R2; R3, R4; Q1I, Qf2, R1I, R'2, R'3, R'4-;· 20, 20a, 20b), die deP Hauptschalter (S1, Q13, S21) und den zusätzlichen Schalter (S6, Q3» S22) miteinander koppelt, so dass diese Schalter im wesentlichen gleichzeitig in den leitenden Zustand versetzt werden.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter (S1, Q'3i S21) ein elektrischer Versorgungsschalter ist, der von Hand aussen an der Kamera betätigt und in dem leitenden und nicht-leitenden Zustand gebracht werden kann, und dass die Kopplungseinrichtung eine Schaltung (R1, R2; R3, R4, Q1, Q2) ist, die den leitenden Zustand des Versorgungsschalters (S1, Q'3> S21) feststellt und in Abhängigkeit davon den zusätzlichen Schalter (S6, Q3, S22) in den leitenden Zustand versetzt.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungschalter (S1, Q'3> S21) mit einem Wicklungshebel der Kamera gekoppelt ist und bei Betätigung desselben in den leitenden oder nicht-leitenden Zustand gebracht werden kann.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Schalter (S6, Q3, S22) ein elektronischer Schalter (Q3) ist.
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  5. 5. Kamera nach einem der ^Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorantriebseinrichtung (3) auf dem Kamerakörper (1) befestigt ist und mit ihr über einen elektrischen Anschluss (C) in Verbindung steht.
  6. 6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, dass die Motorantriebseinrichtung (3) die als Kopplungseinrichtung dienende Schaltung (E1, R2; H3, H4, Q1, Q2) enthält.
  7. 7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamerakörper (1) die als Kopplungseinrichtung dienende Schaltung (EI1 R2; R3, E4, Q1, Q2) enthält.
  8. 8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter (S1, Q'3i S21) einen von Hand ausserhalb der Kamera betätigbaren elektrischen Versorgungsschalter (S1) und einen zusätzlichen elektrischen Versorgungsschalter (Q13; S21) aufweist, der dem Versorgungsschalter (S1) parallel liegt.
  9. 9· Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Versorgungsshalter (S1) mit dem Wicklungshebel der Kamera gekoppelt ist und bei Betätigung desselben in den leitenden oder nicht-leitenden Zustand versetzt wird.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche elektrische Versorgungsschalter (Q13; S21) ein elektrischer Schalter (Q'3), der zusätzliche Schalter (S6, Q3» S22) ein von aussen manuell betätigbarer mechanischer Schalter S6) und die Kopplungseinrichtung eine Schaltung (Q!1, Q'2, ΕΊ, R'2, E'3,.E'4) ist, die den leitenden Zustand des mechanischen Schalters (S6) feststellt und den elektrischen Schalter (Q13) in Abhän-
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    giglceit davon in den ieitenden Zustand versetzt.
  11. 11. Kamera nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorantriebseinrichtung (3) auf dem Kamerakörper (1) befestigt und über den elektrischen Anschluss (C) mit diesem verbunden werden kann, und dass die als Kopplung dienende Schaltung (R1, R2; RJ, R4-, Q1, Q2) im Kamerakörper (1) enthalten ist.
  12. 12. Kamera nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche elektrische Versorgungsschalter ein erster mechanischer Schalter (S21), der zusätzliche Schalter (S6, Q3, S22) ein zweiter mechanischer Schalter (S22) und die Kopplungseinrichtung (Q1, Q2.
    ■ BI1 R2; R3, E4; Q1I1 Q'2, ΕΊ, R'2, R'3, B'4; 20, 20a, 20b) ein Betätigungshebel (20, 20a, 20b) ist, der von aussen manuell betätigt wird und den ersten und zweiten mechanischen Schalter (S21, S22) gleichzeitig in den leitenden oder nicht-leitenden Zustand bringt.
  13. 13. Kamera nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (20c) vorgesehen ist, die verhindert, dass der Aufnahmeschalter (S2) in den leitenden Zustand gebracht wird, wenn der zweite mechanische Schalter (S22) im nicht-leitenden Zustand ist.
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DE2546027A 1974-10-14 1975-10-14 Stehbildkamera Expired DE2546027C3 (de)

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DE2546027A1 true DE2546027A1 (de) 1976-04-22
DE2546027B2 DE2546027B2 (de) 1978-12-21
DE2546027C3 DE2546027C3 (de) 1982-05-06

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JP (1) JPS5150031U (de)
DE (1) DE2546027C3 (de)
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