DE2545948C3 - Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern - Google Patents
Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere BrillengläsernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/005—Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum
Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern, mit einem Greifermechanismus zum
taktweisen Zuführen einzelner gepreßter Rohlinge aus einem Vorratsstapel zur Bearbeitungsstation der Maschine,
mit einem Werkstückhalter, der an seiner dem Werkstück zugewandten Seite elastisch zusammendrückbare
Elemente aufweist, und einem Kugelgelenk, über das der Werkstückhalter mit einer diesen
führenden Druckstange gekoppelt ist.
Die selbsttätige Handhabung von Rohlingen, insbesondere von dünnwandigen, hat sich bei mit einem
Greifermechanismus ausgestatteten Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren von Brillengläsern in der
Praxis insofern problematisch erwiesen, als der Rohling
nach Ablage durch den Greifermechanismus auf die konvexe Oberfläche des Werkzeugs wegen des ihm
dabei vermittelten instabilen Gleichgewichtszustands und der hieraus resultierenden Gefahr eines teilweise
oder gar des völligen seitlichen Abrutschens vom Werkzeug nicht einfach sich selbst überlassen werden
Jcann, sondern von den Greiferbacken so lange gehalten bzw. gestützt werden muß, bis der ihn während des
Arbeitsprozesses führende Werkstückhalter sich auf ihn aufgelegt hat. Dies wiederum ist aber deswegen nicht
ohne weiteres möglich, weil die umfangsseitig am Rohling angreifenden Greiferbacken dem Werkstückhalter
im Wege sind, d. h. den Halter am Eintritt in die Führungsposition hindern.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde nach der DE-OS 24 54 961 bereits vorgeschlagen, den Werkstückhalter
mit einem geschlossenen Ring als seitliches Führungsteil zu umgeben und diesen so zu befestigen, daß er in
Achsrichtung des Halters ausweichen kann. Mit Hilfe eines derartigen Werkstückhalters lassen sich Rohlinge
mit geringer Wanddicke bei Vermeidung des sonst üblichen Hilfswulstes vermittels eines Greifermechanismus
selbsttätig handhaben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Arfgabe besteht gleich dem älteren Vorschlag darin, die Funktionsweise
der Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung der eingangs näher umschriebenen Gattung mit relativ
einfachen baulichen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß auch dünnwandige Preßlinge problemlos gehandhabt
bzw. sicher in der für die Übernahme durch den Werkstückhalter geeigneten Position gehalten werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist (als Alternative zu dem älteren Vorschlag) erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Werkstückhalter und die Druckstange formschlüssig aneinandergekoppelt sind und daß eine aus
einem ortsfesten und einem mit der Druckstange direkt oder indirekt verbundenen Anschlag gebildete Stoppeinrichtung
vorhanden ist, die die Druckstange in einer Zwischenstellung fixiert und daß die elastischen
Elemente zum Halten des Werkstücks in der Zwischenstellung verwendet sind.
Auf diese Weise konnte ebenfalls eine absolut zuverlässige Lagesicherung des Rohlings nach Ablage
durch den Greifermechanismus in der kritischen Übergabephase erzielt werden, in jener Arbeitsphase
also, in der der Rohling von den Greiferbacken schon freigegeben, vom Werkstückhalter indessen noch nicht
erfaßt bzw. seitlich geführt ist.
Um eine gewisse Anpassungsfähigkeit des Werkstückhalters an die jeweilige Dicke des zu bearbeitenden
Rohlings sicherzustellen, ist des weiteren erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der mit der Druckstange
verbundene Anschlag bezüglich seiner Lage gegenüber dieser einstellbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstands kann der ortsfeste Anschlag zum
Zwecke der Gewährleistung einer funktionssicher und taktabhängig arbeitenden Steuerung der Stopeinrichtung
mittels eines pneumatisch oder magnetisch arbeitenden Motors verschiebbar ausgeführt sein.
In vorteilhafter Weiterbildung ist erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß der Anschlag quer zur
Druckstange verschiebbar ist, wodurch sich mit relativ einfachen baulichen Mitteln eine eindeutige Lagebe-
Stimmung des Werkstückhalters in der Zwischenstellung
ergibt.
Günstige Ergebnisse in Bezug auf die Funktionsweise des den Werkstückhalter blockierenden ortsfesten
Anschlags lassen sich erfindungsgemäß dadurch errei- ■>
chen, daß dieser Anschlag parallel zur Druckstange verschiebbar angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich
Reibungswiderstände, wie sie von einem querbeweglichen Anschlag bei dessen mit der Freigabe des
Werkstückhalters einhergehenden Rückstellung noch zu überwinden sind, vermeiden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die elastischen Elemente als
Hohlkörper ausgebildet sind. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß mit relativ einfachen und π
daher billig herstellbaren Elementen ein hohes Maß an Effektivität hinsichtlich Sicherung des sich nach Ablage
auf das Werkzeug in einem instabilen Gleichgewichtszustand befindlichen Rohlings erzielbar ist. Vorzugsweise
sind hierbei die elastischen Elc.nente kelchartig >o
ausgebildet.
Nach einem weiteren Verschlag der Erfindung kann die Ausbildung der elastischen Elemente auch so
getroffen sein, daß je ein beweglich im Werkstückhalter geführter, gegen ihn federnd abgestützter Stift in das 2ί
Element eintaucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen jd Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung, wobei sich der
Werkstückhalter in einer Zwischenstellung befindet, bei der die Übergabe eines auf das Werkstück abgelegten
Linsenrohlings von den Greiferbacken an den Werkstückhalter bzw. an dessen elastische und zunächst allein J>
auf dem Rohling aufliegende Elemente, die ihn gegen Abgleiten vom Werkzeug sichern, erfolgt,
Fig.2 die Schnittansicht nach Fig. 1, jedoch mit in
Arbeitsposition befindlichem Werkstückhalter,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eines der in den ·'<>
Werkstückhalter eingesetzten elastischen Elemente,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die elastischen Elemente und
F i g. 5 eine andere Anordnung des ortsfesten Anschlags parallel zur Druckstange des Werkstückhai- -ir>
ters.
In der Zeichnung bildet die Kolbenstange einer vorzugsweise pneumatisch betätigten Kolben-Zylindereinheit
1 tine Druckstange 2, deren unteres Ende vermittels eines Kugelgelenks 3,4 mit dem als massiver r>u
Druckkörper ausgebildeten Werkstückhalter 5 gekuppelt ist. Das Werkstück bzw. der Rohling selbst ist mit 6
bezeichnet und mit 7 das der Bearbeitung des Werkstücks 6 dienende Werkzeug, während 8 und 9 die
Backen eines nicht weiter veranschaulichten Greiferme- π
chanismus zum selbsttätigen Handhaben bzw. Zuführen von Werkstücken zur Arbeitsstation der Bearbeitungsmaschine
bedeuten. Bei Werkstückhaltern dieser Art, mit denen der Rohling 6 während des Arbeitsprozesses
unter Druckbelastung und gleichzeitiger seitlicher t>o
Führung (Fig.2) am Wc : pug 7 in Auflage gehalten
wird, muß sichergestellt sein, daß der Rohling 6 nach Ablage auf dem Werkzeug 7 sowie nach Freigabe durch
die Greiferbacken 8 und 9 gehalten wird. Dies ist schon deswegen notwendig, weil bereits ein geringfügiges
seitliches Abrutschen des Rohlings 6 aus der Lage, die ein Erfassen desselben durch den Werkstückhalter 5
zuläßt, ein Aufsetzen des Halters 5 verhindern könnte.
Dem kann man jedoch auf einfache Weise daduich vorbeugen, daß man einerseits im Bereich der
Druckfläche des Werkstückhalters 5 wenigstens ein oder mehrere elastische Elemente 10 anordnet und
andererseits der Druckstr.nge 2 einen ortsfesten Anschlag 11a so zuordnet, daß die Druckstange 2 beim
Niedergehen in einer Höheneinstellung blockiert wird, in der das oder die vorerwähnten elastischen Elemente
10, wie in F i g. 1 dargestellt, an dem Rohling 6 angreifen
können. Damit ist eine Sicherung des Rohlings 6 gegen seitliches Abrutschen auch dann gewährleistet, wenn
diesem nach Abzug der beiden Greiferbacken 8 und 9 die seitliche Abstützung genommen worden ist, was
jedoch notwendig ist, um dem Werkstückhalter 5 den Eintritt in die in F i g. 2 veranschaulichte Arbeitsposilion
zu ermöglichen. Wie ersichtlich, ist in dieser Position des Werkstückhalters 5 der Rohling 6 völlig vom Werkstückhalter
5 eingeschlossen. Das oder die elastischen Elemente 10 behindern das Absetzen des Werkstückhalters
5 auf den Rohling 6 dabei nicht, weil ihre keichartige Formgebung, wie sie besonders F i g. 3 zu erkennen gibt,
eine so weit gehende Deformation zuläßt, daß eine satte Auflage der Gummiplatte 12, mit der die dem
Werkstück 6 zugekehrte Oberfläche des Werkstückhalters 5 ausgerüstet ist, möglich ist (F i g. 2).
Da das oder die elastischen Elemente 10, die vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen leicht
verformbaren Material gefertigt sind, nicht in der Lage sind, Druckbelastungen, wie sie ausgehend von der
Kolben-Zyliiidereinheit 1 über die Druckstange 2 auf
den Werkstückhalter 5 einwirken, aufzunehmen, ist, wie vorstehend bereits angedeutet, der Druckstange 2 der
ortsfeste Anschlag 11a zugeordnet, der beispielsweise von einem Pneumatik-Zylinder oder einem Elektromagneten
11 betätigbar sein kann. Der Anschlag 11a arbeitet dabei mit einem an der Druckstange 2 mittels
einer Schraube 13 einstellbar befestigten Gegenanschlag 14 zusammen. Das Anhalten der Druckstange 2
und damit des Werkstückhalters 5 in der sogenannten Vorstop-Position gemäß F i g. 1 ist erforderlich, um ein
Aufsetzen des Werkstückhalters 5 auf die Greiferbakken 8 und 9 zu verhindern.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, können die elastischen Elemente 10 kelchartig ausgebildet und im
übrigen so beschaffen sein, daß sich, wie dies Fig.2
zeigt, das freie Ende 10a bei fester Auflage des Werkstückhalters 5 auf den Rohling 6 in den
durchmessergrößeren Bereich des Kelches einschieben läßt.
Was die Anzahl der am Werkstückhalter 5 anzuordnenden elastischen Elemente 10 betrifft, so kann diese
an sich beliebig gewählt werden. Als optimal haben sich jedoch etwa drei über die Gummiplatte 12 des
Werkstückhalters 5 im Winkelabstand von 120° gleichmäßig verteilt angeordnete Elemente 10 erwiesen.
Anstelle der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Elemente 10 könnten aber auch Elemente 15 Verwendung finden, die
gemäß Fig.4 aus einer in den Werkstückhalter 5' einsetzbaren Gummikappe 15' und einem Stift 16
bestehen, der im Werkstückhalter 5' beweglich geführt und gegenüber dem Werkstückhalter 5' über eine Feder
17 mittelbar abgestützt ist, die sich mit ihrem einen Ende an einem am Stift 16 ausgebildeten Bund i6a und mit
ihrem anderen Ende an einem haubenförmigen Teil 18 abstützt, welches seinerseits fest mit dem Werkstückhalter
5'verbunden ist.
Während in Fig. 1 und 2 die Zuordnung des ortsfesten Anschlags 11a zur Druckstange 2 so
getroffen ist, daß der Anschlag 11a zum In- oder Außereingriffbringen mit dem Gegenanschlag 14 eine
Querbewegung zur Bewegungsrichtung der Druckstange 2 ausführt, kann gemäß Darstellung in Fig. 5 die
Zuordnung des ortsfesten Anschlags lla' zur Druckstange
2' auch so getroffen sein, daß der Anschlag lla' zur Druckstange 2' parallel verläuft. Der besondere
Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß zwischen dem Anschlag lla'und dem Gegenanschlag 14', der ebenso
mittels einer Stellschraube 13' einstellbar ist, in keiner Bewegungsphase Reibungswiderstände und somit kein
nennenswerter Verschleiß an den aneinander zur Anlage kommenden Flächen auftreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur
Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern,
mit einem Greifermechanismus zum taktweisen Zuführen einzelner gepreßter Rohlinge aus
einem Vorratsstape! zur Bearbeitungsstation der Maschine, mit einem Werkstückhalter, der an seiner
dem Werkstück zugewandten Seite elastisch zusammendrückbare Elemente aufweist und einem Kugelgelenk,
über das der Werkstückhalter mit einer diesen, führenden Druckstange gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem
ortsfesten (Ua, Ua')und einem mit der Druckstange (2, 2') direkt oder indirekt verbundenen Anschlag
(14, 14') gebildete Stoppeinrichtung vorhanden ist, die die Druckstange (2,2') in einer Zwischenstellung
fixiert und daß die elastischen Elemente (10,15) zum Halten des Werkstücks (6) in der Zwischenstellung
verwendet sind.
2. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
der Druckstange (2, 2') verbundene Anschlag (14, 14') bezüglich seiner Lage gegenüber dieser
einstellbar ist.
3. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
ortsfeste Anschlag (lla, lla'J mittels eines pneumatisch
oder magnetisch arbeitenden Motors (11, 11') verschiebbar ist.
4. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (HaJ quer zur Druckstange (2) verschiebbar ist.
5. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag(lla'^parallel zur Druckstange (2')
verschiebbar ist.
6. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Elemente (10, 15) als Hohlkörper ausgebildet sind.
7. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Elemente (10) kelchartig ausgebildet sind.
8. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die
elastischen Elemente (15) je ein beweglich im Werkstückhalter (5) geführter und gegen ihn
federnd abgestützter Stift (16) eintaucht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545948 DE2545948C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545948 DE2545948C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545948A1 DE2545948A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2545948B2 DE2545948B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2545948C3 true DE2545948C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=5959112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545948 Expired DE2545948C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2650773B1 (fr) * | 1989-08-09 | 1991-11-22 | Essilor Int | Dispositif de glantage |
FR2668411B1 (fr) * | 1990-10-25 | 1993-01-22 | Essilor Int | Dispositif de glantage a platine pivotante. |
EP1436119B2 (de) * | 2001-10-17 | 2008-08-13 | Schneider GmbH + Co. KG | Vorrichtung und verfahren zur komplettbearbeitung von zweiseitig optisch aktiven linsen |
DE102012103385A1 (de) * | 2012-04-04 | 2013-10-10 | Schneider Gmbh & Co. Kg | Blockvorrichtung für Brillengläser |
US9694465B2 (en) | 2011-11-23 | 2017-07-04 | Schneider Gmbh & Co. Kg | Method and device for blocking eyeglass lenses |
-
1975
- 1975-10-14 DE DE19752545948 patent/DE2545948C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2545948B2 (de) | 1979-09-20 |
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