DE1031187B - Kopierfraesmaschine zur Holzbearbeitung mit mehreren schraeg zur Achse der umlaufenden Werkstuecke gelagerten Fraesern - Google Patents
Kopierfraesmaschine zur Holzbearbeitung mit mehreren schraeg zur Achse der umlaufenden Werkstuecke gelagerten FraesernInfo
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- DE1031187B DE1031187B DEG11094A DEG0011094A DE1031187B DE 1031187 B DE1031187 B DE 1031187B DE G11094 A DEG11094 A DE G11094A DE G0011094 A DEG0011094 A DE G0011094A DE 1031187 B DE1031187 B DE 1031187B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C7/00—Wood-turning machines; Equipment therefor
- B27C7/005—Wood-turning machines; Equipment therefor by means of a rotating tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/70—Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Bei einspindeligen Kopierfräsmaschinen bereitet die Anordnung der Fräser im allgemeinen keine Schwierigkeit,
da eine besondere Einstellung der Fräser nicht vorgenommen zu werden braucht. Um einen
sauberen Schnitt zu erzielen, hat man bei solchen Maschinen, insbesondere bei Schuhleistenkopierfräsmaschinen,
die Längsachse des Werkzeuges schon schräg zur Längsachse des Werkstückes gestellt, um
den stark wechselnden Konturen des Werkstückes besser folgen zu können.
Bei Mehrspindelmaschinen für die Holzbearbeitung wurde bisher eine der Anzahl der Werkstücke entsprechende
Zahl von Fräswerkzeugen angeordnet, die untereinander völlig gleich hergestellt waren, so daß
sich eine im allgemeinen ausreichende Genauigkeit der gegenseitigen Stellung der Fräswerkzeuge selbsttätig
ergab. Beim Nachschleifen der Werkstücke jedoch war dann eine besondere Sorgfalt erforderlich,
da sich beim Nachschleifen der Fräswerkzeuge deren Außeudurchmesser leicht verändern konnte, so daß
Abweichungen unter den einzelnen Werkstücken vorkommen konnten. Diese besondere Sorgfalt beim
Nachschleifen, die beim Bearbeiten großer Stückzahlen vom gleichen Modell wiederholt notwendig
wurde, führte zu einer Erschwerung und Verteuerung der Arbeit. Im allgemeinen befriedigte aber bei Holzbearbeitungsmaschinen
trotzdem die Festanordnung der Fräswerkzeuge, weil es bei Holzteilen auf eine so
hohe Maßhaltigkeit wie bei Metallteilen nicht ankommt.
Bei Vielspindelfräsmaschinen für die Metallbearbeitung
hat man die Fräsköpfe zwar schon einzeln einstellbar gemacht, um den dort hohen Ansprüchen an
die Maßhaltigkeit gerecht zu werden. Die Nachstellung der Fräswerkzeuge erfolgte dabei allerdings
senkrecht zur Werkstücklängsachse, so daß einer Verstellung des Werkzeuges um einen bestimmten Betrag
ein gleicher Betrag am Werkstück entsprach.
Außerdem ist es bekannt, bei Drehbänken die Nachstellung des Drehwerkzeuges schräg zur Längsachse
des Werkstückes vorzunehmen, um hierbei eine feinere Einstellung, als sie mit dem Support möglich
ist, zu erzielen.
Bei mehrspindeligen Kopierfräsmaschinen zur Holzbearbeitung handelt es sich entsprechend der Mehrfachanordnung
von Werkzeugen nicht darum, die Werkzeuge gegenüber dem Werkstück um ein bestimmtes
Maß nachzustellen, da die Steuerung der Werkzeuge gegenüber dem Werkstück durch ein
Modellstück erfolgt, wobei jedoch gewisse Anforderungen an die Übereinstimmung der von einem Modell
gefertigten Teile gestellt werden. Wie oben gesagt, mußte dem bisher durch gleichmäßig genaues Nachschleifen
der gleichzeitig arbeitenden Werkzeuge Rechnung getragen werden.
Kopierfräsmaschine zur Holzbearbeitung mit mehreren schräg zur Achse
der umlaufenden Werkstücke
gelagerten Fräsern
Anmelder:
Ursula Geiger, geb. Rasor,
Georgia Geiger und Sylvia Geiger,
Ludwigshafen/Rhein, Kurfürstenstr. 34
Rolf Geiger f, Ludwigshafen/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bei einer Kopierfräsmaschine zur Holzbearbeitung mit mehreren schräg zur Achse der umlaufenden
Werkstücke gelagerten Fräsern, die auf einem von einem gemeinsamen Muster gesteuerten Kopierschlitten
angebracht sind, sind die Fräser erfindungsgemäß in Richtung ihrer Achse einstellbar. Der Aufwand
beim Nachschleifen wird dadurch überflüssig. Ohne daß genaue Nachschleifeinrichtungen notwendig
werden, kann man so eine Einstellung der Fräser zueinander vornehmen, und die gleichzeitig gefrästen
Werkstücke stimmen maßlich bis auf die ohnehin noch nachzuarbeitenden Enden überein.
Die erfindungsgemäße Einstellung kann so vorgesehen werden, daß entweder bei einem senkrecht
zur Längsachse der Werkstücke beweglichen Kopierschlitten die Fräserwellen in diesem Schlitten schräg
liegen oder daß im Falle der Anordnung eines Kopierschlittens, der sich selbst schräg zur Längsachse der
Werkstücke bewegt, die Fräserwellen in dem Kopierschlitten senkrecht zu dessen Bewegung stehen. Mit
Vorteil sind hierbei die Fräserwellen vermittels Schraub- oder Stellringe, die in den Lagerbohrungen
des Kopierschlittens angeordnet sind und an denen sich die Lager der Fräserwellen abstützen, in Längsrichtung
der Achse verstellbar ausgeführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Frässchlittens in Richtung des Pfeiles C der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B gemäß Fig. 1.
Der Frässchlitten 1 ist senkrecht zur Längsachse der Werkstücke 2, die zwischen die Arbeitsspindeln 3
8t» 528/107
einerseits und die Reitstockspitzen 4 andererseits eingespannt sind, verschiebbar gelagert. Die Bewegung
des Frässchlittens 1 wird wie üblich durch ein (nicht dargestelltes) Modellstück gesteuert. In dem Frässchlitten
1 sind die Fräser 5 mit ihren Wellen 6 schräg zur Bewegungsrichtung des Frässchlittens, also schräg
zu dessen Längsmittelebene, in Kugellagern 7 gelagert. Der Antrieb der Fräserwellen 6 und der darauf mittels
einer Verschraubung 8 befestigten Fräser 5 erfolgt über die Riemenscheiben 9. In der Lagerbohrung 10
des Frässchlittens 1 sind zur Aufnahme der Kugellager? Lagerhülsen 11 angeordnet. In diese sind Stellringe
12 eingeschraubt, die durch Drehen, dem Gewinde 13 entsprechend, axial verstellbar sind. Die
Außenringe la der Kugellager 7 stützen sich an den ib
Stellringen 12 ab. Der Innenring 7 b des einen Kugellagers 7 findet seine Abstützung an dem Bund 14 der
Fräserwelle 6, während auf der anderen Seite der Fräserwelle ein Gewindering 15 vorgesehen ist, der
der Verstellung des Innenringes 7 b des anderen Kugel- ao lagers 7 und damit der Spieleinstellung der Lagerung
dient. Zwischen den Außenringen 7 α der beiden Kugellager ist eine Abstandsbüchse angeordnet, die in zwei
Teile 16 a, 16 b unterteilt ist.
Die Einstellung der Fräser 5 erfolgt auf folgende Weise:
Um die Fräser 5 auch bei geringfügigen Durchmesserunterschieden zu einem gleichmäßigen Angreifen
an den einzelnen Werkstücken zu bringen, werden die Wellen 6 in Richtung ihrer Längsachse verstellt.
Um den Fräser 5 (Fig. 2) gegenüber dem Werkstück 2 zu nähern, also in die strichpunktiert angedeutete Stellung
5 a zu bringen, wird der links angeordnete Stellring 12 gelockert und der rechts angeordnete Stellring
12 entsprechend nachgezogen. Dabei verschiebt sich die Welle 6 mit dem Fräser 5 in ihrer Längsrichtung,
und der Fräser nähert sich infolge der Schräglage der Welle 6 der Längsachse des Werkstückes 2. Das gleiche
wird erreicht, wenn die Fräserwellen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Frässchlittens 1 angeordnet
sind und dafür der Frässchlitten 1 selbst schräg zur Längsachse der Werkstücke verschiebbar gelagert ist.
Bei der mehrspindeligen Kopierfräsmaschine ist es nicht erforderlich, sämtliche Fräser 5 in der beschriebenen
Weise einstellbar auszubilden. Es genügt vielmehr, wenn alle Fräser mit Ausnahme eines einzigen
nachstellbar angeordnet sind. In diesem Falle werden sämtliche Fräser entsprechend dem unverstellbar
gelagerten eingestellt.
Claims (4)
1. Kopierfräsmaschine zur Holzbearbeitung mit mehreren schräg zur Achse der umlaufenden Werkstücke gelagerten Fräsern, die auf einem von einem
gemeinsamen Muster gesteuerten Kopierschlitten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fräser in Richtung ihrer Achse einstellbar sind.
2. Kopierfräsmaschine nachAnspruchl, dadurch
gekennzeichnet, daß bei senkrecht zur Längsachse der Werkstücke (2) beweglichem Kopierschlitten
(1) die Fräserwellen (6) in diesem schräg angeordnet sind.
3. Kopierfräsmaschine nachAnspruchl, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopierschlitten (1) schräg zur Längsachse der Werkstücke (2) verschiebbar
gelagert ist, während die Fräserwellen (6) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Frässchlittens
(1) in diesem angeordnet sind.
4. Kopierfräsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserwellen (6)
mittels Schraub- oder Stellringe (12), die in den Lagerbohrungen (10) des Kopierschlittens (1) angeordnet
sind und an denen sich die Lager (7, 7a) der Fräserwellen abstützen, in Längsrichtung einstellbar
ausgeführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 385 024, 850 373;
Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 1952, S. 438.
Deutsche Patentschriften Nr. 385 024, 850 373;
Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 1952, S. 438.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/107 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11094A DE1031187B (de) | 1953-03-02 | 1953-03-02 | Kopierfraesmaschine zur Holzbearbeitung mit mehreren schraeg zur Achse der umlaufenden Werkstuecke gelagerten Fraesern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11094A DE1031187B (de) | 1953-03-02 | 1953-03-02 | Kopierfraesmaschine zur Holzbearbeitung mit mehreren schraeg zur Achse der umlaufenden Werkstuecke gelagerten Fraesern |
GB1095553A GB728627A (en) | 1953-04-21 | 1953-04-21 | Improvements in multi-spindle duplicating wood turning lathes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031187B true DE1031187B (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=25978019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG11094A Pending DE1031187B (de) | 1953-03-02 | 1953-03-02 | Kopierfraesmaschine zur Holzbearbeitung mit mehreren schraeg zur Achse der umlaufenden Werkstuecke gelagerten Fraesern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031187B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122691B (de) * | 1959-04-15 | 1962-01-25 | Michael Suckart | Zusatzvorrichtung fuer vertikale Tischfraesmaschinen |
DE1200644B (de) * | 1959-11-19 | 1965-09-09 | Hans Deckel Dr Ing | Werkzeugmaschine fuer sich drehende Werkzeuge, insbesondere Fraeser oder Bohrer, mit einem in Richtung der Werkzeugachse verschiebbaren Spindelkopf |
US5431514A (en) * | 1993-01-13 | 1995-07-11 | Canon Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for processing a cylinder and a rotating member of a video cassette recorder |
US6101694A (en) * | 1996-05-09 | 2000-08-15 | Felix Bottcher Gmbh & Co. | Method for removing used elastomeric covers from rollers and a device for performing same |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE385024C (de) * | 1923-11-12 | Fitz Empire Double Pivot Last | Kopierbank zur Herstellung von Leisten und aehnlichen, unregelmaessig gestalteten Werkstuecken | |
DE850373C (de) * | 1941-07-30 | 1952-09-25 | Christian Hatting | Stangenfoermiger Werkzeughalter fuer Drehstaehle zur Feineinstellung fuer Praezisionsarbeit |
-
1953
- 1953-03-02 DE DEG11094A patent/DE1031187B/de active Pending
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