DE2545948B2 - Werkstückzuffihr- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern - Google Patents

Werkstückzuffihr- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern

Info

Publication number
DE2545948B2
DE2545948B2 DE19752545948 DE2545948A DE2545948B2 DE 2545948 B2 DE2545948 B2 DE 2545948B2 DE 19752545948 DE19752545948 DE 19752545948 DE 2545948 A DE2545948 A DE 2545948A DE 2545948 B2 DE2545948 B2 DE 2545948B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
holding device
push rod
stop
workpiece holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752545948
Other languages
English (en)
Other versions
DE2545948C3 (de
DE2545948A1 (de
Inventor
Erich Bott
Franz Starp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH filed Critical Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
Priority to DE19752545948 priority Critical patent/DE2545948C3/de
Publication of DE2545948A1 publication Critical patent/DE2545948A1/de
Publication of DE2545948B2 publication Critical patent/DE2545948B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2545948C3 publication Critical patent/DE2545948C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern, mit einem Greifermechanismus zum taktweisen Zuführen einzelner gepreßter Rohlinge aus einem Vorratsstapel zur Bearbeitungsstation der Maschine, mit einem Werkstückhalter, der an seiner dem Werkstück zugewandten Seite elastisch zusammendrückbare Elemente aufweist, und einem Kugelgelenk, über das der Werkstückhalter mit einer diesen führenden Druckstange gekoppelt ist.
Die selbsttätige Handhabung von Rohlingen, insbesondere von dünnwandigen, hat sich bei mit einem Greifermechanismus ausgestatteten Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren von Brillengläsern in der Praxis insofern problematisch erwiesen, als der Rohling nach Ablage durch den Greifermechanismus und die ; konvexe Oberfläche des Werkzeugs wegen des ihm dabei vermittelten instabilen Gleichgewichtszustands und der hieraus resultierenden Gefahr eines teilweise oder gar des völligen seitlichen Abrutschens vom Werkzeug nicht einfach sich selbst überlassen werden
ίο kann, sondern von den Greiferbacken so lange gehalten bzw. gestützt werden muß, bis der ihn während des Arbeitsprozesses führende Werkstückhalter sich auf ihn aufgelegt hat Dies wiederum ist aber deswegen nicht ohne weiteres möglich, weil die umfangsseitig am Rohling angreifenden Greiferbacken dem Werkstückhalter im Wege sind, d. h. den Halter am Eintritt in die Führungsposition hindern.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde nach der DE-OS 24 54 961 bereits vorgeschlagen, den Werkstückhalter mit einem geschlossenen Ring als seitliches Führungsteil zu umgeben und diesen so zu befestigen, daß er in Achsrichtung des Halters ausweichen kann. Mit Hilfe eines derartigen Werkstückhalters lassen sich Rohlinge mit geringer Wanddicke bei Vermeidung des sonst üblichen Hilfswulstes vermittels eines Greifermechanismus selbsttätig handhaben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht gleich dem alte: en Vorschlag darin, die Funktionsweise der Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung der ein-
!o gangs näher umschriebenen Gattung mit relativ einfachen baulichen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß auch dünnwandige Preßlinge problemlos gehandhabt bzw. sicher in der für die Übernahme durch den Werkstückhalter geeigneten Position gehalten werden
r> können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist (als Alternative zu dem älteren Vorschlag) erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Werkstückhalter und die Druckstange formschlüssig aneinandergekoppelt sind und daß eine aus einem ortsfesten und einem mit der Druckstange direkt oder indirekt verbundenen Anschlag gebildete Stoppeinrichtung vorhanden ist, die die Druckstange in einer Zwischenstellung fixiert und daß die elastischen Elemente zum Halten des Werkstücks in der Zwischen-
4r) stellung verwendet sind.
Auf diese Weise konnte ebenfalls eine absolut zuverlässige Lagesicherung des Rohlings nach Ablage durch den Greifermechanismus in der kritischen Übergabephase erzielt werden, in jener Arbeitsphase
w also, in der der Rohling von den Greiferbacken schon freigegeben, vom Werkstückhalter indessen noch nicht erfaßt bzw. seitlich geführt ist.
Um eine gewisse Anpassungsfähigkeit des Werkstückhalters an die jeweilige Dicke des zu bearbeiten-
r>5 den Rohlings sicherzustellen, ist des weiteren erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der mit der Druckstange verbundene Anschlag bezüglich seiner Lage gegenüber dieser einstellbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfin-
bo dungsgegenstands kann der ortsfeste Anschlag zum Zwecke der Gewährleistung einer funktionssicher und taktabhängig arbeitenden Steuerung der Stopeinrichtung mittels eines pneumatisch oder magnetisch arbeitenden Motors verschiebbar ausgeführt sein.
ho In vorteilhafter Weiterbildung ist erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß der Anschlag quer zur Druckstange verschiebbar ist, wodurch sich mit relativ einfachen baulichen Mitteln eine eindeutige Lagebe-
Stimmung des Werkstückhalters in der Zwischenstellung ergibt
Günstige Ergebnisse in Bezug auf die Funktionsweise des den Werkstückhalter blockierenden ortsfesten Anschlags lassen sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, wenn dieser Anschlag parallel zur Druckstange verschiebbar angeordnet ist Auf diese Weise lassen sich Reibungswiderstände, wie sie von einem querbeweglichen Anschlag bei dessen mit der Freigabe des Werkstückhalters einhergehenden Rückstellung noch zu überwinden smd, vermeiden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die elastischen Elemente als Hohlkörper ausgebildet sind. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß mit relativ einfachen und 1ϊ daher billig herstellbaren Elementen ein hohes Maß an Effektivität hinsichtlich Sicherung des sich nach Ablage auf das Werkzeug in einem instabilen Gleichgewichtszustand befindlichen Rohlings erzielbar ist Vorzugsweise sind hierbei die elastischen Elemente kelchartig ausgebildet
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Ausbildung der elastischen Elemente auch so getroffen sein, daß je ein beweglich im Werkstückhalter geführter, gegen ihn federnd abgestützter Stift in das Element eintaucht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen sn Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung, wobei sich der Werkstückhalter in einer Zwischenstellung befindet, bei der die Übergabe eines auf das Werkstück abgelegten Linsenrohlings von den Greiferbacken an den Werkstückhalter bzw. an dessen elastische und zunächst allein -;3 auf dem Rohling aufliegende Elemente, die ihn gegen Abgleiten vom Werkzeug sichern, erfolgt,
Fig.2 die Schnittansicht nach Fig. 1, jedoch mit in Arbeitsposition befindlichem Werkstückhalter,
Fig.3 einen Querschnitt durch eines der in den ·»< > Werkstückhalter eingesetzten elastischen Elemente,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die elastischen Elemente und
Fig.5 eine andere Anordnung des ortsfesten Anschlags parallel zur Druckstange des Werkstückhai- ·»■> ters.
In der Zeichnung bildet die Kolbenstange einer vorzugsweise pneumatisch betätigten Kolben-Zylindereinheit 1 eine Druckstange 2, deren unteres Ende vermittels eines Kugelgelenks 3,4 mit dem als massiver Druckkörper ausgebildeten Werkstückhalter 5 gekuppelt ist. Das Werkstück bzw. der Rohling selbst ist mit 6 bezeichnet und mit 7 das der Bearbeitung des Werkstücks 6 dienende Werkzeug, während 8 und 9 die Backen eines nicht weiter veranschaulichten Greiferme- v> chanismus zum selbsttätigen Handhaben bzw. Zuführen von Werkstücken zur Arbeitsstation der Bearbeitungsmaschine bedeuten. Bei Werkstückhaltern dieser Art, mit denen der Rohling 6 während des Arbeitsprozesses unter Druckbelastung und gleichzeitiger seitlicher fc>o Führung (F i g. 2) am Werkzeug 7 in Auflage gehalten wird, muß sichergestellt sein, daß der Rohling 6 nach Ablage auf dem Werkzeug 7 sowie nach Freigabe durch die Greiferbacken 8 und 9 gehalten wird. Dies ist schon deswegen notwendig, weil bereits ein geringfügiges *>ί seitliches Abrutschen des Rohlings 6 aus der Lage, die ein Erfassen desselben durch den Werkstückhalter 5 zuläßt, ein Aufsetzen des Halters 5 verhindern könnte.
Dem kann man jedoch auf einfache Weise dadurch vorbeugen, daß man einerseits im Bereich der Druckfläche des Werkstückhalters 5 wenigstens ein oder mehrere elastische Elemente JO anordnet und andererseits der Druckstange 2 einen ortsfesten Anschlag tia so zuordnet, daß die Druckstange 2 beim Niedergehen in einer Höheneinstellung blockiert wird, in der das oder die vorerwähnten elastischen Elemente 10, wie in F i g. 1 dargestellt, an dem Rohling 6 angreifen können. Damit ist eine Sicherung des Rohlings 6 gegen seitliches Abrutschen auch dann gewährleistet, wenn diesem nach Abzug der beiden Greiferbacken 8 und 9 die seitliche Abstützung genommen worden ist was jedoch notwendig ist, um dem Werkstückhalter 5 den Eintritt in die in F i g. 2 veranschaulichte Arbeitsposition zu ermöglichen. Wie ersichtlich, ist in dieser Position des Werkstückhalters 5 der Rohling 6 völlig vom Werkstückhalter 5 eingeschlossen. Das oder die elastischen Elemente HO behindern das Absetzen des Werkstückhalters S auf den Rohling 6 dabei nicht, weil ihre kelchartige Formgebung, wie sie besonders F i g. 3 zu erkennen gibt, eine so weit gehende Deformation zuläßt, daß eine satte Auflage der Gummiplatte 12, mit der die dem Werkstück 6 zugekehrte Oberfläche des Werkstückhalters 5 ausgerüstet ist möglich ist (F i g. 2).
Da das oder die elastischen Elemente 10, die vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen leicht verformbaren Material gefertigt sind, nicht in der Lage sind, Druckbelastungen, wie sie ausgehend von der Kolben-Zylindereinheit 1 über die Druckstange 2 auf den Werkstückhalter 5 einwirken, aufzunehmen, ist, wie vorstehend bereits angedeutet, der Druckstange 2 der ortsfeste Anschlag 11a zugeordnet, der beispielsweise von einem Pneumatik-Zylinder oder einem Elektromagneten 11 betätigbar sein kann. Der Anschlag 11a arbeitet dabei mit einem an der Druckstange 2 mittels einer Schraube 13 einstellbar befestigten Gegenanschlag 14 zusammen. Das Anhalten der Druckstange 2 und damit des Werkstückhalters 5 in der sogenannten Vorstop-Position gemäß F i g. 1 ist erforderlich, um ein Aufsetzen des Werkstückhalters 5 auf die Greiferbakken 8 und 9 zu verhindern.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, können die elastischen Elemente 10 kelchartig ausgebildet und im übrigen so beschaffen sein, daß sich, wie dies F i g. 2 zeigt, das freie Ende 10a bei fester Auflage des Werkstückhalters 5 auf den Rohling 6 in den durchmessergrößeren Bereich des Kelches einschieben läßt.
Was die Anzahl der am Werkstückhalter 5 anzuordnenden elastischen Elemente 10 betrifft, so kann diese an sich beliebig gewählt werden. Als optimal haben sich jedoch etwa drei über die Gummiplatte 12 des Werkstückhalters 5 im Winkelabstand von 120° gleichmäßig verteilt angeordnete Elemente 10 erwiesen.
Anstelle der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Elemente 10 könnten aber auch Elemente 15 Verwendung finden, die gemäß Fig.4 aus einer in den Werkstückhalter 5' einsetzbaren Gummikappe 15' und einem Stift 16 bestehen, der im Werkstückhalter 5' beweglich geführt und gegenüber dem Werkstückhalter 5' über eine Feder 17 mittelbar abgestützt ist, die sich mit ihrem einen Ende an eine7! am Stift 16 ausgebildeten Bund 16a und mit ihrem anderen Ende an einem haubenförmigen Teil 18 abstützt, welches seinerseits lest mit dem Werkstückhalter 5' verbunden ist.
Während in Fig. 1 und 2 die Zuordnung des ortsfesten Anschlags lla zur Druckstange 2 so
getroffen ist, daß der Anschlag 11a zum In- oder Außereingriffbringen mit dem Gegenanschlag 14 eine Querbewegung zur Bewegungsrichtung der Druckstange 2 ausführt, kann gemäß Darstellung in F i g. 5 die Zuordnung des ortsfesten Anschlags 11a' zur Druckstange 2' auch so getroffen sein, daß der Anschlag 11a' zur Druckstange 2' parallel verläuft. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß zwischen dem Anschlag 11a'und dem Gegenanschlag 14', der ebenso mittels einer Stellschraube 13' einstellbar ist, in keiner Bewegungsphase Reibungswiderstände und somit kein nennenswerter Verschleiß an den aneinander zur Anlage kommenden Flächen auftreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern, mit einem Greifermechanismus zum taktweisen Zuführen einzelner gepreßter Rohlinge aus einem Vorratsstapel zur Bearbeitungsstation der Maschine, mit einem Werkstückhalter, der an seiner dem Werkstück zugewandten Seite elastisch zusammendrückbare Elemente aufweist und einem Kugelgelenk, über das der Werkstückhalter mit einer diesen führenden Druckstange gekoppelt ist dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem ortsfesten (Ha, Wa')und einem mit der Druckstange (2, 2') direkt oder indirekt verbundenen Anschlag (14, 14') gebildete Stoppeinrichtung vorhanden ist die die Druckstange (2,2') in einer Zwischenstellung fixiert und daß die elastischen Elemente (10,15) zum Halten des Werkstücks (6) in der Zwischenstellung verwendet sind.
2. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Druckstange (2, 2') verbundene Anschlag (14, 14') bezüglich seiner Lage gegenüber dieser einstellbar ist.
3. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (Ua, Wa') mittels eines pneumatisch oder magnetisch arbeitenden Motors (11, 11') verschiebbar ist
4. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Wa) quer zur Druckstange (2) verschiebbar ist.
5. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Ha') parallel zur Druckstange (2') verschiebbar ist.
6. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (10, 15) als Hohlkörper ausgebildet sind.
7. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (10) kelchartig ausgebildet sind.
8. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die elastischen Elemente (15) je ein beweglich im Werkstückhalter (5) geführter und gegen ihn federnd abgestützter Stift (16) eintaucht.
DE19752545948 1975-10-14 1975-10-14 Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern Expired DE2545948C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545948 DE2545948C3 (de) 1975-10-14 1975-10-14 Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545948 DE2545948C3 (de) 1975-10-14 1975-10-14 Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545948A1 DE2545948A1 (de) 1977-04-28
DE2545948B2 true DE2545948B2 (de) 1979-09-20
DE2545948C3 DE2545948C3 (de) 1980-05-29

Family

ID=5959112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752545948 Expired DE2545948C3 (de) 1975-10-14 1975-10-14 Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2545948C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2650773B1 (fr) * 1989-08-09 1991-11-22 Essilor Int Dispositif de glantage
FR2668411B1 (fr) * 1990-10-25 1993-01-22 Essilor Int Dispositif de glantage a platine pivotante.
DE10248103A1 (de) * 2001-10-17 2003-05-15 Schneider Gmbh & Co Kg Verfahren zum Herstellen einer Linse, insbesondere einer Brillenlinse
BR112014012375B1 (pt) 2011-11-23 2021-10-19 Schneider Gmbh & Co. Kg Método e dispositivo para o bloqueio de lentes de óculos
DE102012103385A1 (de) * 2012-04-04 2013-10-10 Schneider Gmbh & Co. Kg Blockvorrichtung für Brillengläser

Also Published As

Publication number Publication date
DE2545948C3 (de) 1980-05-29
DE2545948A1 (de) 1977-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0106081B1 (de) Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin
DE3937570C2 (de)
DE1752546C2 (de) Sicherheitsvorrichtung an einem Werk Stuckspanner fur Koordinatentische an Revol verstanzen
DE3234215A1 (de) Flachschleifmaschine fuer stanzwerkzeuge
DE3503948C2 (de) Werkstück-Haltevorrichtung
DE3035657C2 (de)
DE2545948C3 (de) Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern
DE2004889B1 (de) Spannfutter fuer drehmaschinen
DE3842260B4 (de) Manipulator für einen Industrieroboter einer Blechbearbeitungsmaschine
DE3135266C2 (de) Schneidpresse zum Herausschneiden oder -trennen von Teilen aus einer Werkstücktafel
DE2912299C2 (de) Werkstückaufnahme zum Innenräumen von rohrförmigen Werkstücken
CH646359A5 (en) Clamping device, in particular for a machine vice
DE3927773C2 (de)
AT383301B (de) Greiferkonstruktion fuer einen industrieroboter
DE3204886C1 (de) Mehrwerkstück-Drehautomat
DE29521396U1 (de) Schleifkopf zum Bearbeiten von Glasscheiben
EP1060832A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Halten von Werkstücken beim koaxialen Schleifen
DE2308988C3 (de) An einer Honvorrichtung angeordnetes Honwerkzeug
DE4239768C2 (de) Vorrichtung zum Erfassen und Transportieren von Werkzeugen
EP0680799B1 (de) Aufnahme- und Spannvorrichtung, insbesondere für Mess- und Einstellgeräte
DE1254432B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken
CH661234A5 (de) Transporteinrichtung an einer bearbeitungsmaschine.
AT212556B (de) Einrichtung zur Zentrierung runder Werkstücke auf eine Einspannachse
DE2345772C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Eingabe von Werkstücken mit einer inneren Bohrung in Werkzeugmaschinen
DE2659183A1 (de) Drehmaschine mit auf dem planschlitten und am werkzeugmagazin vorgesehenen werkzeughalter-aufnahmen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee