DE2545948B2 - Werkstückzuffihr- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern - Google Patents
Werkstückzuffihr- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere BrillengläsernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum
Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern, mit einem Greifermechanismus zum
taktweisen Zuführen einzelner gepreßter Rohlinge aus einem Vorratsstapel zur Bearbeitungsstation der Maschine,
mit einem Werkstückhalter, der an seiner dem Werkstück zugewandten Seite elastisch zusammendrückbare
Elemente aufweist, und einem Kugelgelenk, über das der Werkstückhalter mit einer diesen
führenden Druckstange gekoppelt ist.
Die selbsttätige Handhabung von Rohlingen, insbesondere von dünnwandigen, hat sich bei mit einem
Greifermechanismus ausgestatteten Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren von Brillengläsern in der
Praxis insofern problematisch erwiesen, als der Rohling nach Ablage durch den Greifermechanismus und die
; konvexe Oberfläche des Werkzeugs wegen des ihm dabei vermittelten instabilen Gleichgewichtszustands
und der hieraus resultierenden Gefahr eines teilweise oder gar des völligen seitlichen Abrutschens vom
Werkzeug nicht einfach sich selbst überlassen werden
ίο kann, sondern von den Greiferbacken so lange gehalten
bzw. gestützt werden muß, bis der ihn während des Arbeitsprozesses führende Werkstückhalter sich auf ihn
aufgelegt hat Dies wiederum ist aber deswegen nicht ohne weiteres möglich, weil die umfangsseitig am
Rohling angreifenden Greiferbacken dem Werkstückhalter im Wege sind, d. h. den Halter am Eintritt in die
Führungsposition hindern.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde nach der DE-OS 24 54 961 bereits vorgeschlagen, den Werkstückhalter
mit einem geschlossenen Ring als seitliches Führungsteil zu umgeben und diesen so zu befestigen, daß er in
Achsrichtung des Halters ausweichen kann. Mit Hilfe eines derartigen Werkstückhalters lassen sich Rohlinge
mit geringer Wanddicke bei Vermeidung des sonst üblichen Hilfswulstes vermittels eines Greifermechanismus
selbsttätig handhaben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht gleich dem alte: en Vorschlag darin, die Funktionsweise
der Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung der ein-
!o gangs näher umschriebenen Gattung mit relativ
einfachen baulichen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß auch dünnwandige Preßlinge problemlos gehandhabt
bzw. sicher in der für die Übernahme durch den Werkstückhalter geeigneten Position gehalten werden
r> können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist (als Alternative zu dem älteren Vorschlag) erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Werkstückhalter und die Druckstange formschlüssig aneinandergekoppelt sind und daß eine aus
einem ortsfesten und einem mit der Druckstange direkt oder indirekt verbundenen Anschlag gebildete Stoppeinrichtung
vorhanden ist, die die Druckstange in einer Zwischenstellung fixiert und daß die elastischen
Elemente zum Halten des Werkstücks in der Zwischen-
4r) stellung verwendet sind.
Auf diese Weise konnte ebenfalls eine absolut zuverlässige Lagesicherung des Rohlings nach Ablage
durch den Greifermechanismus in der kritischen Übergabephase erzielt werden, in jener Arbeitsphase
w also, in der der Rohling von den Greiferbacken schon
freigegeben, vom Werkstückhalter indessen noch nicht erfaßt bzw. seitlich geführt ist.
Um eine gewisse Anpassungsfähigkeit des Werkstückhalters an die jeweilige Dicke des zu bearbeiten-
r>5 den Rohlings sicherzustellen, ist des weiteren erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der mit der Druckstange verbundene Anschlag bezüglich seiner Lage
gegenüber dieser einstellbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfin-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfin-
bo dungsgegenstands kann der ortsfeste Anschlag zum
Zwecke der Gewährleistung einer funktionssicher und taktabhängig arbeitenden Steuerung der Stopeinrichtung
mittels eines pneumatisch oder magnetisch arbeitenden Motors verschiebbar ausgeführt sein.
ho In vorteilhafter Weiterbildung ist erfindungsgemäß
ferner vorgeschlagen, daß der Anschlag quer zur Druckstange verschiebbar ist, wodurch sich mit relativ
einfachen baulichen Mitteln eine eindeutige Lagebe-
Stimmung des Werkstückhalters in der Zwischenstellung ergibt
Günstige Ergebnisse in Bezug auf die Funktionsweise des den Werkstückhalter blockierenden ortsfesten
Anschlags lassen sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, wenn dieser Anschlag parallel zur Druckstange
verschiebbar angeordnet ist Auf diese Weise lassen sich Reibungswiderstände, wie sie von einem querbeweglichen
Anschlag bei dessen mit der Freigabe des Werkstückhalters einhergehenden Rückstellung noch
zu überwinden smd, vermeiden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die elastischen Elemente als
Hohlkörper ausgebildet sind. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß mit relativ einfachen und 1ϊ
daher billig herstellbaren Elementen ein hohes Maß an Effektivität hinsichtlich Sicherung des sich nach Ablage
auf das Werkzeug in einem instabilen Gleichgewichtszustand befindlichen Rohlings erzielbar ist Vorzugsweise
sind hierbei die elastischen Elemente kelchartig ausgebildet
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Ausbildung der elastischen Elemente auch so
getroffen sein, daß je ein beweglich im Werkstückhalter geführter, gegen ihn federnd abgestützter Stift in das
Element eintaucht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen sn
Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung, wobei sich der Werkstückhalter in einer Zwischenstellung befindet, bei
der die Übergabe eines auf das Werkstück abgelegten Linsenrohlings von den Greiferbacken an den Werkstückhalter
bzw. an dessen elastische und zunächst allein -;3
auf dem Rohling aufliegende Elemente, die ihn gegen Abgleiten vom Werkzeug sichern, erfolgt,
Fig.2 die Schnittansicht nach Fig. 1, jedoch mit in
Arbeitsposition befindlichem Werkstückhalter,
Fig.3 einen Querschnitt durch eines der in den ·»<
> Werkstückhalter eingesetzten elastischen Elemente,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die elastischen Elemente und
Fig.5 eine andere Anordnung des ortsfesten Anschlags parallel zur Druckstange des Werkstückhai- ·»■>
ters.
In der Zeichnung bildet die Kolbenstange einer vorzugsweise pneumatisch betätigten Kolben-Zylindereinheit
1 eine Druckstange 2, deren unteres Ende vermittels eines Kugelgelenks 3,4 mit dem als massiver
Druckkörper ausgebildeten Werkstückhalter 5 gekuppelt ist. Das Werkstück bzw. der Rohling selbst ist mit 6
bezeichnet und mit 7 das der Bearbeitung des Werkstücks 6 dienende Werkzeug, während 8 und 9 die
Backen eines nicht weiter veranschaulichten Greiferme- v>
chanismus zum selbsttätigen Handhaben bzw. Zuführen von Werkstücken zur Arbeitsstation der Bearbeitungsmaschine
bedeuten. Bei Werkstückhaltern dieser Art, mit denen der Rohling 6 während des Arbeitsprozesses
unter Druckbelastung und gleichzeitiger seitlicher fc>o
Führung (F i g. 2) am Werkzeug 7 in Auflage gehalten wird, muß sichergestellt sein, daß der Rohling 6 nach
Ablage auf dem Werkzeug 7 sowie nach Freigabe durch die Greiferbacken 8 und 9 gehalten wird. Dies ist schon
deswegen notwendig, weil bereits ein geringfügiges *>ί
seitliches Abrutschen des Rohlings 6 aus der Lage, die ein Erfassen desselben durch den Werkstückhalter 5
zuläßt, ein Aufsetzen des Halters 5 verhindern könnte.
Dem kann man jedoch auf einfache Weise dadurch vorbeugen, daß man einerseits im Bereich der
Druckfläche des Werkstückhalters 5 wenigstens ein oder mehrere elastische Elemente JO anordnet und
andererseits der Druckstange 2 einen ortsfesten Anschlag tia so zuordnet, daß die Druckstange 2 beim
Niedergehen in einer Höheneinstellung blockiert wird, in der das oder die vorerwähnten elastischen Elemente
10, wie in F i g. 1 dargestellt, an dem Rohling 6 angreifen können. Damit ist eine Sicherung des Rohlings 6 gegen
seitliches Abrutschen auch dann gewährleistet, wenn diesem nach Abzug der beiden Greiferbacken 8 und 9
die seitliche Abstützung genommen worden ist was jedoch notwendig ist, um dem Werkstückhalter 5 den
Eintritt in die in F i g. 2 veranschaulichte Arbeitsposition zu ermöglichen. Wie ersichtlich, ist in dieser Position des
Werkstückhalters 5 der Rohling 6 völlig vom Werkstückhalter 5 eingeschlossen. Das oder die elastischen
Elemente HO behindern das Absetzen des Werkstückhalters S auf den Rohling 6 dabei nicht, weil ihre kelchartige
Formgebung, wie sie besonders F i g. 3 zu erkennen gibt, eine so weit gehende Deformation zuläßt, daß eine satte
Auflage der Gummiplatte 12, mit der die dem Werkstück 6 zugekehrte Oberfläche des Werkstückhalters
5 ausgerüstet ist möglich ist (F i g. 2).
Da das oder die elastischen Elemente 10, die vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen leicht
verformbaren Material gefertigt sind, nicht in der Lage sind, Druckbelastungen, wie sie ausgehend von der
Kolben-Zylindereinheit 1 über die Druckstange 2 auf den Werkstückhalter 5 einwirken, aufzunehmen, ist, wie
vorstehend bereits angedeutet, der Druckstange 2 der ortsfeste Anschlag 11a zugeordnet, der beispielsweise
von einem Pneumatik-Zylinder oder einem Elektromagneten 11 betätigbar sein kann. Der Anschlag 11a
arbeitet dabei mit einem an der Druckstange 2 mittels einer Schraube 13 einstellbar befestigten Gegenanschlag
14 zusammen. Das Anhalten der Druckstange 2 und damit des Werkstückhalters 5 in der sogenannten
Vorstop-Position gemäß F i g. 1 ist erforderlich, um ein Aufsetzen des Werkstückhalters 5 auf die Greiferbakken
8 und 9 zu verhindern.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, können die elastischen Elemente 10 kelchartig ausgebildet und im
übrigen so beschaffen sein, daß sich, wie dies F i g. 2 zeigt, das freie Ende 10a bei fester Auflage des
Werkstückhalters 5 auf den Rohling 6 in den durchmessergrößeren Bereich des Kelches einschieben
läßt.
Was die Anzahl der am Werkstückhalter 5 anzuordnenden elastischen Elemente 10 betrifft, so kann diese
an sich beliebig gewählt werden. Als optimal haben sich jedoch etwa drei über die Gummiplatte 12 des
Werkstückhalters 5 im Winkelabstand von 120° gleichmäßig verteilt angeordnete Elemente 10 erwiesen.
Anstelle der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Elemente 10 könnten aber auch Elemente 15 Verwendung finden, die
gemäß Fig.4 aus einer in den Werkstückhalter 5'
einsetzbaren Gummikappe 15' und einem Stift 16 bestehen, der im Werkstückhalter 5' beweglich geführt
und gegenüber dem Werkstückhalter 5' über eine Feder 17 mittelbar abgestützt ist, die sich mit ihrem einen Ende
an eine7! am Stift 16 ausgebildeten Bund 16a und mit
ihrem anderen Ende an einem haubenförmigen Teil 18 abstützt, welches seinerseits lest mit dem Werkstückhalter
5' verbunden ist.
Während in Fig. 1 und 2 die Zuordnung des ortsfesten Anschlags lla zur Druckstange 2 so
getroffen ist, daß der Anschlag 11a zum In- oder Außereingriffbringen mit dem Gegenanschlag 14 eine
Querbewegung zur Bewegungsrichtung der Druckstange 2 ausführt, kann gemäß Darstellung in F i g. 5 die
Zuordnung des ortsfesten Anschlags 11a' zur Druckstange 2' auch so getroffen sein, daß der Anschlag 11a'
zur Druckstange 2' parallel verläuft. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß zwischen dem
Anschlag 11a'und dem Gegenanschlag 14', der ebenso
mittels einer Stellschraube 13' einstellbar ist, in keiner Bewegungsphase Reibungswiderstände und somit kein
nennenswerter Verschleiß an den aneinander zur Anlage kommenden Flächen auftreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder
Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern, mit einem Greifermechanismus zum taktweisen
Zuführen einzelner gepreßter Rohlinge aus einem Vorratsstapel zur Bearbeitungsstation der
Maschine, mit einem Werkstückhalter, der an seiner dem Werkstück zugewandten Seite elastisch zusammendrückbare
Elemente aufweist und einem Kugelgelenk, über das der Werkstückhalter mit einer diesen führenden Druckstange gekoppelt ist dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem
ortsfesten (Ha, Wa')und einem mit der Druckstange
(2, 2') direkt oder indirekt verbundenen Anschlag (14, 14') gebildete Stoppeinrichtung vorhanden ist
die die Druckstange (2,2') in einer Zwischenstellung fixiert und daß die elastischen Elemente (10,15) zum
Halten des Werkstücks (6) in der Zwischenstellung verwendet sind.
2. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
der Druckstange (2, 2') verbundene Anschlag (14, 14') bezüglich seiner Lage gegenüber dieser
einstellbar ist.
3. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
ortsfeste Anschlag (Ua, Wa') mittels eines pneumatisch oder magnetisch arbeitenden Motors (11, 11')
verschiebbar ist
4. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (Wa) quer zur Druckstange (2) verschiebbar ist.
5. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (Ha') parallel zur Druckstange (2')
verschiebbar ist.
6. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Elemente (10, 15) als Hohlkörper ausgebildet sind.
7. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Elemente (10) kelchartig ausgebildet sind.
8. Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die
elastischen Elemente (15) je ein beweglich im Werkstückhalter (5) geführter und gegen ihn
federnd abgestützter Stift (16) eintaucht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545948 DE2545948C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545948 DE2545948C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545948A1 DE2545948A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2545948B2 true DE2545948B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2545948C3 DE2545948C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=5959112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545948 Expired DE2545948C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Werkstückzuführ- und -halteeinrichtung zur Verwendung an Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren optischer Linsen, insbesondere Brillengläsern |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2650773B1 (fr) * | 1989-08-09 | 1991-11-22 | Essilor Int | Dispositif de glantage |
FR2668411B1 (fr) * | 1990-10-25 | 1993-01-22 | Essilor Int | Dispositif de glantage a platine pivotante. |
DE10248103A1 (de) * | 2001-10-17 | 2003-05-15 | Schneider Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Herstellen einer Linse, insbesondere einer Brillenlinse |
BR112014012375B1 (pt) | 2011-11-23 | 2021-10-19 | Schneider Gmbh & Co. Kg | Método e dispositivo para o bloqueio de lentes de óculos |
DE102012103385A1 (de) * | 2012-04-04 | 2013-10-10 | Schneider Gmbh & Co. Kg | Blockvorrichtung für Brillengläser |
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1975
- 1975-10-14 DE DE19752545948 patent/DE2545948C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545948C3 (de) | 1980-05-29 |
DE2545948A1 (de) | 1977-04-28 |
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