DE2545265B2 - Füllwagen für Verkokungsöfen - Google Patents
Füllwagen für VerkokungsöfenInfo
- Publication number
- DE2545265B2 DE2545265B2 DE19752545265 DE2545265A DE2545265B2 DE 2545265 B2 DE2545265 B2 DE 2545265B2 DE 19752545265 DE19752545265 DE 19752545265 DE 2545265 A DE2545265 A DE 2545265A DE 2545265 B2 DE2545265 B2 DE 2545265B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- hopper
- cover
- chute
- coal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/02—Charging devices for charging vertically
- C10B31/04—Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B43/00—Preventing or removing incrustations
- C10B43/02—Removing incrustations
- C10B43/04—Removing incrustations by mechanical means
- C10B43/06—Removing incrustations by mechanical means from conduits, valves or the like
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Füllwagen für Verkokungsöfen
mit drei Arbeitsvorrichtungen für vier Arbeitsvorgänge an jedem Füllschacht einer Ofenkammer,
nämlich Abheben des Füllschachtdeckels, Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer, Reinigung
der Dichtflächen des Füllschachtrahmens und Wiederaufsetzen des Füllschachtdeckels, die bei stillstehendem
Füllwagen nacheinander ihre Arbeitsstellung einnehmen, wobei die Arbeitsvorrichtungen an einem
. Wagen aneinandergereiht sind, der in einer Laufbahn an der Unterseite des Füllwagens rechtwinklig zur
Achse des zugehörigen Füllschachtes in Batterielängsrichtung verfahrbar ist.
Bekannt ist ein Füllwagen für öfen, insbesondere Verkokungsöfen, mit wenigstens zwei Arbeitsvorrichtungen
für jede Einfüllöffnung der Kammer, die bei stillstehendem Füllwagen nacheinander in die Arbeitsstellung
gebracht werden, bei dem die Arbeitsvorrichtungen derart hintereinander angeordnet sind,
daß sie beim Überführen in die Arbeitsstellung im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zugehörigen
Einfüllöffnung bewegt werden. Dabei sind die lageveränderbaren Arbeitsvorrichtungen auf einer gemeinsamen
Bewegungsvorrichtung angeordnet, z. B. auf einem in Laufrichtung des Füllwagens an diesem
bewegbaren Träger, wobei die Weglängen, um die die Bewegungsvorrichturag verfahren werden muß, durch
zwangsläufig wirkende Steuermittel begrenzt werden, z. B. einzeln oder gemeinsam durch pneumatisch beeinflußte
Kolben, deren Hub den Wegstrecken entspricht, um die die Bewegungsvorrichtungen verfahren
werden müssen.
Dieser bekannte Füllwagen ist in der Lage, aus einer Stellung heraus sowohl
a) das Abheben und Wiederaufsetzen der Füllschachtdeckel
b) das Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer
c) das Reinigen der Dichtflächen des Füllschachtrahmens und evtl. auch der Füllschächte selber
zu besorgen.
Bei seinem Arbeitseinsatz muß der bekannte Füllwagen (s. Figur DE-PS 905 131) ausgehend von der
Stellung des Fahrgestelles so, daß der Füllschachtdekkel erfaßt werden kann, zunächst nach rechts verfahren
werden, damit der Einfüllstutzen mit dem Füllschacht fluchtet. Alsdann muß er noch weiter nach
rechts verfahren werden, damit die Reinigungsvorrichtung mit dem Füllschacht fluchtet. Danach muß
wieder völlig nach links verfahren werden, damit der
ίο abgehobene Deckel wieder aufgesetzt werden kann.
Insgesamt muß also dreimal verfahren werden. Während der gesamten Zeit der Bewegungen des Fahrgestelles
ist der Füllschacht ohne Bedeckung und es können Destillationsschwaden ungehindert in die freie
Atmosphäre übertreten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, einen neuen Füllwagen der eingangs definierten
Art zu konstruieren und vorzuschlagen, bei dem die verschiedenen Arbeitsgänge weniger Bewegungen
und damit weniger Zeit erfordern und der Füllschacht nur ganz kurzfristig unbedeckt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß neben dem Füllstutzen nur die Betätigungsvorrichtung
für den Füllschachtdeckel angeordnet ist,
-'"> während die Füllschachtreinigungsvorrichtung innerhalb
eines domartigen Aufbaues des Fülistutzens vorgesehen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung benötigt im Gegensatz zu der bekannten nur einen Fahrantrieb.
μ Sie hebt aus einer ersten Arbeitsstellung heraus den
Füllschachtdeckel ab, worauf sie zum ersten Male ein kurzes Stück verfahren wird. Aus dieser zweiten Arbeitsstellung
heraus erfolgt die Füllung der Ofenkammer und nach abgeschlossener Füllung die Reinigung
)5 des Füllschachtrahmens aus derselben Stellung heraus,
wobei durch den Kohleverschluß in der Schnecke und zusätzlich durch eine Klappe der Füllschacht doppelt
gegen Austritt von Destillationsschwaden gesichert ist. Erst danach ist die Vorrichtung um einen
w kleinen Betrag in die erste Arbeitsstellung zurückzufahren,
um den Deckel wieder auf den Füllschacht aufzusetzen. Insgesamt sind also nur zwei Bewegungen
des Fahrgestelles notwendig.
Erfindungsgemäß ergibt sich eine Verkürzung der Betriebszeit, eine Vereinfachung der Vorrichtung und
ihres Betriebes sowie vergleichsweise eine geringere Luftverschmutzung.
In den Füllschächten, in ihren Rahmen sowie an den Dichtflächen des Rahmens und des Kohleübergabeorgans
des Füllwagens setzen sich kohlige, graphitähnliche Ansätze ab, von denen sie von Zeit zu Zeit
befreit werden müssen, damit die Kohle den Füllschacht ungehindert passieren kann und die Dichtungsorgane
ihre Funktion erfüllen können. Diese Säuberung stellt bei dem Einsatz von bekannten Einpunkt-Füllwagen
insofern ein besonderes Problem dar, weil das Bedienungspersonal wegen der in angehobener
Stellung ziemlich dicht über der Ofendecke hängenden Kohleübergabeorgane der Füllbehälter der
Abstand zwischen Ofendecke und der Unterkante des Kohleübergabeorgans beträgt etwa 30-60 cm keine
freie Sicht in den Füllschacht hat und sich daher nicht von dem Zustand des Füllschachtes und die
eventuelle Notwendigkeit ihn zu reinigen überzeugen kann.
Bei bekannten Einrichtungen, die entweder am Fahrgestell des Füllwagens selber oder einem besonderen
Wagen angeordnet sein können, ist es notwen-
dig, den gesamten schwerfälligen Füllwagen zur Seite
zu fahren.
Eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Füllwagens sieht daher vor, seinen sicheren
Betneb von der Möglichkeit der Sicht in die Füllschächte
und auf die Dichtungsorgane unabhängig zu machen und die Reinigung dieser Teile so durchzuführen,
daß sie ohne Sichtkontrolle und wesentlichen Zeitverlust vor jedem Füllvorgang vorgenommen
werden kann. Hierzu bedient man sich weitgehend bekannter Automatisierungen.
Für die Reinigung der Dichtflächen des Füllschachtrahmens und der Füllschachtdeckel ist die
Deckelabhebevorrichtung, die mechanisch oder elektromechanisch sein kann, mit einer Drehvorrichtung
mit Antrieb versehen. In bekannter Weise dreht diese Drehvorrichtung den Füllschachtdeckel im Füllschachtrahmen,
bevor die Abhebevorrichtung ihn losläßt und freigibt.
Weiterhin können Luftdüsen im Dichtring des Kohleauslaufes des Anschlußstückes angeordnet sein.
Diese werden über Anschlußleitungen mit einer Ringleitung, die um das untere Ende des Auslaufes
herumgelegt ist, mit Preßluft gespeist. Mit dieser Einrichtung kann noch zusätzlich die Dichtfläche des
Füllschachtrahmens saubergeblasen werden. Außerdem werden die unteren Teile des Auslaufes damit
von anhaftender Kohle befreit. Staub von der Ofendecke sowie Kohleteilchen usw. können damit noch
bis kurz vor dem Einsetzen des Dichtringes von der Dichtfläche fortgeblasen werden.
Für die Reinigung des Füllschachtes selber wird der Auslauf des Anschlußstückes mit einem domartigen
Aufbau versehen und in ihm ein an sich bekannter, bürstenartiger Reinigungskörper an einer nach außen
geführten Kette aufgehängt.
Die Kette läuft über eine Winde, vermittels derer der Reinigungskörper in den Füllschacht heruntergelassen
und in ihm auf- und abgezogen wird, bis der Füllschacht von Ansätzen frei ist. Alsdann wird der
Reinigungskörper wieder in den Aufbau hochgezogen.
Die Erfindung wird durch die schematische Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
In Fig. 1 ist das Deckelabhebegerät über den Füllschacht 25 gefahren und in Fig. 2 der Kohleauslauf
des Anschlußstückes.
24 bedeutet eine Ofenkammerdecke und 25 einen Füllschacht mit dem Füllschachtrahmen 26. 22 ist eine
kapazitive Sonde, die mit dem Füllstandsmeßgerät 27 durch die Leitung 28 verbunden ist. Das Füllstandsmeßgerät enthält auch die Abschalteinrichtung für
den Getriebemotor 5 der Förderschnecke 7, und dieser ist mit der Abschalteinrichtung durch die Leitung
29 verbunden.
6 ist die Kupplung zwischen dem Getriebemotor 5 mit der Förderschnecke 7 und 8 sind ihre Lager. 21
ist der Füllbehälter mit dem Auslauf 21a, 23 ist eine Schutzkappe über der Sonde 22. 3 ist das Anschlußstück
mit dem Auslauf 2 und dem domartigen Aufbau 2a, an dessen Abschlußdeckel 31 das Gelenkauge 13
mit der Aufhängung 12a befestigt ist. Durch das Gelenkauge 13 ist die Aufhängung 12a mit der Kolbenstange
14a des Hubzylinders 14 verbunden, der das Anschlußstück anhebt und absenkt. Das Anschlußstück
3 dreht sich dabei um die Achse 4a der mit Pendellaschen ausgerüsteten Aufhängung 4. Die Aufhängung
4 und der Hubzylinder 14 sind an dem
ίο Wagen 15 befestigt, der mit Rollen 16 auf der Laufbahn
17 verfahrbar ist. Der Wagen 15 wird angetrieben durch den Schubzylinder 18, der mit dem Wagen
15 durch die Kolbenstange 18a mit dem Gabelkopf 19 verbunden ist. Der Schubzylinder 18 ist seinerseits
an dem Träger 20 für die Bedienungsbühne des Füllwagens befestigt. 2 ist der Auslauf des Anschlußstükkes,
der mit dem Dichtungsring 1 in den Füllschachtrahmen 26 einsetzbar ist und der den domartigen
Aufbau 2 a.
An den Übergang des Anschlußstückes 3 in den Auslauf 2 ist die Verschlußklappe 9 mit dem Hebel
10 angeordnet. Der Hebel 10 trägt das einstellbare Gewicht 10a. Wenn infolge zu großer Belastung der
Schnecke die Klappe 9 so weit geöffnet wird, daß der Hebel 10 gegen den Endschalter 11 schlägt, wird der
Getriebemoior 5 der Schnecke 7 ausgeschaltet. Der Endschalter 11 steht mit dem Getriebemotor 5 durch
die Leitungen 30, das Füllstandsmeßgerät 27 und Leitung 29 in Verbindung.
jo An dem Abschlußdeckel 31 ist die Winde 32 mit ihrem Antrieb befestigt. Über die Winde 32 läuft die
Kette 33, an der der bürstenartige Reinigungskörper 34 befestigt ist. 35 sind Luftdüsen in dem Dichtungsring
1, die mit den Zuleitungen 36 verbun-
Γ) den sind. Diese erhalten Preßluft aus der Ringleitung
37.
38 ist die Deckelabhebevorrichtung, die mit dem Motor 39 ausgerüstet ist, der zum Drehen des Deckels
40 in dem Füllschachtrahmen 1 dient und dabei die Dichtfläche des Deckels und des Füllschachtrahmens
von Einsätzen befreit.
Zum Füllen einer Ofenkammer wird der Füllschachtdeckel abgehoben und beiseite geschwenkt.
Darauf wird das Anschlußstück 3 mit dem Auslauf 2 mittels des Schubzylinders 18 über den Füllschacht
gefahren und das Anschlußstück mittels des Hubzylinders 14 abgesenkt, bis der Dichtungsring 1 in dem
Füllschachtrahmen 26 abdichtet. Darauf wird die Schnecke 7 in Betrieb gesetzt und die Kohle in die
so Ofenkammer abgelassen, bis das Ende der Meßsonde 22 frei von Kohle ist. Diese gibt dann über die Einrichtungen
27 bis 29 das Kommando zum Stillsetzen des Getriebemotors 5. Bei einer Überlastung der
Schnecke 7 kommt das Kommando zum Stillsetzen über den Endschalter 11, die Einrichtung 27 und Leitung
29 und 30.
Nach beendeter Übergabe der Kohle wird das Anschlußstück angehoben und zurückgefahren und der
Füllschachtdeckel aufgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Füllwagen für Verkokungsöfen mit drei Arbeitsvorrichtungen für vier Arbeitsvorgänge an jedem Füllschacht einer Ofenkammer, nämlich Abheben des Füllschachtdeckels, Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer, Reinigung der Dichtflächen des Füllschachtrahmens und Wiederaufsetzen des Füllschachtdeckels, die bei stillstehendem Füllwagen nacheinander ihre Arbeitsstellung einnehmen, wobei die Arbeitsvorrichtungen an einem Wagen aneinandergereiht sind, der in einer Laufbahn an der Unterseite des Füllwagens rechtwinklig zur Achse des zugehörigen Füllschachtes in Batterielängsrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nebfin dem Füllstutzen (2) nur die Deckelabhebevorrichtung (38,39) angeordnet ist, während die Füllschachtreinigungsvorrichtung (34) innerhalb eines domartigen Aufbaues (2 a) des Fülistutzens (2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545265 DE2545265C3 (de) | 1975-10-09 | 1975-10-09 | Füllwagen für Verkokungsöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545265 DE2545265C3 (de) | 1975-10-09 | 1975-10-09 | Füllwagen für Verkokungsöfen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545265A1 DE2545265A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2545265B2 true DE2545265B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2545265C3 DE2545265C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=5958751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545265 Expired DE2545265C3 (de) | 1975-10-09 | 1975-10-09 | Füllwagen für Verkokungsöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545265C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19743868A1 (de) * | 1997-09-23 | 1999-03-25 | Krupp Uhde Gmbh | Kohlefüllwagen zum Befüllen von Verkokungskammern einer Koksofenbatterie |
DE19853763C1 (de) * | 1998-11-21 | 1999-11-25 | Krupp Uhde Gmbh | Deckelabhebevorrichtung an einem Kohlefüllwagen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825607C3 (de) * | 1978-06-10 | 1981-07-23 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Füllwagen für Vertikalkammer-Verkokungsofen |
DE3005994C2 (de) * | 1980-02-18 | 1982-08-12 | Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen | Koksofen-Füllwagen |
DE3050143C2 (de) * | 1980-02-18 | 1984-02-23 | Gewerkschaft Schalker Eisenhütte, 4650 Gelsenkirchen | Koksofen-Füllwagen |
DE4226640A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Hoechst Ag | Zigarettenverpackung aus Kunststoffolie |
PT903393E (pt) * | 1997-09-23 | 2002-05-31 | Thyssen Krupp Encoke Gmbh | Vagao de carga de carvao para enchimento da camara do forno de coque de uma bateria de fornos de coque |
DE10145431C2 (de) * | 2001-09-14 | 2003-11-13 | Thyssen Krupp Encoke Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Koksöfen einer Koksofenbatterie |
-
1975
- 1975-10-09 DE DE19752545265 patent/DE2545265C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19743868A1 (de) * | 1997-09-23 | 1999-03-25 | Krupp Uhde Gmbh | Kohlefüllwagen zum Befüllen von Verkokungskammern einer Koksofenbatterie |
DE19743868C2 (de) * | 1997-09-23 | 2000-01-05 | Krupp Uhde Gmbh | Kohlefüllwagen zum Befüllen von Verkokungskammern einer Koksofenbatterie |
DE19853763C1 (de) * | 1998-11-21 | 1999-11-25 | Krupp Uhde Gmbh | Deckelabhebevorrichtung an einem Kohlefüllwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545265A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2545265C3 (de) | 1979-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0903393B1 (de) | Kohlefüllwagen zum Befüllen von Verkokungskammern einer Koksofenbatterie | |
DE2922571A1 (de) | Fuellwagen fuer verkokungsoefen | |
DE2545265C3 (de) | Füllwagen für Verkokungsöfen | |
DE2142707C3 (de) | Wagen mit Vorrichtungen zum Ergreifen, Abheben, Ausschwenken, Zurückschwenken und Wiedereinsetzen der Füllschachtdeckel | |
DE2356588C3 (de) | Füllwagen für Horizontalverkokungsöfen | |
DE2815739B2 (de) | Verschlußeinrichtung für die Fallöffnung einer Kühlkammer einer Anlage zur trockenen Kokskühlung | |
DE2650923C2 (de) | Antriebseinrichtung für einen Absorberstab | |
DE2701005C3 (de) | Staubsammelvorrichtung für eine Kokstrockenlöscheinrichtung | |
EP0639213B1 (de) | Kokseintragsvorrichtung mit einhausung für eine kokstrockenkühlanlage | |
DE2230278B2 (de) | Einrichtung zum reinigen der steigerohre von verkokungsoefen | |
DE3009005B1 (de) | Vorrichtung zur Konditionierung bioschaedlicher Abfaelle | |
EP0085369A2 (de) | Verfahren zur Kokstrockenkühlung und geeigneter Kühlschacht | |
DE3248592C2 (de) | ||
DE3242719A1 (de) | Vorrichtung fuer die loesungsmittelbehandlung von insbes. metallischem behandlungsgut | |
DE931109C (de) | Foerderwagen-Reinigungsvorrichtung | |
DE7603726U1 (de) | Staub- und gasdichte vorrichtung zum deckelabheben, fuellen und schliessen von fuelloechern von koksofenbatterien | |
DE2653313C2 (de) | Deckelhebeeinrichtung für Koksöfen | |
DE3139178C1 (de) | Förderwagenbeweger zum Aufschieben und Abziehen von gleisgebundenen Förderwagen | |
DE3050143C2 (de) | Koksofen-Füllwagen | |
DE3340067C2 (de) | Abdichteinrichtung für die Planieröffnung an einer Horizontalkammer einer Koksofenbatterie | |
DE1280210B (de) | Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Fuellochdeckels eines Verkokungsofens | |
DE3916359A1 (de) | Einrichtung zur horizontalen lagerung eingebuechster brennelemente | |
EP0087694A2 (de) | Kokskübel mit Verschluss | |
DE19743868A1 (de) | Kohlefüllwagen zum Befüllen von Verkokungskammern einer Koksofenbatterie | |
DE10154044C1 (de) | Anbaugerät zum Öffnen und Schließen von Deckeln an Transportbehältern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |