DE2545265B2 - Füllwagen für Verkokungsöfen - Google Patents

Füllwagen für Verkokungsöfen

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DE2545265B2
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Werner 4358 Haltern Abendroth
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FA CARL STILL 4350 RECKLINGHAUSEN
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
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Description

Die Erfindung betrifft einen Füllwagen für Verkokungsöfen mit drei Arbeitsvorrichtungen für vier Arbeitsvorgänge an jedem Füllschacht einer Ofenkammer, nämlich Abheben des Füllschachtdeckels, Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer, Reinigung der Dichtflächen des Füllschachtrahmens und Wiederaufsetzen des Füllschachtdeckels, die bei stillstehendem Füllwagen nacheinander ihre Arbeitsstellung einnehmen, wobei die Arbeitsvorrichtungen an einem . Wagen aneinandergereiht sind, der in einer Laufbahn an der Unterseite des Füllwagens rechtwinklig zur Achse des zugehörigen Füllschachtes in Batterielängsrichtung verfahrbar ist.
Bekannt ist ein Füllwagen für öfen, insbesondere Verkokungsöfen, mit wenigstens zwei Arbeitsvorrichtungen für jede Einfüllöffnung der Kammer, die bei stillstehendem Füllwagen nacheinander in die Arbeitsstellung gebracht werden, bei dem die Arbeitsvorrichtungen derart hintereinander angeordnet sind, daß sie beim Überführen in die Arbeitsstellung im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zugehörigen Einfüllöffnung bewegt werden. Dabei sind die lageveränderbaren Arbeitsvorrichtungen auf einer gemeinsamen Bewegungsvorrichtung angeordnet, z. B. auf einem in Laufrichtung des Füllwagens an diesem bewegbaren Träger, wobei die Weglängen, um die die Bewegungsvorrichturag verfahren werden muß, durch zwangsläufig wirkende Steuermittel begrenzt werden, z. B. einzeln oder gemeinsam durch pneumatisch beeinflußte Kolben, deren Hub den Wegstrecken entspricht, um die die Bewegungsvorrichtungen verfahren werden müssen.
Dieser bekannte Füllwagen ist in der Lage, aus einer Stellung heraus sowohl
a) das Abheben und Wiederaufsetzen der Füllschachtdeckel
b) das Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer
c) das Reinigen der Dichtflächen des Füllschachtrahmens und evtl. auch der Füllschächte selber zu besorgen.
Bei seinem Arbeitseinsatz muß der bekannte Füllwagen (s. Figur DE-PS 905 131) ausgehend von der Stellung des Fahrgestelles so, daß der Füllschachtdekkel erfaßt werden kann, zunächst nach rechts verfahren werden, damit der Einfüllstutzen mit dem Füllschacht fluchtet. Alsdann muß er noch weiter nach rechts verfahren werden, damit die Reinigungsvorrichtung mit dem Füllschacht fluchtet. Danach muß wieder völlig nach links verfahren werden, damit der
ίο abgehobene Deckel wieder aufgesetzt werden kann. Insgesamt muß also dreimal verfahren werden. Während der gesamten Zeit der Bewegungen des Fahrgestelles ist der Füllschacht ohne Bedeckung und es können Destillationsschwaden ungehindert in die freie Atmosphäre übertreten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, einen neuen Füllwagen der eingangs definierten Art zu konstruieren und vorzuschlagen, bei dem die verschiedenen Arbeitsgänge weniger Bewegungen und damit weniger Zeit erfordern und der Füllschacht nur ganz kurzfristig unbedeckt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß neben dem Füllstutzen nur die Betätigungsvorrichtung für den Füllschachtdeckel angeordnet ist,
-'"> während die Füllschachtreinigungsvorrichtung innerhalb eines domartigen Aufbaues des Fülistutzens vorgesehen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung benötigt im Gegensatz zu der bekannten nur einen Fahrantrieb.
μ Sie hebt aus einer ersten Arbeitsstellung heraus den Füllschachtdeckel ab, worauf sie zum ersten Male ein kurzes Stück verfahren wird. Aus dieser zweiten Arbeitsstellung heraus erfolgt die Füllung der Ofenkammer und nach abgeschlossener Füllung die Reinigung
)5 des Füllschachtrahmens aus derselben Stellung heraus, wobei durch den Kohleverschluß in der Schnecke und zusätzlich durch eine Klappe der Füllschacht doppelt gegen Austritt von Destillationsschwaden gesichert ist. Erst danach ist die Vorrichtung um einen
w kleinen Betrag in die erste Arbeitsstellung zurückzufahren, um den Deckel wieder auf den Füllschacht aufzusetzen. Insgesamt sind also nur zwei Bewegungen des Fahrgestelles notwendig.
Erfindungsgemäß ergibt sich eine Verkürzung der Betriebszeit, eine Vereinfachung der Vorrichtung und ihres Betriebes sowie vergleichsweise eine geringere Luftverschmutzung.
In den Füllschächten, in ihren Rahmen sowie an den Dichtflächen des Rahmens und des Kohleübergabeorgans des Füllwagens setzen sich kohlige, graphitähnliche Ansätze ab, von denen sie von Zeit zu Zeit befreit werden müssen, damit die Kohle den Füllschacht ungehindert passieren kann und die Dichtungsorgane ihre Funktion erfüllen können. Diese Säuberung stellt bei dem Einsatz von bekannten Einpunkt-Füllwagen insofern ein besonderes Problem dar, weil das Bedienungspersonal wegen der in angehobener Stellung ziemlich dicht über der Ofendecke hängenden Kohleübergabeorgane der Füllbehälter der Abstand zwischen Ofendecke und der Unterkante des Kohleübergabeorgans beträgt etwa 30-60 cm keine freie Sicht in den Füllschacht hat und sich daher nicht von dem Zustand des Füllschachtes und die eventuelle Notwendigkeit ihn zu reinigen überzeugen kann.
Bei bekannten Einrichtungen, die entweder am Fahrgestell des Füllwagens selber oder einem besonderen Wagen angeordnet sein können, ist es notwen-
dig, den gesamten schwerfälligen Füllwagen zur Seite zu fahren.
Eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Füllwagens sieht daher vor, seinen sicheren Betneb von der Möglichkeit der Sicht in die Füllschächte und auf die Dichtungsorgane unabhängig zu machen und die Reinigung dieser Teile so durchzuführen, daß sie ohne Sichtkontrolle und wesentlichen Zeitverlust vor jedem Füllvorgang vorgenommen werden kann. Hierzu bedient man sich weitgehend bekannter Automatisierungen.
Für die Reinigung der Dichtflächen des Füllschachtrahmens und der Füllschachtdeckel ist die Deckelabhebevorrichtung, die mechanisch oder elektromechanisch sein kann, mit einer Drehvorrichtung mit Antrieb versehen. In bekannter Weise dreht diese Drehvorrichtung den Füllschachtdeckel im Füllschachtrahmen, bevor die Abhebevorrichtung ihn losläßt und freigibt.
Weiterhin können Luftdüsen im Dichtring des Kohleauslaufes des Anschlußstückes angeordnet sein. Diese werden über Anschlußleitungen mit einer Ringleitung, die um das untere Ende des Auslaufes herumgelegt ist, mit Preßluft gespeist. Mit dieser Einrichtung kann noch zusätzlich die Dichtfläche des Füllschachtrahmens saubergeblasen werden. Außerdem werden die unteren Teile des Auslaufes damit von anhaftender Kohle befreit. Staub von der Ofendecke sowie Kohleteilchen usw. können damit noch bis kurz vor dem Einsetzen des Dichtringes von der Dichtfläche fortgeblasen werden.
Für die Reinigung des Füllschachtes selber wird der Auslauf des Anschlußstückes mit einem domartigen Aufbau versehen und in ihm ein an sich bekannter, bürstenartiger Reinigungskörper an einer nach außen geführten Kette aufgehängt.
Die Kette läuft über eine Winde, vermittels derer der Reinigungskörper in den Füllschacht heruntergelassen und in ihm auf- und abgezogen wird, bis der Füllschacht von Ansätzen frei ist. Alsdann wird der Reinigungskörper wieder in den Aufbau hochgezogen.
Die Erfindung wird durch die schematische Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
In Fig. 1 ist das Deckelabhebegerät über den Füllschacht 25 gefahren und in Fig. 2 der Kohleauslauf des Anschlußstückes.
24 bedeutet eine Ofenkammerdecke und 25 einen Füllschacht mit dem Füllschachtrahmen 26. 22 ist eine kapazitive Sonde, die mit dem Füllstandsmeßgerät 27 durch die Leitung 28 verbunden ist. Das Füllstandsmeßgerät enthält auch die Abschalteinrichtung für den Getriebemotor 5 der Förderschnecke 7, und dieser ist mit der Abschalteinrichtung durch die Leitung 29 verbunden.
6 ist die Kupplung zwischen dem Getriebemotor 5 mit der Förderschnecke 7 und 8 sind ihre Lager. 21 ist der Füllbehälter mit dem Auslauf 21a, 23 ist eine Schutzkappe über der Sonde 22. 3 ist das Anschlußstück mit dem Auslauf 2 und dem domartigen Aufbau 2a, an dessen Abschlußdeckel 31 das Gelenkauge 13 mit der Aufhängung 12a befestigt ist. Durch das Gelenkauge 13 ist die Aufhängung 12a mit der Kolbenstange 14a des Hubzylinders 14 verbunden, der das Anschlußstück anhebt und absenkt. Das Anschlußstück 3 dreht sich dabei um die Achse 4a der mit Pendellaschen ausgerüsteten Aufhängung 4. Die Aufhängung 4 und der Hubzylinder 14 sind an dem
ίο Wagen 15 befestigt, der mit Rollen 16 auf der Laufbahn 17 verfahrbar ist. Der Wagen 15 wird angetrieben durch den Schubzylinder 18, der mit dem Wagen 15 durch die Kolbenstange 18a mit dem Gabelkopf 19 verbunden ist. Der Schubzylinder 18 ist seinerseits an dem Träger 20 für die Bedienungsbühne des Füllwagens befestigt. 2 ist der Auslauf des Anschlußstükkes, der mit dem Dichtungsring 1 in den Füllschachtrahmen 26 einsetzbar ist und der den domartigen Aufbau 2 a.
An den Übergang des Anschlußstückes 3 in den Auslauf 2 ist die Verschlußklappe 9 mit dem Hebel 10 angeordnet. Der Hebel 10 trägt das einstellbare Gewicht 10a. Wenn infolge zu großer Belastung der Schnecke die Klappe 9 so weit geöffnet wird, daß der Hebel 10 gegen den Endschalter 11 schlägt, wird der Getriebemoior 5 der Schnecke 7 ausgeschaltet. Der Endschalter 11 steht mit dem Getriebemotor 5 durch die Leitungen 30, das Füllstandsmeßgerät 27 und Leitung 29 in Verbindung.
jo An dem Abschlußdeckel 31 ist die Winde 32 mit ihrem Antrieb befestigt. Über die Winde 32 läuft die Kette 33, an der der bürstenartige Reinigungskörper 34 befestigt ist. 35 sind Luftdüsen in dem Dichtungsring 1, die mit den Zuleitungen 36 verbun-
Γ) den sind. Diese erhalten Preßluft aus der Ringleitung 37.
38 ist die Deckelabhebevorrichtung, die mit dem Motor 39 ausgerüstet ist, der zum Drehen des Deckels 40 in dem Füllschachtrahmen 1 dient und dabei die Dichtfläche des Deckels und des Füllschachtrahmens von Einsätzen befreit.
Zum Füllen einer Ofenkammer wird der Füllschachtdeckel abgehoben und beiseite geschwenkt. Darauf wird das Anschlußstück 3 mit dem Auslauf 2 mittels des Schubzylinders 18 über den Füllschacht gefahren und das Anschlußstück mittels des Hubzylinders 14 abgesenkt, bis der Dichtungsring 1 in dem Füllschachtrahmen 26 abdichtet. Darauf wird die Schnecke 7 in Betrieb gesetzt und die Kohle in die
so Ofenkammer abgelassen, bis das Ende der Meßsonde 22 frei von Kohle ist. Diese gibt dann über die Einrichtungen 27 bis 29 das Kommando zum Stillsetzen des Getriebemotors 5. Bei einer Überlastung der Schnecke 7 kommt das Kommando zum Stillsetzen über den Endschalter 11, die Einrichtung 27 und Leitung 29 und 30.
Nach beendeter Übergabe der Kohle wird das Anschlußstück angehoben und zurückgefahren und der Füllschachtdeckel aufgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Füllwagen für Verkokungsöfen mit drei Arbeitsvorrichtungen für vier Arbeitsvorgänge an jedem Füllschacht einer Ofenkammer, nämlich Abheben des Füllschachtdeckels, Einfüllen der Kohle in die Ofenkammer, Reinigung der Dichtflächen des Füllschachtrahmens und Wiederaufsetzen des Füllschachtdeckels, die bei stillstehendem Füllwagen nacheinander ihre Arbeitsstellung einnehmen, wobei die Arbeitsvorrichtungen an einem Wagen aneinandergereiht sind, der in einer Laufbahn an der Unterseite des Füllwagens rechtwinklig zur Achse des zugehörigen Füllschachtes in Batterielängsrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nebfin dem Füllstutzen (2) nur die Deckelabhebevorrichtung (38,39) angeordnet ist, während die Füllschachtreinigungsvorrichtung (34) innerhalb eines domartigen Aufbaues (2 a) des Fülistutzens (2) vorgesehen ist.
DE19752545265 1975-10-09 1975-10-09 Füllwagen für Verkokungsöfen Expired DE2545265C3 (de)

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