DE3248592C2 - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/28—Treating solids
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belademaschine
gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Hochradioaktiver Abfall soll in einen Transportbehälter
eingebracht, transportiert und am Zielort, z. B. einem
Zwischenlager oder untertägigen Endlager, ausgeschleust
und deponiert werden. Solche Abfälle sind bisher noch
nicht im routinemäßigen Betrieb in Kavernen oder ähnli
chen Lagerstätten eingelagert worden. Man ist bisher beim
Be- und Entladen von Gebinden mit hohen Aktivitäten (z. B.
Brennelementen) auf aufwendige Heiße Zellen und vielfach
auf das Wasserbecken angewiesen; Einrichtungen, die auch
wegen ihrer Größe nicht in untertägigen Lagern installiert
werden können.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe,
eine Belademaschine für ein solches System zu schaffen,
bei welcher unter allen Arbeitsabläufen eine genügende Ab
schirmung gewährleistet ist, bei welcher alle Phasen des
Be- und Entladens automatisierbar sind, die ein Be- und
Entladen ohne Verwendung einer Heißen-Zellen-Technologie
sowie ohne Wasserabschirmung ermöglicht und bei der
Störfälle bewältigt werden können, ohne daß die Abschir
mung ausfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende
Erfindung bei einer Belademaschine gemäß dem Oberbegriff
der vorliegenden Patentansprüche die Merkmale vor, die
in den Patentansprüchen angegeben sind.
Durch die Erfindung wird eine Belademaschine geschaffen,
die besonders kompakt im Gegensatz zu den bisher ent
wickelten aufwendigen Heiße-Zellen-Techniken ist. Seil
winde, Greifer, Betätigungsantrieb für die Transportbe
hälterverschlüsse und die Mechaniken zur Störfallbehe
bung befinden sich dabei in einer Einheit, die gleich
zeitig den Transportbehälter nach oben abschirmt.
Beim Be- und Entladen des Transportbehälters wird das
Transportgut vom Greifgerät direkt ohne mechanische
Zwischenglieder gegriffen. Das Greifgerät ist dabei
in vorteilhafter Weise Teil der Be- bzw. Entladestation,
es verbleibt dort und wird nicht mit dem Transportbe
hälter transportiert.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß unter allen Arbeitsabläufen immer eine sichere
Abschirmung gewährleistet ist, wobei sämtliche Phasen des
Be- und Entladens automatisiert sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Fig.
1 bis 4 näher erläutert, wobei die Positionsnummern für
alle Figuren gleich sind.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Belademaschine in ihren
verschiedenen Funktionen mit einem Transportbehälter 3
für mit in Glas eingeschmolzenen hochradioaktiven Abfällen
gefüllten Kokillen 1, die in eine Bohrung 2 abgesenkt
werden sollen. Die Bohrung 2 führt zu einer nicht näher
beschriebenen Lagerstätte. Der Behälter 3 befindet sich
bereits in seiner Entladeposition, d. h. er ist auf die
Bohrung 2 gesetzt und die Belademaschine über den Behälter
3 gefahren.
Die Fig. 1 und 4 zeigen dabei die den Behälter ver
schließenden Walzenschieber 7 und 8 in geschlossener
Stellung (Anlieferungsstellung), die Fig. 2 und 3
in geöffneter Position (Be- bzw. Entladestellung).
In der Belademaschine sind alle für den Einlagerungsvor
gang nötigen Funktionen zu einer Einheit integriert:
Das nicht näher dargestellte Fahr- und Hubwerk der Belade maschine, die Abschirmung, die Antriebe der Walzenschieber, das Depot des Kokillengreifers in Ruhestellung, die Me chanik zum Ablassen und Heben des Kokillengreifers (Winde)- und Einrichtungen zur Behebung diverser Störfälle.
Das nicht näher dargestellte Fahr- und Hubwerk der Belade maschine, die Abschirmung, die Antriebe der Walzenschieber, das Depot des Kokillengreifers in Ruhestellung, die Me chanik zum Ablassen und Heben des Kokillengreifers (Winde)- und Einrichtungen zur Behebung diverser Störfälle.
Nachdem der Transportbehälter 3 zum Ein- und Ausschleusen
der Kokille 1 mit Hilfe eines Transportbehältergreifers
auf den Bodenschieber 9 gesetzt wurde, fährt die Belade
maschine an bzw. über den Transportbehälter 3. Dabei ist
sie von ihrem Fahrwerk durch eine Hubeinrichtung abge
hoben, da am Oberteil 10 die Abschirmung 11 den Transport
behälter 3 in Betriebstellung überlappt. Am Transport
behälter angekommen wird die ganze Belademaschine wieder
abgesenkt (nicht mehr dargestellt). Im geschlossenen Zu
stand des Behälters 3 ist die Kokille 1 durch die Behälter
wand ausreichend abgeschirmt. Bei geöffnetem oberen Wal
zenschieber 7 des Behälters 3 übernimmt das Oberteil 10
der Belademaschine die Abschirmung. Es ist als massiver
Gußkörper ausgebildet, der nur die Hohlräume 12, 13 und
14 für den Betriebsgreifer 4 der Kokille und für einen
Teil der für seine Betätigung erforderlichen Mechanik
enthält. Um eine Spaltstrahlung zu vermeiden, ist die
Abschirmung des Transportbehälteroberteiles 10 in Form
einer hutförmigen Überlappung 11 ausgebildet. Der Hohl
raum 14 ist zur Aufnahme einer Zusatzabschirmung 15 vor
gesehen.
Über dem Hohlraum 12, der den Betriebsgreifer 4 in einer
Art "Parkstellung" in sich aufnimmt, sitzt eine verschieb
bare Büchse 16, die zu der mechanischen Öffnung des Grei
fers 4 dient. Diese Büchse 16 wird durch ein handbetätig
tes Ritzel 28 verschoben, wobei die einschraubbaren Bolzen
29 zur mechanischen Öffnung des Betriebs- oder des Stör
fallgreifers dienen.
Wie bereits erwähnt, ist in dem Hohlraum 13 ein Teil der
Hubmechanik des Greifers 4 angeordnet. Im oberen Teil des
Hohlraumes 13 sind zwei Umlenkrollen 17 vorhanden, über
welche das Seil 5 innerhalb der Abschirmung um 180° umge
lenkt und in die Transportbehälterachse 18 geführt wird.
Diese fluchtet mit der Bohrung 2, so daß das Seil 5 mit
dem daran nach unten hängenden Greifer 4 durch den Behälter
3 hindurch mit daran hängender Kokille 1 abgelassen werden
kann.
An der dieser Achse abgewendeten Seite des Oberteiles 10
ist innerhalb der Abschirmung das Seil 5 nach unten ge
führt, wo es durch das im Unterteil 19 der Belademaschine
seitlich neben dem eingesetzten Behälter 3 in der Kammer
37 angeordnete Hebezeug 6 hochgezogen bzw. abgelassen
werden kann.
Diesen vertikalen Bewegungsvorgang des Einlagerns und evtl.
Rückholens der Kokille 1 durch das Hebezeug 6 übernimmt
zusammen mit dem Kokillengreifer 4 die in der Beladema
schine integrierte Winde 20 mit der Trommel 21, ange
trieben durch einen Motor 22, auf der das Seil 5 in der
für die maximale Einlagerungstiefe benötigten Länge auf
gewickelt ist. Es trägt nicht nur den Kokillenbetriebs
greifer 4, je nach Arbeitsphase mit anhängender Kokille 1,
sondern beinhaltet auch gegeneinander isolierte elektrische
Leiter zur Betätigung des Kokillengreifers.
Um die Seilbelastung anzeigen zu können, ist die Trommel
21 einschließlich Motor 22 um ihren Drehpunkt 23 dreh
bar gelagert. Über einen Hebel 25 und eine Zugfeder 24
wird das Drehmoment der Trommel 21 aufgenommen. Ein
Linearpotentiometer 26 erfaßt die Auslenkung und damit
die Seilbelastung. Feder und Potentiometer können auch
durch eine Druckmeßdose ersetzt werden. Der Längenausgleich
der Seilabwicklung in Trommelachsrichtung kann entweder
durch eine in dieser Richtung wandernde Trommel oder durch
einen Arm im Oberteil der Belademaschine geschehen, in dem
die Umlenkscheiben gelagert sind und der um die Transport
behälterachse schwenkt (nicht dargestellt).
Unterteil 19 der Belademaschine ist ebenfalls als Ab
schirmkörper mit einseitig dicker Wandung 44 ausge
bildet. Er nimmt den Antrieb des Hebezeuges 6 und den
Behälter 3 in sich auf. Auf seiner oberen Zwischenwand
37 ist das Belademaschinenoberteil 10 seitlich ver
schiebbar gelagert, wobei das Seil 5 durch einen Schlitz
in der Zwischenwand 27 geführt ist, um seine horizontale
Auslenkung zu ermöglichen.
In der Oberplatte 30 des Bodenschiebers 9, über den die
Belademaschine gefahren wird, ist ein Drehteller 31
zentrisch in der Achse 18 gelagert, der das Behälter
unterteil 32 in sich aufnimmt. Ist nun der Behälter 3
auf dem Drehteller 31 des Bodenschiebers 9 soweit orien
tiert, daß die Achsen 33 und 34 seiner Walzenschieber 7
und 8 mit denen der Antriebseinheiten 35 und 36 in der
seitlichen Kammer 37 der Belademaschine fluchten, werden
die Kupplungsnüsse 38 durch Magneten 39 vorgeschoben.
Beim Einlagerungsvorgang wird zunächst der obere Walzen
schieber 7 durch eine 90°-Drehung geöffnet, nachdem ein
aus der Belademaschine herunterfahrender Stift (nicht
dargestellt) seinen Verriegelungsbolzen heruntergedrückt
hat. Wenn der Kokillengreifer 4 bis auf die Kokille 1
heruntergefahren ist, sie gefaßt und vom unteren Walzen
schieber 8 abgehoben hat, kann auch der untere Walzen
schieber 8 geöffnet werden, nachdem ein aus dem Boden
schieber hochfahrender Stift dessen Verriegelungsbolzen
angehoben hat (nicht dargestellt).
Die Antriebsmotoren 35 und 36 für die Walzenschieber 7 und
8 besitzen je ein zweites Wellenende 41, mit dem die
Schieber 7, 8 bei Ausfall der Motoren 35, 36 von Hand
gedreht werden können. Auch die Trommel 21 des Seiles
5 kann von Hand über einen Schneckenantrieb 42 gedreht
werden, wenn durch eine Wechselkupplung der Motor
antrieb aus- und der Handantrieb angeschaltet wird.
Es ist auch möglich, die Motoren der Antriebe 35 und 36
unmittelbar über die zweiten Wellenenden 41 zu drehen.
Der Beladevorgang erfolgt nun wie folgt:
- a) Der Behälter 3 ist auf die Bohrung 2 gesetzt, die Be lademaschine steht fertig darüber. Die Walzenschieber 7 und 8 sind noch geschlossen, der Greifer 4 befindet sich in Parkstellung, die Walzenschieber 43 des Boden drehschiebers 9 sind ebenfalls noch geschlossen (Fig. 1).
- b) Die nach Öffnen der Schieber 7, 9 und 43 mit dem Be triebsgreifer 4 gefaßte Kokille wird mittels des Hebe zeuges 6 in die Bohrung 2 abgesenkt (Fig. 2) und am Grund der Lagerstätte durch Öffnen des Greifers 4 ab gesetzt.
- c) Der leere Greifer wird bei geöffnetem Schieber 7, 8 und 43 durch den Behälter 3 wieder hochgezogen (Fig. 3).
- d) der Greifer 4 befindet sich danach wieder in seiner Parkstellung im Hohlraum 12, die Walzenschieber 7, 8 und 43 werden geschlossen, der Behälter 3 kann nach Hochfahren des Belademaschinenoberteiles 10 wieder weg transportiert werden.
Bezugszeichenliste:
1 Kokille
2 Bohrung
3 Transportbehälter
4 Betriebsgreifer
5 Seil bzw. Tragkabel
6 Hebezeug
7 Walzenschieber
8 Walzenschieber
9 Bodenschieber
10 Belademaschinenoberteil
11 Überlappung
12 Hohlraum für Greifer
13 Hohlraum für Mechanik
14 Hohlraum für Zusatzabschirmung
15 Zusatzabschirmung
16 Büchse
17 Umlenkrollen
18 Behälterachse
19 Unterteil
20 Winde
21 Trommel
22 Motor
23 Drehpunkt
24 Zugfeder
25 Hebel
26 Potentiometer
27 Zwischenwand
28 Ritzel
29 Bolzen
30 Oberplatte
31 Drehteller
32 Behälterunterteil
33 Achse
34 Achse
35 Antrieb
36 Antrieb
37 seitliche Kammer
38 Nüsse
39 Magnete
40 Antriebswellen
41 Wellenende
42 Schneckenantrieb
43 Walzenschieber
44 seitliche Abschirmwand
2 Bohrung
3 Transportbehälter
4 Betriebsgreifer
5 Seil bzw. Tragkabel
6 Hebezeug
7 Walzenschieber
8 Walzenschieber
9 Bodenschieber
10 Belademaschinenoberteil
11 Überlappung
12 Hohlraum für Greifer
13 Hohlraum für Mechanik
14 Hohlraum für Zusatzabschirmung
15 Zusatzabschirmung
16 Büchse
17 Umlenkrollen
18 Behälterachse
19 Unterteil
20 Winde
21 Trommel
22 Motor
23 Drehpunkt
24 Zugfeder
25 Hebel
26 Potentiometer
27 Zwischenwand
28 Ritzel
29 Bolzen
30 Oberplatte
31 Drehteller
32 Behälterunterteil
33 Achse
34 Achse
35 Antrieb
36 Antrieb
37 seitliche Kammer
38 Nüsse
39 Magnete
40 Antriebswellen
41 Wellenende
42 Schneckenantrieb
43 Walzenschieber
44 seitliche Abschirmwand
Claims (2)
1. Belademaschine zum Beschicken einer Bohrung (2) oder
Lagerstätte mit in Abschirm- bzw. Transportbehältern
(3) angelieferten Kokillen (1), die hochradioaktive
Abfälle enthalten, mittels welcher die Kokillen (1)
direkt aus dem auf die Öffnung der Bohrung (2) gesetz
ten Behälter (3) nach Betätigen von dessen als Be- bzw.
Entladeverschlüssen dienenden Walzenschiebern (7 und 8) unter Aufrechterhaltung der Ab
schirmung in die Bohrung (2) abgesenkt wird, mit einem
fernbedienten Greifer (4) zum Fassen der Kokille (1),
der durch ein Seil (5) mit Hebezeug (6) auf- bzw. ab
wärts in die Bohrung (2) bewegt wird, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- a) die Belademaschine weist ein den Behälter (3) in Form einer Überlappung (11) übergreifendes Oberteil (10) auf, welches als dickwandige Abschirmung ausge bildet ist,
- b) das Oberteil (10) sitzt auf einem Unterteil (19), wel ches nach der dem Behälter (3) zugewendeten Seite offen ist und an der gegenüberliegenden Seite eine seitliche Abschirmwand (44) aufweist,
- c) zwischen der Wand (44) und dem Behälter (3) befindet sich seitlich neben dem Behälter (3) im Unterteil (19) eine Seitenkammer (37),
- d) in der Seitenkammer (37) ist das Hebezeug (6) für das Seil (5) angeordnet, wobei Hilfsbetätigungen (42) für dieses durch die Wand (44) geführt sind,
- e) über und unter dem Hebezeug (6) sind horizontal wirkende Drehantriebe (35, 36, 38 und 40) fluchtend mit den Drehachsen (33, 34) der Behälterwalzen schieber (7 und 8) angebracht,
- f) die Antriebswellen (40) der Drehantriebe (35, 36) sind mit den Drehachsen (33, 34) kuppelbar,
- g) das Seil (5) ist ausgehend von dem Hebezeug (6) nach oben in den Hohlraum (13) des Belademaschinenoberteiles (10) geführt,
- h) in den Hohlraum (13) des Oberteiles (10) sind Um lenkrollen (17) angeordnet, die das Seil (5) um 180° nach unten in die Behälterlängsachse (18) lenken,
- i) das Ende des Seiles (5) ist an dem Betriebsgreifer (4) befestigt, wobei der Greifer (4) in einem wei teren Hohlraum (12) des Oberteiles (10) innerhalb dessen Abschirmung in Parkstellung ebenfalls in der Achse (18) direkt über dem Behälter (3) gelegen ist,
- k) durch die Wand (44) sind nach außen Hilfsbetätigungen (41) für die Drehantriebe (35 und 36) geführt.
2. Belademaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die weiteren Merkmale:
- l) Oberteil (10) und Unterteil (19) sind gemeinsam in bezug auf den Behälter (3) anhebbar,
- m) der Behälter (3) sitzt in einem Drehteller (31), mittels welchem er um seine Längsachse (18) zur Aus richtung der Achsen (33, 34) mit den Wellenenden (41) drehbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248592 DE3248592A1 (de) | 1982-12-30 | 1982-12-30 | Belademaschine zum beschicken einer bohrung mit in transportbehaeltern angelieferten kokillen, die hochradioaktive abfaelle enthalten |
NL8303949A NL8303949A (nl) | 1982-12-30 | 1983-11-17 | Beladingsmachine voor het vullen van een boorgat met in transporthouders aangevoerde coquilles, die hoogradioactief afvalmateriaal bevatten. |
CH683683A CH661813A5 (de) | 1982-12-30 | 1983-12-22 | Belademaschine zum beschicken einer bohrung mit in transportbehaeltern angelieferten kokillen, die hochradioaktive abfaelle enthalten. |
DK604983A DK604983A (da) | 1982-12-30 | 1983-12-29 | Lastemaskine til fyldning af en boring med i transportbeholdere leverede kokiller, som indeholder hoejradioaktivt affald |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248592 DE3248592A1 (de) | 1982-12-30 | 1982-12-30 | Belademaschine zum beschicken einer bohrung mit in transportbehaeltern angelieferten kokillen, die hochradioaktive abfaelle enthalten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248592A1 DE3248592A1 (de) | 1984-07-05 |
DE3248592C2 true DE3248592C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6182134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248592 Granted DE3248592A1 (de) | 1982-12-30 | 1982-12-30 | Belademaschine zum beschicken einer bohrung mit in transportbehaeltern angelieferten kokillen, die hochradioaktive abfaelle enthalten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH661813A5 (de) |
DE (1) | DE3248592A1 (de) |
DK (1) | DK604983A (de) |
NL (1) | NL8303949A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529357A1 (de) * | 1995-08-09 | 1997-02-13 | Nukem Gmbh | Unterirdisches Zwischenlager sowie Verfahren zum Zwischenlagern von Abfall |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424938A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-02-06 | Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, 8000 München | Transporteinrichtung fuer hochradioaktive stoffe |
DE3611620A1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-10-08 | Strahlen Umweltforsch Gmbh | Vorrichtung zum einbringen einer kokille mit hochradioaktivem abfall in ein bohrloch |
US4877353A (en) * | 1986-07-14 | 1989-10-31 | Wisotsky Sr Serge | Waste pile |
US5202522A (en) * | 1991-06-07 | 1993-04-13 | Conoco Inc. | Deep well storage of radioactive material |
-
1982
- 1982-12-30 DE DE19823248592 patent/DE3248592A1/de active Granted
-
1983
- 1983-11-17 NL NL8303949A patent/NL8303949A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-12-22 CH CH683683A patent/CH661813A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-29 DK DK604983A patent/DK604983A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529357A1 (de) * | 1995-08-09 | 1997-02-13 | Nukem Gmbh | Unterirdisches Zwischenlager sowie Verfahren zum Zwischenlagern von Abfall |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK604983A (da) | 1984-07-01 |
CH661813A5 (de) | 1987-08-14 |
NL8303949A (nl) | 1984-07-16 |
DK604983D0 (da) | 1983-12-29 |
DE3248592A1 (de) | 1984-07-05 |
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Legal Events
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