DE2923987A1 - System zum handhaben und umhuellen von kernreaktorbrennstoff- und -reflektorelementen - Google Patents

System zum handhaben und umhuellen von kernreaktorbrennstoff- und -reflektorelementen

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DE2923987A1
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DE19792923987
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Lewis Alan Goldman
Basil Cromey Hawke
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General Atomics Corp
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kernreaktoren, und zwar im einzelnen ein Canning- und Inspektionssystem für Kernreaktorbrennstoff- und -reflektorelemente, nämlich ein neuartiges System, das den Transport, das Canning bzw. Umhüllen und die Inspektion von Brennstoff- und Reflektorelementen zwischen einem Kernreaktorbehälter und einem Lagerungsbereich erleichtert, während die Elemente in einer gaförmigen Umgebung gehalten werden, in der sie gegen den Austritt von radioaktiven Verseuchungsstoffen und gegen den Eintritt von Luft abgedichtet sind.
Kernreaktoren besitzen konventionellerweise einen aktiven Kern, der auch als Core bezeichnet wird und eine Anordnung von Brennstoffelementen umfaßt,die allgemein von Reflektorelementen umgeben ist. Beim Betrieb einer Kernreaktorsystems ist es ein notwendiges Ereignis, daß periodisch radioaktive Elemente, wie beispielsweise Brennstoff- und Reflektorelemente, aus dem Kernreaktor entfernt werden, und daß diese radioaktiven Elemente zum Zwecke des Cannings bzw. Umhüllens, der Inspektion und der Lagerung zu einem Ort transportiert werden, der sich entfernt vom Kern des Kernreaktors befindet. Während der Handhabung solcher Brennstoff- und Reflektorelemente ist es wichtig, daß das Personal in adäquater Weise gegen die radioaktiven Elemente selbst und gegen die Ausrüstung, die diesen Elementen ausgesetzt und von denselben verunreinigt wird, abgeschirmt ist. Es ist in gleicher Weise wichtig, daß die Elemente während des Transports in einer gasförmigen Umgebung gehalten werden, die gegen' den Austritt •von radioaktiven Verseuchungsstoffen und den Eintritt von Luft abgedichtet i-st.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein fernsteuer- bzw. -be-
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dienbares System zur Verfügung gestellt werden, das den Transport von Brennstoff- und Reflektorelementen zwischen einem Reaktorbehälterkern und einem Lagerungsbereich erleichtert, während es die Elemente in einer gasförmigen Umgebung hält, die gegen den Austritt von radioaktiven Verseuchungsstoffen und gegen den Eintritt von Luft abgedichtet ist. - ■
Insbesondere soll mit der vorliegenden Erfindung ein neuartiges System zum Umhüllen bzw. Canning und zum Inspizieren von Brennstoff- und Reflektorelementen von einem Kern reaktor entfernt von dem Reaktorbehälter geschaffen werden, wobei die Elemente in einer gewünschten gasförmigen Umgebung gehalten werden,
Weiterhin wird mit der Erfindung ein neuartiges System zum Transportieren/ Umhüllen bzw. Canning und Inspizieren von Brennstoff- und Reflektorelementen eines Kernreaktors vorgeschlagen, in welchem System ein Transportschacht vorgesehen ist, sowie eine Umgebungskammer, ein Förderer und ein Umhüllungs- bzw. Canningmechanismus, der so betreibbar ist, daß er die Verschlüsse der Behälter, in denen die Brennstoff- und Reflektorelemente abgedichtet untergebracht sind, entfernt und ersetzt, während in den Behältern eine gasförmige Umgebung aufrechterhalten und eine visuelle und mechanische Inspektion der Elemente durch Bedienungspersonen ermöglicht wird, die sich ihrerseits in einem entfernten abgeschirmten Bereich befinden, -
'Ein Merkmal des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Environmental- bzw. Umgebüngskammer am unteren Ende des Transportschachts vorgesehen ist und in der eine Greifereinrichtung zum Entfernen der Verschlußdeckei der Behälter, die in Kammern eines darunterliegenden Förderers angeordnet sind, vorgesehen ist, wobei .die Greifer-
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einrichtung so betrieben werden kann, daß sie die Verschlußdeckel in einen Lagerungsbereich und nachfolgend den gleichen oder einen neuen Deckel in eine Position zum Wiederbefestigen an dem Behälter bewegt.
Ein weiteres Merkmal des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine eine Abdichtung ausbildende Anordnung vorgesehen ist, in der eine Abdichtung zwischen einer Öffnung im unteren Ende der Environmental- bzw. Umgebungskammer und einer damit verbundenen, darunterliegenden Förderkammer bewirkt wird, so daß eine vorbestimmte gasförmige Umgebung um ein Element aufrechterhalten werden kann, das in einen Behälter gebracht oder aus einem Behälter entnommen wird, der seinerseits innerhalb der Förderkammer vorgesehen ist.
Die verschiedensten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden zusammen mit der Organisation und der Art und Weise ihres Betreibens nachstehend anhand eines in den Figuren der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei in den verschiedenen Figuren der Zeichnung gleiche bzw. gleichartige Elemente in den verschiedensten Ansichten mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Vertikalschnittansicht durch ein Confinementbereichs- bzw. Einschließungsbereichsgehäuse für die verschiedenen Teile des Kernreaktorbrennstoff- und ~reflektorelementabdichtungs-, -canning- und -inspektionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Vertikalschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig. i, und zwar in der Richtung der Pfeile gesehen;
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 3 eine teilweise Horizontalschnittansicht im wesentlichen längs der Linie 3-3 der Fig. 1, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 1 bis.3 vergrößerte, teilweise, perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, welche den Transportschacht und die zugehörige Umgebungskammer sowie den Greifermechanismus veranschaulicht, die in dem System der Fig. 1 verwendet werden;
Fig. 5 eine in Verkürzung gezeichnete, teilweise Längsschnittansicht in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab, und zwar im wesentlichen längs der Linie 5-5 der Fig. 2, welche den Greifermechanismus in betriebsmäßiger Verbindung mit einem darunterliegenden Behälterdeckel zeigt;
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 6-6 der Fig. 5, und zwar gesehen in Richtung der Pfeile;
Fig. 7'eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte teilweise Ansicht eines der in Fig. 3 gezeigten Förderer;
Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 8-8 der Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 9-9 der Fig. 7, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen;-
Fig, Io eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie lo-lo der Fig. 7 in Richtung der Pfeile gesehen, die eine von dem Förderer getragene Inspektionsstation veranschaulicht; ■ - _ . ■
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ORIGINAL· INSPECTED
Fig. loa eine gegenüber Fig. Io vergrößerte, teilweise Ansicht, welche die Art und Weise der Befestigung der Inspektionssonden zeigt, die in der Inspektionsstation der Fig. Io verwendet werden; und
Fig. 11 eine teilweise, partiell im Schnitt dargestellte Ansicht einer Umhüllungs- bzw. Canningmaschine, wie sie in dem System der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
Es sei nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, und zwar zunächst insbesondere auf die Fig. 1 bis 3, in denen ein System zur Umhüllung und Inspektion von Brennstoff- und Reflektorelementen eines Kernreaktors während der Überführung der Elemente von einer Brennstofftransporttonne zu einem Lagerungsbereich allgemein mit Io bezeichnet ist. Das System Io, das alternativ auch als BrennstoffUmhüllungssystem für einen Kernreaktor bezeichnet werden kann, ist für Fernsteuerung und erleichterten Transport sowie für die Umhüllung von Brennstoff- und Reflektorelementen geeignet, während die Elemente in einer gasförmigen Umgebung gehalten werden, die gegen den Austritt von radioaktiven Verseuchungsstpffen und den Eintritt von Luft abgedichtet ist. Wie weiter unten näher erläutert werden wird, werden mit dem System Io die Schwierigkeiten überwunden, die bisher mit dem Aufrechterhalten einer großen gasgefüllten Anlage, Einrichtung, Apparatur o. dgl. zum Handhaben von Brennstoff- und Reflektorelementen eines Kernreaktors verbunden waren, und zwar insbesondere die Schwierigkeiten, die mit der Aufrechterhaltung der Gasreinheit in einer Zelle verbunden waren, welche Mengen an Kühlwasser enthält, die durch dynamische Abdichtungen von einer gasförmigen Umgebung abgetrennt sind. Das System der vorliegenden Erfindung ist dazu geeignet, die gasförmige Umgebung auf diejenigen Bereiche zu isolieren bzw. 'zu beschränken, die die radioaktiven Brennstoff- und Reflektorelemente umgeben.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Kernreaktorbrennstoff- und -reflektorelemente, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind von bekanntem Aufbau und können hexagonale äußere Konfigurationen haben, und zwar mit darin befindlichen, in Längsrichtung verlaufenden Regelstab- und Kühlmittelströmungsdurchgängen. Im Rahmen der vorliegenden Unterlagen wird zuweilen nur die Bezeichnung "Brennstoffelement" verwendet, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Bezeichnung sowohl Brennstoff- als auch Reflektorelemente umfassen soll.
Sehr allgemein umfaßt das dargestellte System Io ein Paar von parallelen Transportrinnen,- -rutschen, -schachten o.dgl. 12 (die nachstehend abgekürzt als Transportschächte bezeichnet sind), welche innerhalb eines geeigneten Gebäudes oder Gehäuses 14 aus bewehrtem Beton untergebracht sind, das seinerseits eine innere Wartungskammer oder -zelle 16, eine innere Brennstofftransportaufzugkammer 18, eine innere Förderkammer 2o und eine innere Brennstofflagerkammer 22 begrenzt, wobei die verschiedenen Kammern eine geeignete: radioaktive Abschirmung haben und die Förderkammer sowie die Brennstofflagerkammer allgemein unter der Wartungskammer 16 und der Brennstofftransportaufzugkammer 18 liegen, wie man am besten aus Fig. 1 ersieht. Ein Inspektionsbereich 26 ist in dem Gehäuse 14 ausgebildet, und zwar so, daß er sich vorzugsweise um wenigstens drei Seiten der Förderkammer 2o in einer Höhe erstreckt, die geeignet ist, eine Inspektion der Brennstoffelemente während ihres Ümhüllens und ihres Transports zu und von der Lagerkammer 22 zu erleichtern.
"Die Transportschächte 12 erstrecken sich benachbart von einer oberen Oberfläche 28 vom Gehäuse 14 abwärts durch die Wär-•tungskammer 16 und in die-Förderkammer 2o, wo die Transportschächte in umgebende Kammern münden, von denen jede allgemein mit 3o bezeichnet ist. Dieser Transportschacht 12 ist dazu geeignet, radioaktive Brennstoffelemente von einer zu-
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gehörigen Brennstofftransporttonne von bekanntem Aufbau aufzunehmen und die Brennstoffelemente nach abwärts durch die umgebende Kammer 3o zu einer entsprechenden Fördereinrichtung 34 zu transportieren, die innerhalb der Förderkammer 2o untergebracht ist; ein Teil einer Brennstofftransporttonne ist bei 32 in Fig. 1 angedeutet. Jede Fördereinrichtung 34 umfaßt eine Mehrzahl von wasserdichten Kammern 36a, b, c, d, etc., die zu Kühlzwecken über den größeren Teil ihrer Länge hinweg in Wasser 38 eingetaucht sind. Wie weiter unten näher erläutert werden wird, begrenzen die wasserdichten Förderkammern 36a, b, c, etc. Förderstationen, wobei ausgewählte Förderstationen hiervon weiter Brennstoffelementbehälter in der Form von Transport- bzw. Verschiffungscontainern definieren bzw. begrenzen, die lösbare Abdichtungsdeckel haben, während andere Inspektionstische für Brennstoff- und Reflektorelemente definieren bzw. begrenzen. Die Förderkammern sind wahlweise entlang den Endloswegen der Förderer zu Positionen bewegbar, die unter den entsprechenden Umgebungskammern 3o liegen, zu zugehörigen Umhüllungsmaschinen, die in den Fig. 2 und 3 allgemein mit 4o bezeichnet sind, und zu Inspektionsbereichen, die weiter unten näher erläutert werden. Die Fördereinrichtungen 34 wirken auch dahingehend, daß sie die Förderkammern 36a, b, c, etc. zu Positionen bewegen, die unter entsprechenden Brennstofftransportrohren 42 (Fig. 1) liegen, welche in dem Gehäuse 14 ausgebildet sind und durch welche ein zum Hochziehen dienender Aufzug 44 hindurchwirkt, so daß er abgedichtete Brennstoffbehälter aus den Förderkammern entfernen und die Behälter durch entsprechende Durchgänge 46 in die Brennstofflagerkammer 22 befördern kann, die auch wassergefüllt ist.
Ein Behälter dieser Art, der innerhalb ausgewählter Behälterkammern 36 auf der- Fördereinrichtung 34 gehalten bzw. getragen wird, ist teilweise bei 48 in den Fig. 5, 9 und 11 dargestellt. Die Behälter 48 umfassen bzw. sind wasserdichte,
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zylindrische, rohrförmige Behälter, die offene obere Enden und obere Umfangsflansche 48a zur Befestigung des Deckels haben. Ein Behälterabdeckungsdeckel 49 ist lösbar auf dem oberen Ende jedes Behälters 48 angebracht, und zwar durch eine Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen in der Form von Schrauben 51, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und vorzugsweise Sechskantköpfe haben, so daß das Lösen und Anziehen mittels einer Umhüllungsmaschine 4o erleichtert wird, wie weiter unten näher erläutert ist. Die Schrauben 51 sind unverlierbar in den zugehörigen Behälterdeckeln 49 dadurch gehalten, daß sie damit in Gewindeeingriff stehen, und sie sind dazu geeignet, in Gewindeeingriff mit den Befestigungsflanschen 48a auf den Behältern zu treten.
Transportschaeht und Umqebunqskammer
Es sei nun in eine in nähere Einzelheiten gehende Beschreibung des Systems Io eingetreten, und zwar insbesondere von einem der Transportschächte 12 und seiner entsprechenden Umgebungskammer 3o (Environmentalkammer) unter Bezugnahme auf die Fige 1 bis 6,· die Hauptlänge des ..Transportschachts 12 wird von einer zylindrischen, rohrförmigen Führungshülse 5o begrenzt, die eine Orientierungsrippe oder einen Orientierungskeil 52 hat, die bzw, der an der inneren Oberfläche der Führungshülse 5o befestigt ist, so daß sie bzw. er sich in Längsrichtung der Führungshülse erstreckt. Die rohrförmige : Führungshülse 5o mündet an ihrem oberen Ende in einem Bodenventil 54 (Fig. 1) von bekanntem Aufbau, das fernbetätigt werden kann, so daß es das obere Ende der Hülse 5o wahlweise öffnet und schließt, wobei eine strömungsmitteldichte Abdichtung mit diesem oberen Ende bewirkt wird, wenn sich das Bodenventil in.der- geschlossenen Position befindet. Das Bodenventil 54 ist innerhalb einer Ausnehmung 56 im Gehäuse 14 montiert, so daß eine Brennstofftransporttonne 32 in eine
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Position bewegt werden kann, in der sie über dem Bodenventil 54 liegt.
Die Brennstoffelementtransporttonne 32 hat einen an sich bekannten Aufbau und besitzt eine innere Hebe- oder Greifeinrichtung (nicht dargestellt),die dazu geeignet ist, durch den Boden der Transporttonne abgesenkt zu werden, so daß dadurch das Laden von Brennstoff- und Reflektorelementen in die Transporttonne an der Stelle des Reaktorkerns und danach das einzelne Absenken der Brennstoff- und Reflektorelemente in den Transportschacht 12 durch das Bodenventil 54, nachdem die Transporttonne so bewegt worden ist, daß sie über dem Schacht 12 liegt, erleichtert wird.
Der Führungshülsenteil 5o jedes Transportschachts 12 mündet an seinem unteren Ende in seine entsprechende Umgebungskammer 3o. Jede Umgebungskammer 3o umfaßt eine obere rohrförmige Wand 58, die im Inneren einer ringförmigen Befestigungshülse 5o montiert ist, wobei letztere innerhalb einer Wand 14a des Betongehäuses 14 befestigt ist. Eine obere, hexagonalförmige Führungshülse 62 ist innerhalb der rohrförmigen Wand 58 fest gehaltert, so daß sie axial, unter der oberen rohrförmigen Führungshülse 5o liegt, und sie ist dazu geeignet, Brennstoffelemente aufzunehmen und durch sich hindurch nach abwärts zu führen, wenn diese mittels der Greifeinrichtung der Brennstofftransporttonne 32 abgesenkt werden.
Eine untere, hexagonalförmige Führungshülse 64 ist innerhalb der Umgebungskammer 3o zu einer axialen Gleitbewegung auf einem Paar von parallelen aufrechtstehenden Haltestangen 66a und 66b montiert, wobei letztere an ihren unteren Enden an einer horizontalen Bodenplatte 68 befestigt sind, während sie an ihren oberen Enden an der rohrförmigen Wand 58 befesti'gt sind» Ein elektrischer Führungshülsenantriebsmotor 7o ist innerhalb des Wartungsbereichs 16 auf einer oberen
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Endplatte 73 der Umgebungskammer 3o montiert und so betreibbar, daß er eine Kugelschraubenwelle 74 dreht, die bei 76 eine Verbindung mit der bewegbaren Pührungshülse 74 hat, so daß die Bewegung der unteren Führungshülse zwischen einer oberen Position, in der sie axial am unteren Ende der oberen Führungshülse 62 anliegt, und einer unteren Position, in der sie nach abwärts durch eine kreisförmige Öffnung 58 in der Bodenplatte 68 vorsteht/ und zwar axial fluchtend mit der rohrförmigen Wand 58, erleichtert wird. Ein Paar von parallelen Führungsstangen 8oa und 8ob ist auf der unteren Führungshülse 64 montiert und arbeitet mit der oberen Führungshülse 62 zum Bewirken einer axialen Übereinstimmung bzw. Registrierung mit derselben zusammen. Die obere und untere Hülse tragen außerdem Orientierungsrippen 52a (Fig. 5) zum Registrieren bzw. Inübereinstimmungbrinq-en mit der Greifeinrichtung der Transporttonne, wenn ein Brennstoffelement durch die Umgebungskammer 3o abgesenkt oder angehoben wird. "-■..-- . ■ " ."
Wie man am besten aus den Fig. 4 bis 6 ersieht, ist eine Greifmechanismuseinrichtung, die allgemein mit 84 bezeichnet ist, innerhalb der Umgebungskämmer 3o gehaltert und so treibbar, daß sie Behälterdeckel 49 für Behälter 48 handhabt, die innerhalb ausgewählter Förderkammern 36 vorgesehen sind. Die Greifeinrichtung 84 weist eine rohrförmige Keilwelle 86 auf, die an ihrem oberen Ende an der Endplatte 72 befestigt und mit einem elektrischen Steuermotor 88 über eine Keilanordnung und eine Schneckengetriebeanordnung {nicht dargestellt) verbunden ist, so daß eine wahlweise Drehung der Keilwelle "84 um ihre Längsachse erleichtert wird.
.Ein radialer rohrförmiger Arm 92 ist auf dem unteren Ende/ der rohrförmigen Keilwelle 86-durch ein rechtwinkliges Kegelzahnradgehäuse" 94 montiert. Ein zweites rechtwinkliges Kegelzahnradgehäuse 96 ist am äußeren Ende des radialen Arms
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92 befestigt und hält einen vertikalen rohrförmigen Arm 98, auf dessen unterem Ende ein Greifkopf loo befestigt ist. Der Greifkopf loo und die zugehörigen Haltearme 98 und 92 sind innerhalb eines vergrößerten Bereichs der Umgebungskammer angeordnet, welcher vom Inneren eines zylindrischen Gehäuses Io2 gebildet ist, das exzentrisch am unteren Ende der rohrförmigen Wand 5 8 befestigt und mit diesem unteren Ende verbunden ist. Der Greifkopf loo und die zugehörigen Haltearme 98 und 92 können sich um die Achse der Keilwelle 86 drehen, so daß eine Bewegung des Greifkopfes in eine Position bewirkt wird, in der dieser axial über der kreisförmigen Zugangsöffnung 7 8 in der unteren Endplatte 68 liegt, oder in eine Position, in der dieser über einer der beiden Behälterdeckellagerkammern Io4 und Io6, die in der Endplatte 68 ausgebildet sind, liegt. Die Kammern Io4 und Io6 können dazu verwendet werden, die Behälterdeckel 49 für die Behälter 48 zeitweise zu lagern, oder dazu, neue Behälterdeckel zu lagern und beschädigte Deckel aufzunehmen, wie sich aus der Beschreibung weiter unten ersehen läßt.
Um das Anheben und Absenken der Greifeinrichtung 84 relativ zu dem unteren Ende der Umgebungskammer 3o zu bewirken, trägt das obere Ende der Keilwelle 84 ein Kugelschraubengehäuse Io6, das sich in zusammenwirkender Beziehung mit einer spiralförmig genuteten Kugelschraubenwelle Io8 befindet, die durch eine elektrischen Aufzugsantriebsmotor llo der auf der oberen Endplatte 72 innerhalb der Wartungskammer 16 gehaltert ist, in Drehung versetzt werden kann. Ein Einschalten des Antriebsmotors llo hat die Drehung der Schraubenwelle Io8 zur Folge, wodurch die Keilwelle 84 und infolgedessen der Greiferkopf loo relativ zu der Bodenplatte 68 der Umgebungskammer angehoben wird.
Die kreisförmige Zugangsöffnung 78 in der Umgebungskammer 3o wird durch ein ringförmiges Gehäuse 114 begrenzt, das an
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seinem oberen Ende an der Bodenplatte 68 befestigt ist. Das Gehäuse 114 trägt eine ringförmige Ringdichtung 116 durch ein Paar konzentrische metallische Bälge 118a und 118b. Die metallischen Bälge 118a, b werden normalerweise in komprimierten Zuständen gehalten, so daß sie den ringförmigen Dichtungsring 116 frei von der darunterliegenden Fördereinrichtung 34 und den zugehörigen Kammern 36 angehoben halten. Wenn es gewünscht wird, eine Abdichtung zwischen der Umgebungskammer 3o und einer darunterliegenden Förderkammer 36 zu bewirken, dann wird der Zwischenraum zwischen den Bälgen 118a, b unter Druck gesetzt, so daß die Bälge gedehnt werden und den Abdichtungsring 116 in Kontakt mit einer oberen Oberfläche 12o auf einer axial darunterliegenden Kammer 36 drük— ken; der Abdichtungsring hat vorzugsweise ein Paar von geeigneten konzentrischen Dichtungsringen 122a, b, die zu diesem Zweck auf ihm befestigt sind. Vorzugsiveise ist eine Gasleitung 124 mit der Oberfläche des Dichtungsrings 116 verbunden, in der die Ringdichtungen 122a, b angeordnet sind, und diese Gasleitung.ist so betreibbar, daß die obere Oberfläche 12o einer darunterliegenden Kammer 36 mit einem geeigneten Gas überschwemmt bzw. gespült werden kann, so daß diese Oberfläche gereinigt wird, wenn der Abdichtungsring in Dichtungseingriff mit ihr gebracht wird. Das zum Kühlen der Oberfläche 12o ausgestoßene Gas dient außerdem dazu, eine Pufferung innerhalb des Bereichs zu erzielen, der unter dem Greiferkopf liegt, so daß auf diese Weise ein Eintritt von Luft verhindert wird.
Der Greiferkopf loo kann so betrieben werden, daß er Behälterdeckel 49 von ihren zugehörigen Behältern 48~entfernt, wenn sie axial unter der Zugangsöffnung 78 liegen, und daß er danach die Behälterdeckel wieder an Ort und Stelle bringt, nachdem ein Brennstoffelement entfernt und/oder in den darunterliegenden Behälter eingeführt worden ist. Um die Behälterdeckel 49 manipulieren zu können, weist der Greifer-
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kopf loo eine kreisförmige Gehäuseplatte 13o auf, die in geeigneter Weise am unteren Ende des rohrförmigen Haltearms 98 befestigt ist, wie man am besten aus Fig. 5 ersieht. Die Gehäuseplatte 13o kann mit einer ringförmigen Oberfläche 132 auf einem darunterliegenden Deckel 49 in Eingriff treten, und zwar entweder während des Abnehmens bzw. Ergreifens eines Deckels von einer der Lagerkammern Io4 oder Io6, oder dann, wenn der Greiferkopf in die Position bewegt wird, in der er einen Behälterdeckel von seinem zugehörigen Behälter 48 abnehmen soll. Eine Greiferplatte 134 ist auf dem unteren Ende einer Greifersteuerwelle 136 durch ein Lager 138 gehalten und arbeitet mit der Gehäuseplatte 13o zusammen, um eine Mehrzahl von radial umgekehrten Verriegelungsteilen 14o zu halten, die zwischen inneren Positionen, in denen sie zwischen den Platten 13o und .134 angeordnet sind, und äußeren Positionen, in denen äußere Enden 14oa der Verriegelungsteile in Eingriff mit einer ringförmigen Nut 142 sind, die in jedem der Behälterdeckel 49 ausgebildet ist, bewegbar sind.
Eine Rädialbewegung der Verriegelungsteile 14o wird durch eine Nocken- bzw. Steuerkurvenplatte 144 bewirkt, die eine spiralförmige Steuerkurvennut oder einen spiralförmigen Steuerkurvenschlitz 144a in ihrer unteren Oberfläche hat, die bzw. der eine Rolle 146 aufnimmt, welche auf der oberen Oberfläche von jedem der Verriegelungsteile 14o befestigt ist. Die Steuerkurvenplatte 144 ist auf der Greifersteuerwelle 136 befestigt, so daß die Drehung der Greifersteuerwelle eine Drehung der Steuerkurvenplatte bewirkt und wegen der Spiralform der Steuerkurvennut 144a eine radial nach auswärts oder nach einwärts verlaufende Bewegung der zugehörigen Verriegelungsteile 14o, und zwar abhängig von der Richtung der Drehung der Steuerkurvenplatte, zur Folge hat. Die Steuerwelle 136 ist durch geeignete rechtwinklige Kegelzahnradverbindungen innerhalb der Zahnradgehäuse 96 und 94 mit einer oberen Greifersteuerwelle 136a verbunden,
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deren oberes Ende sich koaxial nach aufwärts durch die Schraubenwelle I08 erstreckt und mit einem elektrischen Greiferantriebsmotor 146 verbunden ist, der auf der oberen Endplatte 172 innerhalb der Wartungskammer 16 montiert ist.
Vorzugsweise werden ein oder mehrere Greiferkeile, der Art wie beispielsweise bei 148 in Fig. 5- gezeigt ist, von der Greifergehäuseplatte 13o getragen bzw. gehalten, und diese Greiferkeile dienen dazu, innerhalb geeigneter Radialschiit— ze 15o aufgenommen zu werden, die in den Behälterdeckeln 49 ausgebildet sind, um eine Drehung des Behälterdeckels während der Manipulation durch den Greiferkopf loo zu verhindern. Mikroschalter (nicht dargestellt) sind an geeigneten Stellen vorgesehen, um eine Anzeige des Kontakts des Greifergehäuses 13o mit einem Behälterdeckel 49 zu bewirken, sowie zu einer Anzeige der Eingriffs- und Äußereingriffspositionen der Verriegelungsteile 14o.
Es ist wünschenswert, daß die Zugangsöffnung 78 in der unteren Endplatte 68 der Umgebungskammer 3.o. abgedichtet und geschlossen ist, wenn sich der Abdichtungsring 116 in seiner oberen Position befindet, in der er von einer darunterliegenden Förderkammer 36 gelöst ist, damit eine gasförmige Atmosphäre (oder ein-Vakuum) in der Umgebungskammer 3o aufrechterhalten werden kann. Zu diesem Zwecke trägt der Greiferkopf loo einen schwimmenden Flansch 154 auf dem rohrförmigen Arm 98 durch in Umfangsrichtung und im Abstand voneinander vorgesehene Führungsrollen, von denen eine bei 156 in Fig. 5 gezeigt ist. Der schwimmende Flansch 154 ist "in seiner unteren Oberfläche mit einer Aussparung versehen, so daß er mit der Greifergehäuseplatte 13o ineinandergesetzt werden kann, und er wird durch eine Schraubendruckfeder gegen die Greifergehäuseplatte gedrückt. Eine metallische Balgdichtung 1.6ο ist konzentrisch zum rohrförmigen Arm 98 innerhalb der Druckfeder 158 montiert, und ihr oberes Ende
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ist dicht an einem Radialflansch 162 des Zahnradgehäuses 96 befestigt. Das untere Ende der Balgdichtung 16o ist dicht an dem schwimmenden Flansch 154 befestigt. Eine ringförmige Dichtungsplatte 166 wird von dem schwimmenden Flansch 154 getragen und besitzt ein Paar von geeigneten ringförmigen Dichtungen 168, die darauf befestigt sind und mit einer auf dem Gehäuse 114 ausgebildeten ringförmigen Schulteroberfläche 17o in Eingriff treten, wenn der Greiferkopf nach abwärts durch die Zugangsöffnung 78 bewegt wird, um einen Behälterdeckel 49 auf einem darunterliegenden Behälter 48 festzumachen, oder wenn ein Behälterdeckel davon abgenommen wird. Während des Dichtungseingriffs der Dichtungsplatte 166 mit der Schulteroberfläche 17o auf dem Gehäuse 114 ist das Innere der Umgebungskammer 3o sowohl gegen Austritt von Gas, wie beispielsweise von Helium, aus dieser Kammer als auch gegen Eintritt von Luft oder einem anderen unerwünschten Gas in die Umgebungskammer abgedichtet. Eine Gasleitung 172 ist mit einer Quelle eines geeigneten Gases und der Abdichtungsoberfläche des Dichtungsgehäuses 166 verbunden, damit die Reinigung der Abdichtungsoberfläche 17o vor einem Kontakt mit derselben erleichtert wird. Ein solches Gas bildet auch ein Puffermedium, wenn der Verschluß hergestellt wird.
Vier in gleichem Abstand in Umfangsrichtung voneinander vorgesehene Arbeitsdruckkolben, von denen einer bei 174 in Fig. 5 gezeigt ist, sind in der unteren Oberfläche der Abdichtungsplatte 166 montiert und können mit einem darunterliegenden Behälterdeckel 49 in Eingriff treten, um den Dekkel gegen den zugehörigen Behälteranbringungsflansch 48a während der Betätigung der Verriegelungsteile 14o zu sichern bzw. zu befestigen.
Um die Überwachung innerhalb der Umgebungskammern 3o zu erleichtern, und zwar insbesondere der Greiferköpfe loo und
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der zugehörigen Haltestrukturen, ist eine geeignete Teleskop- und Beleuchtungseinrichtung 18o mit jedem vergrößerten Umgebungskammergehäuse Io2 verbunden, so daß sie sich nach auswärts in den Inspektionsbereich 26 erstreckt. Jede Einrichtung 18o hat ein äußeres Kontroll- bzw. Steuerende 18oa, das eine Manipulation zum Betrachten innerhalb ihrer zugehörigen Umgebungskammer ermöglicht.
Förderer
Es sei nun eine der Fördereinrichtungen 34 näher erläutert, die repräsentativ für die zwei Förderer in dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Systems Io ist, und zwar unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3; jede Fördereinrichtung 34 besitzt ein Paar von parallelen, darüber geformten Rahmenteilen 184 und 18 6, die innerhalb der Förderkammer 2o gehaltert sind, so daß sie einen endlosen Wegverlauf definieren, durch den die Kammern 36 bewegt werden können, so daß eine axiale Fluchtung der Achse jeder Kammer unter der Zugangsöffnung 78 in der Umgebungskammer 3o erzielt werden kann. Die Rahmenteile 184 und 186 tragen einander zugewandte C-förmige Schienen 188 bzw, 19o, die so zusammenwirken, daß sie eine Spur bilden, längs der die Pörderkammern 36 befördert werden können. Die Fördereinrichtung 34 trägt vorzugsweise eine Anzahl von wasserdichten Kammern 36, die ausreicht, um den Einsatz einer_ Brennstofferneuerungszone eines Reaktorkerns zu lagern; die wasserdichten Kammern 36 sind zum Zwecke einer gelenkigen Bewegung'miteinander verbunden, so daß sie leicht über den "ovalen Führungsweg laufen.
Die Kammern 36 sind in Paaren von zwei parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Kammern ausgebildet, die durch ein Gehäuseverbindungsteil,192 miteinander verbunden sind, das integral bzw. einstückig mit dem zugehörigen Paar von im ^b-
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stand voneinander befindlichen Kammern ausgebildet oder in sonstiger Weise mit diesem Paar von Kammern verbunden ist. Jedes Gehäuseverbindungsteil 192 wird von einem Paar Führungsrollen 194a und 194b gehalten, die innerhalb der Schienen 188 bzw. 19o aufgenommen und längs derselben geführt sind. Die nebeneinanderliegenden Kammern 36, die durch ein Gehäuseverbindungsteil 19 2 nicht fest miteinander verbunden sind, sind zu einer gelenkigen Bewegung in bezug aufeinander durch Gehäuseverbindungsteile oder Verbindungsrahmen 198 miteinander verbunden, die auch von Paaren von Führungsrollen 194a und 194b getragen werden, welche innerhalb der Schienen 188 und 19o aufgenommen sind. Die Gehäuseverbindungsteile 19 2 und 198 halten einen festen Abstand zwischen den Kammern 36 aufrecht, wenn diese längs des Führungswegs, der von den Schienen 188 und 19o festgelegt ist, befördert werden.
Um eine Bewegung der Kammern 36 längs der Führungsschienen zu bewirken, trägt jedes der Gehäuseverbindungsteile 192 und 198 drehbar eine Antriebsrolle 2oo, die mit einem ringförmigen Antriebszahnrad zusammenwirken kann. Das Antriebsrad bzw. -zahnrad 2o2 hat eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung in gleichem Abstand voneinander vorgesehene Ausnehmungen 2o4, die darin zum Aufnehmen von aufeinanderfolgenden Antriebsrollen 2oo während der Drehung des Antriebszahnrades ausgebildet sind. Die Drehung des Antriebszahnrades wird durch ein Antriebsritzel 2o6 bewirkt, das am unteren Ende einer Fördererantriebswelle 2o8 befestigt ist und sich in kämmendem Eingriff mit einem inneren Ringzahnrad 21o befindet, das auf dem Zahnrad bzw, der Rolle 2o2 montiert ist. Die Fördererantriebswelle 2o8 ist an ihrem oberen Ende mit einem geeigneten elektrischen Antriebsmotor 212 verbunden, der innerhalb, der Wartungskammer 16 gehaltert ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Eine sich normalerweise in Eingriff befindende, pneumatisch lösbare Verriegelungsklinke (nicht
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dargestellt) ist so betätigbar, daß sie eine Bewegung der Förderkammern 36 verhindert, wenn sich der Dichtungsring 116 der Umgebungskammer in Eingriff mit einer der Kammern 36 befindet, oder wenn sich die Umhüllungsmaschine, die weiter unten beschrieben ist, in Eingriff mit einem Behälter befindet, der innerhalb einer der Kammern 36 getragen bzw. angeordnet ist. Die Verriegelungsklinke ist vorzugsweise mit geeigneten, ineinandergreifenden Teilen bzw. Verriegelungen (nicht dargestellt) versehen, die ein Entfernen bzw. Zurückziehen der Verriegelungsklinke verhindern, bis Sicherheitssignale anzeigen, daß sichere Bedingungen für das Bewegen des Förderers bestehen,
Es sei nun speziell auf Fig. 9 Bezug genommen, wonach jede Kammer 36 abgestufte Durchmesser an ihrem oberen Ende hat und eine Mehrzahl von Transportkugeln 216 auf einer ringförmigen Oberfläche 218 innerhalb der Kammer trägt. Die Transportkugeln 216 liegen unter einem selbstzentrierenden Haltering 22o und tragen diesen Haltering, auf dem der ringförmige Flansch 48a eines Behälters 48 im Inneren der wasserdichten Kammer 36 getragen bzw. gehalten werden kann. Der Haltering 22o kompensiert eine mögliche Fehlausrichtung bzw. -fluchtung, wenn der Behälter 48 in eine Position bewegt wird, in der er unter der Zugangsöffnung 78 in der Umgebungskammer 3o liegt, oder wenn der Behälter in eine Position bewegt wird, in der er axial unter der Umhüllungsmaschine oder der Hochhebe-Aufzugsvorrichtung 44 liegt.
Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Klinken 222 schwenkbar auf einem ringförmigen Haltering 224 montiert, und zwar um den Umfang des oberen Endes der wasserdichten Kammer 36 herum, und sie sind durch eine pneumatische Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) in der Weise betätigbar, daß sie mit der oberen Oberfläche eines Behälterdeckels 49 in Eingriff treten und den Deckel in normalerweise abgedichteter Beziehung zu seinem darunterliegenden Behälter 48 halten.
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Eine ringförmige Platte 226 ist auf dem oberen Ende der Kammer 36 befestigt, so daß sie den Klinkenhaltering 224 und den Selbstzentrierungsring 22o im zusammengefügten Zustand innerhalb des oberen Endes der Kammer halt.
Inspectionstisch
In wenigstens einer Station auf jedem der Förderer 34 ist eine Inspektionstischeinrichtung vorgesehen, die allgemein mit 232 bezeichnet ist und auf der Brennstoff- und Reflektorelemente sowohl zur mechanischen als auch zur visuellen Inspektion angeordnet werden können. Wie man speziell aus den Fig, Io und loa in Verbindung mit Fig. 7 ersieht, weist die Inspektionstischeinrichtung 232 ein wasserdichtes, zylindrisches, rohrförmiges Gehäuse 234 auf, das von Gehäuseverbindungsteilen 192 und 198 in einer gleichartigen Weise wie die wasserdichten Kammern 36 für eine Bewegung längs des von den Schienen 188 und 19o definierten Führungswegs gehalten wird. Das obere Ende des Gehäuses 234 besitzt Rollen 236, die darauf an zueinander entgegengesetzten Stellen befestigt sind und in Zentrierungseingriff mit den einander zugewandten oberen Rändern der Führungsschienen 188 und 19o während der Bewegung längs der Fördererweges treten.
Die Inspektionstischeinrichtung 232 umfaßt einen oberen, kreisförmigen Trägertisch oder eine obere, kreisförmige Trägerplattform 238, der bzw. die auf dem oberen Ende einer zylindrischen, rohrförmigen Wand 24o montiert ist, an deren unterem Ende ein kreisförmiges Zahnrad- bzw. Getriebegehäuse ^242 befestigt ist. Der Trägertisch 238 und die zugehörige zylindrische Wand 24o sind innerhalb einer Hülse 246 drehbar, an deren unterem Ende eine ringförmige Lagerträgerplatte 248 befestigt ist. Die Hülse 246 kann eine axiale teleskopische Bewegung relativ zu dem äußeren Gehäuse 234 durch Rollen 25o ausführen, die in Umfangsrichtung im Abstand von-
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einander an der Hülse 246 befestigt sind und sich in Rolleingriff mit der inneren Oberfläche der äußeren Wand 234 befinden. Eine Axialbewegung des Trägertischs 238 und der zugehörigen Wand 24o wird durch einen doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder oder Druckkolben 252 bewirkt, dessen oberes Ende an der Lagerhalteplatte 248 befestigt ist. Der doppelt wirkende Zylinder 252 hat einen ersten Kolben (nicht dargestellt), der von seinem unteren Ende ausfahrbar ist, so daß eine Axialbewegung des Zahnrad- bzw. Getriebegehäuses 242, der Trägerplatte 248 und des Trägertischs 238 bewirkt wird/ und zwar zwischen oberen Positionen, wie sie in Fig. Io gezeigt sind, und abgesenkten Positionen, die sich zurückgezogen innerhalb des äußeren Gehäuses 234 befinden, um ein Brennstoff- oder Reflektorelement, von dem ein Teil bei 256 in Fig, Io in strichpunktierten Linien angedeutet ist, unter die obere Oberfläche des zugehörigen Förderers 234 abzusenken, so daß das Brennstoffelement während der Bewegung des Inspektionstischs längs des Wegs des Förderers 34 von der Umgebungskammer 3o befreit ist.
Wenn es erwünscht ist, ein Brennstoffelement zu inspizieren, wird die Inspektionstischeinrichtung 232..in eine Position vorgeschoben, die axial unter der Zugangsöffnung 78 in der Umgebungskammer 3o liegt/ und zwar durch Betätigung des Fördererantriebsmotors 212. Wenn der Greifkopf loo in eine Position bewegt ist, in der er die Öffnung 78 freigibt, kann ; ein Brennstoffelement durch den Transportschacht 12 nach abwärts transportiert und auf dem darunterliegenden Trägertisch 238 angeordnet werden. Danach kann der Transporttisch durch den doppelt wirkenden Zylinder 252 abgesenkt werden, und die Inspektionsstation kann zu einer Position vorgeschoben werden, die sich allgemein in der Nähe eines Betrachtungsfensters 258 befindet, das innerhalb des Gehäuses 14 montiert ist, wie man am besten aus den Fig. 2 und 3 ersieht. Alternativ kann ein Periskop oder eine im_geschlos-
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senen Kreis arbeitende Pernsehübertragungsanlage innerhalb des Gehäuses 14 oder innerhalb der Förderkammer 2o angebracht sein, um die Inspektion der Brennstoffelemente zu erleichtern. Auf dem Trägertisch 238 ist ein Paar von Lokalisierungszapfen 26o montiert, die mit entsprechend angeordneten Ausnehmungen in den unteren Oberflächen von Brennstoffelementen in Übereinstimmung gebracht werden können, so daß die gewünschte Übereinstimmung bzw. Anordnung der Brennstoffelemente auf dem Trägertisch 238 erreicht werden kann.
Wenn die Inspektionstischeinrichtung 232- in eine gewünschte Inspektionsposition bewegt worden ist, wird der Betätigungszylinder 252 mit Druck beaufschlagt, so daß der Trägertisch 238 und das zugehörige Brennstoffelement in eine Position angehoben werden, die zum Zwecke der visuellen Inspektion allgemein auf gleichem Niveau mit der oberen Oberfläche des Förderers 34 liegt. Wenn das Brennstoffelement in einer angehobenen Position ist, kann der Trägertisch durch einen pneumatischen Motor 264, auf dem sich ein Antriebsritzel 266 befindet, das im Eingriff mit einem auf dem Zahnradgehäuse 242 befindlichem Ringzahnrad ist, gedreht werden. Das Zahnradgehäuse 242 ist mit dem oberen Ende des Zylinders und mit der Lagerhalteplatte 248 durch geeignete Lager verbunden.
Die Brennstoff- und Reflektorelemente 256 haben konventionellerweise Kühlkanäle, die sich in Längsrichtung durch dieselben erstrecken und die verstopft \^erden können, wodurch die Kühlung der Brennstoff- und Reflektorelemente während des Betriebs innerhalb eines Reaktorkerns nachteilig beeinflußt werden kann. Um eine mechanische Inspektion der Kühlkanäle innerhalb eines Brennstoff- oder Reflektorelements zu erleichtern, weist die Inspektionstischeinrichtung 232 eine Mehrzahl von langgestreckten, parallelen Sonden 27o auf, die aufrechtstehend auf einer kreisförmigen Basisplatte 272 montiert sind und sich durch entsprechende,
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axial fluchtende Öffnungen 238a erstrecken, die in dem Inspektionstisch 238 ausgebildet sind. Die Basisplatte 272 ist auf dem oberen Ende einer ausfahrbaren Kolbenstange montiert, die vom oberen Ende des doppelt wirkenden Zylinders 252 nach auswärts ausgefahren werden kann, so daß die Sonden 27o nach aufwärts durch den Trägertisch 238 und in die Kühlkanäle innerhalb der Brennstoff- oder Reflektorelemente, die auf dem Trägertisch gelagert sind, ausgefahren werden können.
Wie man am besten aus Fig. loa ersieht, ist jede der Inspektionssonden 27o axial innerhalb einer Bohrung 272a der Basisplatte 272 verschiebbar und wird darin gegen die nach aufwärts gerichtete Vorspannung einer Druckfeder 275 durch eine Schraube 273 zurückgehalten. Die Sonden 27o sind infolgedessen relativ zu der Basisplatte 272 in dem Fall nach abwärts bewegbar, wenn irgendeine der Sonden eine Verstopfung innerhalb ihres entsprechenden "Kühlkanals in dem inspizierten Brennstoffelement feststellt. Eine solche Abwärtsbewegung einer Sonde 27o dient dazu, einen Eingriff ihrer entsprechenden Schraube 273 mit einer Fährungsplatte 276 zu bewirken, die von der Montageplatte 272 gehalten wird, so daß die Führungsplatte nach abwärts bewegt wird und einen End- bzw. Grenzschalter 278 betätigt, der auf einer Platte 28o angebracht ist, die auch auf dem oberen Ende des Kolbens 274 befestigt ist. Der Grenzschalter 278 ist in eine Schaltung eingefügt, die der Bedienungsperson ein Signal gibt, daß eine Verstopfung festgestellt worden ist und die auch dahingehend w_irken kann, dä.1 sie den Zylinder 252 abschaltet. Eine Führungsstange 282 ist an der unteren Oberfläche der Platte 28o befestigt und erstreckt sich durch eine geeignete Öffnung in dem Getriebegehäuse 242, so daß eine Drehung der Inspektionssonden 27o um-die Achse der Kolbenstange 274 verhindert wird.'Es kann eine geeignete Instrumentierung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die der Bedienungsperson- die Verti-
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kalpositionen des Trägertischs 238 und der Inspektionssonden 27o während eines Inspektionsvorgangs anzeigt.
Wenn der Trägertisch 238 unter die obere Oberfläche des Förderers 34 zurückgezogen ist, kann er dazu verwendet werden, Behälterdeckel 49 zu lagern, und zwar zusätzlich zu denjenigen Behälterdeckeln, die in den Lagerkammern Io4 und Io6 in der Umgebungskammer 3o gelagert sind. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Brennstoff- und Reflektorelemente unterschiedliche Kühlmittelkanalmuster haben, mehr als eine Inspektionstischeinrichtung 232 auf jedem Förderer 34 vorgesehen sein sollte.
Canninqmaschine
Wie bereits erwähnt, sind die Behälterdeckel 49 normalerweise auf den oberen Enden der Behälter 48 mittels Schrauben oder Bolzen 51 befestigt, die eine Gewindeverbindung mit den Behälteranbringungsflanschen 48a haben. Um das Lösen bzWr Lockern und Entfernen der Schrauben 51 eines Behälterdeckels von dessen zugehörigem Behälter in Vorbereitung des Abnehmens des Deckels zu erleichtern, und um das nachfolgende Wiederbefestigen des Behälterdeckels auf dem Behälter zu erleichtern, weist das System Io eine Canningmaschine 4o auf, die weiter oben auch als Umhüllungsmaschine bezeichnet worden ist und die über jedem der Förderer 34 liegt. Wie die Fig. 11 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erkennen läßt, ist eine Canningmaschine 4o innerhalb des Gehäuses 4o allgemein benachbart jeder Umgebungskammer 3o montiert, so daß «ine Entfernung der Niederhalteschrauben oder -bolzen 51 auf einem Behälterdeckel 49 von dem zugehörigen Behälterflansch 48a unmittelbar vor dem Vorschieben des Behälters in eine Position, in der er unter der Zugangsöffnung 78 in der Umgebungskammer liegt, erleichtert wird.
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Jede Canningmaschine ist innerhalb einer vertikalen Durchdringung 284 in dem Gehäuse 14 gehaltert, wie die Fig. 11 zeigt, und sie ist zu Wartungszwecken aus ihrer Durchdringung herausnehmbar. Jede Canningsmaschine 4o umfaßt ein äußeres, ringförmiges Teil 286, das einen oberen Radialflansch 286a hat, der das Teil 286 innerhalb der Durchdringung bzw. des Durchbruchs 284 hält und die Befestigung an letzterer erleichtert. Ein zylindrisches, rohrförmiges Gehäuse 288 ist im Inneren des ringförmigen Teils 286 zu einer axialen Gleitbewegung in diesem montiert, und es hat einen unteren ringförmigen Flansch 29o, der eine Mehrzahl von parallelen, diskreten Stummelwellen 292 trägt, die je einen Bolzen- bzw. Schraubenkopf haben, der einen Sockel 294 auf seinem unteren Ende aufnimmt. Die Stummelwellen 292 können um ihre Längsachsen innerhalb des Flansches 29o durch entsprechende Drehmomentstäbe 296 gedreht werden, die sich ihrerseits nach aufwärts durch das ringförmige Teil 286 erstrecken^ und mit einzelnen, pneumatisch betriebenen Schraubeneinstelleinrichtungen von bekanntem Aufbau verbunden sind, die innerhalb der Wartungskammer 16 montiert sind. Die Stummelwellen 292 sind innerhalb des Flansches 29o so angebracht, daß sie einen Grad an vertikaler Freiheit haben und dadurch variierende Raten bzw. Größen an Schraubenversetzungen aufnehmen können.
Eine Axialbewegung des inneren rohrförmigen Gehäuses 288 und der zugehörigen Bolzen- bzw. Schraubensoekel 294 wird durch einen pneumatischen Zylinder oder einen pneumatischen Druckkolben 3oo bewirkt, der einen ausfahrbaren Kolben 3o2 hat, "welcher mit einem Gegengewicht 3o4 verbunden ist, das seinerseits in dem rohrförmigen Gehäuse 2 88 derart befestigt ist, daß ein Ausfahren und ein Einfahren des Kolbens 3o2 eine entsprechende Axialbewegung der Schraubensockel 294 bewirkt. Ein r-ingförmiges Gegenausgleichsgewicht 3o6 ist um das obere Ende des inneren rohrförmigen Gehäuses 288 vorgesehen und
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mit dem Gegengewicht 3o4 durch Kabel 3o8a und 3o8b verbunden, die über Seilrollen 31oa bzw. 31ob gezogen sind, welche ihrerseits innerhalb eines geeigneten, am oberen Ende der Canningmaschine befestigten Gehäuses 312 montiert sind. Ein Hebeansatz 314 ist auf dem Gehäuse 312 befestigt, so daß das Herausnehmen der Canningmaschine 4o aus ihrem zugehörigen Durchbruch 284 erleichtert wird.
Wenn ein Behälter 48 und der zugehörige Deckel 49 innerhalb einer Fördererkammer 36 durch die vorerwähnten Klinken 222 festgeklemmt ist und in eine Position bewegt wird, in der er unter einer Canningmaschine 4o liegt, dann kann der pneumatische Druckkolben 3oo betätigt werden, so daß der rohrförmige Körper 288 in eine Abwärtsposition bewegt wird, in der ein unteres verjüngtes Ende 2 88a auf dem rohrförmigen Gehäuse 288 innerhalb des darunterliegenden Behälterdeckels 49 zu sitzen kommt, wenn sich das Gehäuse 288 zum Zwecke des Ineingrifftretens mit dem darunter befindlichen Behälter nach abwärts bewegt. Wenigstens ein, jedoch vorzugsweise drei Lokalisierungskeile 316 sind auf dem unteren Ende des Gehäuses 288 angebracht, um in Übereinstimmung bzw. in Eingriff mit entsprechenden, darunterliegenden Schlitzen 15o gebracht zu werden, die in den Behälterdeckeln ausgebildet sind, und zwar in gleichartiger bzw. ähnlicher Weise wie bei der Betätigung_ der weiter oben beschriebenen Greiferkeile 148. Die Keile 316 stellen eine richtige Ausrichtung der Schraubensockel 294 zu den Schrauben 51 im Behälterdeckel sicher, so daß die Schrauben aus den Gewindebohrungen in dem Behälterflansch herausgeschraubt oder in diese Gewindebohrungen hineingeschraubt werden können, und zwar mittels pneumatischer Schraubeneinsteil- bzw. -verStelleinrichtungen 298.
Es sind Anzeigeschalter (nicht dargestellt) vorgesehen, damit man eine Anzeige erhält, wenn das Gehäuseteil 288 voll
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in einem darunter befindlichen Behälterdeckel 49 sitzt. Die Anzeigeschalter (nicht dargestellt) sind'außerdem vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Anzeige zu liefern, wenn ein Eingriff mit jeder Schraube 51 erfolgt und jede Schraube 51 eingepaßt ist. Vorzugsweise ist weiterhin ein System zum Fühlen des Drehmoments der Vorbelastung, die auf jede Schraube 51 wirkt, vorgesehen.
Zusammenfassende Darstellung der Arbeitsweise
Nachdem die verschiedenen Elemente des Systems Io gemäß der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben worden sind, sei nunmehr seine allgemeine Betriebsweise erläutert. Als Beispiel sei die Betriebsweise beim Transport eines Brennstoffelements von der Brennstofftransporttonne 32 zum Lagerungsbefeich 22 erläutert. Es sei angenommen., daß die Schrauben 51, mit denen ein Behälterdeckel 49 an seinem zugehörigen Behälter 48 befestigt ist, von einer Canningmaschine 4o in der vorbeschriebenen Weise entfernt worden sind, und daß der Behälterdeckel durch die Klinken 222 auf dem Behälter gehalten wird, die ihrerseits auf der zugehörigen wasserdichten Kammer 36 angebracht sind, welche in eine Position bewegt worden ist, in der sie axial unter der Zugangsöffnung 78 in der Umgebungskammer 3o liegt; weiterhin sei angenommen, daß_ der entsprechende Greiferkopf loo in einer Position vorgesehen ist, in der sein schwimmender Flansch 154 in abdichtender Beziehung mit dem ringförmigen Gehäuse 114 steht; der Abdichtungsring 116 wird dann nach abwärts bewegt, so daß er mit der darunterliegenden Oberfläche 12o auf der Kam- -raer 36 abdichtend mit dieser Oberfläche in Eingriff tritt. Wenn der Abdichtungsring 116 und der schwimmende Flansch 154 in Dichtungseingriff mit der darunter befindlichen" Kammer 36 bzw. dem ringförmigen Gehäuse.114 bewegt werden, kann ein geeignetes Gas, wie beispielsweise Helium, in bzw. auf die Abdichtungsoberflächen ausgestoßen werden, so daß die sich mit-
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einander verbindenden Oberflächen gereinigt werden und eine gasförmige Barriere aufgebaut wird, die einen Eintritt von Luft verhindert. Der Raum innerhalb der Bälge 118b des abgedichteten Greiferkopfs loo und der darunter befindlichen Kammer 36 kann dann mit einem geeigneten Gas, wie beispielsweise Helium, gereinigt werden.
Nach dem Reinigen des Bereichs, der den unter der Umgebungskammer 3o liegenden Behälter 48 unmittelbar umgibt, wird der Hebemotor Ho erregt, so daß die Greifereinrichtung 84 nach abwärts bewegt und damit das Greifergehäuse 13o abgesenkt wird, bis die Greiferplatte 134 innerhalb der oberen, vertieften Oberfläche des darunter befindlichen Behälterdeckels 49 sitzt. Dann wird der Greiferanstriebsmotor 146 erregt, um die Steuerkurvenplatte 144 in einer solchen Richtung zu drehen, daß die Klinkenteile 14o radial in Eingriff mit der ringförmigen Nut 142 im Behälterdeckel gelangen. Die Drehrichtung des Aufzugsmotors Ho wird dann umgekehrt, so daß der Greiferkopf loo und der Behälterdeckel 49 in die Umgebungskammer 3o angehoben werden, woraufhin der azimutale Antriebsmotor 88 erregt wird, so daß der Greiferkopf in eine Position bewegt wird, in der er sich über einer der Ausnehmungen Io4 oder Io6 befindet. Wenn der Behälterdeckel beschädigt ist oder aus anderen Gründen ersetzt werden muß, wird er in einer der Ausnehmungen Io4 oder Io6 abgesetzt, und der Greiferkopf wird dann zu der anderen Ausnehmung bewegt, wo er einen neuen Behälterdeckel aufnimmt.
Wenn der Greiferkopf loo von der Zugangsöffnung 78 entfernt worden ist, wird die untere Führungshülse 64 durch die Öffnung 78 in eine Position in der Nähe des darunter befindlichen, offenendigen Behälters 48 nach abwärts bewegt. Das Bodenventil 54 wird dann geöffnet, und ein Brennstoff- oder Reflektorelement wird von der Transporttonne 32, die vorher
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in eine über dem Bodenventil 54 befindliche Position bewegt worden ist, in einen Transportschacht 12 abgesenkt. Das Brennstoff- oder Reflektorelement wird von der Transporttonne mittels der Transporttonnenwinde bzw. -hebevorrichtung nach abwärts durch die obere und untere Führungshülse 62 und 64 in den darunter befindlichen Behälter 48 abgesenkt.
Nachdem ein Brennstoff- oder Reflektorelement in einen Behälter 48 eingeladen worden ist, wird das Bodenventil 54 vrieder geschlossen, und die untere Führungshülse 64 wird in ihre obere Position innerhalb der Umgebungskammer 3o zurückgezogen. Der Greiferkopf loo wird dann durch Erregung des Motors 88 in eine Position bewegt, in der er sich über der Zugangsöffnung 78 befindet, und die Motoren Ho und 146 werden erneut aufeinanderfolgend erregt, so daß der Greiferkopf loo, der den vorher abgenommenen Deckel festgehalten oder einen neuen Ersatzdeckel aufgenommen hat, abgesenkt und der Behälterdeckel auf dem darunterliegenden Behälter angeordnet wird, wonach der Greiferkopf loo vom Behälterdeckel gelöst wird und die Klinken 222 zum Festklemmen des Behälterdeckels an Ort und Stelle erneut betätigt werden.
Nachdem der Behälterdeckel 49 auf dem Behälter 48 angeordnet worden ist und die Klinkenteile 14o zurückgezogen worden sind, wird das Greifergehäuse 13o in eine Position angehoben, in der es und der schwimmende Dichtungsflansch 154 ineinandersitzen, so daß der Förderer 34 freigegeben wird. Die Fördererkammer 36 und der zugehörige Behälter 48, der unter der Öffnung 78 der Umgebungskammer liegt, werden nun in eine Position bewegt, in der sie axial unter der zugehörigen Canningmaschine 4o liegen, woraufhin die Schrauben oder Bolzen .51, die vom Behälterdeckel getragen werden, nach abwärts in den darunterliegenden Behälterflansch 48a geschraubt werden, so daß der Deckel abdichtend auf seinem darunter befindlichen Behälter in einer Art und Weise befestigt wird/die oben er-
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läutert ist.
Von der Canningmaschine 4o aus können der abgedichtete Behälter und das darin befindliche Brennstoff- oder Reflektorelement in eine Position vorgeschoben werden, in der sie sich unter dem Transportrohr 42 befinden, woraufhin der Hebeaufzug 44 nach abwärts bewegt werden kann, um den abgedichteten Behälter aus seiner zugehörigen Kammer 36 herauszunehmen, diesen abgedichteten Behälter nach aufwärts in die Transport-Aufzugskammer 18 anzuheben und ihn in eine Position zu bewegen, in der er sich über dem Durchgang 46 befindet, wonach der Aufzug 44 den abgedichteten Behälter in die Brennstofflagerungskammer 2 2 absenken kann, die bis zu einer ausreichenden Höhe mit Wasser gefüllt ist, so daß dieses die Brennstoffelementbehälter vollständig bedeckt.
Die Bewegung der Brennstoffelementbehälter 48 von der Lagerungskammer 22 zu einem Förderer 34, von dem der Behälter unter die Umgebungskammer 3o bewegt und das Brennstoffoder Reflektorelement nach aufwärts zur Brennstofftransporttonne transportiert werden kann, wird in einem zum vorstehend beschriebenen Prozeß umgekehrten Verlauf bewirkt.
Wenn es gewünscht wird, ein Brennstoff- oder Reflektorelement zu inspizieren, dann wird eine Inspektionstischeinrichtung 232 auf dem Förderer 34 in eine Position bewegt, in der sie sich axial unter der Zugangsöffnung 78 in der Umgebungskammer befindet. Der Trägertisch 238 wird auf das Niveau der oberen Oberfläche des zugehörigen Förderers 34 angehoben und mit dem Dichtungsring 116 wird eine Abdichtung in einer Weise bewirkt, wie die Abdichtung mit einer Kammer 36 erfolgt, welche weiter oben erläutert wurde. Ein Brennstoff- oder Reflektorelement kann dann von der Transporttonne auf den Trägertisch 238 abgesenkt werden, woraufhin der Trägertisch durch Betätigung des doppelt wirkenden
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Zylinders 252 abgesenkt wird, so daß das Brennstoffelement zur Ermöglichung einer Bewegung zu einer Inspektionsstation genügend weit abgesenkt wird. Der Trägertisch 238 kann dann zum Anheben des zugehörigen Brennstoffelements angehoben werden, und der pneumatische Motor 264 wird erregt, so daß das Brennstoffelement zu seiner visuellen Inspektion gedreht wird. Die Inspektionssonden 27o können dann durch den doppelt wirkenden Zylinder 254 zur mechanischen Inspektion der Kühlkanäle innerhalb des Brennstoff- oder Reflektorelements angehoben werden. Nach Vollendung der Inspektion kann das Brennstoff- oder Reflektorelement abgesenkt und wieder in eine Position zurückgebracht werden, in der es sich unter der Umgebungskammer 3o befindet, woraufhin das Brennstoffelement in die Brennstofftransporttonnen 32 zurückbewegt oder zeitweise in die Umgebungskammer angehoben und dann in einen Behälter 48 abgesenkt werden kann, der seinerseits durch wahlweise Bewegung des Förderers 34 in eine Position bewegt worden ist, in der er sich unter der Umgebhungskammer. befindet.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung des Systems Io gemäß der vorliegenden Erfindung ersieht, wird ein fernsteuerbares System für den Transport von Brennstoff- und Reflektorelementen zwischen einem Reaktorbehälter und einem Lagerungsbereich zur Verfügung gestellt, dieses System hat die Fähigkeit, das Element in einer gasförmigen Umgebung zu halten, die gegen den Austritt von radioaktiven Verseuchungsstoffen und gegen den Zutritt von Luft abgedichtet ist. Das System kann so betrieben werden, daß es eine Umhüllung der Brennstoff- und Reflektore\emente bzw. ein Einschließen derselben in Behälter (was auch als "Canning" bezeichnet wird) bewirkt, während die Elemente in einer gewünschten gasförmigen Umgebung gehalten werden. Das wird durch die Umgebungskammer 3o, die Greifereinrichtung 8.4, den darunter befindlichen Förderer 34 und eine zugehörige Canningmaschine 4o erzielt. Die zugehörigen bzw. miteinander verbundenen Umge-
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bungskammern, Förderer und Canningmaschinen entfernen und ersetzen zusammen die Verschlüsse der Behälter, in denen die Brennstoffelemente abgedichtet untergebracht sind, und sie ermöglichen eine visuelle und mechanische Inspektion der Elemente durch Bedienungspersonen, die sich in entfernten, abgeschirmten Bereichen befinden, während sie eine vorbestimmte gasförmige Atmosphäre in den Behältern aufrechterhalten.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben, das im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung und des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg abgewandelt werden kann.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein System zum Umhüllen, Inspizieren und Transportieren von Brennstoff- und Reflektorelementen von einem Kernreaktor zu einem Lagerungsbereich zur Verfügung gestellt, das einen Transportschacht, eine Umgebungskammer, einen Förderer und einen Umhüllungs- bzw. Canningmechanismus umfaßt, die so betrieben werden können, daß Verschlüsse auf Behältern, in welche Brennstoff- und Reflektorelemente eingebracht werden oder aus denen gelagerte Elemente entfernt werden, abgenommen und ersetzt werden können, während eine abgedichtete gasförmige Umgebung aufrechterhalten wird und eine visuelle und mechanische Inspektion der Elemente durch eine Bedienungsperson, die sich in einem entfernten, abgeschirmten Bereich befindet, ermöglicht wird.
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Claims (15)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Η,Τειοκμανν, Dipj.-Phys. Dr, K.Fincke
    Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860820 C n.
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22 DSPBR
    Case: 36243
    GENERAL ATOMIC COMPANY
    Io955 John ITay Hopkins Drive
    San Diego, California, USA
    System zum Handhaben und Umhüllen von Kernreaktorbrennstoff- und -reflektorelementen.
    Patentansprüche
    System zum Handhaben und Umhüllen von Kernreaktorbrennstoff- und -reflektorelementen, dadurch g e k e η η ζ e lehne t , daß es in Kombination folgendes umfaßt:
    eine Gehäuseeinrichtung (14), die wenigstens eine abgeschirmte Kammer (2o) begrenzt; ; einen allgemein aufrechtstehenden Transportschacht (12), der durch die Gehäuseeinrichtung (14) gehaltert und dazu geeignet ist, von einer Transporttonne (32) ein Brennstoff- oder Reflektorelement in sich aufzunehmen; eine Umgebungskammer (3o), die eine Verbindung mit der abgeschirmten Kammer (2o) und dem Transportschacht (.12) hat und dazu geeignet ist, ein Brennstoff- oder Reflektorelement
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    von dem Transportschacht (12) aufzunehmen; eine Fördereinrichtung (34), die innerhalb der abgeschirmten Kammer (2o) vorgesehen ist und eine Mehrzahl von aufrechtstehenden, wasserdichten Kammern (36) aufweist, die wahlweise in eine vorbestimmte Position, die unter der Umgebungskammer (3o) liegt, bewegbar sind, wobei von den erwähnten wasserdichten Kammern (36) ausgewählte wasserdichte Kammern Brennelementbehälter (48) begrenzen, von denen jeder dazu geeignet ist, ein Brennstoff- oder Reflektorelement in sich aufzunehmen und einen lösbaren Verschlußdeckel (49) hat, der in eine abdichtende Beziehung bzw. Verbindung mit seinem entsprechenden Behälter (48) treten bzw. gebracht werden kann ;
    wobei die Umgebungskammer (3o) eine Zugangsöffnung (78) hat, die über der Fördereinrichtung (34) liegt, so daß sie im wesentlichen axial mit jeder der Förderkammern fluchtet, wenn diese in die vorbestimmte Position bewegt worden sind,- und eine Greifereinrichtung (84), die innerhalb der Umgebungskammer (3o) vorgesehen und dazu geeignet ist, durch die Zugangsöffnung (78) bewegt zu werden, und zwar zum Entfernen' eines Verschlußdeckels (49) von einem Behälter (48), der in der vorbestimmten Position vorgesehen ist, und zum Bewegen des Verschlußdeckels (49) in eine Position innerhalb der Umgebungskammer (3o), durch welche der Eintritt eines Brennstoff- oder Reflektorelements in den Behälter (48) durch die Zugangsöffnung (78) erleichtert wird; wobei die Fördereinrichtung (34) dazu geeignet ist, Behälter (48), in denen sich Brennstoff- oder Reflektorelemente befinden, von der erwähnten vorbestimmten Position in eine Position zu bewegen, in der ein Bewegen der Brennstoffbzw. Reflektorelemente in einen Lagerungsbereich (22) erleichtert wird.
  2. 2. -System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschacht (12) ein Eintrittsende definiert bzw. begrenzt und eine mit diesem Ein-
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    trittsende betriebsmäßig verbundene Ventileinrichtung (54) umfaßt,^ die so betreibbar ist, daß sie das Eintrittsende verschließt, und eine Abdichtungseinrichtung (116), die betriebsmäßig mit der Zugangsöffnung (78) der Umgebungskammer (3öj verbunden und dazu geeignet ist, eine Abdichtungsbeziehung bzw. eine Abdichtung zwischen der Zugangsöffnung (78) und einer Förderkammer zu bewirken,-wenn sie in der vorbestimmten Position angeordnet ist; wobei die Ventileinrichtung (54) und die Äbdichtungseinrichtung (116) ein Reinigen des TransportSchachts (12) und der Umgebungskammer (3o) durch Gas erleichtern, wenn die Ventileinrichtung (54) geschlossen und die Abdichtungseinrichtung (116) in Abdichtungsbeziehung bzw. -eingriff mit einer Förderkammer angeordnet ist, die in der vorbestimmten Position vorgesehen ist,
  3. 3, System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Führungshülse (64), die innerhalb der Umgebungskammer (3o) in im wesentlichen axialer Fluchtung mit dem Transportschacht (12) gehaltert und axial zwischen_einer ersten-Position, in der sie zur Erleichterung einer freien Bewegung der Greifereinrichtung (84) im Abstand von der Zugangsöffnung (78) angeordnet ist, und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei sie sich in letzterer durch die Zugangs— öffnung (78) in im wesentlichen fluchtender Beziehung ^ur Förderkammer erstreckt, welche in der vorbestimmten Position vorgesehen ist, so daß ein Durchgang eines Brennstoff--oder Reflektoreiements von dem Transportschacht (12) in die Förderkammer erleichtert wird. r
  4. 4» System nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung "34) wenigstens eine Inspektionsstation aufweist, die in äl~ vorbestimmte Position bewegbar ist, welche unter der Umgebungskammer (3o) liegt, wobei die Inspektionsstation einen
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    Trägertisch (238) aufweist, der in eine Position allgemein in der Nähe der Zugangsöffnung (78) zum darauf Aufnehmen eines Brennstoff- oder Reflektorelements von dem Transportschacht (12) bewegbar ist, wobei ferner der Tisch (238) in eine Position innerhalb der Umgebungskammer (3o) bewegbar ist, so daß die darauf befindlichen Brennstoff- oder Reflektorelemente unter das obere Niveau der Fördereinrichtung (34) abgesenkt werden können.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung (14) einen abgeschirmten Inspektionsbereich (26) begrenzt und eine Verbindungseinrichtung (32) aufweist, die mit dem Inspektionsbereich und der Förderkammer verbunden ist bzw. eine Verbindung damit herstellt, und eine Inspektion eines Brennstoff- oder Reflektorelements erleichtert, das auf dem Trägertisch (238) gehaltert bzw. angeordnet ist, wenn dieser in der erwähnten vorbestimmten Position angeordnet ist; und daß eine Bewegungseinrichtung (252) zum Bewegen des Tisches (238) zum Zwecke des Positionierens des zugehörigen Brennstoff- oder Reflektorelements an eine Stelle, in der dieses vom Inspektionsbereich (26) aus beobachtet werden kann, vorgesehen ist.
  6. 6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η η ζ ^ichnet, daß die zu inspizierenden Brennstoffoder Reflektorelemente in Längsrichtung darin verlaufende Kiihlkanäle haben und die Inspektionsstation eine Mehrzahl von Inspektionssonden (27o) aufweist, die durch die Kühlkanale e.ines Brennstoff- oder Reflektorelements, das auf dem Trägertisch (238) angeordnet ist, bewegt werden können, so daß eine Inspektion der Kühlkanäle zum Ermitteln von darin befindlichen· Verstopfungen erleichtert wird.
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  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägertisch (238) eine Träger- bzw. Ablagerungsoberfläche hat und eine Mehrzahl von durch letztere hindurchgehende Öffnungen (238a) aufweist; daß die Inspektionssonden (27o) so gehaltert sind, daß jede Sonde durch eine Öffnung (238a) in dem Trägertisch (238) verläuft bzw. in einer solchen Öffnung aufgenommen wird; und daß eine Be-^ wegungseinrichtung (252) zum Bewirken einer Axialbewegung der Sonden (27o) realtiv zu dem Tisch (238) zwischen Positionen unterhalb des Trägertisches (238) und Positionen, die sich über dem Trägertisch (238) erstrecken, vorgesehen ist.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelementbehälter diskrete Behälter (48) umfassen oder sind, die innerhalb ausgewählter wasserdichter Kammern (36) aufgenommen werden können; daß jeder Behälter (48) einen lösbaren Deckel (49) hat, der durch eine Mehrzahl von Befestigungsteilen (51) in abdichtender Beziehung mit dem Behälter auf letzterem befestigbar ist. _ ' _
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß es eine Canningmaschine (4o) aufweist, die durch die Gehäuseeinrichtung (14) getragen bzw. gehaltert ist und mit einem Behälter (48) zusammenwirken kann, wenn dieser in axialer Beziehung mit ihr angeordnet ist, so daß sie die Befestigungselemente (51) von dem Behälter (48) lösen kann, bevor der Behälter (48) in die vorbestimmte Position bewegt wird, in der er unter der Umgebungskammer (3o) liegt.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile eine Mehrzahl von mit Köpfen versehene Schrauben-(51) umfassen oder sind, die von jedem der Behälterdeckel (49) getragen werden und in Gewinde-
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    eingriff mit einem zugehörigen Behälter (48) treten können; und daß die Canningmaschine (4o) gleichzeitig alle Schrauben (51) von ihren Behältern (48) lösen kann, wenn diese in der Canning- bzw. Umhüllungsstation angeordnet sind.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifereinrichtung (84) einen Abdichtungsflansch (154) aufweist, der während der Bewegung der Greifereinrichtung (84) zum Zwecke des Entfernens eines Deckels von einem in der vorbestimmten Position angeordneten Behälter (48) in Abdichtungseingriff mit der Umgebungskammer (3o) treten kann, und zwar um den Umfang der Zugangsöffnung (78) herum; wobei der Abdichtungsflansch (154) eine gasförmige Umgebung innerhalb der Umgebungskammer aufrechterhalten kann, wenn die Greifereinrichtung (84) durch die Zugangsöffnung (78) ausgefahren wird bzw. ist.
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Umgebungskammer (3o) Deckellagerungsbereiche (Io4, Io6) zum gesonderten Lagern von neuen und beschädigten Deckeln (49) aufweist.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung
    (14) weiter einen Lagerungsbereich (22) begrenzt, und daß sie eine Aufzugs- bzw. Hebevorrichtung (44) zum Transportieren der Behälter (48) von der Fördereinrichtung (34) zu dem Lagerungsbereich (22) umfaßt.
  14. 14. System nachen einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuseeinrichtung (14) wenigstens zwei abgeschirmte Förderkammern (2o) begrenzt,- und daß ein endloser Förderer (34) innerhalb jeder der Förderkammern (2o) vorgesehen ist; daß jeder der Förderer (34) eine Mehrzahl von wasserdichten Förderkammern
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    (36)- und zugehörigen Behältern (48) aufeinanderfolgend in eine vorbestiirante Position bewegen kann; daß das System
    (lo) weiter einen Transportschacht (12) aufweist, der über jedem der Förderer (34) liegt, und eine Umgebungskammer
    (3o) , die in Verbindung mit jedem der Transportschächte
    (12) steht und eine Zugangsöffnung (78) hat, die axial
    über einer zugehörigen vorbestimmten Position aus den erwähnten vorbestimmten Positionen angeordnet ist, eine Greifereinrichtung (84), die innerhalb jeder der Umgebungskammern (3o) vorgesehen ist, und eine Abdichtungseinrichtung (116), die so betätigbar ist, daß sie eine Abdichtungsbeziehung bzwο eine Abdichtung zwischen dem Inneren jeder
    Umgebungskammer und einer axial darunterliegenden Förderkammer bewirkt, wenn diese in ihrer vorbestimmten Position unter ihrer zugehörigen Umgebungskammer (3o) ist;, daß die Greifereinrichtung (84) mit einem Behälterdeckel (49) in
    Eingriff treten kann, der in einer bzw. der vorbestimmten Position unter der zugehörigen-Umgebungskammer (3o) ist,
    und daß sie den Behälter- bzw. Verschlußdeckel (49) in eine Position bewegen kann, aufgrund deren ein Eintritt eines
    Brennstoff- oder Reflektorelements in den zugehörigen Behälter (48) in der darunterliegenden Förderkammer (2o) erleichtert wird.
  15. 15. System, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, zum Handhaben und Umhüllen von Kernbrennstoff- und -reflektor element en eines Kernreaktors, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
    eine Gehäuseeinrichtung (14), die_ wenigstens eine -abgeschirmte Kammer (2o) begrenzt;
    einen Brennstoff- bzw. Reflektorelementtransportschacht (12), der durch die Gehäuseeinrichtung (14) gehaltert und dazu geeignet ist, in.sich ein Brennstoff- oder Reflektorelement aufzunehmen, wobei eine'Umgebungskammer (3o) mit dem Brennstoff- bzw. Reflektorelementtransportschacht und der abgeschirmten Kammer (2o) in Verbindung steht, und ein Brenn-
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    stoff- oder Reflektorelement von dem Schacht (12) aufnehmen kann;
    eine Endlosfördereinrichtung (34), die innerhalb der abgeschirmten Kammer (2o) vorgesehen ist und eine Mehrzahl von wasserdichten Kammern (36) aufweist, welche aufeinanderfolgend in eine vorbestimmte Position, die unter der Umgebungskammer (3o) liegt, bewegbar sind; wobei ein Behälter (48) in jeder der wasserdichten Kammern (36) vorgesehen ist und in sich ein Brennstoff- oder Reflektorelement aufnehmen kann, und wobei ferner jeder der Behälter (48) eine um den Umfang eines oberen offenen Endes desselben verlaufende Dichtungsoberfläche definiert und einen Verschlußdeckel (49) hat, der zum Verschließen dieses offenen oberen Endes lösbar auf dem Behälter bzw. auf dem oberen offenen Ende befestigt werden kann;
    daß die Umgebungskammer (3o) eine Zugangsöffnung (78) hat, die über der Fördereinrichtung (34) liegt, so daß sie axial mit aufeinanderfolgenden der wasserdichten Kammern (36) fluchtet, wenn diese in der vorbestimmten Position vorgesehen sind;
    daß eine Abdichtungsexnrichtung (116) auf der Umgebungskamrner (3o) um den Umfang der Zugangsöffnung (78) herum montiert ist und zwischen einer ersten Position, in der sie sich im Abstand von dem Förderer (34) befindet,und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei sie sich in letzterer in Dichtungseingriff mit einer Förderkammer befindet, wenn diese in der vorbestimmten Position angeordnet ist; daß eine Greifereinrichtung (84) innerhalb der Umgebungskammer (3o) angeordnet ist und durch die Zugangsöffnung (78) bewegt werden kann, so daß sie mit dem Verschlußdeckel (49) e■■.-,·:-.:■ in der vorbestimmten Position angeordneten Behälters U? in Eingriff treten kann;
    daß eine Umhüllungs- bzw. Canningmaschineneinrichtung (4o) durch das Gehäuse (14) so gehaltert ist, daß sie über der Fördereinrichtung (34) liegt, und daß diese Umhüllungs- bzw.
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    Canningmaschineneinrichtung (4o) den Verschlußdeckel (49) auf einem darunterliegenden Behälter (48) lösen kann, und zwar vor der Bewegung des Behälters (48) in die vorbestimmte Position, in der dieser unter der Umgebungskammer . (3o) liegt;
    daß die Fördereinrichtung (34) wenigstens,eine Inspektionsstation aufweist, die in die vorbestimmten Position bewegbar ist und die ein Brennstoff- oder Reflektorelement von der Umgebungskammer (3o) auf sich aufnehmen kann; daß die Gehäuseeinrichtung (14) einen abgeschirmten Inspektionsbereich (26) begrenzt, der eine Beobachtungseinrichtung (258) hat, die zum Fernbeobachten eines auf bzw. in der In— spektionsstation angeordneten Brennstoff- oder Reflektorelements diesem abgeschirmten Inspektionsbereich zugeordnet bzw. mit diesem abgeschirmten Inspektionsbereich verbunden ist; . . _
    daß die Gehäuseeinrichtung (14) weiter einen Lagerungsbereich (22) begrenzt, der im Abstand von der abgeschirmten Kammer (2o) angeordnet ist;
    und daß eine Aufzugs- bzw. Hebevorrichtung (44)" vorgesehen ist, die Brennstoffelementbehälter (48) von den wasserdichten Förderkammern (36) entnehmen und diese Behälter (48) zu dem bzw, in den Lagerungsbereich (22) bewegen bzw. transportieren kann
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