DE1065147B - Vorrichtung zur Handhabung von Lasten innerhalb einer mit dichten Schutzwaenden umgebenen Kammer - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Lasten innerhalb einer mit dichten Schutzwaenden umgebenen Kammer

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DE1065147B
DE1065147B DEC16136A DEC0016136A DE1065147B DE 1065147 B DE1065147 B DE 1065147B DE C16136 A DEC16136 A DE C16136A DE C0016136 A DEC0016136 A DE C0016136A DE 1065147 B DE1065147 B DE 1065147B
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Germany
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shaft
carriage
drive
lifting
vertical
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Pending
Application number
DEC16136A
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English (en)
Inventor
Laurent Urbain Chardy
Gabriel Roger Dardy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/06Structural combination with remotely-controlled apparatus, e.g. with manipulators
    • G21F7/067Transferring devices within cells or boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die waagerechte und lotrechte Handhabung von Lasten innerhalb einer mit dichten Schutzwänden umgebenen Kammer.
Eine derartige Vorrichtung wird insbesondere bei 5 Kernenergiezentralen benötigt, in welchen verhältnismäßig schwere, bestrahlte Stoffe enthaltende Behälter gehandhabt und zeitweilig z. B. in Abstellagern abgestellt werden müssen, welche mit dichten Schutzwänden versehen sind, um die Verunreinigung der Atmosphäre mit radioaktivem Staub und die Bestrahlung des Personals zu vermeiden.
Die verschiedenen von der Erfindung gelösten Aufgaben sind hauptsächlich folgende:
a) die Benutzung von rein mechanischen Teilen innerhalb der nach außen abgeschirmten Kammer, unter Ausschluß insbesondere der erforderlichen Motore und der Teile zu ihrer Speisung und Steuerung;
b) die Vornahme einer wahlweisen Handhabung der Behälter, welche in der Kammer an bestimmten Stellen abgestellt sind oder abgestellt werden sollen, welche durch Ausnehmungen bestimmt werden, die in mehreren Reihen in dem unteren Teil der Kammer vorgesehen sind.
Hierfür weist die Vorrichtung innerhalb der als Lager dienenden Kammer einen Laufkran auf, welcher waagerecht über den in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordneten Ausnehmungen verfahrbar ist und die zu handhabenden Behälter aufnimmt, wobei ein ein mit lotrechter Bewegung arbeitendes Hebeglied tragender Wagen auf dem Laufkran verfahrbar ist. Erfindungsgemäß werden Vorrichtungen zur Steuerung und Ausführung der drei vorzunehmenden Bewegungen über der Decke der Kammer angeordnet, wobei feste Antriebsstellen zum Verfahren des Laufkrans, eine verfahrbare Antriebsstelle zur Betätigung des Hebegliedes und eine weitere verfahrbare Antriebsstelle zum Verfahren des Wagens dienen, wobei die beiden verfahrbaren Antriebsstellen je mit einem Kupplungsglied versehen sind, wobei ferner eine gewisse Zahl von drehbaren lotrechten Wellen vorhanden ist, welche die Decke der Kammer abgedichtet durchdringen und so ausgebildet sind, daß einige von ihnen über zwei endlose, je an einem Ende des Laufkrans befestigte Ketten den von den festen Antriebsstellen gelieferten Antrieb übertragen, während die anderen den von den verfahrbaren Antriebsstellen gelieferten Antrieb übertragen, wobei jede dieser letzteren Wellen mit ihrem äußeren Teil mit dem Kupplungsglied einer der beiden verfahrbaren Antriebsstellen verbunden werden kann, in der Verlängerung der lotrechten Achse einer Ausnehmung angeordnet ist und an ihrem unteren Teil mit einem Vorrichtung zur Handhabung von Lasten innerhalb einer mit dichten Schutz wänden umgebenen Kammer
Anmelder:
Commissariat a l'Energie Atomique, Paris
Vertreter: Dr. phil. W. P. Radt, Patentanwalt,
Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Januar 1957
Laurent Urbain Chardy1 St.-Etienne, Loire,
und Gabriel Roger Dardy, St.-Priest-en-Jarez, Loire
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Kupplungsglied versehen ist, welches mehrere der Höhe nach gestaffelte Stellungen einnehmen kann und einerseits ein Übertragungsgetriebe antreiben kann, welches auf dem Kran angeordnet ist und die Querbewegung des Wagens über eine Zahnstange bewirkt, sowie andererseits ein Übertragungsgetriebe, welches auf dem Wagen angeordnet ist und Einrichtungen aufweist, um nacheinander die Verbindung zwischen diesen Kupplungsgliedern einer der lotrechten Wellen und einer Vorrichtung zur Zentrierung des Hebegliedes auf die lotrechte Achse einer Ausnehmung oder mit dem Hebemechanismus oder mit einer Greifvorrichtung zum Anhängen der Last an das Hebeglied und zum Abhängen der Last von demselben herzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der als Abstellager dienenden Kammer im Schnitt;
Fig. 2 ist eine Teilansicht eines längs der Linie II-H der Fig. 1 geschnittenen Grundrisses;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Kammer;
Fig. 4 ist ein lotrechter Schnitt des Wagens mit Hebeglied ohne Behälter in größerem Maßstab;
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der LinieV-V der Fig. 4 mit einem Behälter;
Fig. 6 ist ein längs der Linie VI-VI der Fig. 4 geschnittener Grundriß;
909 627/110
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 ist ein lotrechter Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 5, welcher in einem noch größeren Maßstab den Hebemechanismus zeigt;
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 und 11 zeigen im Grundriß den Antrieb zur Zentrierung des Hebegliedes;
Fig. 12 ist ein lotrechter Schnitt längs der Linie
XII- XII der Fig. 8;
Fig. 13 ist ein lotrechter Schnitt längs der Linie
XIII- XIII der Fig. 8;
Fig. 14 ist ein lotrechter Schnitt längs der Linie
XIV- XIV der Fig. 8. Das Abstellager (Fig. 1 und 3) wird durch eine
Kammer 1 gebildet, welche durch die lotrechten Wände 2 und 3 und eine Decke 4 begrenzt wird.
In dem Boden 5 der Kammer 1 sind in mehreren zueinander parallelen und durch gleiche Abstände voneinander getrennten Reihen gleiche Ausnehmungen 6 mit Einsätzen 6' angeordnet, deren jede zur Aufnahme eines zylindrischen Behälters 7 bestimmt ist.
Längs der beiden lotrechten Wände 3 sind zwei Laufbahnen 8 (Fig. 3) vorgesehen, auf welchen sich über Rollen 9 die Enden eines Laufkrans 10 abstützen.
Dieser Laufkran 10 ist an jedem Ende mit dem oberen Trum einer Kette 11 (Fig. 1) verbunden, welche an jedem Ende der entsprechenden Laufbahn 8 über ein Kettenrad 12 läuft, dessen Drehung durch eine feste Antriebsstelle 15 über einen Winkeltrieb 13 und eine die Decke 4 abgedichtet durchdringende lotrechte Welle 14 erfolgt.
Die beiden Ketten 11 werden gleichzeitig von den beiden an der einen oder der anderen Endstellung des Laufkrans 10 angeordneten Antriebsstellen 15 angetrieben, so daß unabhängig von der Laufrichtung des Laufkrans dieser von den oberen Trumen der Ketten angetrieben wird, deren untere Trume durch in festen Rahmen 17 (Fig. 1) geführte Gegengewichte 16 gespannt werden.
Auf dem Laufkran 10 sind zwei Schienen 18 angeordnet, auf welchen die Laufrollen 19 eines Wagens 20 (Fig. 3) rollen.
Der Wagen 20 ist mit einer Zahnstange 21 (Fig. 2) versehen, deren Verzahnung mit den zylindrischen Zapfen 22 (Fig. 2 und 3) im Eingriff steht, welche einander diametral gegenüber an Scheiben 23 befestigt sind, welche je an dem unteren Ende einer lotrechten Welle 24 angebracht sind. Diese Wellen 24 (Fig. 3), welche paarweise von an dem Laufkran 10 befestigten Haltern 25 getragen werden und in einer Flucht angeordnet sind, werden auf ihrem diesbezüglichen Halter über Winkeltriebe 26, waagerechte Wellen 27-28, den Winkeltrieb 29 und die an ihrem oberen Ende mit einem Gabelkopf 31 versehene lotrechte Welle 30 in Umdrehung versetzt. Die gemeinsame lotrechte Ebene der Wellen 24 ist seitlich in bezug auf die Mitte des Wagens 20 um eine Strecke versetzt, welche gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen von Ausnehmungen 6 ist.
Der Zwischenraum zwischen zwei Wellen 24 ist so bemessen, daß wenigstens eine Scheibe 23 mit ihren Zapfen 22 mit der Zahnstange 21 (Fig. 2) im Eingriff steht.
In dem durch einen rechteckigen Rahmen gebildeten Wagen 20 (Fig. 1 und 3) ist ein Kasten 32 mit Hilfe von zwei Paaren von geradlinigen, mit Kugeln versehenen Laufbahnen 33 und 34 aufgehängt, welche übereinanderliegen und begrenzte waagerechte Ver-Stellungen des Kastens gegenüber dem Wagen in zwei zueinander senkrechten Richtungen gestattet.
An seinem oberen Teil wird der Kasten 32 durch ein den Mechanismus zur Steuerung der Hebevorrichtung enthaltendes Gehäuse 35 gebildet.
Das Hebeglied 36 hat die Form einer Muffe, welche innerhalb des Kastens 32 (Fig. 4 und 5) angeordnet und mittels eines Kugelgelenks 37 an einer Traverse 38 aufgehängt ist, welche ihrerseits an der Schwenkachse 39 eines Schwenkhebels 40 aufgehängt ist, dessen beide Arme mit dem Ende einer Kette 41 verbunden sind.
Die Traverse 38 wird durch zwei Hülsen 42 an zwei den Boden des Kastens 32 mit dem Gehäuse 35 (Fig. 5) verbindenden Ständern 43 geführt.
Jede der beiden Ketten 41 steht mit einem in dem Gehäuse 35 angeordneten, mit Zähnen versehenen Kettenrad 44 im Eingriff und läuft über eine Führungsrolle 45 (Fig. 4), wobei die beiden Ketten mit ihrem anderen Ende an einer Traverse 46 befestigt sind, welche ein Gegengewicht bildet und mit ihren Enden an zwei dem Kasten 32 angehörenden Pfosten 47 (Fig. 4) geführt wird.
Wie es Fig. 9 in großem Maßstab zeigt, ist jedes Kettenrad 44 mit einem mit einem Zahnrad 49 im Eingriff stehenden Zahnrad 48 fest verbunden, wobei die beiden Zahnräder 49 auf einer Welle 50 verkeilt sind, welche mit einem Schneckenrad 51 fest verbunden ist, welches seinerseits mit einer Schnecke 52 (Fig. 8) im Eingriff steht.
An dem Hebeglied 36 (Fig. 4 und 5) sind drei Greifer 53 angebracht, welche durch um waagerechte Achsen 54 schwenkbare und um 120° gegeneinander versetzte Hebel gebildet werden.
Die unteren Enden der Greifer 53 bilden Haken 55, welche unter im Inneren der Behälter 7 angeordnete Wülste 56 greifen.
Die Verschwenkung der Greifer 53 um ihre Schwenkachsen 54 wird durch eine Vorrichtung gesteuert, welche unter der Traverse 38 angeordnet und im Grundriß in Fig. 6 dargestellt ist.
Diese Vorrichtung enthält eine gezahnte Scheibe 58, welche auf der Traverse 38 drehbar gelagert ist und in welcher drei gegenüber der Mitte der Scheibe exzentrische Nuten 59 angebracht sind. In jede dieser Nuten greift eine an dem oberen Ende jedes Greifers 53 angebrachte Rolle 60 ein.
Die Verzahnung der Scheibe 58 steht mit einem Zahnrad 61 im Eingriff, welches gleitend, jedoch unverdrehbar auf einer lotrechten Welle 62 sitzt, welche den Boden des Kastens 32 mit dem Gehäuse 35 verbindet und an ihrem oberen Teil mit einem Kegelrad 63 (Fig. 8) versehen ist.
Das Gleiten des Zahnrades 61 (Fig. 4) erfolgt dadurch, daß dieses mit Hilfe von seitlichen Bünden die gezahnte Scheibe 58 über- bzw. untergreift.
Die abwechselnde Betätigung der Hebeketten 41 bzw. der Greifer 53 erfolgt mittels des in Fig. 8 dargestellten Mechanismus.
Die Welle der Schnecke 52 trägt ein Kegelrad 64, welches mit einem auf einer Hohlwelle 66 verkeilten Kegelrad 65 im Eingriff steht. Die Hohlwelle 66 ist mit einer Scheibe 67 fest verbunden.
Ferner steht das Kegelrad 63 der die Greifer 53 betätigenden lotrechten Welle 62 mit einem Kegelrad 68 im Eingriff, welches auf einer waagerechten Welle 69 verkeilt ist, welche an ihrem anderen Ende ein weiteres Kegelrad 70 trägt, welches mit einem Kegelrad 71 im Eingriff steht, welches auf einer Hohlwelle 72 befestigt ist, welche in der Hohlwelle 66 geführt und
an ihrem oberen Teil mit einer genuteten Scheibe 73 versehen ist.
Die Drehung der beiden Hohlwellen 66 und 72 erfolgt durch lotrechte Wellen 74.
Wie es Fig. 1 und 3 zeigen, sind die lotrechten Wellen 74 in der Decke 4 der Kammer auf die Lotrechte einer jeden Ausnehmung6 zentriert.
Jede lotrechte Welle 74 ist an ihrem oberen Teil mit einem Antriebsvierkant 75 versehen, welcher mit einem Kupplungsglied in Eingriff gebracht werden kann, welches der einen oder der anderen von zwei über der Decke verfahrbaren Antriebsstellen 76 und 77 angehört.
Ferner kann jede lotrechte Welle74 verschiedene der Höhe nach gestaffelte Stellungen einnehmen, wobei diese Verstellung durch einen nicht dargestellten Mechanismus bewirkt wird, mit welchem jede Antriebsstelle 76 und 77 ausgerüstet ist.
Jede Welle 74 trägt an ihrem unteren Teil ein Kupplungsglied, welches durch einen Schwenkhebel 78 (Fig. 8) gebildet wird, auf welchem an lotrechten Achsen 79 zwei Rollen 80 gelagert sind.
Durch Senkung der Welle 74 werden die Rollen 80 entweder (erster nachstehender Fall) mit dem Antrieb für die Querbewegung des Wagens oder (zweiter nachstehender Fall) mit dem Hebemechanismus in Eingriff gebracht.
In dem ersten Fall, in welchem die Welle 74 von einer verfahrbaren Antriebswelle 76 angetrieben wird, werden die Rollen 80 mit dem Gabelkopf 31 der Welle 30 (Fig. 3) in Eingriff gebracht, und die Drehung der Welle 74 wird über den Winkeltrieb 29, die Wellen 27, 28 und die Winkeltriebe 26 auf die Wellen 24 übertragen, von denen die eine oder die andere mit den Zapfen 22 ihrer Scheibe 23 mit der Zahnstange 21 im Eingriff ist und die Querbewegung des Wagens 20 auf dem Laufkran 10 bewirkt.
In dem zweiten Fall, in welchem die Welle 74 von einer verfahrbaren Antriebsstelle 77 angetrieben wird, werden die Rollen 80 in die Nuten 81 eines mit der Scheibe 67 (Fig. 8) fest verbundenen Kranzes 82 eingeführt, und die Drehung der Welle 74 wird durch die Hohlwelle 66 und die Kegelräder 64-65 auf die Antriebsschnecke 52 der Hebeketten 41 übertragen.
Die einander zugeordneten Bewegungen des Laufkrane 10 und des Wagens 20 gewährleisten jedoch nicht unbedingt die erforderliche Übereinstimmung zwischen der gemeinsamen IotrechtenAchse der Welle 74 und der entsprechenden Ausnehmung 6 sowie der gemeinsamen lotrechten Achse der Hohlwelle 66 und des Hebegliedes 36.
Diese Übereinstimmung wird nach jedem Verfahren des Laufkrans 10 und/oder des Wagens 20 durch die waagerechte Verstellung des Kastens 32 erzielt, welche durch die mit Kugeln versehenen Laufbahnen 33 und 34 ermöglicht wird.
Jede dieser Laufbahnen weist eine Rückholvorrichtung (Fig. 6 und 7) auf, welche durch zwei Gegenfedern 83 gebildet wird, welche sich einerseits auf einem Ansatz 84, welcher an einem den Abstand zwischen zwei Kugeln der Laufbahnen 33 oder 34 aufrechterhaltenden Stab 85 befestigt ist, sowie auf in bezug auf die Laufbahn festliegenden Anschlägen 86 abstützen. Die Wirkung dieser Federn sucht den Kasten 32 in einer mittleren Stellung in bezug auf den Wagen zu halten.
Oberhalb des von dem Kasten 32 getragenen Gehäuses 35 ist ein Rahmen 87 (Fig. 8) angeordnet, in welchem eine öffnung 88 vorgesehen ist, deren Profil im Grundriß in Fig. 10 und 11 dargestellt und von einer SchrafFur umgeben ist.
Dieses Profil gestattet die Einführung der Rollen 80 in den Rahmen 87 unabhängig von der Stellung des Kastens 32 in bezug auf die lotrechte Welle 74 innerhalb der durch die Laufbahnen 33 und 34 zugelassenen Grenzen.
In Fig. 10 liegt z. B. die lotrechte Achse 0 des Kastens 32 und somit des Kranzes 82 exzentrisch in bezug auf die Achse der Welle 74.
Wenn die Rollen 80 in die Öffnung 88 eingeführt sind, hat eine dem Schwenkhebel 78 durch die verfahrbare Antriebsstelle 77 erteilte Vierteldrehung zur Folge, daß die Rollen 80 mit dem Profil der Öffnung 88 in Berührung kommen, so daß die Achse 0 des Kranzes 82, welche sich infolge der Laufbahnen 33 und 34 auf dem Wagen 20 verstellen kann, in Übereinstimmung mit der Achse der Welle 74 gebracht wird, wie in Fig. 11 dargestellt.
Für diesen Zentriervorgang wird die Welle 74 und mit ihr der Schwenkhebel 78 von der verfahrbaren Antriebsstelle 77 um eine Strecke A (Fig. 8) gegenüber ihrer höchsten Stellung gesenkt, in welcher die Rollen 80 auf der Achse X-X' über dem von den von dem Laufkran 10 und dem Wagen 20 getragenen Teilen bestrichenen Raum liegen.
Eine zweite Senkung des Schwenkhebels 78 um eine Strecke B gestattet dann die Einführung der Rollen 80 in den Kranz 82 und somit den Drehantrieb desselben, wobei diese Bewegung auf die Hebeketten 41 übertragen wird.
Eine dritte Senkung des Schwenkhebels 78 um eine Strecke C bringt die Rollen 80 in die kreisförmige Ausnehmung 89 in dem unteren Teil des Kranzes 82, so daß dieser nicht mehr mitgenommen wird, wobei jedoch der Schwenkhebel durch Ansätze 105 mit den Nuten der Scheibe 73 in Eingriff kommt, so daß dann die Drehbewegung auf das Zahnrad 61 zum Antrieb der Greifer durch die Hohlwelle 72, die Kegelräder 70, 71, die waagerechte Welle 69, die Kegelräder 68, 63 und die Welle 62 übertragen wird.
Die Anordung zur wahlweisen Vornahme der Zentrierung, des Hebens und der Betätigung der Greifer mittels der drei verschiedenen Höhenstellungen des Schwenkhebels 78 enthält Sicherheitsorgane zur Überwachung der richtigen Aufeinanderfolge der verschiedenen Vorgänge.
Eine in der Hohlwelle 72 gelagerte Stange 90 (Fig. 8) stützt sich mit ihrem unteren Teil auf einer Rolle 91 ab, welche an dem Ende eines Hebels 92 (Fig. 13) sitzt, welcher über zwei Zahnsegmente 93 und 94 eine Welle 95 antreibt, welche an einem Ende eine Klinke 96 trägt, welche mit einer Nut 97 am Umfang einer auf der Welle der Schnecke 52 (Fig. 12) befestigten Scheibe 98 im Eingriff steht, sowie am anderen Ende eine Platte 99 mit einem Einschnitt 100, welcher eine Muffe 101 übergreift, welche auf der Welle 69 befestigt und mit zu der Welle 95 (Fig. 14) konzentrischen gebogenen Flächen 102 versehen ist.
Die Stange 90 wird durch eine Senkung des Schwenkhebels 78 betätigt. Nach einem Hub a, welcher zu dem Hub A hinzutritt, drückt die lotrechte Welle 74 die Stange 90 so weit nach unten, daß, wenn die Rollen 80 mit dem Kranz 82 in Eingriff gekommen sind, die Klinke 96 die Scheibe 98 freigibt und die Drehung der Schnecke 52 gestattet, während nach einem zu dem Hub B hinzutretenden Hub b die Platte 99 die Welle 69 freigibt und die Betätigung der Greifer 33 gestattet.
Um zu verhindern, daß der Schwenkhebel 78 in die Zentrierungsstellung gehoben werden kann, solange die mit dem Kranz 82 im Eingriff stehenden Rollen 80

Claims (5)

nicht die dem Beginn oder dem Ende der Hebebewegung entsprechende Stellung eingenommen haben, trägt der Rahmen 87 zwei Keile 103 zur Prüfung der Einstellung des Schwenkhebels 78, dessen obere Platte 78' mit entsprechenden Einschnitten 104 (Fig. 11) versehen ist. Die obige Anlage wird folgendermaßen benutzt: Wenn der Laufkran 10 und der Wagen 20 eine beliebige Stellung einnehmen und ein in einer bestimmten Ausnehmung 6 befindlicher Behälter 7 verlagert werden soll, wird der Laufkran 10 mit Hilfe von zwei festen Antriebsstellen 15, welche auf der Seite angeordnet sind, zu welcher der Kran verfahren werden soll, über die Längsreihe von Ausnehmungen gebracht, in welcher sich die zu bedienende Ausnehmung befindet. Der Wagen 20 wird dann auf dem Laufkran 10 in der Querrichtung mittels der verfahrbaren Antriebsstelle 76 verfahren und über die betreffende Ausnehmung gebracht. Hierfür wird die verfahrbare Antriebssteile 76 durch ihr Kupplungsglied mit einer lotrechten Welle 74 der Wellenreihe in Eingriff gebracht, welche der über dem Kran liegenden benachbart ist, worauf diese Welle so gesenkt wird, daß die Rollen 80 mit dem Gabelkopf 31 der Welle 30 in Eingriff kommen, welche die Querbewegung des Wagens bewirkt. Die Betätigung des Laufkrans und des Wagens können natürlich auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen, d. h., der Wagen 20 wird zuerst auf die Querreihe eingestellt, in welcher sich die zu bedienende Ausnehmung befindet, worauf der Laufkran 10 auf die entsprechende Längsreihe eingestellt wird. Hierauf wird die verfahrbare Antriebsstelle 77 mit der über dem Wagen 20 liegenden lotrechten Welle 74 in Eingriff gebracht. Die AntriebsstelIe 77 bewirkt dann nacheinander folgende Vorgänge: Senken der Welle 74, um die Rollen 80 mit dem Rahmen 87 in Eingriff zu bringen, Drehen der Welle 74 zur Vornahme der Zentrierung, Senken der Welle 74, um die Rollen 80 mit dem Kranz 82 in Eingriff zu bringen. Drehen der Welle 74 zum Antrieb der Hebeketten 41 in dem Sinn der Senkung des Hebegliedes 36, Abstellen der Drehung und Senken der Welle 74, um die Ansätze 105 des Schwenkhebels 78 mit den Nuten der Scheibe 73 in Eingriff zu bringen. Drehen der Welle 74 zum Erfassen des Behälters 7 durch die Greifer 53, Abstellen der Drehung und Wiederaufwärtsbewegen der Welle 74, um anschließend den Kranz 82 in dem Sinn der Aufwärtsbewegung des Hebegliedes 36 zu betätigen. Abstellen der Drehung in der durch die Keile 103 bestimmten Stellung und schließlich Wiederaufwärtsbewegen der Welle 74 in ihre anfängliche Ruhestellung. Die Vorgänge für das Abstellen eines Behälters sind die gleichen wie die oben beschriebenen in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Welle 74 in entgegengesetztem Sinn angetrieben wird. Es ist zu bemerken, daß jede Gefahr eines Aushängens eines Behälters während des Hebevorganges und der Ouerbewegung oder das Erfassen eines Behälters durch die gespreizten Greifer dadurch vermieden wird, daß die Antriebswelle der Greifer durch die Platte 99 verriegelt wird, sobald die Welle 74 so weit angehoben wurde, daß sie mit dem den Hebevorgang steuernden Kranz 82 in Eingriff kommt. Die Erfindung kann abgewandelt werden. So kann die Anlage wenigstens eine in der Kammer vorgesehene Abteilung aufweisen, welche von dem übrigen Teil durch eine dichte Wand, z. B. eine schwenk- 7 ο bare Klappe, getrennt ist und ihrerseits mit einer oder mehreren Ausnehmungen der beschriebenen Art versehen ist und z. B. durch das Verfahren des Laufkrans und des Wagens in der gleichen Weise bedient werden kann wie die Ausnehmungen der eigentlichen Kammer. Ferner kann es erforderlich sein, eine Belüftung der Kammer z. B. durch einen Druckluftkreis vorzusehen. In Fig. 1 und 3 ist hierfür unterhalb der Ausnehmungen 6 eine Leitung 106 dargestellt, welche durch Sammelleitungen 107 und Kanäle 108 gespeist wird, wobei das Einsetzen eines beladenen Behälters 7 in eine Ausnehmung ein Verschlußglied, z. B. ein nicht dargestelltes Ventil, betätigt, welches der Druckluft den Eintritt in die Kammer gestattet, wobei diese beim Vorbeiströmen den in die Ausnehmung eingebrachten Behälter 7 kühlt. PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Handhabung von Lasten innerhalb einer mit dichten Schutzwänden umgebenen Kammer durch außerhalb derselben befindliche Bedienungspersonen mit einem Lauf kran, welcher sich innerhalb der als Lager dienenden Kammer waagerecht über in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordneten Ausnehmungen zur Aufnahme der zu handhabenden Lasten bewegt, wobei ein ein sich lotrecht bewegendes Hebeglied tragender Wagen auf dem Laufkran verfahrbar ist, gekennzeichnet durch über der Decke (4) der Kammer (1) angeordnete Antriebsund Steuereinrichtungen, welche durch feste Antriebsstellen (15) zum Verfahren des Laufkrans (10), durch eine das HebegIied (36) antreibende verfahrbare Antriebsstelle (77) und durch eine weitere verfahrbare Antriebsstelle (76) zum Verfahren des Wagens gebildet werden, wobei die beiden verfahrbaren Antriebsstellen (77,76) je mit einem Kupplungsglied versehen sind, wobei ferner eine gewisse Zahl von lotrechten drehbaren Wellen (14, 74) vorhanden ist, welche die Decke (4) der Kammer (1) abgedichtet durchdringen und von denen einige (14) so ausgebildet sind, daß sie über zwei endlose, je an einem Ende des Laufkrans (10) befestigte Ketten (11) den von den f esten Antriebsstellen (15) gelieferten Antrieb übertragen, während die anderen (74) den von den verfahrbaren Antriebsstellen (77, 76) gelieferten Antrieb übertragen, wobei jede dieser letzteren Wellen (74), die durch ihren äußeren Teil, einen Antriebsvierkant (75), mit dem Kupplungsglied, der einen oder der anderen dieser verfahrbaren Antriebsstellen verbunden werden kann, in der Verlängerung der lotrechten Achse einer Ausnehmung (6) liegt und an ihrem unteren Teil mit einem Kupplungsglied (78, 79,80) versehen ist, welches mehrere der Höhe nach gestaffelte Stellungen einnehmen und einerseits ein Übertragungsgetriebe (22 bis 31) antreiben kann, welches auf dem Laufkran (10) angeordnet ist und die Querbewegung des Wagens (20) über eine Zahnstange (21) bewirkt, sowie andererseits ein Übertragungsgetriebe, welches auf dem Wagen angeordnet ist und Einrichtungen aufweist, um nacheinander die Verbindung zwischen diesen Kupplungsgliedern (78, 79, 80) einer der lotrechten Wellen (74) und einer Vorrichtung (82 bis 88) zur Zentrierung des Hebegliedes (36) auf die lotrechte Achse einer Ausneh-
mung (6) oder mit einem Mechanismus (37 bis 52 und 64 bis 67) zur lotrechten Verstellung des Hebegliedes (36) oder mit einer Greifvorrichtung (53 bis 63 und 68 bis 73) zum Anhängen der Last an das Hebeglied und zum Anhängen der Last von demselben herzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (78, 79, 80) an dem unteren Abschnitt einer jeden mit den verfahrbaren Antriebsstellen (76, 77) zusammenwirkenden lotrechten Welle (74) durch einen Schwenkbebel (78) gebildet wird, welcher mit zwei Rollen (80) versehen ist, welche an in bezug auf die Achse der entsprechenden lotrechten Welle einander diametral gegenüberliegenden lotrechten Achsen (79) angebracht sind.
3. A7Orrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zentrierung des Hebegliedes (36) auf die lotrechte Achse einer Ausnehmung (6) durch die Rollen (80) des Schwenkhebels (78) betätigt wird, welcbe einen Rahmen (87) mit entsprechend geformter öffnung (88) betätigen, welcher mit dem Kasten (32) des Hebegliedes (36) fest verbunden ist, wobei dieser Kasten (32) an dem Wagen (20) mit Hilfe von Laufbahnen (33, 34) so angebracht ist, daß er waagerechte Verstellungen begrenzter Größe gegenüber dem Wagen (20) ausführen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur lotrechten Verstellung des Hebegliedes (36) durch die Rollen (80) des Schwenkhebels (78) betätigt wird, welche mit Nuten (81) in einem Kranz (82) zusammenwirken, welcher über Untersetzungsgetriebe (64-65, 51-52, 48-49) mit einem Zahnrad (44) verbunden ist, welches zwei Hebeketten (41) antreibt, welche an einer lotrecht verschieblichen Traverse (38) befestigt sind, an welcher das Hebeglied (36) aufgehängt ist, welches die Form einer Muffe hat, welche die Greifvorrichtung (53 bis 55) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (53 bis 55) von dem Schwenkhebel (78) betätigt wird, welcher ein Ubertragungsgetriebe (68 bis 73, 61 bis 63) betätigt, welches die Drehung einer Scheibe (58) bewirkt, welche auf der beweglichen Traverse (38) drehbar gelagert und mit einer gewissen Zahl von Nuten (59) verseben ist, in welche die oberen, mit Rollen (60) versehenen Enden von Greifern (53) eingreifen, welcbe etwa in der Mitte um waagerechte Achsen (54) schwenkbar sind, welche an dem an der Traverse aufgehängten Hebeglied (36) angebracht sind, wobei die unteren Enden dieser Greifer Nasen (55) zum Erfassen der Lasten (7) bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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