DE1913237A1 - Greiferrahmen zum Heben und Verladen von parallelflaechigen Behaeltern - Google Patents
Greiferrahmen zum Heben und Verladen von parallelflaechigen BehaelternInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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- B66C1/663—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
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- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
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Description
Anmelderin: MATISA ,Materiel Industriel S.A.
Crissier prds Lausanne (Schweiz) rue de l'Arc-en-ciel 2
"Greif err ahmen zum Heben und Verladen von
paralle!flächigen Behältern (Containern)"
I1Ur die Anmeldung wird die Priorität
der französischen Patentanmeldung PY 144 429 vom I9. März I968 in Anspruch
genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die zum Ergreifen
von parallelflächigen Behältern, sogenannten Containern, dienen und die so ausgebildet sind, daß sie an einem Kran aufgehängt und somit zum Heben und Verladen des ergriffenen Be-
'j
hälters benutzt werden können. Es sind Vorrichtungen dieser Art in Form von Rahmenanordnungen bekannt, die den hochzuhebenden Behälter mit Hilfe von Haken oder Kopfriegeln an den vier Eckpunkten des Behälterdaches erfassen. Andere Vorrichtungen verwenden Klammern, die an ausgewählten Stellen des Behälterbodens angreifen.
hälters benutzt werden können. Es sind Vorrichtungen dieser Art in Form von Rahmenanordnungen bekannt, die den hochzuhebenden Behälter mit Hilfe von Haken oder Kopfriegeln an den vier Eckpunkten des Behälterdaches erfassen. Andere Vorrichtungen verwenden Klammern, die an ausgewählten Stellen des Behälterbodens angreifen.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Portentwicklung der zuerst genannten Vorrichtungen. Sie hat
also eine Rahmenanordnung mit Greifern zum Gegenstand, die den hochzuhebenden Behälter oben an seinen vier Ecken erfassen,
und sie ist von der Aufgabe ausgegangen, eine Vereinfachung dieser Greiferrahmen zu erzielen, um dadurch die Arbeits-
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leistung wie auch die Sicherheit der Handhabung zu erhöhen.
Die Verbesserung betrifft hierbei diejenigen mechanischen Organe des Greiferrahmens, deren Zusammenwirken das Ergreifen
des Behälters vornimmt. So weist die anhebbäre Rahmenanordnung gemäß der Erfindung einen Rahmen mit zwei Drehriegelpaaren auf,
deren Abstand voneinander in Längsrichtung durch Verschieben beider Paare auf dem Rahmen wahlweise einstellbar ist. Im Unterschied
gegenüber den bekannten Ausführungsformen dieser Art ist der Greiferrahmen gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl zur Ausübung der LängsverSchiebung eines Drehriegelpaares
als auch der Drehbewegung seiner beiden Drehriegel das gleiche Antriebselement dient. Es handelt sich hierbei
somit um die Verwendung eines einzigen, zwei verschiedenen Arbeitsvorgängen
dienenden Antriebselementes, das mittels seines Motors sowohl die Verschiebe bewegung als auch die Drehbewegung
des ihm zugeordneten Drehriegelpaares bewirkt. Zu dem gleichen Zweck der Arbeitsvereinfachung wird die Trennung der beiden
Bewegungen des Verschiebens und des Drehens der Riegel selbsttätig
durch mechanische Verriegelung erzielt. Hierdurch wird zugleich die Sicherheit erhöht, denn durch diese mechanische
Verriegelung wird die Gefahr ausgeschloseen, daß bei schwebender Last ein Aushängen erfolgen könnte.
Diesem Ziel der Vereinfachung der Vorrichtung sowie der Erhöhung der Arbeitsproduktivität dient ferner die Anbringung
aufklappbarer Endanschläge, die sich frei drehen können und
die durch ihr Eigengewicht betätigt werden. Mit Hilfe dieser
909843/1132 . " 3 "
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Endanschläge wird das Zentrieren des Greiferrahmens vorgenommen.
Die Breite der Behälter ist genormt. Infolgedessen handelt es sich um eine symmetrische Anpassung des Greiferrahmens
an die unterschiedlichen Längen der in Präge kommenden Behälter.
Hierbei elnd feste Ftihrungskörper nur seitlich, nicht
aber an den Enden verwendbar, da die Notwendigkeit besteht, mehrere Behälter mit ihren Stirnflächen aneinanderreihen zu
können. Aus diesem Grunde sind(TPÜhrungskörper so angeordnet,
daß sie zurückgeklappt werden können, wenn die Stirnseite des Behälters nicht frei ist.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der
Zeichnung ein AusfUhrungsbeispiel dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine Ansicht des Greiferrahmens in Blickrichtung von oben.
Pig. 2 stellt eine Seitenansicht dieses Greiferrahmens
dar, und zwar in Blickrichtung auf seine Längsseite.
Pig. 3 ist eine vergrößerte- Ansicht des gemäß Ebene III-III
geschnittenen Rahmens, also in Blickrichtung vom Ende.
Pig. 4 zeigt einen gleichen Schnitt wie Pig. 3, und zwar
bei auf dem Dach eines Behälters ruhendem Greif er rahmen.
Pig. 5 ist ebenfalls eine Ansicht in dem gleichen Schnitt,
jedoch in einer Stellung, in der der Rahmen schon leicht vom Behälter abgehoben ist.
909843/113 2 ordinal INSPECTED
Der Greiferrahmen besteht aus zwei Längsträgern 1, die
im mittleren Bereich durch zwei Querbalken 2 und an ihren Enden durch zwei Verstrebungen 3 miteinander verbunden sind.
Zwischen den beiden mittleren Querbalken 2 befinden sich noch
zwei weitere Verstrebungen 4.
Wie Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, sind die Längsträger als Doppel-T-Träger ausgebildet. Diese tragen auf der oberen
Fläche ihrer oberen Flansohen Riegelkerbenr 5. Zum Aufhängen
des Greiferrahmens an einem Kran dienen Rundeisen 6, die in
der Mitte der Querbalken 2 angebracht sind.
Ayf den unteren Flanschen der Längsträger 1 rollen zwei
bewegliche Wagen 7f die die Drehriegel oder Haken 8 tragen. An
jedem Kopfende jedes dieser beiden Wagen sind je eine innere
Platte 22 und eine äußere Platte 22* angebracht, zwischen denen je ein Paar Laufrollen 23 angeordnet ist. Diese Laufrollenpaare
der beiden Wagen rollen also auf den unteren Flanschen der beiden Längsträger 1.
Zur Markierung der verriegelten und der unverriegelten
Stellung des Drehriegels oder Hakens 8 dient ein mechanischer
Anschlag in Form eines Kipphebels 9, während eine Platte 10
den K^pf des Drehriegels jeweils in der verriegelten oder in
der unverriegelten Stellung festhält. Auf den äußeren Platten 22' der Laufrollen ist ein Verschieberiegel 11 mit Elektromagnet
12 angeordnet, der das Entriegeln gestattet. Die seitli-
909843/1132 ~5~
chen festen Anschläge 13 und die aufklappbaren Anschläge H
gestatten es, den Greiferrahmen auf dem Dach des zu ergreifenden
Behälters in die genaue Stellung zu bringen.
Jeder der beiden ¥agen 7 besitzt eine waagerechte Welle 15f die über ein Kettenrad 16 angetrieben wird und über je ein
Kegelradgetriebe 17 die Drehung der Drehriegel 8 bewirkt. Die mit einer endlosen Kette 21 ausgestatteten Antriebsvorrichtungen
werden durch die Verstrebungen 3 und 4 getragen. Als Kraftquelle dient ein Motor mit Untersetzungsgetriebe 18, der mittels
seines Kettenrades 19 die Kette 21 antreibt. Diese endlose Kette 21 läuft um das Kettenrad 16 des Wagens und wird am
äußeren Ende des Greiferrahmens durch ein Umlenkrad 20 geführt.
Die beiden Wagen 7 können in Längsrichtung des Rahmens rollen, und zwar werden sie symmetrisch in Bezug auf die Quer-Symmetrieebene
dieses Rahmens verschoben. So werden sie in diejenigen Stellungen verbracht, die den Abmessungen des jeweils zu
handhabenden Behälters entsprechen, d.h. in den hierzu erforderlichen Abstand voneinander. Diese Verschiebung wird mit Hilfe
der Elektromagneten 12 gesteuert, die in erregtem Zustand die Riegel 11 aus den Riegelkerben 5 herausheben; und die Motoren
18 einschalten, so daß letztere die endlosen Ketten 21 antreiben. Hierbei verhindern die durch die Platten 10 blockierten
Drehriegel 8 über die Welle 15 die Kettenräder 16 am Drehen.
Die Folge hiervon ist, daß die Ketten 21 über die blockierten Kettenräder 16 ihre Wagen 7 mit sich ziehen. Wenn die gewünsch-
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te Stellung etwa erreicht ist, lassen die Elektromagneten 12
die Verschieberiegel 11 auf die schrägen Rampen der Riegelkerben 5 fallen. Die restliche Verschiebung erfolgt dann impulsweise,
bis die Verschieberiegel 11 in die Riegelkerben 5 einrasten und dadurch die beiden Wagen 7 in der hierdurch genau
bestimmten gewünschten Stellung festlegen. Gleichzeitig hiermit setzen die Verschieberiegel 11 die Motoren 18-mittels eines
Endschalters still.
Wie Pig. 4 erkennen läßt, wird der Rahmen mit Hilfe der festen Anschläge 13 und der aufklappbaren Anschläge 14 genau
über den oberen Eckaussparungen des Behälters zentriert. Dann wird die Blockierung der Drehriegel 8 aufgehoben, wodurch auch
die Kettenräder 16 freigegeben werden. Zum Drehen der Drehriegel in die Verriegelungsstellung werden alsdann die Ketten
nochmals mit Hilfe der Motoren 18 in Bewegung gesetzt. Hierdurch werden die Wellen 15 und die Drehriegel 8 unter gleichzeitigern
Umklappen der Kipphebel 9 gedreht. Wenn die Drehriegel auf diese Weise ihre Verriegelungsstellung erreicht haben, unterbrechen
sie die Stromzufuhr zu den Motoren.
Pig. 5 zeigt, Wie der Greiferrahmen sich beim Hochfahren
leicht vom Behälter abhebt, wobei die Platten 10 den Endschalter freigeben und die Drehriegel 8 wiederum blockieren. Hierdurch
wird ein Entriegeln der Drehriegel so lange verhindert,
als die Last in der Schwebe ist.
— 7 — 909843/1132
Die Vorgänge beim Ablösen spielen sich in der genau umgekehrten
Reihenfolge ab, wie vorstehend beschrieben. Wenn die Drehriegel 8 die Entriegeluagsstellung erreicht haben, unterbrechen
sie die Stromzufuhr zu den Motoren.
Bei dem zur Veranachaulichung der Erfindung gewählten Ausführungsbeispiel
wird jeder der beiden Wagen 7 durch eine eigene Kette 21 mit eigenem Motorantrieb 18 betrieben. Eine Abwandlung
ist aber in der Weise möglich, daß eine gemeinsame Kette sich, über den ganzen Rahmen erstreckt. Das wesentliche
Merkmal der Erfindung besteht in allen Fällen darin, daß für jeden der vorhandenen Wagen die Längsbewegung dieses Wagens
einerseits und die Drehbewegung der Riegel 8 andererseits
durch die gleiche,gemeinsame Antriebsvorrichtung bewirkt werden, in diesem Falle also je durch den Motorantrieb nebst
Kette 21. Hierdurch wird die Sicherheit gegeben, daß die eine Bewegung zwangsläufig die andere ausschließt. Bei bekannten
Greiferrahmen werden demgegenüber für den Antrieb der Wagen einerseits und für die Drehung der Riegel andererseits je besondere
Einzelantriebe benutzt. Hierbei hängt die Sicherheit
dee Betriebes von der Zuverlässigkeit, derjenigen Steuer organe
ab, die ein gleichzeitiges Einschalten der beiden gesonderten, je nur einem der beiden Zwecke dienenden Motoren verhindern
sollen. Die Zuverlässigkeit solcher Steuerorgane ist aber geringer
als bei mechanischen Umschaltvorrichtungen, die bei Zulassung der einen Bewegung zwangsläufig die andere Bewegung
ausschließen.
ORIGINAL INSPECTED
909843/1132
Claims (5)
- Patentansprüche11 Anhebbare Rahmenanordnung zum Ergreifen von parallelflächigen Behältern (Containern) mittels zweier Drehriegelpaare, deren Abstand voneinander in Längsrichtung durch Verschieben beider Paare auf dem Rahmen wahlweise einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, 'daß eoWbhl zur Ausübung der Längsverschiebung eines Drehriegelpaares (8) als auch der Drehbewegung seiner beiden Drehriegel das gleiche Antriebeelement dient.
- 2. Greiferrahmen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Drehriegelpaar betätigende Vorrichtung eine endlose Kette (21) aufweist, die über auf dem Tragrahmen (1/3) montierte Umlenkrollen (20) sowie ein an das Drehriegelpaar angekuppeltes Kettenrad (16) umläuft, und zwar derart, daß bei blockierten Drehriegeln die umlaufende Kette das hierdurch ebenfalls blockierte Kettenrad nebst Drehriegelpaar verschiebt, während bei nicht blockierten Drehriegeln die umlaufende Kette über dieses Kettenrad das Drehen der Drehriegel bewirkt.
- 3. Greiferrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-. net, daß ihren Drehriegelpaaren eine einzige, über den ganzen Rahmen verlaufende endlose Antriebskette gemeinsam ist.— Q —909843/1132
- 4. Greiferrahmen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch ge- , kennzeichnet, daß zur Sicherung der Drehriegel gegen Verdrehen Rie'gelplatten vorgesehen sind, die durch ihr Eigengewicht wirksam werden.
- 5. Grelferrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch aufklappbare Endanschläge, die zum Zentrieren des !Eragrahmens in Längsrichtung dienen und frei in einer quer zur Längsrichtung liegenden Ebene schwenkbar sind.90 9843/1132Leerseite
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