DE1280210B - Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Fuellochdeckels eines Verkokungsofens - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Fuellochdeckels eines Verkokungsofens

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DE1280210B
DE1280210B DEK44224A DEK0044224A DE1280210B DE 1280210 B DE1280210 B DE 1280210B DE K44224 A DEK44224 A DE K44224A DE K0044224 A DEK0044224 A DE K0044224A DE 1280210 B DE1280210 B DE 1280210B
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Igor Lasarewi Nepomnjaschtschi
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KONSTRUKTIONSBUERO KOKSOCHIMMA
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KONSTRUKTIONSBUERO KOKSOCHIMMA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means
    • C10B43/06Removing incrustations by mechanical means from conduits, valves or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/20Lids or closures for charging holes

Description

  • Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Füllochdeckels eines Verkokungsofens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die am Füllwagen befestigt ist, zum Abheben und Aufsetzen eines Füllochdeckels eines Horizontalkammer-Verkokungsofens und zur nachfolgenden Reinigung der Dichtfläche des Fülloches mit einem heb- und senkbaren und gleichzeitig drehbaren, den Deckel erfassenden Greifer.
  • Das Abheben und Aufsetzen von Füllochdeckeln von Verkokungsöfen ist einer der schwierigsten und für das Bedienungspersonal schädlichsten Arbeitsvorgänge am Verkokungsofen, da diese Arbeiten bei hohen Temperaturen und in schädlichen mit Koksstaub- und Kohlenstaubgehalt vermischten Gasen durchgeführt werden müssen.
  • Es ist bereits früher versucht worden, diese Arbeitsvorgänge zu mechanisieren, insbesondere wurden Vorrichtungen zum Abheben und Aufsetzen von Füllochdeckeln von Verkokungsöfen vorgeschlagen.
  • Derartige bekannte Vorrichtungen enthalten eine Greifvorrichtung für die Füllochdeckel und werden von einem mit der Antriebswelle verbundenen Untersetzungsgetriebe angetrieben. Das Untersetzungsgetriebe ist an einem senkrecht verschiebbaren Rohr angeordnet, dessen Zapfen in Nuten einer feststehenden Führung gleiten und durch Drehung des Rohres während der Senkrechtbewegung den Greifer mit dem von ihm erfaßten Deckel beiseite schwenkt, damit der Einfüllstutzen des Füllbehälters auf oder in die Füllöffnung abgesenkt werden kann.
  • Es ist auch eine am Füllwagen befestigte Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Füllochdekkels eines Horizontalkammer-Verkokungsofens bekannt, dessen den Deckel erfassender, als Magnet gestalteter Greifer heb-, senk- und drehbar ist. Eine derartige Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß der als Magnet ausgebildete Greifer den Deckel, falls dieser auf seinem Sitz durch klebrige Ablagerungen festgehalten wird, durch die Einwirkung der Magnetkraft nicht zu lösen vermag.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Abheben und Aufsetzen eines Füllochdeckels bekannt, bei denen der Füllochdeckel durch einen Arm eines Winkelhebels erfaßt und durch nockengesteuertes Verschieben umgeschwenkt wird oder bei denen der Fülllochdeckel durch ein Hebelsystem lediglich angehoben und beiseite geschwenkt wird. Derartige Anordnungen weisen den Nachteil auf, daß ein Drehen und Einschleifen des Füllochdeckels auf der Dichtfläche des Füllochrahmens nicht erfolgen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß rund um das Fülloch verbliebene Kohlenreste nicht selbsttätig entfernt werden können, sondern unter für das Bedienungspersonal schädlichsten Bedingungen von Hand fortgeschafft werden müssen.
  • Es sind auch Kratz- bzw. Reinigungseinrichtungen bekannt, die Stahlbesen und scharfe Kratzmesser aufweisen. Derartige Anordnungen weisen den Nachteil auf, daß durch diese zusätzlichen Einrichtungen lediglich die Dichtfläche des Fülloches gereinigt werden kann, wobei ein Einschleifen des Füllochdeckels nicht erfolgt und rund um das Fülloch verbliebene Kohlenreste nicht entfernt werden können.
  • Derartige bekannte Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß keine volle Mechanisierung aller erforderlichen Arbeiten erzielt werden kann, da sie über keine genügend zuverlässige Greifvorrichtung zum Ergreifen der Füllochdeckel verfügen, die auch bei einem Verkanten des Deckels und bei weitgehender Abweichung der Deckelmitte von der Greifermitte störungsfrei betätigt werden können.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, . eine Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen von Fülllochdeckeln von Verkokungsöfen zu schaffen, insbesondere eine Greifvorrichtung für die Füllochdeckel, mit der diese auch bei einem Verkanten derselben und bei Abweichung ihrer Mitte von der Greifermitte erfaßt werden können, die leicht in bezug auf den zu erfassenden und abzuhebenden Füllochdeckel zentrierbar ist, ohne die Stellung des Füllochwagens verändern zu müssen, die in jeder Stellung bequem angetrieben werden kann und so angeordnet ist, daß nach erfolgtem Abheben ein bequemes Reinigen der Dichtfläche des Fülloches und ohne zusätzliche Einrichtungen ein Einschleifen des Deckels auf der Dichtfläche des Füllochrahmens erzielbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Oberseite des Deckels ein kreisringsektorförnüger Flansch angeordnet ist, der mit dem Deckel einen sich zum Zentrum desselben öffnenden, am einen Ende durch einen Anschlag verschlossenen kreisbogenförmigen Spalt bildet und am Greifer ein kreisringsektorförmiger Flansch angeordnet ist, mit dem er in den mit dem Deckel gebildeten Spalt eingreift, wenn er von seinem Antrieb um seine lotrechte Achse gedreht wird.
  • Der Greifer ist hierbei an Zugorganen (Ketten) aufgehängt und mit einer trichterförmigen Vertiefung versehen, mit der er sich beim Absenken auf dem Deckel an einem nach oben ragenden Zapfen des Deckels zentriert. Der Greifer ist über zwei Kreuzgelenke und eine zwischen diesen angeordnete Keilwelle antreibbar und am Ende eines ein Übertragungsgetriebe enthaltenden, mit seinem mittleren Teil auf einer vertikalen teleskopartigen Welle drehbar aufgehängten horizontalen Gehäuses angeordnet, das am zweiten Ende eine mit Schabern und Luftdüsen versehene Vorrichtung zum Reinigen der Dichtfläche des Fülloches und der das Fülloch umgebenden Fläche trägt.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen der Vorteil, daß dadurch, daß dem Deckel beim Anheben schlagartig eine Drehbewegung erteilt wird, ein Lösen und Abheben des Deckels auch dann, wenn dieser auf seinem Sitz durch klebrige Ablagerungen festgehalten wird, mit Sicherheit gewährleistet wird.
  • Sonstige oben unerwähnte Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung von vorn, F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht, F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 in Draufsicht, F i g. 4 den Getriebeplan der Vorrichtung in schematischer Darstellung teils im Schnitt, F i g. 5 die Greifvorrichtung für die Füllochdeckel in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt, F i g. 6 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung ist am Füllochwagen mittels eines Kugelgehänges 2 und vier abgefederten Verspannungen 47 angebracht. Für jedes Fülloch ist jeweils eine derartige Vorrichtung vorgesehen.
  • Die Vorrichtung erfüllt in einer bestimmten Reihenfolge bei der gleichen Stellung des Füllwagens folgende Arbeitsgänge: 1. Ergreifen des Deckels mittels der Greifvorrichtung, 2. ein Losreißen des Deckels, 3. ein Abheben des Deckels bei gleichzeitigem Hochheben und Seitwärtsschwenken desselben, 4. das Einfüllen der Kohle in das Fülloch, 5. ein Reinigen der Dichtfläche des Füllochdeckelsitzes, 6. ein Reinigen der Dichtfläche des Deckels und der angrenzenden Fläche, 7. ein Absenken, Schwenken und Aufsetzen des Deckels auf den Rahmen, B. ein Einschleifen des Deckels auf der Dichtfläche des Füllochrahmens.
  • Die Vorrichtung (F i g.1, 2 und 3) weist folgende Teile auf: einen Antrieb 1, ein Kugelgehänge 2, eine Teleskopvorrichtung 3, einen Rahmen 4, ein Übertragungsgetriebe 5, eine Greifvorrichtung 6 für den Füllochdeckel und eine Einschiebeeinrichtung 7 zum Einschieben der restlichen, rund um das Fülloch verbliebenen Kohle ins Fülloch.
  • Der Antrieb 1 (F i g. 4) enthält einen Motor 8, der durch eine elastische Kupplung 9 mit einem zweistufigen Schneckengetriebe 10 verbunden ist.
  • Zum schnellen und genauen Einstellen der beweglichen Teile der Vorrichtung ist der Antrieb mit einer elektromagnetischen Bremse 11 ausgestattet.
  • Zur Automatisierung der Steuerung wird ein Nok kensteuerschalter 12 verwendet, der mit dem Schnekkengetriebe 10 durch die Schneckenwelle 13 verbunden ist.
  • Eine senkrecht verlaufende Welle 14 des Schnekkengetriebes 10 (F i g. 4) ist durch eine Kupplung 15 mit einer senkrechten Antriebswelle 16 einer Teleskopvorrichtung 3 verbunden. Die Antriebswelle 16 setzt mittels einer verschiebbaren Keilverbindung 17 die Zahnräder des Übertragungsgetriebes 5 in Umlauf, welches konsolartig an einer senkrecht beweglichen Rohrstange 18 befestigt ist.
  • An einem Ende des Übertragungsgetriebes 5 ist die Greifvorrichtung 6 für den Füllochdeckel 57 (F i g. 4 und 5) angehängt. Diese Greifvorrichtung 6 besteht aus dem Greifer 19 mit einem kreisringsektorförmigen Flansch 20. Der Greifer 19 ist über ein biegsames Zugorgan 21 (Ketten) und über die Zapfen 22 und die Gabel 23 mit dem am Ende befindlichen Zahnrad des Übertragungsgetriebes 5 verbunden. Die Gabel 23 steht durch die Keilwelle 24 mit dem Kugelgelenk 25 und weiter mit dem am Ende befindlichen Zahnrad 26 des Übertragungsgetriebes 5 in Verbindung.
  • Die Gelenkverbindung des Kopfes der Greifvorrichtung 6 mit dem am Ende befindlichen Zahnrad 26 des Übertragungsgetriebes 5 ist aus F i g. 5 ersichtlich. Das Zahnrad 26 dreht sich im Kugellager 50, das im Gehäuse 51 des Übertragungsgetriebes eingepreßt ist. Mit dem Zahnrad 26 ist durch Schrauben ein trichterförmig vertiefter Teil 52 des oberen Kugelgelenkes 25 verbunden. Die Keilwelle 24 dieses Gelenkes überträgt die Drehung über die Gabel 23 und einen inneren Ring 53 auf das untere Gelenk. Die Zapfen 22 dieses Ringes greifen in das Gehäuse der Greifvorrichtung 6 ein und übertragen die Drehung auf diese. Durch diese Aufhängung kann sich die Greifvorrichtung drehen, auch wenn die Achsen des Deckels und des Kopfes der Greifvorrichtung nicht parallel übereinstimmen, sondern miteinander einen Winkel bilden.
  • Das biegsame Zugorgan 21 (drei Ketten) dient dabei nicht zur Übertragung der Drehbewegung, sondern lediglich zur Aufrechterhaltung einer horizontalen Lage des Greifers 19.
  • In seiner horizontalen Lage wird der Greifer 19 durch einen Ring 54 gehalten. Mittels der Keilwelle 24 und des Ringes 54 kann der Greifer 19 in axialer Richtung verschoben werden und den Deckel abheben. Das Ergreifen des Deckels erfolgt folgendermaßen: Beim Senken des Greifers auf den Deckel setzt sich der konische Teil des Greifers 19 auf den nach oben ragenden Zapfen 55 des Deckels und zentriert den Greifer in bezug auf die Achse des Deckels. Dabei greift der Greifer mit seinem kreissektorförmigen Flansch 20 bei der Drehung um seine senkrechte Achse in den zwischen dem Füllochdeckel57 und einem kreisringsektorförmigen Flansch 56 desselben gebildeten, sich zum Zentrum des Deckels öffnenden kreisbogenförmigen Spalt ein. An einem Ende des kreisringsektorförmigen Flansches 56 ist ein der Breite des Spaltes zwischen der Oberfläche des Dekkels und dem kreissektorförmigen Flansch entsprechender Anschlag angeordnet. Beim Berühren dieses Anschlages überträgt der Flansch 20 die Drehbewegung auf den Füllochdeckel 57. Auf dem Deckel ist auch in radialer Richtung ein zweiter Anschlag angeordnet, wobei der Abstand von diesem Anschlag bis zum kreisringsektorförmigen Flansch 56 größer ist als der Flansch 20 des Greifers. Dank diesem Anschlag kann der Deckel bei der Rotation des Greifers sich in anderer Richtung drehen. Beim senkrechten Heben des Greifers 19 verhindert jedoch der Anschlag und der kreisringsektorförmige Flansch 56 nicht den Austritt des Greifers aus dem Eingriffszustand mit dem Füllochdeckel57. Eine Seite des zweiten Anschlages ist als Leitfläche gestaltet, wodurch der Greifer 19 beim Drehen über diesen hinweggleitet und in den Schlitz zwischen dem Füllochdecke157 und dem kreisringsektorförmigen Flansch 56 eingreift.
  • Am anderen Ende des übersetzungsgetriebes 5 ist zum Entfernen und Einschieben der rund um das Fülloch verbliebenen Kohle ins Fülloch eine Einschiebeeinrichtung 7 vorgesehen, die aus Schabern 27, aus Düsen 28 und aus dem Traggestänge 29 besteht.
  • Zum Halten des übersetzungsgetriebes 5 während der Abwärtsbewegung in hängendem Zustand ist am Rahmen 4 ein federnder Dämpfer 30 angeordnet.
  • Am Abtriebsende der waagerechten Welle 31 des zweiten Schneckenpaares des zweistufigen Schneckengetriebes 10 ist eine eine Kurbelstange 33 in Bewegung setzende Kurbel 32 angeordnet; die Kurbelstange 33 weist am Ende eine Nut 34 auf, in die ein Zapfen eines Hebels 35 eingreift. Der Hebel 35 sitzt mit Paßfedern auf der Welle 36, die in zwei Lagern 37 des Rahmens 4 gelagert ist. Auf dieser Welle 36 sitzt ein Hebel 38 mit einer Gabel, die an zwei Stangen 39 angelenkt ist, die wiederum mit dem Gehäuse der Teleskopvorrichtung 3 gelenkig verbunden ist. Am Gehäuse der Teleskopvorrichtung 3 ist eine Rohrstange 18 auf Axial-Kugellagern 40 eingehängt. An dieser Rohrstange 18 ist der mit einer Rolle in eine Profilnut der Führungsbahn 42 der Teleskopvorrichtung eingreifende Zapfen 41 starr befestigt.
  • Die Führungsbahn 42 ist starr am unteren Teil des Rahmens 4 angeordnet. Zur Führung des Zapfens 41 in der Nut der Führungsbahn 42 und zum Drehen der Rohrstange 18 während des Anhebens oder Absenkens derselben ist eine Reibkupplung vorgesehen, die aus einer an der Rohrstange 18 befestigten Kegelkupplungshälfte 43, einer Kegelkupplungshälfte 44 und einer zwischen der Kupplung 15 und der Kegelkupplungshälfte 44 angeordneten Feder 45 besteht.
  • Das Einschwenken der beweglichen Maschinenteile (bei der Senkrechtbewegung) in den kurzen oder langen Schlitz der Stützführung 42 durch den Zapfen 41 (1P i g. 4) erfolgt folgendermaßen: Der Zapfen 41 ist in radialer Richtung in das Rohr der Teleskopvorrichtung eingeschraubt, welche durch die Stange 39 mit dem Hebelsystem der Maschine verbunden ist. Im Unterteil ist das Rohr am übertragungsgetriebe 5 befestigt. Auf das Ende des Zapfens ist zur Verminderung der Reibung eine Rolle aufgesetzt. Die Rolle gleitet im Schlitz der Führungsbahn 42, lenkt das Teleskoprohr samt dem an ihm befestigten übertragungsgetriebe mittels der Gelenkanhängung der Stange 18 bei Drehung der Antriebswelle in oder gegen die Uhrzeigerrichtung in einen der Schlitze. Das wird dadurch erreicht, daß die Kegelkupplungshälften 43, 44 die Teleskopvorrichtung in Drehungsrichtung der Antriebswelle zu drehen bestrebt sind. Im oberen Teil ist der Schlitz breiter als der Durchmesser der Rolle. Darum wird die Rolle entweder an die eine oder an die andere Seite des Schlitzes abhängig von der Rotationsrichtung der Antriebswelle angedrückt, und beim Herabsenken der beweglichen Maschinenteilelenkt sie diese in den einen oder den anderen Schlitz ein.
  • Zum Einschalten der Schabevorrichtung für das Einschieben der Kohlenreste in das Fülloch dient ein am Ende eine Rolle tragender Hebel 46. Beim Heranführen des übertragungsgetriebes 5 zur Mitte des Fülloches kommt diese Rolle mit einem festen Anschlag 48 in Berührung, der den Hebel um den erforderlichen Winkel schwenkt. Die Vorrichtung ist mittels des Kugelgehänges 2 und vier abgefederter Verspannungen 47 angehängt.
  • Die Heranführung der beweglichen Teile der Rohrstange 18 mit dem übertragungsgetriebe 5, der Greifvorrichtung 6 für den Füllochdeckel und der Schabevorrichtung 7 zum Einschieben der restlichen Kohle ins Fülloch erfolgt durch die durch ein Gestänge mit der Rohrstange 18 verbundene Kurbel 32.
  • Da die Rohrstange 18 sich mit dem Zapfen 41 in bezug auf die feststehende Führung 42 mit dem Profilschlitz bewegt, erfolgt mit der senkrechten Bewegung der Rohrstange 18 gleichzeitig auch eine Drehung derselben um den erforderlichen Winkel, womit eine Einstellung der Greif- oder Schabeeinrichtung in bezug auf den Mittelpunkt des Fülloches erfolgt.
  • Der federnde Dämpfer 30 nimmt das Gewicht sämtlicher sich in senkrechter Richtung bewegender Teile auf und bewirkt, daß nur das Gewicht der Greifvorrichtung auf den Füllochdeckel übertragen wird, wodurch die Arbeit beträchtlich erleichtert und ein Zerstören der Verbindungen zwischen dem Fülllochrahmen und der Ausmauerung des Koksofens verhindert wird.
  • Die Gestaltung des zweistufigen Schneckengetriebes 10, dessen senkrechte Welle 14 am Schnekkenrad des ersten Schneckenpaares gleichzeitig als Schneckenwelle des zweiten Schneckenpaares dient, ermöglicht es, einige Teile (die Greifvorrichtung für den Deckel und die Einschiebevorrichtung für Kohlereste) in Drehbewegung und andere Teile (Teleskopvorrichtung) in eine Hin- und Herbewegung zu versetzen.
  • Der Aufbau des zweistufigen Schneckengetriebes 10 ermöglicht gleichfalls einen Gleichlauf der Drehbewegungen der Greifvorrichtung und der Schabevorrichtung mit den Arbeitsgängen für die Auf-, Abwärts- und Drehbewegungen der sich hin- und herbewegenden Teile. Diese Eigenschaften -des Schneckengetriebes gewährleisten . die gedrängte und betriebszuverlässige Bäuart des Antriebes.
  • Der Aufbau der Greifvorrichtung für den Deckel ermöglicht ein Abheben und Aufsetzen des Füllochdeckels und die Durchführung .anderer Arbeitsgänge, ohne den Füllwagen zusätzlich verschieben zu müssen, d. h., alle erforderlichen Arbeitsgänge können bei der gleichen Stellung des Füllwagens .erfolgen, bei der das Füllen des Verkokungsofens erfolgt.
  • Bei -der Stellung I (F i g. 6) der Kurbel 32 nehmen die senkrecht beweglichen Teile bei einem bestimmten Winkel zum. Einfüllstutzen des Füllwagens eine oberste Stellung .ein, . wodurch ein unbehindertes Senken der Teleskopvarrichiung des Füllwagens in das Fülloch ermöglicht wird.
  • ,, -Diese Stellung I ist die Ausgangsstellung, bei der der Füllwagen unbehindert fahrbar ist.
  • In der Stellung II ist die Senkrechtbewegung der beweglichen. Teile beendet. In der :Stellung IH wird der Elektroantrieb umgesteuert.
  • Aus der Ausgangsstellung t dreht.,sich die Kurbel gegen . die Ubrzeigerbewegung. Die konzentrischen Kreise- stellen die Richtung der Kurbeldrehung bei der Duychführung der verschiedenen technologischen voxg'änge dar, . . . .
  • 'Es erfolgt von ' 0" bis 01 -eine Senkung des Teleskops-und eine Umdrehung des Zahnradantriebes um 60°, 0i bis 02 'ein Greifeä'und Drehen des Füllochdeckels; die Hebel stützen sich hierbei auf den Puffei 30; die 'Drehbewegung der Kurbel geht dank dem- Schlitz 34 im Hebel 33 ' weiter, .
  • 02 bis 0. ein Abheben- des -Deckels und ein Abschwenken ,um 60°., 0- bis 03 -Pause; Füllen.des Ofens, 03 bis 04 ein Senken und Einschwenken der Einrichtung zum Wegräumen. der zurückgebliebenen Kohle, 04 his 05 ein Wegräumen der restlichen Kohle durch den Schaber und ein Wegblasen durch die - Düsen, 0, bis 03 ein Heben des Teleskops und ein Einschwenken in'die Ausgangsstellung, 0g bis 07 eine Senkurig des Teleskops mit dem Deckel zum Einsetzen im Sitz des Füll-Loches, O$ -bis 09 eine Umsteuerung des Elektronantriebes, 09 bis 019 ein Anheben- und Einschwenken des Teleskops in die Ausgangsstellung (ohne Deckel).
  • Wenn die Kurbel 32 des Schneckengetriebes 10 die Teile der Vorrichtung in die Ausgangsstellung bringt, kommt die an der Rohrstange 18 befindliche Kegelkupplungshälfte 43 an die obere Kegelkupplungshälfte 44 heran und bewegt letztere aufwärts, wobei die Feder 45 zusammengedrückt und die Reibungskupplung eingeschaltet wird.
  • Beim Einschalten des Motors zum Abheben des Deckels beginnt die Kurbel 32 sich aus der Stellung I in die Stellung II zu bewegen; infolgedessen beginnt die Rohrstange 18 sich zu -senken und gleichzeitig um 60° zu drehen, wodurch die Greifvorrichtung auf die Füllochmittel gesetzt wird. Dabei trägt der federnde Dämpfer 30 die Last sämtlicher beweglicher Teile.
  • Während einer weiteren Drehbewegung der Kurbel 32 aus der Stellung II in die Stellung 1I wird die fortschreitende Bewegung der Rohrstange 18 mitsamt dem überträgungsgetriebe 5 und der Greifvorrichtung 6 eingestellt, jedoch ihre Drehbewegung fortgesetzt.
  • Dabei kommt die Greifvorrichtung in Eingriff mit dem Füllochdeckel und bewirkt dessen Drehung. Nach drei bis vier Umdrehungen des Deckels im Rahmen des Fülloches wird der Deckel abgerissen und beginnt, sich mit gleichzeitiger Schwenkung um 60° zu heben.
  • Während des Übergangs der Kurbel aus der Stellung IH in die Stellung I wird der Deckel gehoben und die Greifvorrichtung zusammen mit dem Deckel seitwärts geschwenkt.
  • Nach Beendigen der oben angegebenen Arbeitsgänge beginnt das Füllen des Verkokungsofens, wozu der Einfüllstutzen des Füllwagens in das Fülloch eingeführt und der Bunkerschieber geöffnet wird.
  • Sofort nach dem Beendigen des Füllens des Verkokungsofens und nach dem Heben des Einfüllstutzens des Füllwagens wird der elektrische Antrieb 1 zum Einschieben des Kohlerestes in das Füllloch eingeschaltet. Hierbei beginnt wiederum eine Abwärtsbewegung und eine Drehbewegung der Rohrstange 18 mit dem Übertragungsgetriebe 5. Jedoch wird dabei der Zapfen 41 der Rohrstange 18 in die andere Nut geführt und daher die Schabevorrichtung zum Einschieben des Kohlerestes über dem Fülloch eingesetzt. Dabei kommt die Rolle des Hebels 46 mit einem festen Anschlag 48 in Berührung. Der Hebel 46 wird geschwenkt und setzt dadurch die Schabevorrichtung in Gang, und die Schaber 27 mit den Düsen 28 senken sich durch ihr Eigengewicht auf die Oberfläche des Ofens. Beim Drehen schieben die Schaber den nach Füllen zurückgebliebenen Kohlerest in das geöffnete Fülloch. Nach einer halben Umdrehung der Schaber wird das Luftgebläse selbsttätig eingeschaltet, und die durch die Düsen 28 austretende Druckluft bläst die Kohlereste in das Fülloch ein. Nach Beendigen der Schaberdrehung wird die Luftzufuhr wieder abgestellt.
  • Während der Betätigung der Schabervorrichtung zum Einschieben des Kohlerestes ins Fülloch werden sämtliche senkrecht beweglichen Maschinenteile mit dem durch die feststehende Führung gestützten Zapfen 41 in Schwebelage gehalten.
  • Die Kurbel 32 vollzieht dabei infolge der in der Kurbelstange 33 vorhandenen Nut 34 einen Leerlauf und überträgt keine Kraft auf die Teleskopvorrichtung.
  • Während der weiteren Bewegung der Kurbel aus der Stellung III in die Stellung I vollzieht sich ein Heben und Drehen der Teleskopvorrichtung mit dem Übertragungsgetriebe 5 und mit den daran angeordneten Antriebseinrichtungen. Die Rolle des Hebels 46 tritt vom festen Anschlag 48 zurück, infolgedessen werden die Schaber durch die Feder 49 in ihre Ausgangsstellung gehoben.
  • Nach dem Einschieben des Kohlerestes ins Füllloch wird der Motor 8 zum Aufsetzen des Deckels eingeschaltet. Dabei werden die senkrecht beweglichen Teile gesenkt und geschwenkt, und die Greifvorrichtung für den Deckel wird in Drehbewegung versetzt. Der Füllochdeckel wird auf den Rahmen gesetzt und durch Drehen auf der Dichtfläche des Füllochrahmens eingeschliffen.
  • Tritt die Kurbel in Lage 11I, so wird der Motor auf Rücklauf umgeschaltet, die Greifvorrichtung löst sich aus dem Eingriff mit dem Deckel; dieser wird jedoch nicht angehoben, sondern kommt durch Drehbewegung in Eingriff mit den Anschlägen des Deckels und dreht sich um zwei oder drei Umdrehungen in entgegengesetzter Richtung.
  • Ein derartiger Aufbau der Maschine, der das Drehen des Lukendeckels in entgegengesetzten Richtungen gewährleistet, verbessert das Reinigen der Dichtflächen an Deckel und Füllochrahmen bedeutend, gewährleistet ein gutes gegenseitiges Anlegen und beseitigt die Notwendigkeit, die Deckel von Hand zu vergießen.
  • Beim weiteren Drehen der Kurbel aus Lage II in Lage III wird die Greifvorrichtung gehoben und darauf um 60° geschwenkt.
  • Damit ist das Arbeitsspiel der Vorrichtung beendet.
  • Die Steuerung der Vorrichtung erfolgt von einer Kabine des Bedienungspersonals aus durch Knopfschaltung.
  • Um die Arbeit des Bedienungspersonals zu erleichtern und Schäden vorzubeugen, ist in der elektrischen Steuerschaltung eine Sperre vorgesehen, welche ein Verschieben des Füllwagens während des Arbeitens ausschließt, und eine Sperre, welche die Betätigung der Maschine ausschließt, wenn der Füllwagen nicht über der Mitte des gefüllten Ofens steht, und eine Sperre, welche das Arbeiten der Vorrichtung nur bei völlig hochgezogener Teleskopvorrichtung des Füllwagens zuläßt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung, die am Füllwagen befestigt ist, zum Abheben und Aufsetzen eines Füllochdeckels eines Horizontalkammer-Verkokungsofens und zur nachfolgenden Reinigung der Dichtfläche des Fülloches, mit einem .heb- und senkbaren und gleichzeitig drehbaren, den Deckel erfassenden Greifer, gekennzeichnet .durch einen auf der Oberseite des Deckels angeordneten, kreisringsektorförmigen Flansch (56), der mit dem Deckel einen sich zum Zentrum desselben öffnenden, an einem Ende durch einen Anschlag verschlossenen kreisbogenförmigen Spalt bildet, und einen kreisringsektorförmigen Flansch (20) an dem Greifer, mit dem er in den mit dem Deckel gebildeten Spalt eingreift, wenn er von seinem Antrieb um seine lotrechte Achse gedreht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer an Zugorganen (Ketten) (21) aufgehängt und mit einer trichterförmigen Vertiefung versehen ist, mit der er sich beim Absenken auf dem Deckel an einem nach oben ragenden Zapfen (55) des Deckels zentriert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer über zwei Kreuzgelenke und eine zwischen diesen angeordnete Keilwelle (24) antreibbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer am Ende eines ein übertragungsgetriebe (5) enthaltenden, mit seinem mittleren Teil auf einer vertikalen teleskopartigen Welle (18) drehbar aufgehängten horizontalen Gehäuses angeordnet ist, das am zweiten Ende eine mit Schabern (27) und Luftdüsen (28) versehene Vorrichtung zum Reinigen der Dichtfläche des Fülloches und der das Fülloch rundum umgebenden Fläche trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 043, 90513l, 1040 505; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1769 434; USA: Patentschriften Nr. 1609 919, 2 981423.
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