DE10154044C1 - Anbaugerät zum Öffnen und Schließen von Deckeln an Transportbehältern - Google Patents

Anbaugerät zum Öffnen und Schließen von Deckeln an Transportbehältern

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Deckeln an Transportbehältern, wie Containern, bestehend aus einem Hubschlitten am Fahrzeug mit Traversen (5), die in etwa in horizontaler Richtung verlaufen, an denen eine an einem Portal waagerecht verfahrbare Vorrichtung zum Öffnen von Deckeln (4, 4a, 4b, 4c) angeordnet ist, bei der ein Aufnahmeelement (1, 1a, 1b) in eine auf dem Deckel (4b) angeordnete Aufnahmevorrichtung (3) einrastet, den Deckel (4, 4a, 4b, 4c) abhebt und längs des Transportbehälters so verfährt, dass dessen Öffnung völlig frei ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von De­ ckeln an Transportbehältern entsprechend den Merkmalen des ersten Anspruches.
Die Vorrichtung dient dazu Transportbehälter, vorzugsweise Container, die durch Deckel ver­ schlossen sind, automatisch zu öffnen und zu verschließen. Unter Transportbehältern sollen Container verstanden werden, in denen Schüttgüter transportiert werden. Das können Contai­ ner sein, wie sie auf Land- und Schienenfahrzeugen bzw. Schiffen transportiert werden und die Öffnungen aufweisen, die mit einem Deckel, vorzugsweise mit einem mehrteiligen Deckel, dicht verschlossen werden.
Je nach Beschaffenheit des Deckels gibt es die verschiedensten Möglichkeiten den Deckel zu öffnen oder zu verschließen. Für bestimmte Güter finden Transportbehälter Anwendung, die mit mehreren Deckeln verschlossen sind. Dabei handelt es sich um einen äußeren Deckel, der in der Regel abzuheben ist und einen inneren Deckel, der abgehoben werden muss. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Güter transportiert werden, die Gase oder Stäube bilden, wobei die Gase oder Stäube nicht in die Umwelt gelangen dürfen. Bei diesen Transportbehältern kann eine Öffnung geöffnet werden, so dass der innere Deckel frei wird, der abgenommen bzw. aufgesetzt werden muss. Das kann auf verschiedene Weise geschehen. Sofern ein Öff­ nen manuell erfolgt, müssen Möglichkeiten geschaffen werden, dass eine Person in Höhe der Öffnung des Transportbehälters arbeiten kann. Dieser Möglichkeit sind aber, durch das Ge­ wicht des Deckels aber vor allem durch das Austreten von Gasen und Stäuben aus dem Transportbehälter nach der Befüllung und die damit auftretenden Gefahren oder Belästigungen für das Personal, enge Grenzen gesetzt.
Eine andere Möglichkeit den Deckel zu öffnen, besteht in einem seitlichen Ausschwenken des Deckels. Das hat den Nachteil, dass seitlich des Transportbehälters Platzbedarf besteht, so dass mehrere Transportbehälter nicht nebeneinander aus nebeneinander angeordneten Silos entladen werden können.
Aus DE-GM 19 06 978 ist ein Wagen zum Abfüllen und Transport von Konzentraten, radioakti­ vem Abfall oder dergleichen bekannt bei dem der Wagen mit einem Behälterhalter, oder einer Behältergabel und einer Schraub- und Deckelbehältervorrichtung, sowie mit einer Hubvorrich­ tung für den Behälterhalter und einer Hubschwenkvorrichtung für die Schraub- und Deckel- Halter-Vorrichtung ausgerüstet ist, deren Schwenkebene quer zur Hubachse des Behälterhal­ ters angeordnet ist. Die Vorrichtung ist allerdings nur geeignet für kleinere Behälter, die in dem Behälterhalter des Fahrzeuges einspannbar sind.
Aus DE 197 15 377 A1 ist ein Transportsystem bekannt, bei dem ein Flurförderfahrzeug, ins­ besondere für ein fahrerloses Transportsystem zum Entfernen leerer Transportbehälter und zum Bereitstellen gefüllter Transportbehälter an einem Arbeitsplatz mit einer zugreifenden Ü­ bergabevorrichtung bekannt, welches aber auch nur geeignet ist, kleinere Transportbehälter zu transportieren, zu öffnen oder zu verschließen.
In DE 27 18 066 A wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Belegen eines Untergrundes mit Pflastersteinen beschrieben, bei der ein Transportfahrzeug vorhanden ist, welches die Pflastersteine über Saugdüsen ansaugt, und an einer Vorrichtung, die an einem Schlitten angeordnet ist, zu dem Ort verfährt und absetzt, an dem die Pflastersteine benötigt werden. Die Vorrichtung ist nicht geeignet um Deckel an Behältern zu öffnen oder zu ver­ schließen.
Aus FR 2 759 996 A ist eine Vorrichtung bekannt, mit der ein großer Behälter entlang einer Schiene aus einer Vorrichtung hehrausziehbar ist, und dann mittels Schiene weitertransportiert wird. Die Erfassungseinrichtung für den zu transportierenden Zylinder wird mittels Energiekette mit Energie und Informationen versorgt und bewegt sich dabei entlang dem Transportschlitten.
Eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Deckeln an größeren Transportbehältern, wie Beispielsweise Containern, die nicht von dem Transportfahrzeug erfasst werden können, ist nicht bekannt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der es möglich ist, die Deckel von Transportbehältern so zu öffnen, dass seitlich neben den Transportbehältern kein zusätzlicher Platz benötigt wird und ein schnelles Öffnen und Verschließen der Öffnung mit einem Deckel erfolgen kann, ohne dass dabei Personen durch austretende Stäube oder Dämpfe von Schüttgütern aus dem Transportbehälter gefährdet oder belästigt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Anbaugerät nach den Merkmalen des ersten Anspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wieder.
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät für ein Flurförderfahrzeug mit Hubgerüst zum Öffnen von Deckeln an Transportbehältern, wie Containern, welches aus einem Hubschlitten am Fahrzeug mit Traversen besteht, die in etwa in horizontaler Richtung verlaufen und an denen eine waa­ gerecht verfahrbare Vorrichtung mit Portal zum Öffnen und Schließen von Deckeln angeordnet ist. Die Vorrichtung zum Öffnen von Deckeln weist ein Aufnahmeelement auf, das in eine de­ ckelseitige Aufnahmevorrichtung einrastet, den Deckel fixiert und anhebt und längs des Trans­ portbehälters so verfährt, dass die Öffnung völlig frei ist. Das Schließen des Deckels erfolgt, nachdem der Transportbehälter gefüllt ist, in umgekehrter Richtung. Es ist vorteilhaft das Flur­ förderfahrzeug als fahrerloses Flurförderfahrzeug auszuführen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Vorgang zum Öffnen und Schließen des Transportbehälters vollautomatisch zu gestalten. Dazu können zum Erfassen der Ist-Position der Vorrichtung zum Verfahren in horizontale und vertikale Richtung Initiatoren, sowohl am Portal als auch am Hub­ schlitten angeordnet sein, so dass in einem Programm vorgegeben werden kann, an welcher Stelle der Deckel abzuheben ist und wie weit die Vorrichtung zum Abheben des Deckels mit dem Deckel verfährt. Das Füllen des Transportbehälters erfolgt in der Regel mit einer Waage, die mit einem darüber befindlichen Silo gekoppelt ist, so dass nach Beendigung des Füllvor­ ganges das Silo, aus dem das Schüttgut gefüllt wird, verschlossen wird, wonach ein Signal an die Vorrichtung zum Schließen des Deckels erfolgen kann und diese automatisch den Behälter mit dem Deckel wieder verschließt.
Die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Deckeln besteht aus einem Antrieb an einer Welle mit einem Zahnrad, welches in eine Gliederkette eingreift, die zu einem weiteren Zahn­ rad führt, wobei beide Zahnräder auf Wellen angeordnet sind, auf deren anderer Seite wieder­ um ein Zahnrad angeordnet ist. Auf der Antriebskette zwischen den Zahnrädern wird die Vor­ richtung zum Öffnen und Schließen des Deckels in horizontaler Richtung auf einem Portal be­ wegt, auf welchem auch die Initiatoren zum Bestimmen der Position angeordnet sein können.
In vertikaler Richtung ist eine kurze Führungsschiene mit einem Schlitten angeordnet, an dem die Vorrichtung in vertikale Richtung auf den Deckel zubewegbar ist. Als Antrieb in vertikale Richtung kann ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor dienen, der direkt oder mittels einem Getriebe an einer der beiden Wellen angeordnet ist.
Der Antrieb in vertikale Richtung erfolgt mit einem Zylinder. Dieser Zylinder treibt eine mecha­ nische Wippe an, welche aus einem Hebelelement mit Drehgelenk besteht. Durch das Einfah­ ren des Zylinders wird der angelenkte Schlitten des Deckelöffners vertikal aufwärts bewegt und ein Gummipuffer gegen das Deckeloberteil gepresst, so dass Deckel vor der waagerechten Transportbewegung fixiert ist. Die Energiezuführung für den Zylinder ist beweglich angeordnet, so dass der Zylinder immer mit der Vorrichtung zum Öffnen des Deckels in die entsprechenden Positionen mitfahren kann.
Das Anbaugerüst für ein Flurförderfahrzeug mit Hubgerüst hat den Vorteil, dass mit geringem manuellen Aufwand und ohne gesundheitliche Gefährdung von Personen schnell und sicher Öffnungen von Transportbehältern mit Deckeln geöffnet und geschlossen werden können.
Im Folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit drei Figuren näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Deckeln
Fig. 2 Schnitt A-B durch Fig. 1 vor der Aufnahme eines Deckels
Fig. 3 Schnitt A-B von Fig. 1 nach der Aufnahme eines Deckels
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Deckeln 4, wobei sich der Deckelöffner 1 in Grundstellung über dem zu öffnenden Deckel 4 befindet. Die Stellung 1a zeigt den Deckelöffner in aufnahmebereiter Stellung. Nachdem der Deckelöffner 1 den Deckel 4 aufgenommen hat und mit diesem verfahren ist, befindet er sich in der Endpositi­ on 1b. Mit dem Anhubgerüst des Flurförderfahrzeuges verbunden ist die Vorrichtung zum Öff­ nen von Deckeln über zwei Traversen 5.
Auf diesen Traversen 5 ist ein Portal 7 angeordnet. Eine Welle 6b, auf der Zahnräder 6c ange­ ordnet sind, ist durch jeweils eine Gliederkette 6a mit zwei Zahnrädern auf zwei Achsen ver­ bunden, wobei als Antrieb ein Hydraulikmotor oder Elektromotor 6 dient. Von der Gliederkette 6a angetrieben, bewegt sich die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Deckels in hori­ zontale Richtung. Um verschiedene Positionen der Vorrichtung mit verfahrbarem Portal gegen­ über dem Festteil des Portals 7 erkennbar zu machen, dienen Initiatoren 7a befestigt am Fest­ teil des Portals 7. Auf dem verfahrbaren Portal 7 ist eine vertikale Führung 10 mit Schlitten an­ geordnet, die für die vertikale Bewegung in Richtung auf den Deckel 4 dient.
Die Fig. 2 und 3 zeigen diese vertikale Bewegung in Richtung auf den Deckel 4 deutlicher. Für diese Bewegung dient ein Zylinder 9 mit einer flexiblen Energiezuführung 2. Der Zylinder 9 wirkt auf eine mechanische Wippe 11, die über den Hebel und den vertikal geführten Schlitten 10 den Deckel 4 abhebt und diesen über den Gummipuffer 12 fixiert. Der Deckel 4 besteht aus mehreren Teilen, nämlich dem Deckeloberteil 4b mit der Aufnahmescheibe 3, dem Deckelun­ terteil 4c und einem zwischen beiden befindlichen Rohrstück 4a.
Für das Öffnen des Deckels am Transportbehälter, welcher mit dem Anbauhubgerät des Flur­ förderfahrzeugs aufgenommen wurde, wird der Deckel 4 des Transportbehälters innerhalb des Hubgerüstes auf das Niveau des Deckelöffners 1 gebracht. Das verfahrbare Portal 7 mit De­ ckelöffner 1 und Zylinder 9 verfährt aus Grundstellung 1 in Stellung Aufnahmebereit 1a. In Stel­ lung Aufnahmebereit 1a erfolgt über Zylinder 9 und mechanische Wippe 11 das Abheben des Deckels 4 mit Fixierung der Aufnahmescheibe 3 des Deckeloberteiles 4b durch Gummipuffer 12. Nach Abheben von Deckel 4 erfolgt horizontales Verfahren des Portals 7 mit Deckelöffner­ einrichtung und Deckel 4 in Endposition 1b, so dass die Öffnung des Transportbehälters für das einzufüllende Schüttgut frei wird. Sobald sich der Deckel 4 in der Endposition 1b befindet, kann ein Befüllen des Transportbehälters mit dem Schüttgut erfolgen. Sobald ein bestimmtes Ge­ wicht erreicht wird, welches über die Waage 13 gemessen wird, wird der Befüllvorgang ge­ stoppt und der Deckel 4 in umgekehrter Reihenfolge wieder auf die Öffnung des Transportbe­ hälters gebracht werden.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Deckelöffner
1
a Deckelöffner, Stellung aufnahmebereit
1
b Deckelöffner Endposition
2
Energiekette
3
Aufnahmescheibe Deckeloberteil
4
Deckel
4
a Rohrstück
4
b Deckeloberteil
4
c Deckelunterteil
5
Traverse an einem Flurförderfahrzeug
6
Antrieb (Motor)
6
a Gliederkette
6
b Welle
6
c Zahnrad
7
Portal
7
a Initiatoren für die Erkennung der Stellung des Deckelöffners zum Portal
8
Vierkant für Deckelöffnungseinrichtung
9
Zylinder
10
Vertikale Führung mit Schlitten
11
Mechanische Wippe
12
Gummipuffer
13
Waage

Claims (6)

1. Anbaugerät zum Öffnen und Schließen von Deckeln an Transportbehältern, insbeson­ dere Containern, für ein Flurförderzug mit Hubgerüst, wobei von einem am Hubgerüst auf und abbewegbaren Hubschlitten Traversen (5) abstehen, auf denen ein erster Rahmen fest angeordnet ist, in dem ein zweiter Rahmen in Längsrichtung des Flurför­ derzuges in etwa horizontal verfahrbar ist, wobei an den verfahrbaren zweiten Rahmen eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Deckeln (4, 4a, 4b, 4c) angeordnet ist, die gegenüber dem verfahrbaren zweiten Schlitten heb- und senkbar ist, wobei die Vor­ richtung eine bzw. aus einer auf dem Deckel (4, 4a, 4b, 4c) angeordneten Aufnahme­ vorrichtung (3) ein- bzw. ausrastbar ist.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen von Ist- Positionen und zur Steuerung der Vorrichtung zum Öffnen des Deckels (4, 4a, 4b, 4c) in horizontaler und vertikaler Richtung Initiatoren (7a) angeordnet sind.
3. Anbaugerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurför­ derfahrzeug als fahrerloses Flurförderfahrzeug ausgeführt ist, welches automatisch be­ trieben wird.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass an einem ersten Rahmen ein Antrieb (6) an einer Welle (6b) mit einem Zahnrad (6c), welches in eine Gliederkette (6a) zu einem weiteren Zahnrad (6c) auf einer beabstandeten Welle (6b) am ersten Rahmen eingreift, angeordnet ist, wobei mit der Gliederkette (6a) der zweite Rahmen verfahrbar ist,
dass an dem zweiten Rahmen eine vertikale Führungsschiene (8) mit einem Schlitten angeordnet ist, an dem die Vorrichtung auf- und abbewegbar ist,
dass über eine mechanische Wippe (11), die über Zylinder (9) antreibbar und über ein Gelenk drehbar angeordnet ist, der Schlitten antreibbar ist, so dass bei vertikaler Bewe­ gung von Schlitten über Zylinder (9) ein Hebelarm den Deckel (4) von seinem Sitz ab­ hebt oder absetzt und ein Hebelelement mit Rolle an der Flanke des Schlittens mitge­ nommen wird und ein daran angeordneter Gummipuffer (12) gegen den Deckel (4) drückt und diesen für die Transportbewegung fixiert.
5. Anbaugerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine flexible Energiezuführung (2) für den Zylinder (9).
6. Anbaugerät nach den Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich­ tung vollautomatisch arbeitet.
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