DE1807295A1

DE1807295A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von mit Schuettgut,Fluessigkeiten oder Pasten gefuellten Containern

Info

Publication number: DE1807295A1
Application number: DE19681807295
Authority: DE
Inventors: Guenther Wilmroth
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-11-06
Filing date: 1968-11-06
Publication date: 1970-05-21
Also published as: SE336108B; SU366598A3; NO132190B; BR6913933D0; GB1221512A; DK130916C; ES173322U; FR1599599A; DK130916B; NO132190C; CS171681B2; LU59715A1; IL33240A0; NL7613344A; ES173322Y; FI51164C; FI51164B; NL6916545A; US3568865A; ES396064A1

Description

Dr. A. Menizel

Dipl.-lng. W. Dahlke I

Paier,_:.,nwälte l

Refrath bei Köln

Frankenforst 137 4. November 1

Dr.M./li.

Wilhelm Heraanns , PorB-Urbaoh

Verfahr cm und Vorrichtung sum Entleeren von mit Schüttgut, Plüfloigkeiten oder Ir-alert gefüllten Contninern

rfindung betrifft ein Verfuhren a um Kntleeren von mit · »Schüttgut, Plüßsigkeiteri oder Pasten gefüllten Containern 3OWXe eine Vorrichtung zur- Ausübung dieses Verfahrene, wobei die Container eelbat einen auHwechoelbsren Teil der Vor~ bilden«

Der -T-rfinaporfc von Schüttgut, flüssigkeiten und Pasten, die am impfangsort mittelο Druckluft oder durch unter Druok stehende Gase oder mittels einen Vakuums aus ihrem Behälter herauszufordern sind, erfolgt in sogenannten Druckbehältern, deren Verwendung die folgenden erheblichen Nachteile mit ßioh bringt!

Druckbehälter haben ein duroh ihre Konstruktion bedingtes großes .Bigengewioht, duroh daa die Nutzlast des sie tragenden Transportfahrzeuges herabgesetzt wird* Duroh ihre Form ist es

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in der Hegel uioht auJßliotes JtH-: geeaate laderaumprofil roll auszunutzen» eo dad insbesondere bei leichten au transportierenden Gütern au wenig laderaum zur Verfugung stehtο Druckbehälter unterliegen ferner einer ständigen überwachung durch den Technischen überwaohungeverein, voduroh laufend Kosten entstehen. Die Herstellungskosten jlaan Drunkbehältere cind gegenüber oineia Behälter, der nioht auf Druck beanspruoht wird, unverhältnismäßig liooh. Der treauntllohate Hoohtell der bekannten Bruokbehälter ist jedooh der, daß sie für einen StUokguttransport ungeeignet sind; als Rüokx'ruoht können lediglich ähnliche Schüttgüter, Tlüosigkeiten bssti, Pa a ten in dem Druckbehälter mitgenommen werden wie auf dem zweiten transport, wobei jedoch die Gefahr von Verunreinigungen des dutes besteht, wenn die Behälter nicht vor dem RttoktranBport sehr gut gesäubert werden.,

Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen« Es wird dies daduroh erreicht, daß die zu transportierenden Schüttgüter, fflüssigkelten oder Pasten in speziell auegebildete Container gefüllt werden, die nioht den Bastimsningen des Technischen Überwaohungsvereines für Druckbehälter unterliegen, die gefüllten Oontainer am Bestimmungsort in einen Druckbehälter eingesetzt werden, der Innenraum des Druckbehälter mit demjenigen des Containers verbunden und eine die Wandung des Druckbehälter duroh-

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■tteende, das Abfließen dee in Container btflndlloben dates «rmögliohende, ebeperrbare Verbindung Bwisohen den Containtr und tinea Baum außerhalb de* Druokbehälters hergestellt wird, worauf ewieohen die et» Außenraum und de« Xnnenraum des Containers bewo' dee Druckbehälter» eine Druckdifferenz mit einem Druckgefälle na oh dem Raum außerhalb des Druclcb ehält ere hin hergestellt wird· Dabei kann entweder dem Innenraum des Druckbehältera Druckluft Bugeführt werden und die Entleerung des Containers in die freie Atmosphäre erfolgen oder aber vor der Auslauföffnung des Containers ein Vakuum erseugt werden, während der Innenraum des Druokbehälters mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.

Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Druckbehälter während der Einwirkung der Druckdifferenz in eine geneigte Lage gebracht werden kann, In der die ia Container befindliche Einlauföffnung der Abflußleitung den tiefsten Punkt des Containerlnnenrauaes bildet, wobei« wenn sich im Container Schüttgut befindet, dieses während der Einwirkung der Druckdifferenz eusätslich aufgelockert werden kann·

Zur Ausübung dieses Verfahrens sieht die Erfindung für den Tall, daß die Entleerung des Containers mit Druckluft erfolgt, eine Vorrichtung vor, die einen an eine Druokluftlei-

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tung tneohli eßbaren, zur Aufnähet des Containers dienenden, kippbar gelagerten Druckbehälter umfaßt, dessen Innenreim mit demjenigen des Containers verbindbar let und durch dessen Wandung eloh eine mit dem unteren Ende des Innenraumes des ge* kippten Containers verbladbare Ablaufleitung für das Gut er- · streckt, während für den Pail, daß die Satleerung des Containers unter dem Einfluß eines Vakuums erfolgt, ein mit der Außenluft in Verbindung stehender, eur Aufnahme des Containers dienender, kippbar gelagerter druckbehälter vorgesehen ist, dessen Innenraum mit demjenigen des Containers verbind«· bar ist und duroh dessen Wandung sioh eine mit dem unteren Ende des Innenraumes des gekippten Containers verbindbar©, zum Abführen des Gutes dienende leitung erstreckt« die an ein Vakuum ansohließbar ist«

Sem Druckbehälter ist gemäß der Erfindung vorzugsweise ein Vagen zugeordnet, der zusammen mit einem auf einem darauf sitzenden Container naoh dem öffnen des Druokbehälters in diesen einführbar ist· !Dabei kann der Utruokb ehält er aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehen, und der zum !Tragen des Containers dienende Wagen auf den Böden der Druckbehälterteile rollbar gelagert sein. Anstelle eines Wagens kann auch ein Schlitten oder eine andere, den Container

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tragende Einrichtung Verwendung finden.

Wie aohon eingangs dargelegt wurde, bildet der Container selbst einen auswechselbaren Oieil der Entleerungsvorrichtung» demäß der Erfindung ist nämlich der Container vorzugsweise außer mit an aloh bekannten, luftdicht verschließbaren Türen, die den Container für die Aufnahme von StücJcgut verwendbar taschen, mit mindesteus einer oberen, verschließbaren Einfüllöffnung für das Schüttgut od. dgl. und mit einer unteren, ebenfalls verschließbaren AuslaufÖffnung versehen, wobei es sioh empfiehlt, sowohl die Fttllöffnungen ala auch die Auslauföffnung vertieft in der öontainerwandung anzuordnen.

Pur den transport von Flüssigkeiten oder Pasten kann in dem Container ein mit biegsamen Wänden versehener Sack aus Gfummi,· Kunststoff od. dgl. liegen, der unter dem Einfluß des auf ihn einwirkenden Überdrucks zusammengedrückt wird und dadurch seinen Inhalt über die AuslaufÖffnung des Containers entleert.

Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch veranschaulicht, die in mehreren Ausführungsbeispielen eine Entleerungsvorrichtung mit einem Container gemäß der Erfindung wiedergibt. In der Zeichnung zeigen:

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Fig· 1 einen zur Aufnahme von Stückgut, Schüttgut, Flüssigkeiten und Pasten geeigneten Container gemäß der Erfindung im Schaubild;

Fig. 2 die einfachste iOrni einer Entleerungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;

Pig, 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht der Vorrichtung mit dem Druckbehälter in der Lage, bei der die Entleerung des mit Schüttgut od. dgl* gefüllten Containers erfolgt;

Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Entleerungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht während des Einbringens des Containers in den Druckbehälter;

Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht bei geschlossenem Druckbehälter;

Fig. 6 die in Fig. 5 veranschaulichte Entleerungsvorrichtung in der Lage, in der die Entleerung des Containers erfolgt.

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Fig. 7f 8 und 9alnd Schnitt· duroh einen Druckbehälter

geeäß der Erfindung mit darin befindlichen Containern.

Der in Fig. 1 dargestellte Container 1, der die übliche eckige Form von Transportoontainern. hat und beispielsweise auf seiner hinteren Stirnfläche mit nicht dargestellten luft- und flüssigkeitsdioht verschließbaren Türen -versehen sein kann, weist auf seiner Oberseite zwei verschließbare Füllöffnungen 2 für Schüttgut, Flüssigkeiten oder Pasten und ferner in der Nähe de3 unteren Randes seiner den besagten Türen abgewandten Stirnfläche eine Austrittsöffnung 3 für das im Behälter befindliche Gut auf» Die öffnungen 2 unfl 3 sind mit Verschlüosen versehen, die vorzugsweise vertieft in den Containerwandungen angeordnet sind, so daß sie das Übereinander- und Hebeneinanderstapeln von Containern 'nicht behindern.

Zum Entleeren dee in Fig. 1 dargestellten Containers 1 dient ein Druckbehälter 4 (?ig* 2), der mit einem abnehmbaren Klöpperboden 5 (Fig. 3) versehen ist. Auf dem Boden dee Druckbehälter 4 sind swei Schienen 6 (Flg. 7) befestigt, die die Fortsetzung eines außerhalb des Druckbehälters liegenden Schienenstranges 7 bilden, auf dem ein mit Rädern 8 versehener Wa-

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gen 9 llingevereohiebbar iat« Der Container 1 wird mittels eines nicht dargestellten Eebeaeixgs au? den Wagen 9 gesetzt und in den Druckbehälter 4 biß au <?in«?m. AusaiiXag 10 eingefahren. Hierauf wird der 'feil T¹CeB Schienenstranges 7 nach oben weggelcippt imä der Flöpperboden 5 fest mit dem Druckbebftlterteil 4 luftdicht verbunden,·

In dem Klöpperbodeu 11 des Sruckbeb&lters 4 ist eine öffnung

12 vorgesehen, die mit dor Auslauf öffnung 5 "des Containers asriel ausgerichtet ist. In die öffnung 12 wird ein Rohr 13 eingeführtt des an Beinern^ dem Containej? augewandten Ende einen mit dem Verschluß der Aualeuföffnung 5 auBatataenwirkenden Bajonettvereohluß trägt, der, wenn das Rohr 13 um seine Achse gedreht wird, nicht nur die feate Verbindung dea Rohres

13 oit der öffnung 3 dea Containers herstellt, sondern gleichseitig auch deren Verschluß öffnet, so daß daa in dem Container befindliche Gut über das Rohr 13 ablaufen kann. Bas Rohr 13 ist gegenüber de© Klöpperboden 11 abgedichtet.

Der Druckbehälter 4 ist an die Druckluftleitung 14 eines Kompressors 15 angeschlossen und die oberen Pül!öffnungen 2 des Containers 1 werden zum Entleeren öea Containers geöffnet. Ferner iat der Druckbehälter 4 bei 16 kippbar gelagert

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und 'kann, beißplelev/eise durch eine hyöraulisahe Hebevorrichtung 17, iu die In Fig» 3 dargestellte £age gekippt v/erden_e Wenn in. dieser Lage deta Druckbehälter 4 Druckluft angeführt wird_t gelangt diese Druckluft übaar die öfftxungc-n Z &$ß Containers such in dessen Iimenrama und drückt das im Container he Sui aus der Auslanfiir-Tfnmig 3 mid dur^h. die I,-ei~ ί«^Ί 2ur völligen ijii'bleeziE».5c dna 0on1iäiö>?rs, H.1.f?3r"b«?i ist κι* beechton, daß sov/ohl ίω. Irmeaxaum des Ooritainsre eis auch .la\ Inneurauia äeß- Bruaicäehält«j?q der-«!eiehe J3rue3c h®rrso-bt, so daß rile Cimtaiaervfsuclur:*eii beiiE 3n1;lesreu dec Container» ait tteuöklii.it riialii; auf ürvick" beanspi*ucht werden« Der Gontfiiner "brauobt desbar kein Öz-uclcbähiilter au «ein land unterliegt nicht gaosissiichen. BsstXiaawri^en. ^ es technischen Überwachung Brer-inj er ist infoXgedeaseia niolit nur billig in der Herstellung sondern aiioa im Gebrauoh. Das aus dem Container herausgeforderte Qwb wird' I)oi8-plelßweiee ütier siu.e leitung 117 einem Silo 118 zagei'ührt»

Bei detj in 5ig_e 4 dargestellten Äusführungsbeiepiel besteht der Druckbehälter aus swei auf Schienen 18, 19_r 20 verschiebbaren Hälften 21 und 22, die - wie in Pig. 4 dargestellt ist in exAaler Riehttixig außeinandergefahren werden können» In den beiden Druckbeh^lterhälften 21, 22 iat auf Rädern 23 ein Wagen 24 gelagert, auf "den, wenn die Druckbehälterhälften auseinan-

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dergefahren eind, ein Container 4 eittels eines Hebezeugs aufgesetzt werden kann· Anschließend werden die Bruckbehälterhälften 21^ 22 zusararaengefahrim, wie c'ies in Hg« 5 veranochaulicht ist und luftdicht miteinander verbunden· Der Teil 19 des Schienenstranges 18, 19? ίίΟ ist bei 25 kippbar gelagert und lcann durch eins? beispielsweise hycLysuliech betriebene Kippeinrichtung 26 in die in Fig» 6 dargestellte Lage gekippt werden, in der der Container in der gleicher. Weise entleert wird, wie dies in Verbindung alt Fig. 3 beschrieben worden ist,

Fig. 7 veranschaulicht einen Schnitt durch eine Eutlserungsvorriehtung geiaäfl der Erfindus# ait einem darin befindlichen, mit Schüttgut gefüllten Container« Damit nicht ein :?eil des SchüttguteB in der gekippten Xage des Druckbehälters in den dem Auslauf 3 benachbarten Ecken dive Containers hängenbleibt,, sind in diesen IScken Leitbleohe 27 angeordnet, die ein. restloses Abfließen des Schüttgutes durch die Auslauf öffnung· 3 elcherstellen.

für den Transport von !Flüssigkeiten- oder Pasten kann in dem Container - wie öiea in Pig* 8 veranschaulicht ist - ein ait biegsamen Wänden versehener Sack 28 angeordnet aein, der mit

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einem Aualaufatutien 29 in die Ablauföffnung 3 dta Containers hineinragt and mit einer rersohlleEbaren Füllöffnung 50 rersehen let. Wenn Druckluft in den Druckbehälter 4 und dealt in den Container 1 eingeführt wird, drückt diese den Beispiele-* weise aus Ounmi oder aus einen plastischen Kunststoff bestehenden Sack 28 eusaamen, wodurch das in diesen befindliche flüssige oder pastenförmige Out über den Stutzen 29 und die Auslaufleitung 14 (fig· 2) herausgefordert wird.

Venn im Querschnitt runde Container 31 (7ig· 9) sum Transportieren des Sutes Verwendung rinden« werden sie in einem Rahmengestell 52 gelagert und zusammen mit diesem in den Druckbehälter 4 elngesetst·

Die SntleerangsTorriohtung kann nioht nur mit Druckluft oder mit einem anderen unter Druok stehenden Gea betrieben werden· sondern auch mit einem Vakuum, In diesem fall wird das Vakuum an die Aualaufleitung 13 (fig· 2) angelegt, während der Druckbehälter 4 mit der AuBenluft in Verbindung steht.

Beim Betrieb der SntlearungaTorriohtung mit Druckluft kann es Tortellhaft sein, im Container, und swar in der IKhe τοη dessen Boden» mit Druckluft speisbare Auflookerungselemente, beiapitla-

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weise Schläuohe mit luftdurchlasaigen Wandungen, luftdurchläesige eevrebebähnen, UUsen od„ dgl. ^orzuaehen, über deren öffnungen bew. Poren Druckluft in ein zu transportierendes, schwer fließbarea Schüttgut einblasbar ist, so daß dieses Gut aufgelockert wird und bereits bei einer verhältnismäßig geringen Heigung des Containera Über dosaen Boden gut abfließt*

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Claims

Patentansprüche

1. Verfahren zum Entleeren von mit Schüttgut, Flüssigkeiten oder Paston gefüllten Containern, d a d u r. β h gekesnseiehnet , daß der gefüllte Container in einen Druckbehälter eiitgesetEt, d©r Innenraum des Containers mit demjenigen des Druokbehältera verbunden^ eine Verbindung und eine die Wandung des Druokbehälters durchsetzen de, das Äfeflieöen des im Container befindlichen Gutes ermöglichende, absperrbare Yerbin&img zwischen dem Container und einem Baum außerhalb ck>3 Dru-skb ehält era hergestallt wird, worauf miisahen .3l3S«!i Äußenrauia und das Innenrsua des GoBtaineiO bsw« ctca Druckbehiilters \and aaoh dem öffnen der ÄfoflnSverfeinduBjj ein« Bruekdifieren» ait einem Ite-ußl^efälle naoh dem Eauia außerhalb des Druckbehälters hin hergestellt wird,,

2„ Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, ö«ß der Äruckbehälter während der Ein- \v"irto.oiii der Di-uclrdiiferens in eine geneigte lage gebracht wird, in der di«? im Container befindliche Ablauf Öffnung der Abflußleitung den tiefsten Punkt des Containerinnenbilaet,

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3. Verfahren nach Aaspmoh 1 und 2, d a d u ι· ο b g β ~ k e an ζ e i ebnet ,da J3 das im Container befindliche Schüttgut während der Sinvirbnng der Itouckdifferenz zu~ aätsslioh aufgelockert wird»

4« Vorrichtung sur Auaübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet du roh einen an eine Druokluftleitung ansehließbaren, zur Aufnahme des Containers (1) dienenden, kippbar gelagerten löruckbehälter (A, 5)» äeasen Innenraum mit demjenigen dea Containers verbindbar ist und durch dessen Wandung sich eine iait dem unteren Bade dee Innenraumea des gekipptes Oontsiinora verbindDare Ablauf leitung (13) erstreckt-

5. Vorrichtung zxac Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit der Außenluft in Verbindung stehenden, zur Aufnahme des Containers (1) dienenden, kippbar gelagerten Druckbehälter (4, 5)* dee~ »en Innenraum mit demjenigen des Containers verbindbar ist und duroh dessen Wandung sich eine mit dem unteren Ends des Xnnenraumes des gekippten Containers ferbindbare, zum. Abführen des Gtutes dienende Leitung (13) eretreokt, die an ein Vakuum ansohließbar iat,

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6. Vorrichtung naoh Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch einen dem Druckbehälter (4» 5) zugeordneten und na oh deasen öffnen in diesen Kusanmen mit dem darauf eltsenden Container (1) einfahrbaren Wagen (8, 9).

7« Vorrichtung naoh Anspruch 4 bis 6, dadurobgekennzeiohnet , daß der Druckbehälter aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen (21, 22 in Fig» 4) besteht und der zum Tragen des Containers dienende Vagen (23t 24) auf den Böden der Druekbehälterteile (21, 22) rollbar gelagert ist«

8. Vorrichtung naoh Anspruch 4 bis 7_V gekennzeichnet durch lit Container in der HUhe von dessen Boden vorgesehene , mit Druckluft apeiebare Auflockerungeelemente für das in Container befindliche Schüttgut.

9· Container für Vorrichtungen naoh Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er außer Bit an aioh bekannten, luftdloht verschließbaren Türen nit mindestens einer oberen, verschließbaren Einfüllöffnung (2) und alt einer unteren, ebenfalls verschließbaren Ablauföffnung (3) versehen 1st.

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10« Oontaintr at ob Anspruch 9, datlurohgekennseiohnet , daß aeine FtLllö-ffmingen (2) und seine AuslaufUffnung (3) mit Verschlüssen versehen aind, die vtrtieft in der Oontainerwcnciua^ liegen,

11« Container nach Anspruch 9 und 10, gekenüzcich net durch einem in ßüinem Innenrauoi liegenden, mit biegsamen Wänden vsraehr-nen SaoJr (28 in Piff. 8) eut Aufnahme von Fitter?igVeiten oder Poeten. "

12.' Container nach /aiopruoh 9 bis 11, dadurch β e kennzeichnet _s άεΒ in den e^iner Aualaufleitung benachbarten Eoken leitbleche (27) angeordnet eind, durch die daß Gut nach der Aualauföffnung (3) hin geleitet wird·

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