DE2545168C2 - Inhaltsadressierbarer Speicher in integrierter Bauweise - Google Patents
Inhaltsadressierbarer Speicher in integrierter BauweiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen inhaltsadressierbaren Speicher in integrierter Bauweise, mit einer Mehrzahl
von an ersten und zweiten Schreibleitungen angeschlossenen Speicherelementen, die aus Transistoren mit veränderbarer
Schwellwertspannung gebildet und unter Vergleich mit an den Speicher gelegten Informationszeichen zerstörungsfrei auslesbar sind.
Aus der Druckschrift »IEEE Journal of Solid-State Circuits« Vol. SC-8, No. 5, Oktober 1973, S. 338-343, ist
ein lnhaltsadressierbarer Speicher der eingangs genann
ten Art bekannt.
Jedes Speicherelement dieses Speichers enthält zwei Transistoren, die Verlustleistung in diesen Transistoren
kann jedoch so hoch sein, daß sie beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, müssen im Drain-Anschluß der
Transistoren Gleichrichterelemente oder Widerstandseiemente
vorgesehen werden.
Dies hat aber die nachteilige Folge, daß der Speicher konstruktiv und schaltungsmäßig aufwendig wird und
eine geringere Packungsdichte hat.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen inhaltsadressierbaren Speicher der eingangs
genannten Art konstruktiv und schaltungsmäßig einfacher zu gestalten und ihm eine höhere Packungsdichte
zu geben als dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedes Speicherelement als einzige Bauelemente nur zwei
Transistoren enthält und daß jedem Speicherelement ein Paar Leseleitungen zugeführt ist, von denen die eine
an die Ga'e-Elektrode des ersten Transistors und die
andere an die Gate-Elektrode des zweiten Transistors gelegt ist.
Der erfindungsgemäße Speicher benötigt weniger Bauelemente als der bekannte Speicher und er erreicht
eine höhere Packungsdichte als dieser.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in
der
F i g. 1 schematisch eine Schaltungsanordnung für jedes Speicherelement eines inhaltsadressierbaren Speichers
darstellt.
F i g. 2 zeigt schematisch ein Feld aus Speicherelementen nach F i g. 1.
Fig.3 zeigt schematisch eine andere Schaltungsanordnung
für jedes Speicherelement des erfindungsgemäßen Speichers und
Fig.4 zeigt schematisch ein Feld der Speicherelemente
nach F i g. 3.
Ein lnhaltsadressierbarer Speicher nach der Erfindung besteht im Prinzip aus einem Feld aus Speicherelementen,
von denen jedes aus zwei nicht-flüchtigen (leistungslosen) Speichereinrichtungen gebildet ist, die zerstörungsfrei
gelesen werden können und die geeignet sind, entsprechend wahre und inverse Informationsdaten
zu speichern. Die Größe jedes Speicherelementes ist daher sehr klein im Vergleich zu den Speicherelementen
bekannter derartiger Speicher und es können inhaltsadressierbare Speicher mit einem Kilobit oder größer
einfach verwirklicht werden. Zusätzlich zu dieser Steigerung der Packungsdichte sind die Speichereinrichtungen
leistungslos, so daß die Ruheleistung Null ist.
Die Speichereinrichtungen können durch irgendeine geeignete IC-Speicherzelle gebildet werden (IC = integrierte
Schaltung), durch einen platierten Draht oder spezielle NDRO-Kerne, vorzugsweise werden jedoch
MNOS-Transistoren verwendet, in denen die Daten durch hohe und niedrige Spannungsschwellwerte dargestellt
werden. Der Vorteil eines MNOS-Transistors über andere Speichereinrichtungen ist seine Einfachheit
und seine Packungsdichte.
Ein Speicherelement, das zwei MNOS-Transistoren TX und T2 verwendet, die parallel geschaltet sind, ist in
F i g. 1 dargestellt. Die Quellenelektroden der Transistoren Π und T2 sind an eine gemeinsame Speiseleitung
SL gelegt und die Senkenelektroden sind an eine gemeinsame Speiseleitung DL geschaltet. Ferner sind
Speiseleitungen G 1 und G 2 vorgesehen und entsprc-
chend an die Torelektroden der Transistoren Ti und 72geschaIteL
Während einer Schreiboperation, die nachfolgend erläutert
wird, wird ein wahres Informationszeichen in den Transistor Π eingeschrieben und gespeichert
während das inverse Zeichen dieses Informationszeichens in den Transistor Γ2 eingeschrieben und in ihm
gespeichert wird. Während einer Leseoperation, die nachfolgend beschrieben wird, werden wahre und inverse
informationsdaten entsprechend an die Leitungen G 1 und G 2 gelegt und wenn diese Zeichen und die in
den Transistoren Ti und T2 gespeicherten Zeichen übereinstimmen, dann fließt kein Strom zwischen den
Quellen- und den Senkenelektroden der Transistoren. Wenn jedoch die Informationszeichen nicht übereinstimmen,
so fließt ein Strom zwischen den Quellen- und Senkenelektroden der Transistoren. Wenn beispielsweise
das gespeicherte Zeichen eine binär_ »Eins« ist, so hat der Transistor Tt eine hohe SchweJlwertspannung
V1 und der Transistor T2 hat einen niedrigen Wert V,.
Wenn unter diesen Bedingungen das wahre Zeichen, das an das Speicherelement gelegt ist, ebenfalls eine binäre
»Eins« ist, so liegt eine Lesespannung V« am Tor des Transistors Ti auf einer Spannung zwischen dem hohen
(H) und dem niedrigen (L) Wert von V, dieses Transistors,
und das Signal am Tor des Transistors T2 hat die Spannung null Volt. Somit wird keiner der Transistoren
eingeschaltet und es fließt deshalb kein Strom zwischen den Quellen- und Senkenelektroden. Wenn jedoch das
wahre Zeichen, das an das Speicherelement gelegt wird, unter den Bedingungen des Beispieles eine binäre
»Null« ist, so hat das Signal am Tor des Transistors Ti die Spannung null Volt und das Tor des Transistors Γ2
hat die Spannung VK. Somit bleibt der Transistor Ti
noch ausgeschaltet (V„t > 0) während der Transistor
T2 angeschaltet wird (V,i. < Vr) und es fließt ein Strom
zwischen seiner Quelle und seiner Senkenelektrode.
Eine Anzahl von Speicherelementen nach F i g. 1 kann, wie F i g. 2 zeigt, in einem Feld angeordnet werden,
das Quellenspalten SL I, SL 2; Senkenspalten DL 1, DL 2 und Paare von Toren in Zeilen G ialG2a, Gibl
G 2b hat. Die Speicherelemente A, B, Cund D bilden ein iiihaltsadressierbares Speicherfeld (zwei Wort ä zwei
Bit Speicherfeld), wobei jedes Wort einem separaten Paar von Quellenspalten SLMDLi, SL2/DL2 zugeordnet
ist und wobei jedes Bit eines Wortes einem separaten Paar von Torzeilen C XaIG 2a, G ib/G2b zugeordnet
ist. Während der Leseoperation wird das Informationszeichen, das mit dem gespeicherten Zeichen zu
vergleichen ist, an die Torzeilen G ia/G2a, G iblG2b gelegt und jedes Speicherelement arbeitet wie oben beschrieben,
um einen Stromfluß zwischen der Quellen- und der Senkenelektrode eines Transistors nur dann zu
erzeugen, wenn das gespeicherte Informationszeichen nicht mit dem angelegten Informationszeichen übereinstimmt.
Wenn nur ein Teil eines Wortes zu vergleichen ist, beispielsweise mit den Bits der Speicherelemente A
und B, werden das wahre und das inverse Informationszeichen, die diesem Teil des Wortes zugeordnet sind,
entsprechend an die Tor-Zeilen G Xa und G2a gelegt
und die Tor-Zeilen G \b und G2b werden an Eide gelegt.
Damit bleiben die Transistoren der Speicherelemente Cund Dund das andere Bit des angelegten Wortes
in einer Aus-Stellung unabhängig von ihren Inhalten und diese Transistoren beeinflussen nicht dem Vergleich
der Bits in den angelegten Informationszeichen. Alle Worte in dem inhaltsadressierbarcn Speicher werden
gleichzeitig verglichen, weil die Tore, die den entsprechenden Bits von jedem der gespeicherten Worte zugeordnet
sind, durch die Tor-Zeilen G ialG 2a, G Ib/G 2
b zusammengeschaltet sind und jedes Bit des Zeichen-Musters wird daher mit dem entsprechenden Bit von
jedem der gespeicherten Worte verglichen.
Während der Schreiboperation werden die Inhalte des Speichers als erstes gelöscht durch ein positives
Vorspannen der Tore des oder der entsprechenden Speicherelemente bezüglich des Trägers auf dem die
ίο MNOS-Transistoren ausgebildet oder angeordnet sind.
Aufgrund dieser Vorspannung wird die Spannung V1
jedes Transistors auf den niedrigen Wert d. h. auf V1,
gebracht. Alle ungewählten Worte werden negativ gehalten, d. h. die Wort-Zeilen, wie SL MDL i, SL 2/DL 2
werden negativ vorgespannt, während das gewählte Wort geerdet wird, d. h. die Wortzeilen wie SL MDL X,
SL 2IDL 2 werden an Erdpotential gelegt und das wahre und inverse Informationszeichen wird an die Paare
der Tore gelegt, und zwar über die Tor-Zeilen wie G XaI G 2a, G XbIG 2b. Eine binäre »Eins« isi eine hohe negative
Spannung. In dem gewählten Wort wird die Spannung ν, eines Transistors auf einen hohen Wert V111
verschoben wenn das Tor negativ ist, sie bleibt jedoch niedrig, d. h. auf V,/., wenn das Tor die Spannung null
Volt hat. Bei den nicht gewählten Worten sperrt die negative Vorspannung an den zugehörigen Wort-Leitungen
die Verschiebung und hält alle Bits auf ihrer Spannung V,/.. Somit werden während des Einschreibens
jedes Wortes in den Speicher in der beschriebenen Weise die zuvor gespeicherten Worte durch die Sperrspannung
geschützt, die an die zugehörigen Wort-Leitungen angelegt ist.
Um beispielsweise ein Wort »10« in die Speicherelemente A und C nach Fi g. 2 einzuschreiben, werden die
Wort-Leitungen SL 1 und DL X an Erdpotential gelegt und die beiden anderen Wortleitungen SL 2 und DL 2
werden nicht gewählt und sind daher negativ vorgespannt bis auf die Schreibspannung, beispielsweise
—40 Volt. Das dem Speicherelement A zugeordnete Bit iif eine binäre »Eins« weshalb das wahre Zeichen von
—40 Volt an die Tor-Zeile GIa gelegt wird und das
inverse Zeichen von Null Volt wird an die Tor-Zeile G 2a gelegt. Das dem Speicherelement C zugeordnete
Bit ist eine binäre »Null«, weshalb das wahre Zeichen von Null Volt an die Torzeile G Xb gelegt wird, während
das inverse Zeichen von —40 Volt an die Torzeile G 2b gelegt wird. Somit erscheint das Wort »10« als
-40 Volt, 0 Volt, 0 Volt, -40 Volt an den vier Torzeilen von F i g. 2.
Die Transistoren TXA und T2C haben jeder
—40 Volt an ihrem Tor und Null Volt an der Quelle und der Senkenelektrode, weshalb die Spannung V1 von jedem
dieser Transistoren auf den Wert V,n verschoben
wird. Die Transistoren T2A, TXC, 72S und TXD haben
jeder Null Volt an ihrem Tor, weshalb die Spannung V, von jedem dieser Transistoren auf dem Wert V., bleibt.
Die Transistoren Tlß und T2D haben jeder -4OVoIt
an ihrem Tor, an ihrer Quellen- und an ihrer Senkenelektrode, weshalb die Verschiebung der Spannung V,
von jedem dieser beiden Transistoren gesperrt wird und die Spannung auf dem Wert V,/. bleibt. Das gespeicherte
Z"ichen kann dann wie oben erläutert gelesen werden. Bei einer anderen Anordnung der Speicherelemente des
erfindungsgemäßen Speichers sind die beiden MNOS-
b5 Transistoren, wie F i g. 3 zeigt, in Reihe geschaltet, wobei
die Senkenelektrode des Transistors 7"3 mit der Quellenelektrode des anderen Transistors T4 verbunden
ist. Die Quellenelektrode des Transistors 7" 3 ist an
ti!
5 6
die Wortleitung SL 1 geschaltet, die Senkenelektrode des Transistors 74 ist an die Wortleitung DL 1 geschaltet
und die Tore der Transistoren 73 und 74 sind entsprechend an die Torzeilen C 1 und G 2 gelegt.
Wie bei der Schaltung nach Fi g. 1 wird das Informa- 5 si
tionszeichen als wahres und inverses Zeichen in den
beiden Transistoren gespeichert und durch wahre und inverse Zeichensignale, die an die Tor-Zeilen C 1 und
G 2 gelegt werden, ausgelesen. Bei dieser Schaltung der Transistoren ist jedoch während des Lesevorganges eine
binäre »1« größer als V,u und V,i_
< binäre »0« < Viii. Wenn das wahre Zeichen, das durch dieses
Speicherelement gespeichert wird, eine binäre »1« ist, so veranlaßt das Anlegen einer binären »1« an die Torzeile
GX den Transistor 73 dazu, zu leiten und das Anlegen des inversen Signales einer binären »0« an die
Torzeile G 2 bringt den Transistor 74 auf Leitfähigkeit, weshalb ein Strom zwischen den Wortleitungen SL X
und DL1 bei einer Daten-Übereinstimmung fließt.
Wenn das Informationszeichen nicht übereinstimmt, so ist das Signal, das an die Torreihe G 1 gelegt worden ist,
eine binäre »0«, d. h. V,n, wobei dann der Transistor 73
nicht leitet und als Folge davon kein Strom zwischen den Wort leitungen fließt.
Diese Schaltung der Speicherelemente hat zwei Vorteile gegenüber der parallelen Schaltung nach Fig. 1,
insofern, als sie körperlich kleiner ausgeführt sein kann und nur bei übereinstimmenden Zeichen ein Strom
fließt, wodurch eine Verminderung des Energieverbrauches des Speichers erzielt wird. 3»
Wie bei der Schaltung nach Fig. 1 kann eine Anzahl
der Speicherelemente von Fig. 3 in Form eines Feldes,
wie in F i g. 4 gezeigt, angeordnet werden, mit Wortleitungen SL MDL 1. SL 2/DL 2 und Torreihen G\alG2a,
Gib/G 2b.
In einer praktischen Ausführungsform kann die Anzahl
der Senkenspalten in jedem der Felder nach den F i g. 2 und 4 reduziert werden, um eine Einsparung an
Speicherraum zu erreichen, und zwar dadurch, daß eine gemeinsame Senkenspalie für jedes Paar benachbarter 4u
Spalten, d.h. die Senkenspalten DLi und DL 2 eines
Feldes vorgesehen wird.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich somit, daß, da die Speicherelemente MNOS-Transistoren sind, der
Zeichenvergleich ohne Störung der gespeicherten Zeichen erreicht wird, d. h. es wird eine zerstörungsfreie
Auslesung erzielt und die Zeichen können ohne Energie, d. h. leistungslos, gespeichert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. lnhaltsadressierbarer Speicher in integrierter Bauweise, mit einer Mehrzahl von an ersten und
zweiten Schreibleitungen angeschlossenen Speicherelementen, die aus Transistoren mit veränderbarer
Schwellwertspannung gebildet und unter Vergleich mit an den Speicher gelegten Informationszeichen
zerstörungsfrei auslesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Speicherelement als
einzige Bauelemente nur zwei Transistoren (Ti, T2; T3, T4) enthält und daß jedem Speicherelement ein
Paar Leseieitungen (G 1, C 2) zugeführt ist, von denen
die eine (G 1) an die Gate-Dektrode des ersten
(Ti; Γ3) und die andere (G 2) an die Gate-Elektrode
des zweiten (T2; T4) Transistors gelegt ist
2. lnhaltsadressierbarer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Transistoren (T XA, T2A;...; TXD, T 2D) von jedem
Speicherelement (A; B: C; D) parallel geschaltet sind,
wobei die Source-Elektroden der beiden Transistoren gemeinsam mit der ersten Schreibleitung (SL 1,
SL 2) und die Drain-Elektroden der beiden Transistoren gemeinsam mit der zweiten Schreibleitung
(DL X, DL 2) verbunden sind.
3. lnhaltsadressierbarer Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Transistoren (TZ, Γ4) jedes Speicherelementes in
Reihe geschaltet sind, wobei die Drain-Elektrode des ersten Transistors (T3) mit der Source-Elektrode
des zweiten Transistors (T4), die Source-Elektrode
des ersten Transistors (T3) mit der ersten Schreibleitung (SL X, SL 2) und die Drain-Elektrode
des zweiten Transistors (TA) mit der zweiten Schreibleitung (DL 1, DL 2) verbunden ist.
4. lnhaltsadressierbarer Speicher nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transistoren (TX, T2; TX Γ4) MNOS-Transistoren
sind.
5. lnhaltsadressierbarer Speicher nach einem der Ansprüche 1 —4, wobei die Mehrzahl von Speicherelementen
in Zeilen und Spalten in Form eines zweidimensionalen Feldes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zeile der Speicherelemente (A, B; C, D) mit einem der Paare von Leseleitungen
(G Xa, G 2a; G Xb, G 2b) verbunden ist, und daß jede Spalte der Speicherelemente (A, C; B, D) zwischen
einer der ersten (SL X, SL2) und einer der zweiten Schreibleitungen (DL X, DL 2) angeordnet ist.
6. lnhaltsadressierbarer Speicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schreibleitung (DL 1, DL 2) einem Paar benachbarter Spalten von Speicherelementen gemeinsam ist.
55
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