DE2306866C2 - Dreidimensional adressierter Speicher - Google Patents
Dreidimensional adressierter SpeicherInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen dreidimensional adressierbaren Speicher gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Herkömmliche Speicher enthalten in Zeilen und Spalten angeordnete Speicherzellen, die je eine einzelne
binäre Ziffer oder ein einzelnes Bit speichern. Zum Einschreiben einer Information in oder Auslesen aus
dem Speicher wird eine einzelne Zelle durch eine Adressieranordnung ausgewählt, die eine Vielzahl von
Wortleitungen enthält, die je mit allen Zellen einer entsprechenden Zeile und einer Vielzahl von Bitleitungspaaren
verbunden sind, die je an alle Zellen einer entsprechenden Spalte angeschlossen sind. Ein erster
Satz Decodierer und Leitungstreiber ist mit je einer entsprechenden Wortleitung und ein zweiter Satz
Decodiererschalter ist mit je einem entsprechender. Bitleitungspaar verbunden. Einer der Decodierer und
Leitungstreiber wird angesteuert, erregt eine Wortleitung und wählt damit eine bestimmte Zeile der Zellen
aus, und einer der Decodiererschalter wird erregt und wählt ein Bitleitungspaar und damit eine bestimmte
Spalte der Zellen aus. Damit wird eine in der bestimmten Zeile und der bestimmten Spalte angeordnete
einzelne Zelle ausgewählt, und ein Informationsbit kann in die ausgewählte Zelle eingeschrieben oder aus
ihr ausgelesen werden.
Daraus ist ersichtlich, daß herkömmliche Speicher für jede Zeile und jede Spalte der Anordnung einen
Decodierer benötigen. Beispielsweise sind in einem Speicher aus 4096 Speicherzellen, die in 64 Wortzeilen
zu je 64 Bits oder Spalten angeordnet sind, insgesamt 128 Decodierer erforderlich.
Herkömmliche zweidimensional adressierte Speicher benötigen daher eine große Anzahl Decodierer. Dieses
ist im Hinblick auf mehrere wichtige Gesichtspunkte, beispielsweise bei monolithisch integrierten Speichern,
sehr nachteilig. Einmal benötigt die große Anzahl der Decodierer einen großen Raum auf dem Chip, wodurch
die Herstellungskosten pro Informationsbii erhöht werden. Zum anderen hat eine große Anzahl Decodierer
auch einen wesentlichen Leistungsverbrauch, wodurch das Geschwindigkeits-/Leistungsverhältnis des
Speichers verringert wird. Weiterhin ergeben sich daraus große Nachteile im Hinblick auf die bei
fortschreitender Mikrominiaturisierung heute angestrebte hohe Packungsdichte.
Aus der US-PS 34 36 738 ist ein Speicher bekannt geworden, der als dreidimensional adressierter Speicher
bezeichnet werden kann. Diese Speicheranordnung erfordert ebenfalls jedoch für jede Zeile und jede Spalte
einen Decodierer und vermeidet daher nicht die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen zweidimensional
adressierten Speicher.
Außerdem ist aus der DE-AS 11 36 140 ein dreidimensional
adressierbarer Speicher bekannt, der mit in Zeilen und Spalten matrixartig angeordneten Speicherzeilen
ausgerüstet ist, wobei mehrere Zeilen zu Gruppen zusammengefaßt sind, und jede Gruppe einen Dekodierschalter
und Leitungstreiber aufweist, und wobei jeweils die gleichen Zeilen in jeder Gruppe über je einen
Dekodierer und Leitungstreiber adressierbar sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen dreidimensionalen adressierten Speicher der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Leistungsaufnahme gesenkt wird, daß das
Geschwindigkeits7Leistungsverhältnis und die Pakkungsciichte
erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im Kennzeichen des Patentanspruchs.
Damit werden die Vorteile erzielt, daß für eine vorgegebene Größe der Speicheranordnung auf dem
Chip nur ein geringerer Platzbedarf erforderlich ist, und daß dadurch die Herstellungskosten pro Informatiionsbit
gesenkt werden. Weiterhin wird der Energieverbrauch gesenkt, wodurch das Geschwindigkeits-ZLeistungsverhältnis
des Speichers verbessert und damit eine höhere Packungsdichte des Speichers erreicht wird.
Es werde beispielsweise eine Speicheranordnung aus 4096 Speicherzellen dreidimensional decodiert. Dazu
werden gemäß der Erfindung lediglich 16 obere Wortleitungen, 16 untere Wortleitungen und 16 Bitleitungen
mit je einem Decodierer, insgesamt also nur 48 Decodierer benötigt, welches im Vergleich zu den bei
herkömmlichen Speichern erforderlichen 128 Decodierern eine wesentliche Ersparnis darstellt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Schaltungsanordnung einer einzelnen Zelle gemäß der Erfindung und die damit
verbundene obere und untere Wortleitung und Bitleitungen,
F i g. 2 ein schematisches Blockdiagramm eineir vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit eineir
Anordnung von Speicherzellen und den damit verbundenen Decodierern, und
Fig.3 ein schematisches Blockdiagramm einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit einer Anordnung der Speicherzellen und den damit
verbundenen Decodierern.
Speicherzelle
In F i g. 1 bildet ein kreuzgekoppeltes Transistorpaar
1, 2 eine bistabile Schaltungsanordnung, die ein einzelnes Informationsbit speichert Genauer gesagt
enthält der Transistor 1 einen Kollektor 3, eine Basis 4, einen ersten Emitter 5 und einen zweiten Emitter 6. Der
Transistor 2 enthält einen Kollektor 7, eine Basis 8, einen ersten Emitter 9 und einen zweiten Emitter 10.
Der Kollektor des Transistors 1 ist über eine Leitung 11
mit der Basis 8 des Transistors 2 und der Kollektor 7 des Transistors 2 über eine Leitung 12 mit der Basis 4 des
Transistors 1 verbunden.
Der Kollektor 3 des Transistors 1 ist mit dem unteren Anschluß eines Lastwiderstandes 13 und der Kollektor 7
des Transistors 2 mit dem unteren Anschluß eines Lastwiderstandes 14 verbunden. Die oberen Anschlüsse
der Lastwiderstände 13, 14 sind wiederum über eine Leitung 15 mit einer oberen Wortleitung 16 verbunden.
Die anderen Zellen der Zeile sind natürlich auf ähnliche Weise mit derselben oberen Wortleitung 16 verbunden.
Der erste Emitter 5 des Transistors 1 und der erste Emitter 9 des Transistors 2 sind untereinander über eine
Leitung 17 und diese wiederum mit der Anode einer Schottky-Diode 23 verbunden, deren Kathode mit einer
unteren Wortleitung 18 verbunden ist. Die übrigen Speicherzellen der Zeile sind natürlich auf ähnliche
Weise mit derselben unteren Wortleitung 18 verbünde.i.
Der zweite Emitter 6 des Transistors 1 ist über eine Leitung 19 mit einer ersten Bitleitung 20 und der zweite
Emitter 10 des Transistors 2 ist über eine Leitung 21 mit einer zweiten Bitleitung 22 verbunden. Alle Speicherzellen
einer Spalte sind auf ähnliche Art und Weise mit demselben Bitleitungspaar 20, 22 verbunden. Die
Leitung 17 ist ebenfalls über einen Widerstand 24 mit einer Spannung von —3 Volt einer Spannungsquelle V
verbunden. Der Widerstand 24 kann eine Größe von ungefähr 30 K Ohm und die Lastwiderstände 13, 14
können eine Größe von ungefähr 7,5 K Ohm haben.
Arbeitsweise der Speicherzelle
In Bereitschafts- oder Ruhestellung, d. h. die Zelle ist weder vollständig noch teilweise ausgewählt, liegt die
obere Wortleitung 16 an einem niedrigen Potential von + 0,75VoIt, die untere Wortleitung 18 an einem
niedrigen Potential von -0,5 Volt und die Bitleitungen 20, 22 an einem oberen Potential von +1,5 Volt. Zum
vollständigen An- oder Auswählen der Zelle wird die obere Wortleitung 16 auf ein oberes Potential von
+ 1,75 Volt und die untere Wortleitung 18 auf ein oberes Potential von +1,0 Volt angehoben, und eine oder beide
Bitleitungen 20, 22 werden abhängig davon, ob eine Lese- oder Schreiboperation ausgeführt werden soll, auf
ein Potential von +0,25 Volt abgesenkt.
Wenn Transistor 1 leitet, fließt der Kollektorstrom durch den Lastwiderstand 13 und bewirkt damit einen
Spannungsabfall, wodurch der Kollektor 3 auf einem relativ niedrigen Spannungspegel gehalten wird. Dieser
niedrige Spannungspegel wird über die Leitung 11 auf die Basis 8 des Transistors 2 übertragen, wodurch der
letztere ausgeschaltet gehalten wird. Da Transistor 2 abgeschaltet ist, fließt kein Kollektorstrom nach unten
über den Lastwiderstand 14, und es entsteht daher an diesem nur ein relativ kleiner Spannungsabfall wegen
des in die Basis 4 des Transistors 1 fließenden Basisstroms. Der Kollektor 7 des Transistors 2 ist daher
auf einem relativ hohen Spannungspegel, welcher über die Leitung 12 auf die Basis 4 des Transistors 1
übertragen wird, wodurch dieser in leitendem Zustand gehalten wird. Da die Schaltungsanordnung symmetrisch
ist ist ersichtlich, daß bei leitendem Transistor 2 der Transistor 1 ausgeschaltet bleibt
Nachfolgend wird die Leseoperation beschrieben. Es sei angenommen, daß Transistor "i leitet und Transistor 2 abgeschaltet ist Das Potential der oberen Wortleitung 16 ist auf +1,75 Volt und das der unteren Wortleitung auf +1,0 Volt angehoben. Das Potential beider Bitleitungen 20,22 ist auf +0,25 Volt abgesenkt Der Emitter 6 liegt daher auf einem niedrigeren Potential ( + 0,25 Volt) als der Emitter 5, welcher auf ungefähr + 1,0VoIt ansteigt, und der seither durch Emitter 5 fließende Strom fließt jetzt durch Emitter 6, von wo er über Leitung 19 und Bitleitung 20 zu einem Leseverstärker fließt, wo er auf bekannte Weise zur Feststellung, daß Transistor 1 leitet, abgetastet wird. Wenn Transistor 2 leitet, fließt auf ähnliche Weise der Strom nicht mehr durch Emitter 9, sondern jetzt durch Emitter 10 und über die Bitleitung 22 zu dem Leseverstärker und wird dort abgetastet.
Nachfolgend wird die Leseoperation beschrieben. Es sei angenommen, daß Transistor "i leitet und Transistor 2 abgeschaltet ist Das Potential der oberen Wortleitung 16 ist auf +1,75 Volt und das der unteren Wortleitung auf +1,0 Volt angehoben. Das Potential beider Bitleitungen 20,22 ist auf +0,25 Volt abgesenkt Der Emitter 6 liegt daher auf einem niedrigeren Potential ( + 0,25 Volt) als der Emitter 5, welcher auf ungefähr + 1,0VoIt ansteigt, und der seither durch Emitter 5 fließende Strom fließt jetzt durch Emitter 6, von wo er über Leitung 19 und Bitleitung 20 zu einem Leseverstärker fließt, wo er auf bekannte Weise zur Feststellung, daß Transistor 1 leitet, abgetastet wird. Wenn Transistor 2 leitet, fließt auf ähnliche Weise der Strom nicht mehr durch Emitter 9, sondern jetzt durch Emitter 10 und über die Bitleitung 22 zu dem Leseverstärker und wird dort abgetastet.
Nachfolgend wird die Schreiboperation beschrieben. Es sei angenommen, daß Transistor 1 leitet und daß der
Zustand der Zelle umgeschaltet werden soll, so daß Transistor 1 abgeschaltet ist und Transistor 2 leitet. Das
Potential der oberen Wortleitung 16 wird auf +1,75 Volt und das der unteren Wortleitung 18 auf
+1,0 Volt angehoben. Das Potential der Bitleitung 20 wird auf der Ruhespannung von +1,5VoIt gehalten,
wohingegen das Potential der Bitleitung 22 auf + 0,25 Volt abgesenkt wird. Beide Emitter 5, 6 des
Transistors 1 befinden sich daher auf einem relativ hohen Spannungspegel, der dahin tendiert, Transistor 1
abzuschalten. Der erniedrigte Kollektorstrom durch Lastwiderstand 13 vermindert daher den Spannungsabfall
daran und das Potential des Kollektors 8 steigt an. Dieses ansteigende Potential wird über Leitung 11 an
die Basis 8 des Transistors 2 übertragen. Zusammen mit dem über Leitung 22 an dem Emitter 10 liegenden
relativ niedrigen Spannungspegel führt dieses zum Leitendwerden des Transistors 2, wodurch wiederum
ein Strom durch den Lastwiderstand 14 fließt und einen Spannungsabfall verursacht. Dieses verringert das
Potential des Kollektors 7, und dieses niedrige Potential wird über die Leitung 12 an die Basis 4 des Transistors 1
übertragen, wodurch dieser noch weiter zum Abschalten vorbereitet wird. Dieser Vorgang wirkt unterstützend,
und der Zustand der Zelle wird dahingehend sehr schnell umgeschaltet, daß Transistor 2 jetzt voll leitet
und der durchfließende Strom über Emitter 10 fließt.
Nach Rückkehr des Potentials der Bitleitung 22 auf die Ruhespannung von +1,5VoIt und der Rückkehr des
Potentials der unteren Wortleitung 18 auf die Ruhespannung von -0,5VoIt befindet sich Emitter 9
auf einem niedrigeren Potential als Emitter 10, und der durch Emitter 10 fließende Strom springt auf Emitter 9
über.
Der Widerstand 24 und die Spannungsquelle Vhalten den eingeschalteten Transistor 1 oder 2 leitend und
verhindern dadurch den Verlust der gespeicherten Information, wenn die Zelle nur teilweise ausgewählt ist
durch Anheben des Potentials der unteren Wortleitung 18 auf den »Auswählpegel« von 1,0VoIt, wobei das
Potential der oberen Wortleitung 16 auf dem »Ruhe-«
oder »Bereitschaftspegel« von 0,75 Volt gehalten wird. In diesem Fall wird das Potential der Emitter 5, 9 auf
ungefähr Erdpotential angehoben, während das Potential der Basis 4 oder 8 des eingeschalteten Transistors I
oder 2 ungefähr +0,75 Volt beträgt, wodurch der eingeschaltete Transistor 1 oder 2 leitend gehalten wird.
Ohne den Widerstand 24 und die Spannuhgsquelle V würde das Potential der Emitter 5,9 so weit angehoben
werden, daß der eingeschaltete Transistor 1 oder 2 abgeschaltet würde, und die Zelle würde die gespeicher- iü
te Information nicht langer behalten.
Die Diode 23 verhindert den Stromfluß zur Bitleitung 20 oder 22, wenn die Zelle nur teilweise ausgewählt ist,
indem das Potential der oberen Wortleitung 16 auf den »Auswählpegel« von +1,75VoIt angehoben wird, ι?
wobei das Potential der unteren Wortleitung 18 auf dem »Ruhe-« oder »Bereitschaftspegel« von — 0,5 Volt
gehalten wird. In diesem Fall wird durch die Diode 23 das Potential der Emitter 5, 9 etwa auf Erdpotential
gehalten, d. h. unterhalb des Potentials der Emitter 6,10,
und deshalb kann von den letzteren kein Strom zu den Bitleitungen 20,22 fließen.
Speicheranordnung — erste Ausführungsform
In Fig.2 ist als erste vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung eine Anordnung der Speicherzellen mit ihren Adressierkreisen dargestellt Die Zellen sind in
zwei vertikalen Spalten und drei horizontalen Gruppen aus je drei Zeilen angeordnet In der Praxis besteht die
Anordnung natürlich aus wesentlich mehr Spalten, Gruppen und Zeilen, die aus Vereinfachungsgründen
hier nicht dargestellt sind. Die erste Spalte aus neun Zellen ist mit CIl bis C91 und die zweite Spalte aus neun
Zellen mit C12 bis C92 bezeichnet. Die erste Zeilengruppe umfaßt eine erste Zeile mit den Zellen Ci 1
und C12, eine zweite Zeile mit den Zellen C21 und C22 und eine dritte Zeile mit den Zellen C31 und C32. Die
zweite Zeilengruppe umfaßt eine erste Zeile mit den Zellen C41 und C42, eine zweite Zeile mit den Zellen
C51 und C52 und eine dritte Zeile mit den Zellen CBl und C52. Die dritte Zeilengruppe umfaßt eine erste Zeile
mit den Zellen C71 und C72, eine zweite Zeiie mit den
Zellen C81 und C82 und eine dritte Zeile mit den Zellen C91 und C92. ■
Die Zellen jeder Zeile sind gemäß F i g. 1 mit einer '45
entsprechenden oberen Wortleitung WTLi bis WTLS und mit einer entsprechenden unteren Wortleitung
WBLi bis WBL3 verbunden. Die drei oberen Wortleitungen
WTLi, WTL2und WTL3 der ersten Gruppe sind
mit einer oberen Worttreiberleitung WTDL verbunden. Die drei oberen Wortleitungen WTlA, WTL5 und
WTIJn der zweiten Gruppe sind mit einer zweiten oberen Worttreiberleitung WTDLT. verbunden. Die drei
oberen Wortleitungen WTL7, WTLS und WTLd der dritten Gruppe sind mit einer dritten oberen Worttreiberleitung
WTDi verbunden. Die erste obere Worttreiberleitung WTDLi ist mit einem ersten Decodierer und
Leitnngstreiber 31, die zweite obere Worttreiberleitung WTDL2 mit einem zweiten Decodierer und Leitungstreiber 32, und die dritte obere Worttreiberleitung b0
WTDLZ mit einem dritten Decodierer und Leitungstreiber 33 verbunden.
Die unteren Wonleitungen WBLl, WBIA und WBLl der ersten Zeile jeder Gruppe sind mit einer ersten
unteren Wcrttreiberleitung WBDLl verbunden. Die *■>
unteren Wortleitungen WBL2, WBL5 und WBLS der zweiten Zeile jeder Gruppe sind mit einer zweiten
Worttreiberleitung WBDLl verbunden. Die unteren Wortleitungen WBL3, WBL6 und WBL9 der dritten
Zeile jeder Gruppe sind mit einer dritten unteren Worttreiberleitung WBDL3 verbunden. Die untere
Worttreiberleitung WBDLl ist mit einem ersten Decodierer und Leitungstreiber 41, die untere Worttreiberleitung
WBDL2 mit einem zweiten Decodierer und Leitungstreiber 42 und die untere Worttreiberleitung
WBDL3 mit einem dritten Decodierer und Leitungstreiber 43 verbunden.
Ein erstes Bitleitungspaar 51 und Bl ist mit den Zellen CIl bis C91 der ersten Spalte verbunden. Ein zweites
Bitleitungspaar Bi und 04 ist mit den Zellen C12 bis C92 der zweiten Spalte verbunden. Die Bitleitungen öl und
Bl, sind mit einem ersten Decodiererschalter 34 verbunden. Die Bitleitungen Bi und 54 sind mit einem
zweiten Decodiererschalter 35 verbunden. Der Ausgang 34a des Decodiererschalters 34 und der Ausgang 35a
des Decodiererschalters 35 sind mit einem ersten Eingang 36a eines Leseverstärkers 36 verbunden. Der
Ausgang 346 des Decodiererschalters 34 und der Ausgang 356 des Decodiererschalters 35 sind mit einem
zweiten Eingang 366 des Leseverstärkers 36 verbunden. Die Decodierer und Leitungstreiber 31,32,33,41,42,
43, die Decodierschalter 34, 35 und der Leseverstärker 36 können in herkömmlicher Bauart ausgeführt sein und
werden daher hier nicht näher beschrieben.
Zur Adressierung einer einzelnen Zelle der Anordnung zum Einschreiben in oder Auslesen aus der
ausgewählten Zelle muß die Zelle dreidimensional ausgewählt werden. Hierzu wird einer der drei
Decodierer und Leitungstreiber 31, 32, 33 angesteuert, welcher das Potential einer der drei oberen Worttreiberleitungen
WTDLi, WTDLl, WTDLi und dadurch das der damit verbundenen oberen drei Wortleitungen
auf den oberen Auswählspannungspegel anhebt, wodurch eine der drei Zeilengruppen ausgewählt wird.
Wenn beispielsweise der Decodierer und Leitungstreiber 31 angesteuert wird, werden die obere Worttreiberleitung
WTDLi und die drei oberen Wortleitungen VKTLl, WTLl, WTLi der ersten Gruppe auf den
Auswählspannungspegel angehoben. Weiterhin wird einer der drei Decodierer und Leitungstreiber 41,42,43
angesteuert und hebt damit das Potential einer der drei unteren Wcrttreiberleitungen WBDLl, WBDL2,
WBDLi und das der drei damit verbundenen unteren Wortleitungen auf den Auswählspannungspegel an.
Wird beispielsweise der Decodierer und Leitungstreiber angesteuert, so wird das Potential der unteren
Worttreiberleitung WBDLi und das der damit verbundenen unteren Wortleitungen VVBLl, VVBL4, WBL7 auf
den Auswählspannungspegel angehoben, wodurch die erste Zeile jeder Zellengruppe ausgewählt wird. Einer
der beiden Decodiererschalter 34, 35 wird angesteuert und vermindert damit das Potential einer oder beider
Bitleitungen entweder des Paars Bl, Bl oder des Paars Bi, BA, wodurch entweder die erste Spalte der Zellen
CIl bis C91 oder die zweite Spalte der Zellen C12 und
C92 ausgewählt wird. Wenn beispielsweise die Zelle CIl ausgelesen werden soll, wird der Decodiererschalter 34
angesteuert und vermindert das Potential beider Bitleitungen Bl, Bl auf den Auswählspannungspegel.
Speicheranordnung — zweite Ausführungsform
In Fig.3 ist in einer zweiten vorteilhaften Ausführung
eine Anordnung der Speicherzellen mit ihren Adressierkreisen dargestellt Diese Ausführungsform ist
ähnlich der im Hinblick auf F i g. 2 zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß in
F i g. 3 jede obere Worttreiberleitung mit einer entsprechenden Zellenzeile in jeder Gruppe und jede untere
Worttreiberleitung mit allen Zellenzeilen in einer entsprechenden Gruppe verbunden sind.
Im einzelnen besteht die Anordnung der Fig.3 aus
einer ersten Spalte von neun Zellen CIl bis C91 und einer zweiten Spalte von neun Zellen C12 bis C92, die in
drei Gruppen angeordnet sind, von denen jede drei horizontale Zeilen hat. Jede Zeile ist mit einer
entsprechenden oberen Wortleitung WTLl bis WTL9 und einer entsprechenden unteren Wortleitung WBLl
bis WBL9 so verbunden, wie zuvor im Hinblick auf Fig. 1 beschrieben wurde. Die oberen Wortleitungen
VVTLl, WTLA, WTL7 der ersten Zeile jeder Gruppe sind mit einer ersten oberen Worttreiberleitung
WTDLi, die oberen Wortleitungen WTL2, WTZJ, WTLS der zweiten Zeile jeder Gruppe mit einer
zweiten oberen Worttreiberleitung WTDL2, die oberen Wortleitungen WTL3, WTLJo, WTL9 der dritten Zeile
jeder Gruppe mit einer dritten oberen Worttreiberleitung WTDL3 verbunden. Die obere Worttreiberleitung
WTDLi ist mit einem ersten Decodierer und Leitungstreiber 51, die obere Worttreiberleitung WTDLl mit
einem zweiten Decodierer und Leitungstreiber 52 und die obere Worttreiberleitung WTDL3 mit einem dritten
Decodierer und Leitungstreiber 53 verbunden.
Die drei unteren Wortleitungen WBLi, WBL2, WBL3
der ersten Gruppe sind mit einer ersten unteren Worttreiberleitung WBDLl, die drei unteren Wortleitungen
WBlA, WBL5, WBLB der zweiten Gruppe mit
ίο
einer zweiten unteren Worttreiberleitung WBDL2 und die drei unteren Wortleitungen WBLl, WBLS, WBL9
der dritten Gruppe mit einer dritten unteren Worttreiberleitung WBDL3 verbunden. Die untere Worttreiberleitung
WBDLi ist mit einem Decodierer und Leitungstreiber 61, die untere 'Worttreiberleitung
WBDL2 mit einem Decodierer und Leitungslreiber 62 und die untere Worttreiberleitung WBDL3 mit einem
Decodierer und Leitungstreiber 63 verbunden.
Das erste Bitleitungspaar BX, B2 ist mit einem
Decodiererschalter 54 und das zweite Bitleitungspaar B3, Ö4 mit einem zweiten Decodiererschalter 55
verbunden. Der Ausgang 54a des Decodiererschalters 54 und der Ausgang 55a des Decodiererschalters 55 sind
mit einem ersten Eingang 56a eines Leseverstärkers 56 und der Ausgang 54i>
des Decodiererschalters 54 und der Ausgang 556 des Decodiererschalters 55 mit einem
zweiten Eingang 56b des Leseverstärkers 56 verbunden.
Zur Adressierung einer einzelnen Zelle der Anordnung zum Lesen oder Schreiben wird einer der drei
Decodierer und Leitungstreiber 61, 62, 63 zur Auswahl einer der drei Zeilengruppen angesteuert; einer der drei
Decodierer und Leitungstreiber 51, 52, 53 wird zur Auswahl einer bestimmten Zeile der ausgewählten
Gruppe erregt, und einer der beiden Decodiererschalter 54, 56 wird zur Auswahl einer Spalte erregt. Werden
beispielsweise die Decodierer und Leitungstreiber 51, 61 und der Decodiererschalter 54 erregt, so werden die
erste Zeile der ersten Gruppe und die erste Spalte adressiert, und die Zelle CIl wird ausgewählt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dreidimensional adressierter Speicher mit in Zeilen und Spalten matrixartig angeordneten Speicherzellen, wobei mehrere Zeilen zu Gruppen zusammengefaßt sind und jede Gruppe einen Dekodierschalter und Leitungstreiber aufweist und wobei jeweils die gleichen Zellen in jeder Gruppe über je einen Dekodierer und Leitungstreiber adressierbar sind, dadurch gekennzeich-10 net, daß jede Speicherzelle (CIi... C92) eine bistabile Schaltungsanordnung aus einem Paar kreuzgekoppelter Transistoren (1, 2) mit je zwei Emittern (5,6 bzw. 9,10) umfaßt,
daß die Kollektoren (3, 7) beider Transistoren (1, 2) über je einen Lastwiderstand (13,14) an eine obere Wortleitung (16) als erste Zeilenauswahlleitung führen, daß je einer ihrer Emitter (5,9) an eine untere Wortleitung (18) als zweite Zeilenauswahlleitung führt, daß der jeweils andere Emitter (6, 10) eines Transistors über eine Bitleitung (20, 22 bzw. Bi-54) als Spaltenauswahlleitung für das Lese- bzw. Schreibbit mit Dekodierschaltern (34,35; 54,55) und Leseverstärkern (36,56) verbunden ist,daß jeweils die oberen (bzw. unteren) Wortleitungen (z.B. WTLl bis WTL3, in Fig.2 bzw. IVBLl bis WBL3 in Fig.3) der Speicherzellen mehrerer aufeinanderfolgender Zeilen erste Gruppen mit je einem Dekodierer und Leitungstreiber (z. B. 31 bzw. 61) bilden unddaß jeweils die unteren (bzw. oberen) Wortleitungen (WBLX, WBIA, WBLJ in F i g. 2 bzw. WTLi, WTlA, WTLl in Fig.3) gleicher Zeilen in allen ersten Gruppen zweite Gruppen mit je einem Dekodierer und Leitungstreiber (z.B. 41 in Fig.2 bzw. 51 in F ig. 3) bilden.
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