DE2544592B2 - Wendevorrichtung für einen Drehpflug - Google Patents
Wendevorrichtung für einen DrehpflugInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/426—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für einen Drehpflug, bei dem ein mit der Anhängekupplung
der Zugmaschine zusammenwirkendes, durch einen Bedienungshebel betätigbares Betätigungsgestänge mit
dem drehbaren Teil des Pfluges verbunden ist, wobei das Gestänge zum Entriegeln eines parallel zur
Drehachse des drehbaren Teils in einer Muffe längsverschiebbaren, in Verriegelungsrichtung federbclasteten
Verriegelungszapfens aus Ausnehmungen ein kraftschlüssig mit einer Abschrägung zusammenwirkendes
Anschlagteil aufweist.
Beim Pflügen mit einem derartigen Drehpflug muß am Ende jeder Furche der Pflug nach dem Hochheben
um 180° gedreht werden. Im allgemeinen ist der Pflug mit einer Zugmaschine verbunden, wobei das Hochheben
des Pfluges durch die hydraulische Vorrichtung der Zugmaschine bewirkt wird.
Bei einer bekannten derartigen Wendevorrichtung (DE-AS 11 67 082, DE-AS 12 01 595, BE-PS 5 15 159)
weist das Betätigungsgestänge zur Entriegelung des Verriegelungszapfens einen keilförmigen Körper auf,
der mit einem kegelförmigen Bund des Verriegelungszapfens zusammenwirkt. Durch Verschieben des keil
förmigen Körpers quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungszapfens gleitet der Körper auf der
Abschrägung des Zapfenbundes, wodurch der Zapfen in Längsrichtung bewegt wird, was eine Entriegelung oder
Verriegelung bewirkt.
Nachteilig ist jedoch, daß die Reibung zwischen Körper und Bund des Verriegelungszapfens groß ist,
was eine erhebliche Kraftanwendung bei der Entriegelung erforderlich macht und keine sichere Verriegelung
des Pflugbalkens gewährleistet. Nachteilig ist weiterhin, daß die aufwendige Bauweise die Störanfälligkeit der
Wendevorrichtung, insbesondere bei Einsatz des Pfluges unter schwierigen Bodenverhältnissen, noch vergrößert,
wodurch zeitaufwendige Instandsetzungsarbeiten an der Wendevorrichtung notwendig werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Wendevorrichtung für einen Drehpflug der genannten
Art derart auszubilden, daß eine sichere Verriegelung des Pflugbalkens in der gewünschten Stellung gewährleistet
ist und auch bei Einsatz in unterschiedlichen Bodenverhältnissen und bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen
die Verstellung des Pflugbalkens sicher ermöglicht wird, wobei die Konstruktion der
Wendevorrichtung einfach und daher, dem rauhen Betrieb der Landwirtschaft angepaßt, störunanfällig ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Muffe an der von der Zugmaschine abgewandten Seite die
Abschrägung aufweist, die in beiden Arbeitsstellungen des Pf1UgCS in einer vertikalen, im spitzen Winkel zur
Arbeitsrichtung angeordneten Ebene liegt, daß am hinteren Ende des in der Muffe um seine Längsachse
drehbaren Zapfens einseitig eine Lasche angeordnet ist, deren vordere Kante mit der Abschrägung der Muffe
zusammenwirkt, daß die Lasche eine Öse aufweist, in die die mit dem Bedienungshebel gelenkig verbundene
Zugstange eingreift und daß die beiden Ausnehmungen auf einem einstückig ausgebildeten Konstruktionsieil
diametral versetzt zueinander angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist der Verriegelungszapfen ohne großen Kraftaufwand des Bedieners in einer
Glcit-Drehbewegung aus seiner verriegelten Stellung in die Freigabestellung bewegbar, andererseits jedoch in
der Verriegelungsstellung stets sicher gehalten. Hinzu kommt, daß die Richtung der Drehbewegung des
Verriegeliingszapfens beim Entriegelungsvorgang jeweils mit der Drehbewegung des Drehpfluges übereinstimmt,
wodurch eine besonders leichte Betätigung des Drehplluges gewährleistet wird.
Vorteilhaft sind auf dem Konstruktionsteil Nocken angeordnet, deren einander zugewandte Enden Abschrägungen
als Gleitfläche für den Verriegelungszapfen aufweisen.
An der Muffe sind vorzugsweise ein Anschlag angeordnet, und vorteilhaft ist jedem Nocken ein Zahn
zugeordnet, der den Anschlag jeweils derart in seiner Endstellung hält, daß der Zapfen in die entsprechende
Bohrung einschiebbar ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Wendevorrichtung in verriegelter Stellung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 und 3 die Wendevorrichtung nach Fig. 1 in
Zwischenstellungen in u.nverriegeltem Zustand,
Fig. 4 eine Wendevorrichtung mit selbsttätiger Auslösung in ihrer zweiten Stellung.
Nach Fig. 1 hat eine Wendevorrichtung eine Schwenkachse 1 an einem Pflugbalken 2 eines
Drehpfluges. Die dar Schwenkachse 1 zugewandte
Seilenfläche des Pflugbalkens hat zwei Hülsen 3 und 4,
in denen die Schwenkachse in der Art eines Scharnieres geführt ist. Auf der anderen Seitenfläche des Pflugbalkens
ist eine Muffe 5 angeordnet, in der ein Verriegelungszapfen 6 verschiebbar geführt ist. Der
Zapfen 6 wird von einer schematisch dargestellten Druckfeder 7 gehallen, die sich an ihrem einen Ende an
einer Zentriernase 8 abstützt, die auf einem am Pflugbalken 2 angeschweißten Anschlag 9 befestigt ist,
während das andere Ende der Feder auf den Zapfen 6 wirkt. Der Zapfen 6 ist mit einer seillichen Lasche 10
verbunden, an der das eine Ende einer Stange 11 angelenkt ist, deren anderes Ende am Ende eines Armes
12a eines gewinkelten Hebels 12 befestigt ist. Der andere Arm 126 dieses Hebels ist lotrecht nach oben
gerichtet. Das der Stange Il abgewandte Ende des Armes 12a ist drehbar in einer waagerecht angeordneten
Achse 13 geführt, die in einer auf einem Konstruktionsteil 15 angeordneten Gabel 14 befestigt
ist. Das scheibenartige Konstruktionsteil '5 ist am Ende der Schwenkachse 1 senkrecht zur Schwenkachse
angeordnet. Die Schwenkachse l.das Konstruktionsteil
15 und die Gabel 14 sind an der Anhängekupplung der Zugmaschine angeordnet.
Die Vorderseite 5a der Muffe 5, d. h. die dem Konstruktionsieil 15 abgewandte Seite der Muffe 5, ist
im Winkel zur geometrischen Längsachse des Zapfens 6 abgeschrägt. Auf dem Konstruktionsteil 15 sind
diametral versetzt zueinander zwei Nocken 16 und 17 angeordnet, die jeweils eine Ausnehmung 16a, 17a
(Fig. 3) mit einem etwas größeren Durchmesser als dem Durchmesser des Zapfens 6 aufweisen.
In jeder der beiden Stellungen des Pflugbalkens 2 ist
der Zapfen 6 in die Ausnehmungen einschiebbar. Die Ausnehmungen sind in einem Winkel von 180°
zueinander angeordnet. Nach Fig. 1 ist der Zapfen 6 in
die nicht dargestellte Ausnehmung 17a geschoben, so daß der Pflugbalken des Drehpfluges in bezug zur
Zugmaschine festgelegt ist und der Pflug in einer der beiden Arbeitsstellungen ist.
Am Ende einer Furche wird der Pflug mit Hilfe einer bekannten Hubvorrichtung der Zugmaschine hochgehoben
und dann der Hebel 12 an seinem Arm 126 von Hand betätigt. Durch Ziehen des Hebels in Richtung des
mit /-'bezeichneten Pfeiles schwenkt der Hebelarm 12a nach oben, wobei er die Stange 11 und die Lasche 10
nach oben zieht. Dadurch wird der Zapfen 6 gedreht und gleichzeitig wegen der Absehrägung der Vorderseite 5a
der Muffe 5 entgegen der Wirkung der Feder 7 zurückgezogen. Somit ergibt sich die Stellung nach der
Fig. 2. Der Zapfen ist außer Eingriff mit der Ausnehmung 17a, so daß der Pflugbalken 2 um seine
Schwenkachse I bewegbar ist. Durch Weiterbewegen des Armes 126 in Richtung des mit F bezeichneten
Pfeiles dreht sich der Pflugbalken 2 um seine Schwenkachse 1 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung.
IU Wird der Hebel 12 genügend kräftig bewegt, so
schwenkt der Pflugbalken 2 aufgrund seiner Trägheit über den oberen Totpunkt entsprechend Fig. 3 in die
Stellung nach Fig. 4. jeder der Nocken 16 und 17 weist
Abschrägungen 166 und 176 auf, die zwischen den Ausnehmungen 16a und 17;) und dem Teil 15a des
Konstruktionsteils 15a angeordnet sind. Weiterhin haben die Nocken 16 und 17 jeweils einen Zahn 16c und
17c, an denen sich ein an der Muffe 5 befestigter Anschlag 18 abstützt, wenn der Zapfen 6 sich gegenüber
einer der Ausnehmungen 16a und I7a befindet.
Während der durch die Bewegung des Hebels 12 hervorgerufenen Drehung des Pflugbalkens 2 gleitet das
aus der Ausnehmung 17a herausgezogene Ende des Zapfens 6 nacheinander über die Absehrägung 176, das
21) Teil 15a des Konstruktionsteils 15 und schließlich über
die Absehrägung 166, die sein Zurückschieben entgegen der Wirkung der Feder bewirkt. Schlägt der Anschlag
18 gegen den Zahn 16c, so gleitet der Zapfen 6 in die Ausnehmung 16a, so daß der Pflugbalken 2 in bezug zur
«> Anhängekupplung der Zugmaschine verriegelt iss.
Die Vorwärtsbewegung des Zapfens 6, wenn er in eine der Ausnehmungen 16a, 17a eingleitet, bewirkt
aufgrund der abgeschrägten Vorderseite 5a der Muffe 5
eine Drehung des Zapfens 6 und der Lasche 10, so daß
3r> die Lasche to selbsttätig in ihre Ruhestellung zurückkehrt.
Nach Fig.4 ist der Pflug nunmehr in der Arbeitsstellung zum Pflügender nächsten Furche.
Nach Fig. 4 ist der Winkelhebel 12 durch einen hydraulischen Zylinder 19 erset7t, wobei der Zylinder an
ίο einer an dem Konstruktionsteil 115 befestigten Halterung
20 befestigt ist, während sein Kolben mit dem einen Ende der Stange 11 verbunden ist, deren anderes
Ende an der Lasche 10 angelenkt ist. Durch einen geeigneten Steuerschieber ist die Stange 11 über den
*'> hydraulischen Zylinder ähnlich wie durch den Winkelhebel
12 bewegbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:1 Wendevorrichtung für einen Drehpflug, bei dem ein mit der Anhängekupplung der Zugmaschine zusammenwirkendes, durch einen Bedienungshebel betätigbares Betätigungsgestänge mit dem drehbaren Teil des Pfluges verbunden ist, wobei das Gestänge zum Entriegeln eines parallel zur Drehachse des drehbaren Teils in einer Muffe längsverschiebbaren, in Verriegelungsrichtung federbelasteten Verriegelungszapfens aus Ausnehmungen ein kraftschlüssig mit einer Abschrägung zusammenwirkendes Anschlagteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) an der von der Zugmaschine abgewandten Seite die Abschrägung (5a) aufweist, die in beiden Arbeitsstellungen des Pfluges in einer vertikalen, im spitzen Winkel zur Arbeitsrichtung angeordneten Ebene liegt, daß am hinteren Ende des in der Muffe um seine Längsachse drehbaren Zapfens (6) einseitig eine Lasche (10) angeordnet ist, deren vordere Kante mit der Abschrägung der Muffe zusammenwirkt, daß die Lasche eine öse aufweist, in die die mit dem Bedienungshebel (12a, 126,) gelenkig verbundene Zugstange (11) eingreift und daß die beiden Ausnehmungen (16a, 17a^ auf einem einstückig ausgebildeten Konstruktionsteil (15) diametral versetzt zueinander angeordnet sind.
- 2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Konstruktionsteil (15) Nocken (16, 17) angeordnet sind, deren einander zugewandte Enden Abschrägungen (166, \7b) als Gleitfläche für den Verriegelungszapfen (6) aufweisen.
- 3. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Muffe (5) ein Anschlag (18) angeordnet ist und daß jedem Nocken (16, 17) ein Zahn (16c-, 17c·^ zugeordnet ist, der den Anschlag jeweils derart in seiner Endstellung hält, daß der Zapfen (6) in die entsprechende Bohrung (16a, 17a^einschiebbar ist.
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